DE2421797C3 - Verfahren und Vorrichtung zum genauen Wiegen von Fasergut in einem Kastenspeiser K,K. Toyoda Jidoshokki Seisakusho - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum genauen Wiegen von Fasergut in einem Kastenspeiser K,K. Toyoda Jidoshokki Seisakusho

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DE2421797C3 DE19742421797 DE2421797A DE2421797C3 DE 2421797 C3 DE2421797 C3 DE 2421797C3 DE 19742421797 DE19742421797 DE 19742421797 DE 2421797 A DE2421797 A DE 2421797A DE 2421797 C3 DE2421797 C3 DE 2421797C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum genauen Wiegen von Fasergut in einem Kastenspeiser, bei dem das Gut mit Hilfe eines Nadellattentuches einer Wiegevorrichtung zuführbar und mit Hilfe einer Abstreifwalze von dem Nadellattentuch abstreifbar ist und bei welchem der Abstand der Abstreifwalze abhängig vom Wägevorgang vor Erreichen des Endgewichtes gegenüber dem Nadellattentuch abgesenkt wird.
Ferner betrifft die Erfindung einen Kastenspeiser mit Wiegevorrichtung, bei dem das Fasergut mit Hilfe eines Nadellattentuches einer Wiegevorrichtung zuführbar ist und bei dem eine Abstreifwalze vorgesehen ist, die abhängig vom Wiegevorgang in Richtung auf das Nadellattentuch verstellbar ist.
In üblichen Öffnungsmaschinen bzw. Öffnungsvorrichtungen mil einer Wiegevorrichtung werden die Faserbüschel der Wiegevorrichtung intermittierend in der Weise zugeführt, daß die Förderung der Faserbüschcl zu der Wiegevorrichtung unterbrochen wird, wenn in der Wiegevorrichtung eine vorgegebene Fasermenge angesammelt ist. Darauf wird dann die angesammelte Fasermenge von der Wiegevorrichtung abgeworfen, um einer weiteren Verarbeitung zugeführt zu werden. Anschließend beginnt erneut die Förderung von Faserbüscheln zu der Wiegevorrichtung, und der beschriebene Zyklus wiederholt sich. Während der gesamten Betriebsdauer wiederholen sich also Arbeitszyklen, die mit dem Anlaufen des Fördervorganges beginnen und die mit einer Unterbrechung des Fördervorganges enden. Dabei wird während jedes Arbeitszyklus eine Fasermaterialeinheit, d. h. eine Fasermenge mit einem vorgegebenen Maximalgewicht, erzeugt.
Es ist bekannt, das Förderband, welches der Wiegevorrichtung die Textilfasern zuführt, zu Beginn
eines Arbeitszyklus mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit anzutreiben als am Ende des Arbeitszyklus (DE-PS 9 34 038, DE-PS 9 36 011), Die Verringerung der Geschwindigkeit wird dabei eingeleitet, wenn der Wiegevorrichtung eine vorgegebene Fasermenge zugeführt wurde, die jedoch geringer ist als die gewünschte Fasermenge mit einem vorgegebenen Maximalgewicht Der Zweck der Verringerung der Geschwindigkeit des Förderbandes, welches vorzugsweise als ein Nadellattentuch ausgebildet ist, besteht darin, die Geschwindigkeit der Zuführung von Fasermaterial zu der Wiegevorrichtung möglichst klein zu halten und auf jeden Fall so klein, daß die Wiegevorrichtung die laufende Gewichtszunahme praktisch unverzögert zur Anzeige bringt.
Es wurde festgestellt, daß dann, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Geschwindigkeit des Förderbandes in der Anfangsphase und der Geschwindigkeit des Förderbandes in der Endphase eines Arbeitszyklus sehr groß ist, die gewünschte Verringerung der Dauer der Arbeitszyklen, der gewünschte hohe Wirkungsgrad der Vorrichtung, die gewünschte Genauigkeit der Wägung usw. erwartet werden kann. Die Einstellung eines solchen großen Geschwindigkeitsverhältnisses bringt jedoch Probleme mit sich, beispielsweise dann, wenn unterschiedliche Fasern verarbeitet werden müssen, da die Arbeitsgeschwindigkeiten auch dem Fasermaterial angepaßt werden müssen. Außerdem wurde festgestellt, daß das vorbekannte Verfahren, nämlich das Arbeiten mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten, nicht in allen Fällen geeignet ist, die geforderte hohe Wiegegenauigkeit zu erreichen.
Das liegt daran, daß das Material auf dem Nadellattentuch statistisch verteilt ist, einmal liegen festere Ballen darauf, einmal lose Fasern. Wenn man das Nadellattentuch am Schluß des Zyklus anhält, weil das Endgewicht erreicht ist, werden daher einmal nur noch wenige Fasern von demselben auf die Waagschale fallen, ein anderes Mal dagegen größere zusammenhängende Mengen, so daß im letzteren Falle das Endgewicht deutlich überschritten wird. Dem k'ann in gewissen Grenzen nur dadurch Rechnung getragen werden, daß die Geschwindigkeit des Förderbandes am Schluß des Zyklus ganz erheblich abgesenkt wird. Es ergibt sich damit, daß zu einer deutlichen Verbesserung der Feindosierung eine beträchtliche Verlängerung dos Arbeitszyklus in Kauf genommen werden muß und daß es trotz allem nicht möglich ist. eine für manche Zwecke, z. B. für das Mischen von Fasern, nötige, ganz genaue Dosierung erreichen.
Es ist auch bereits bekannt (DE-PS 6 36 507 und CH-PS 4 62 681), den Füllstrom am Ende des Füllzyklus dadurch herabzusetzen, daß der Abstand eines Abstreiforgans vom Nadellattentuch verstellt wird. Mit solchen Vorrichtungen erreicht man, daß das Nadellattentuch während des gesagten Arbeitszyklus mit konstanter Geschwindigkeit umlaufen kann, wodurch man einen relativ kurzen Arbeitszyklus erhält. Wenn man mit einer derartigen Vorrichtung gute Dosierergebnisse erzielen will, muß der Abstand zwischen Abstreiforgan und Nadellattentuch im letzten Teil des Arbeitszyklus sehr gering sein, denn wegen der unverminderten Geschwindigkeit des Nadellattentuches auch am Ende des Arbeitszyklus werden auch durch einen kleinen Spalt zwischen Abstreiforgan und Nadellattentuch noch große Fördermengen tansportiert. Eine sehr starke Verkleinerung des Spaltes zwischen Abstreiforgan und Nadellattentuch kann jedoch zu Schwierigkeiten auf der
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Einlaufseite dieses Spaltes führen, da dort eventuell Faserballen von erheblicher Größe, die wegen des schnellen Umlaufes des Nadellattentuches auch noch eine höh« Geschwindigkeit haben, von der Abstreiferwalze nicht mehr aufgelöst werden können, sondern nur noch zusammengepreßt werden. Folglich gehen die Gleichmäßigkeit des Förderflusses und damit die Dosiergenauigkeit verloren.
Außerdem kann es auf der Eingangsseite des Spaltes zwischen Abstreiforgan und Nadellattentuch zu Stauungen kommen, falls große geförderte Ballen, die mit großer Geschwindigkeit herangeführt werden, den Spalt verstopfen. Als Folge davon wird die Fördermenge stärker herabgesetzt, als es erwünscht ist, so daß die Zyklusdauer doch wieder langer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung vorzuschlagen, mit welchem bzw. mit welcher einerseits eine hohe Arbeitsleistung der Vorrichtung und andererseits eine sehr genaue Wägung des Fasermaterials möglich ijt. Es soll also erreicht werden, daß der Arbeitszyklus bis zur Erreichung des Endgewichtes möglichst kurz ist und daß trotzdem die Einfüllmenge möglichst genau dem gewünschten Wert entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das dadurch, gekennzeichnet ist, daß man den Abstand der Abstreifwalze gegenüber dem Nadellattentuch erst kurz vor dem Erreichen des Endgewichtes verringert, und daß man gleichzeitig oder unmittelbar davor oder danach die Laufgeschwindigkeit des Nadellattentuches verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erste, in Abhängigkeit vom Gewicht des in einer Waagschale der Wiegevorrichtung aufgehäuften Fasergutes ein Steuersignal erzeugende Fühlvorrichtung vorgesehen ist, die eine Abstandsänderungsvorrichtung für die Abstreifwalze und eine Geschwindigkeitsstelleinrtchtung steuert, daß die erste Fühlvorrichtung der Wiegevorrichtung derart zugeordnet ist, daß eine Betätigung der Füllvorrichtung und damit eine Erzeugung des Steuersignals für die Abstandsänderungsvorrichtung und die Geschwindigkeitsstelleinrichtung kurz vor Erreichen des gewünschten FasergiU-Endgewichtes erfolgt, und daß eine zweite Fühlvorrichtung im Bereich der Wiegevorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das gewünschte Endgewicht des Fasergutes in der Waagschale feststellbar und ein Betätigungsmechanismus zum öffnen der Waagschale ansteuerbar ist.
Die Abstandsveiringerung zwischen Fördervorrichtung und Abstreiforgan soll also gemäß der Erfindung erst kurz vor Erreichen des Endgewichtes vorgenommen werden, so daß während eines möglichst langen Teil des Arbeitszyklus mit der hohen Fördergeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Weiterhin soll gleichzeitig mit der Absenkung des Abstreiforgans oder kurz davor oder kurz danach die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung verringert werden, so daß zumindest im letzten Teil des Zyklus zwei Maßnahmen getroffen sind, um den Förderfluß herabzusetzen.
Diese beiden Maßnahmen ergänzen sich und führen dazu, daß jede der beiden Maßnahmen wirkungsvoller ist, als wenn sie nur allein angewendet würde. So verhindert die gerir?e Geschwindigkeit der Fördervorrichtung, daß sich auch bei geringer Spaltbreite Material am Spalteingang staut und daß nicht aufgelöstes
Material /wischen Abstreiforgan und Förderrichtung hindurchgepreOt wird. Man erhält also durch das Zusammenwirken der beiden Maßnahmen einen erheblich gleichmäßigeren und schwachen Förderfluß, der gut dosierbar ist. Andererseits ist die Verlängerung des Arbeiszyklus durch Verringern der Geschwindigkeit der fördervorrichtung bei weitem nicht so groß wie bei Verfahren, bei denen eine Dosierung ausschließlich durch Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit des Nadellattentuches erreicht wird.
Dia Kombinationsmerkmale der Erfindung beeinflussen sich gegenseitig positiv. Die langsamere Zuführung des Gutes /ti dem Spalt /wischen Abstreiforgan und Nadellattentuch verhindert ein unkontrolliertes Durchpressen größerer ballcnförmiger Fasergutansammlungen durch den sehr engen Spalt und ein Aufstauen großer Fasergutmengen vor dem Spalt, die zu einer vollständigen Verstopfung desselben führen können. Die Wirkung des Spaltes als Dosiermittel kommt daher wesentlich besser zur Geltung als bei bisher bekannten Vorrichtungen. Das Abstreiforgan kann somit zusammen mit dem Nadellattentuch einen äußerst gleichmäßigen Fasergutstrom erzeugen, so daß bei der langsamen Vorschubgeschwindigkeit des Nadellattentuches eine äußerst präzise Dosierung möglich wird, die wegen der Vergleichmäßigung des Faserflusses durch das abgesenkte Abstreiforgan wesentlich gen· ?r ist, als eine nur durch langsame Vorschubgeschwindigkeit des Nadellattentuches erreichbare Dosierung.
Im Rahmen der Erfindung werden also zwei Merkmale in sich ergänzender, fordernder Weise miteinander kombiniert, so daß ein Frgcbnis erzielt wird, das aus der Fin/elwirkung der beiden Merkmale nicht erklärbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Frfindung ist vorgesehen, daß die Abstandsänderungsvorrichtung einen von der Fühlvorrichtung gesteuerten Flektrohilfsmotor aufweist. Damit ist eine automatische Abstandsänderung der Abstreifwalze in Abhängigkeit von dem von der Fühlvorrichtung erzeugten Signal möglich.
Gunstig ist es auch, wenn die Abstreifwal/e als Glätt/ylinder ausgebildet ist. wenn hinter dem Glättzylinder eine die Faserbüschel vom oberen finde des Nadellattentuches abstreifende Filettrommel vorgesehen ist und wenn in dem der Waagschale das Fasergut zuführenden Speisekanal eine Verschlußklappe angeordnet ist. die ebenfalls durch elektrische Ausgangssignale der zweiten Fühlvorrichtung betätigbar ist. Dadurch wird eine noch größere Genauigkeit der Dosierung erreicht.
Zum Anhalten des N'adellattentuches bei Erreichen des Maximalgewichtes kann vorgesehen sein, daß auf die Ausgangssignale der zweiten Fühlvorrichtung ansprechende Kupplungseinrichtungen zum Lösen der Antriebsverbindung zwischen dem Nadellattentuch und dem Antriebsmechanismus für dieses vorgesehen sind.
Eine besonders günstige konstruktive Ausgestaltung der Verstellvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zum selektiven Verstellen des Abstandes zwischen dem Nadellattentuch und dem Glättzylinder zwei Y-förmige Arme umfaßt, welche um Schwenkachsen an einem Maschinenrahmen schwenkbar sind, daß jedem der Arme eine Verstellvorrichtung zugeordnet ist, um die beiden Arme gemeinsam um die Schwenkachsen zu verschwenken, und daß zur Verschwenkung die Ausgangsweile des Hilfsmotors über Schneckengetriebe mit den Armen verbunden ist.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß jeder der Y-förmigen Arme oberhalb seiner Schwenkachse zwei nach oben gerichtete Arme aufweist, daß jeder der Y-förmigen Arme einen von seiner Schwenkachse nach unten weisenden Arm besitzt, daß in jeweils einem dor nach oben weisenden Arme ein Lager für den Glättzylinder vorgesehen ist, daß in dem jewels anderen der nach oben weisenden Arme ein Lager fiir einen Abstreifer vorgesehen ist und daß der nach unten weisende Arm jeweils durch die zugeordnete Verste'lvorrichtung verschwenkbar ist.
Zur Steuerung der einen eier beiden Verstcllvorric itungen kann vorgesehen sein, daß sie zwei Endschalter umfaßt, welche den Schwenkbereich des zugeordneten Y-förmigen Arms begrenzen und weiche im Steuerkreis des mit einer Speisespannungsquelle verbundenen Hilfsmotors liegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer /"iehnung noch naher eriai'terl und/oder sind G°genstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine 'chematische Darstellung einer Vorrichtung zum Bereitstellen einer Fasermischung mit gcniMi gewogenen Anteilen der einzelnen Fascrarten. welche mehrere Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens urnlaßt:
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Öflnunesvrirrichtung zur Durchführung des Verfahren';
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Antriebsmechanismus einer öffnungsvorrichtung gemäß F-" i g. 2;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der wcscntli chen Teile der Einrichtungen zum Virv-;||en der Spaltbreite zwischen einem Nadellattentuch und einem Glättzylinder in einer Öffnungsvorrichtung gemäß F i g. 2 und 3;
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht einer Waagschale für eine Öffnungsvorrichtung gemäß F i g. 2 bis 4:
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf cine Ge schwindigkeitsvcrstellvorrichtung für die Öffnungsvorrichtung gemäß F i g. 2 und 3;
Fig. 7A und 7B vergleichende Diagramme für vorbekannte Vorrichtungen;
F i g. 8A und 8B vergleichende Diagramme für eine weitere vorbekannte Vorrichtung und eine Öffnungsvorrichtung gemäß der [Erfindung.
Bei dem Öffnungsverfahren werden, wie F-" i g. 1 zeigt, zum Öffnen der zugeführten Materialfasern und zum Mischen derselben mehrere Öffnungsvorrichtungen. beispielsweise fünf Öffnungsvorrichtungen 1, mit je einer Vorrichtung zum Regeln der Zufuhr der Menge von Textilfasern in einer Reihe angeordnet, und ein endloses Förderband 2 zum Aufnehmen der Faserbiischel von der obenerwähnten Reguliervorrichtuni.' jeder der Öffnungsvorrichtungen wird in einer Stellung unmittelbar unterhalb der Auslaßöffnungen der Regt.-liervorrichtungen angeordnet. Das Förderband 2 ist m t einer Vorrichtung 3 zum Öffnen und Übergeben des Textilmaterials zu einem weiteren \ erfahrensschritt verbunden. Wie aus den F i g. 2 und 3 deutlich wird, umfaßt jede Öffnungsvorrichtung 1 ein Förderband 4. welches von einem Getriebemotor 5 angetrieben wird, und zwar über einen Kettenantrieb 6. Der Getriebemotor 5 wird über einen als Ein-Aus-Schalter ausgebildeten Endschalter (nicht dargestellt) gestoppt und gestartet. welcher von einem Fühlarm betätigt wird. In einem Trichter S ist ein unteres Förderband 7 νοΓσε5£ηεη. Ein a!s Nadellattentuch 9 ausgebildetes Hebeförderband, dessen Antriebsgeschwindigkeit geändert werden kann.
ist in dem Trichter 8 angeordnet, um die von dem unteren Förderband 7 transportierten Textilfasern W einer Wiegevorrichtung zuzuführen. Der Antriebsmechanismus für das Nadellattentuch 9 ist mit dem unteren Förderband 7 über einen Kettenantrieb IO verbunden. Sein Fühlarm 11 ist in dem Trichter 8 angeordnet.
Wenn die Menge der Textilfasern B in dem Trichter 8 einen vosgegebenen Wert erreicht, und zwar aufgrund der Differenz der Geschwindigkeit, mit welcher die Textilfasern dem Trichter 8 von dem unteren Förderband 7 zugeführt werden, und der Geschwindigkeit, mit der die Textilfasern aus dem Trichter 8 zu der Wiegevorrichtung gefördert werden, wird der Fühlarm Il aufgrund des von der Masse von Textilfasern geschaffenen Drucks zu einer Schwenkbewegung veranlaßt, wodurch der Endschalter (nicht dargestellt) betätigt wird. Dadurch wird der Antrieb für den Getriebemotor 5 und somit der Antrieb für das
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Fie ? sind ein perforiertes Blech 12 und ein hinteres Blech 13 vorgesehen, tine als Glättzylinder 14 ausgebildete Abstreifwalze ist drehbar am oberen F'nde des Nadellattcntuches 9 angeordnet, und ein Abstreifer 15 ist derart drehbar angeordnet, daß Faserbüschel, welche an dem Glättzylinder 14 hängen, von dem Abstreifer abgestreift werden.
Wie F-" i g. 4 zeigt, werden der Glättzylinder 14 und der Abstreifer 15 drehbar in Lagern gehalten, die in zwei Y-förmigen Armen 16 montiert sind. Jeder der Arme 16 besitzt zwei Tragarme 16//. 16/? und einen Führungsarm 16c der .ach unten weist. Der Führungsarm 16c ist mit einem Führungsschlitz 16c/versehen. Der Glättzylinder
14 ist also drehbar in Lagern gelagert, welche in dem Tragarm 16a angeordnet sind, während der Abstreifer
15 drehbar in Lagern in dem Tragarm 166 gelagert ist. leder der Arme 16 ist um eine Schwenkachse 17 schwenkbar, und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung zugeordneter Abstandsänderungen 18, welche von einem Hilfsmotor 19 gesteuert werden. Der Hilfsmotor 19 kann im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn laufen und ist am oberen Teil der öffnungsvorrichtung 1 montiert, wie dies Fig. 2 zeigt. Da die Konstruktion der Y-förmigen Arme 16 auf beiden Seiten der Öffnungsvorrichtung identisch ist. und da die Abstandsänderungsvorrichtungen 18 ebenfalls identisch sind, sind von diesen Einrichtungen in F i g. 4 nur die rechts angeordneten dargestellt.
Aus Fig. 4 wird deutlich, daß mit einem Ende der Motorwelle 19a des Hilfsmotors 19 ein Hauptkegelrad 20 fest verbunden ist. Quer zu der Molorwelle 19a läuft eine horizontale Welle 21. welche ein Kegelrad 22 trägt, das mit dem Hauptkegelrad 20 kämmt. Am anderen Ende der horizontalen Welle 21 ist ein weiteres Kegelrad 22f> vorgesehen. Ein Teil eines Schneckengetriebes bildende Welle 23 ist drehbar gelagert und trägt ein Kegelrad 24, welches mit dem Kegelrad 22a kämmt. Die Welle 23 kann sich so in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Hilfsmotors 19 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. An ihrem dem Kegelrad 24 abgewandten freien Ende trägt die Welle bo 23 ein Gewinde 23a. auf welchem eine ebenfalls Teil des Schneckengetriebes bildende Mutter 25 läuft. Die Mutter 25 ist mit einer horizontalen Stange 25a versehen, die in Richtung auf den Führungsarm 16c absteht und in dem Führungsschlitz 16t/ des Führungs- ft5 arms 16c gleite). Der Führungsarm 16c kann somit im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 17 geschwenkt werden. Das Kegelrad 22t/ kämmt mit einem Kegelrad 24 auf der in der Zeichnung linken Seite der Vorrichtung, wo im übrigen eine in gleicher Weise aufgebaute Abstandsänderungsvorrichtung 18 vorgesehen ist.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Einrichtungen kann der Zwischenraum zwischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 selektiv eingestellt werden. Am oberen Ende des Nadellattentuches 9 ist ferner eine Filettrommel 26 angeordnet — welche die Textilfasern W von dem Nadellattentuch 9 abnimmt und einem Speisekanal 27 zuführt, in welchem eine Verschlußklappe 28 vorgesehen ist. Die Verschlußklappe 28 ist über einen Magnetschalter 62 betätigbar, der außerhalb des Speisekanal 27 angeordnet ist und der, wenn er erregt wird, die Verschlußklappe an der Austrittsöffnung des Speisekanals 27 in die Schließstellung bringt.
Der Antriebsmechanismus für die öffnungsvorrich-
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werden.
Wie F i g. 3 zeigt, wird die Filcttrommel 26 von einem Hauptmotor 35 über einen ersten Riemenantrieb 36 angetrieben, der seinerseits einen zweiten Riemenantrieb 37 und einen dritten Riemenantrieb 38 antreibt. Der zweite Riemenantrieb 37 treibt eine Geschwindigkeitsstellvorrichtung 71. welche von einem Steuermotor 70 gesteuert wird, der mit Fühleinrichtungen der Wiegevorrichtung 45 verbunden ist. Ein vierter Riemenantrieb 39. welcher eine Kupplung 40 umfaßt, wird von der Geschwindigkeitsstellvorrichtung 71 angetrieben. Ein fünfter Riemenantrieb 41 wird von dem vierten Riemenantrieb 39 über ein Getriebe 42 angetrieben. Das Nadellattentuch 9 wird von dem fünften Riemenantrieb 41 angetrieben. Der dritte Riemenantrieb 38 treibt einen sechsten Riemenantrieb 43, welcher den Glättzylinder 14 antreibt. Der Abstreifer 15 wird von einem siebten Riemenantrieb 44 angetrieben, zu welchem die Antriebsenergie über den Glättzylinder !4 übertragen wird.
Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist eine Wiegevorrichtung 45 an einem Maschinenrahmen Funabhängig von der Zuführvorrichtung für die öffnungsvorrichtung 1 montiert. Die Wiegevorrichtung 45 enthält eine Waagschale 46. die unterhalb des Speisekanals 27 angeordnet ist. Die Waagschale 46 ist schwenkbar an den Maschinenrahmen F montiert und mit einem Waagebalken 47 verbunden. Das freie Ende des Waagebalkens 47 ist über ein Verbindungsstück 49 mit einer ersten Gewichtsstange 48 verbunden. Die erste Gewichtsstange 48 ist an einem Schwenkpunkt 50 schwenkbar gelagert und ihr freies Ende ist längs eines Pfades gegenüber einer ersten Fühlvorrichtung 51 bewegbar, welche mit einem Steuermotor 70 einer Geschwindigkeitsstellvorrichtung 71 verbunden ist und diese in der weiter unten erläuterten Weise betätigt, wenn ein Detektor der ersten Fühlvorrichtung 51 in Kontakt mit dem freien Ende der ersten Gewichtsstange 48 gelangt. Eine zweite Gewichtsstange 52 ist an einem Schwenkpunkt 53 schwenkbar gelagert und mit der ersten Gewichtsstange 48 über ein Verbindungsstück 54 verbunden. Das freie Ende der zweiten Gewichtsstange 52 ist längs eines Pfades gegenüber einer zweiten Fühlvorrichtung 55 bewegbar, welche die Kupplung 40 betätigt, wenn ein Detektor der zweiten Füllvorrichtung 55 das freie Ende der zweiten Gewichtsstange 52 berührt. Auf der ersten Gewichtsstange 48 ist ein Ausgleichsgewicht 56 gleitverschieblich angebracht. Das Ausgleichsgewicht 56 dient dazu, eine
vorgegebene Fasermenge einzustellen, welche — wenn sie sich in der Waagschale 46 findet — zu einer Betätigung des Hilfsmotors 19 zur Verringerung des Spaltes zwischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 führt. Ein weiteres Ausgleichsgewicht 57 ist am freien Ende der zweiten Gewichtsstange 52 angebracht und dient dazu, die Kupplung 40 zu betätigen, wenn die Fasermenge in der Waagschale 46 einen vorgegebenen Maximalwert erreicht. Wie aus den F i g. 1 und 2 deutlich wird, befindet sich das Förderband 2 unterhalb der Waagschale 46.
Die Waagschale 46 ist in ähnlicher Weise konstruiert wie die Waagschale einer von der Firma »The Textile Equipment Corporation«, USA, unter der Bezeichnung »Fiber Meter« vertriebenen Vorrichtung. Die Waagschale 46 wird über einen Betätigungsmechanismus 58 betätigt, welcher seinerseits durch ein Signal ausgelöst wird, welches von der zweiten Fühlvorrichtung 55 ΡΓ7Ρ|ισί wirH RpI Hpm Uf-»rclpHpnri hplrarhtplpn Geschwindigkeitsstellvorrichtung 70 umfaßt einen Bügel 74 mit zwei schwenkzapfen 75 und 76; sie umfaßt ferner eine ankommende Welle 79, die mit der abgehenden Welle des zweiten Riemenantriebs 37
' verbunden ist, sowie eine abgehende Welle 80, die mit dem dritten Riemenantrieb 38 verbunden ist, sowie eine eingangsseitige Riemenscheibe 81, die mit der ankommenden Welle 79 verkeilt ist und eine ausgangsseitige Riemenscheibe 82, die mit der abgehenden Welle 80
ίο verkeilt ist. Außerdem ist eine Steuerwelle 83 vorgesehen, welche mit Gewindeabschnitten 83a und S3b versehen ist, auf welche zwei Hebel 77 und 78 aufgeschraubt sind, welche um die Schwenkzapfen 75 bzw. 76 schwenkbar sind. Der Abstand zwischen den angeschraubten Enden der Hebel 77 und 78 kann durch Drehen der Welle 83 geändert werden, welche durcH den Steuermotor 70 antreibbar ist. Die Riemenscheiben 81 und 82 bestehen jeweils aus zwei Teilen 81a. 8lfabzw.
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Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Wiegevorrichtung von den Zuführvorrichtungen und öffnungsvorrichtungen der Vorrichtung 1 getrennt. Dies hat zur Folge, daß Vibrationen des Antriebsmechanismus und Luftströmungen, welche das Wiegeergebnis beeinflußen könnten, von der Wiegevorrichtung wirksam ferngehalten werden können.
Nachstehend wird auf Einzelheiten der Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung eingegangen. Im Betrieb werden den Öffnungsvorrichtungen 1 Blöcke bzw. Haufen von Textilfasern W über die Förderbänder 4 zugeführt und gelangen von dort auf die unteren Förderbänder 7, wo sie von dem Nadellattentuch 9 erfaßt und nach oben bewegt werden. Wenn die Faserbüschel aus dem Material Wam oberen Ende des Nadellattentuches 9 zur Einlaßseite des Spalts zwischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 gelangen, welcher sich in seiner Ausgangsstellung dreht, werden die Faserbüschel durch die Reißwirkung des Glättzylinders 14 geöffnet und einige von ihnen fallen wieder auf das untere Förderband 7 herab. Diejenigen Faserbüschel, welche den Spalt passieren, werden durch die Filettrommel 26 vcn dem Nadellattentuch 9 abgehoben und fallen in den Förderkanal 27, von wo sie sukzessive der Waagschale 46 zugeführt werden.
Wenn die Menge der Faserbüschel auf der Waagschale 46 ein vorgegebenes Gewicht erreicht, schwenkt die erste Gewichtsstange 48 aufgrund der Schwenkbewegung des Waagebalkens 47. die erste Fühlvorrichtung 51 trifft auf das freie Ende der Gewichtsstange 48. und die erste Fühlvorrichtung 51 liefert ein Signal zur Steuerung der Bewegung des Steuermotors 70. Dementsprechend wird die Ausgangsgeschwindigkeit der Geschwindigkeitsstellvorrichtung 71 unter der Steuerwirkung durch den Steuermotor 70 auf deren niedrige Geschwindigkeit eingestellt. Folglich wird auch die Antriebsgeschwindigkeit für das Nadellattentuch 9 allmählich auf eine vorgegebene langsame Geschwindigkeit abgesenkt, so daß die Fördermenge des der Waagschale 45 zugeführten Fasermaterials Wallmählich verringert wird. Wenn die Geschwindigkeit des Nadellattentuches 9 gleich der genannten vorgegebenen Geschwindigkeit ist oder auch während der Periode, in welcher die Geschwindigkeit verringert wird, wird die Bewegung des Steuermotors 70 mit Hilfe üblicher Einrichtungen, beispielsweise über einen Endschalter oder einen Nockenmechanisinus gestoppt. Derartige Einrichtungen sind bekannt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 sind dementsprechend zwei Endschalter 72 und 73 angedeutet Die M Schwenken der Hebel 77 und 78 um ihre Schwenkzapfen 75 bzw. 76 verstellbar sind. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Riemenscheiben 81 und 82 über die ein endloser Riemen 84 läuft, läßt sich somit durch Drehen der Welle 83 leicht ändern. Um die Änderung
M des Übersetzungsverhältnisses innerhalb vorgegebener Grenzen zu halten, sind längs des Pfades, längs welchem sich der eine Hebel 77 bewegt, die Endschalter 72 und 73 vorgesehen, wie dies-F ig. 6 zeigt. Der Endschalter 72 dient dazu, den Steuermotor 70 stillzusetzen.
M Wenn der Steuermotor 70 stillgesetzt wird, wird der Hilfsmotor 19 durch ein Signal angesteuert, welches ihm von dem Grenzwertschalter 72 über ein Relais (nicht dargestellt) zugeführt wird, so daß die Betätigungsvorrichtung 18 betätigt wird. Folglich werden die Muttern 25 verstellt und drehen die Y-förmigen Arme 16 derart, daß der Spalt zwischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 verringert wird. Aufgrund der Verringerung des Spalts zwischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 sowie aufgrund der Verringerung der Antriebsgeschwindigkeit für das Nadellattentuch 9 wird die Menge der der Waagschale 46 z.'geführten Fascrbüschel allmählich verringert, und außerdem wird die Größe der Faserbüschel verringert. Damit verringert sich allmählich die der Waagschale 46 /ugeführte Fördermenge. Wenn die Bewegung der Glattwalze 14 in Richtung auf das Nadcllattentuch 9 bei Erreichen einer vorgegebenen geringen Spaltbreite beendet wird, berührt der Endschalter 60 der Betätigungsvorrichtung 18 (Fig. 4) die Mutter 25, so daß der Antrieb für den Hilfsmotor 19 unterbrochen wird. Der Spalt zwischen dem Nadcllattentuch 9 und dem Glättzylinder behält damit eine vorgegebene geringe Spaltbreite bei. Nachdem der Stellvorgang für die Änderung der Spaltbreite beendet ist, werden der Waagschale 46 kleinere Faserbüschel zugeführt, wobei die Fördermenge außerdem durch die geringe Geschwindigkeit des Nadellattentuches 9 bestimmt wird.
Wenn der Waagebalken 47 aufgrund des erhöhten Gewichts des auf der Waagschale 46 angehäuften Fasermaterials weiter schwenkt und wenn das freie Ende der zweiten Gewichtsstange 52 auf die zweite Fühlvorrichtung 55 trifft, dann stellt diese fest, daß das Gewicht des Fasermaterials auf der Waagschale 46 gleich dem vorgegebenen Maximalwert für den \rbeitszyklus ist, und die Kupplung 40 des vierten Riemenantriebs wird betätigt, um das Nadellattentuch 9 stillzusetzen. Gleichzeitig wird der Magnetschalter der Verschlußklappe 28 betätigt, so daß der Speisekanal
zwischen dem Nadellattentuch 9 und der Waagschale 46 geschlossen wird. Auf diese Weise wird jedes mögliche Übergewicht des Fasermaterials auf der Waagschale vollkommen verhindert. Anschließend wird dann der Betätigungsmechanismus 58 durch das Ausgangssignal der zweiten Fühlvorrichtung 55 betätigt und öffnet die Klappen der Waagschale 46.
Nach Beendigung des vorstehend beschriebenen Arbeitszyklus wird erneut der Antrieb für das Nadellattentuch 9 eingeschaltet, und der Abstand zwischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 wird wieder auf den Anfangswert vergrößert. Daraufhin beginnt der nächste Arbeitszyklus.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Waagschale während eines Arbeitszyklus /iigeführte Fasermenge hinsichtlich des Gewichts sehr genau geregelt werden kann.
Bei Versuchen mit einer beschriebenen Vorrichtung
v^rde festgestellt, daß die Kupplung 60 wcggc-
darstellt, läuft das Nadellattentuch 9 dann mit der Geschwindigkeit Sj. Diese Zusammenhänge zeigt Fig. 7A. Es hat sich nun gezeigt, daß es sehr schwierig ist, die Fasermenge bzw. die Größe der der Waagschale 46 zugeführten Faserbüschel ausreichend klein zu halten, um schließlich eine erhöhte Genauigkeit der Wägung zu erhalten, da der Abstand zwischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 bei der bekannten Vorrichtung konstant gehalten wird. Wenn dabei-die Geschwindigkeit verringert wird, mit der die Faserbüschel der Waagschale zugeführt werden, wird eine größere Zeit benötigt, um einen Arbeitszyklus zu beenden, und /war im Vergleich zu anderen vorbekann-'.en Vorrichtungen, bei denen das Nadellattentuch 9 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird.
Bei einer weiteren vorbekannten Vorrichtung wird bei einer konstanten hohen Geschwindigkeit des Nadellattentuches 9 die Fasennenge bzw. die Größe der
werden kann, wenn die Gewichtstoleranzen nicht so genau eingenalten werden müssen, wie dies bei der beschriebenen Vorrichtung möglich ist. Bei dieser abgewandelten Form wird aufgrund des Ausgangssignals der zweiten Fühlvorrichtung 55, welches anzeigt, daß sich in der Waagschale 46 eine vorgegebene maximale Fasermenge angesammelt hat. das Nadellattcntuch 9 nicht stillgesetzt, sondern läuft mit der verringerten Geschwindigkeit weiter, welche von der Geschwindigkeit der Stellvorrichtung 70 eingestellt wurde, nachdem die erste Fühlvorrichtung 51 festgestellt hatte, daß ein vorgegebenes mittleres Gewicht der auf der Waagschale 46 gesammelten Fasern vorhanden war. Folglich werden dem Speisekanal 27 während dieser Betriebsphase von dem Nadellattentuch 9 bei kleiner Spaltbreite laufend weiter kleine Faserbüschel zugeführt. Da jedoch die Verschlußklappc 28 die Auslaßöffnung des Speisekanals 27 verschließt, wird verhindert, daß sich ein Übergewicht des auf die Waagschale 46 gesammelten Fasermaterials ergibt. Nach einem vorgegebenen Zeitinervall werden die Antriebsgeschwindigkeiten für das Nadellattentuch 9 und die Spaltbreite /wischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 wieder auf die ursprünglichen Werle zurückgestellt und die Waagschale 46 wird in gleicher Weise geschlossen wie beim /weiten Ausiührungsbeispiel. Danach wird die Verschlußklappe 28 des Speisekanals 27 geöffnet, um den nächsten Förder/yklus einzuleiten.
/ur näheren Erläuterung der vorstehend beschriebenen Zusammenhänge bei der Zuführung von Faserbüscheln zu der Waagschale 46 sollen nachstehend zum Vergleich vorbekanntc Vorrichtungen betrachtet werden.
Wie die Fig. 7A und 7B zeigen, wird bei einer vorbekannlen Vorrichtung zur Regelung der zugeführten Fasermenge die Antriebsgeschwindigkeit S des Nadellattentuches während der Endphase der Zuführung von Textilfasern zu der Waagschale 46 geändert, und zwar in jedem Arbeitszyklus. Zu Beginn eines Arbeitszyklus wird das Nadellattentuch 9 mit einer höheren Geschwindigkeit Si angetrieben und nach einer Betriebsdauer U3 wird die Antriebsgeschwindigkeit S allmählich zwischen den Zeitpunkten U3 und tu auf eine kleinere Geschwindigkeit S2 verringert. Dabei verringert sich die Zufuhr von Faserbüscheln in die Waagschale 46 von einem Anfangswert W\3 auf einen Endwert W2a. Vom Zeitpunkt tu bis zu einem Zeitpunkt ti* der das Ende des Arbeitszyklus
I VV IMUIgIVl-II,
welcher das Material der Waagschale 46 zugeführt wird, dadurch vo» einer Transportmenge pro Zeiteinheit W\t, auf eine Transportmenge pro Zeiteinheit Wif, auf eine Transportmenge pro Zeiteinheit W2b verringert, daß die Spaltbreite zwischen dem Nadellattentuch 9 und dem Glättzylinder 14 in dem Zeitraum zwischen den Zeitpunkten ίΐί, und l2b sehr schnell reduziert wird, nachdem die Menge des auf der Waagschale 46 angesammelten Fasermaterials zum Zeitpunkt t\b einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Anschließend wird zwischen den Zeitpunkten tib und Iw (dem Ende des Arbeitszyklus) mit der verringerten Fördermenge W2t, weitergearbeitet. Diese Zusammenhänge zeigt F i g. 7B. Man erkennt, daß der Fördervorgang auf diese Weise gesteuert werden kann. Das Nadellattentuch 8 wird
J5 dabei während des gesamten Arbeitszyklus mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, und das Zeitintervall /wischen den Zeitpunkten tib und tit, kann reduziert werden, so daß sich gegenüber der bekannten Vorrichtung, deren Arbeitsweise anhand von Fig. 7A
*° erläutert wurde, kürzere Arbeitszyklen ergeben.
Bei einer Vorrichtung, bei welcher die Geschwindigkeit des Nadellattentuches 9 /11 Beginn eines Arbeitszyklus eingestellt werden kann und dann konstar. bleibt, wie dies Fig. 8A zeigt, muß die Geschwindigkeit des
*5 Nadellattentuciies 9 von einem Wert .S"; auf einen Wert S] und damit die Transportmenge/Zeiteinheit von dem Wert VV.!, auf den Wert Hi, erhöht werden, wenn die Dauer eines Arbeitszyklus verringert werden soll. Dies führt da/u, daß die geförderte Fasermenge bzw. die Größe der Faserbüschel /11 groß ist. um eine Wägung mit der geforderten Genauigkeit durchzuführen. Wenn dagegen eine besonders hohe Genauigkeit der Wägung erreicht werden soll, ist es nötig, die Geschwindigkeit des Nadellattentuches 9 auf eine niedrige Geschwindigkeit S2. entsprechend einer Transportmenge/Zeiteinheit W21-, festzulegen, die so klein wie möglich ist. Hierdurch wird aber unvermeidbar der Arbeitszyklus verlängert, d. h. die Leistung der Maschine wird verringert, was in vielen Fällen nicht tragbar ist.
Es ist auch nicht befriedigend, wenn als einzige Maßnahme die Geschwindigkeit S zum Zeitpunkt tlh verringert wird und wenn dann zwischen den Zeitpunkten ?26 und hb mit einer verringerten konstanten Geschwindigkeit S2 gearbeitet wird.
Statt dessen wird gemäß der Erfindung die Geschwindigkeit des Nadellattentuches 9 zwischen den Zeitpunkten t\d und t2d von der Geschwindigkeit S, auf die Geschwindigkeit S> verringert, wobei Hip Transnnrt-
menge/Zeiteinheit W\d ebenfalls abnimmt. Außerdem wird die Spaltbreite zwischen dem Nadellauentuch 9 und dem Glättzylinder 14 in dem Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t\d und hd oder unmittelbar vor oder nach diesem Zeitraum verringert Auf diese Weise kann die Gesamtzeit für einen Arbeitszyklus wirksam verringert
werden, wahrend gleichzeitig die Genauigkeit der Wägung verbessert wird. Die genannten Zusammenhänge sind in F i g. 8B dargestellt, in welcher, ebenso wie in F i g. 8A, der Zeitpunkt u das Ende des Arbeitszyklus ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum genauen Wiegen von Fasergut in einem Kastenspeiser, bei dem das Gut mit Hilfe eines Nadellattentuches einer Wiegevorrichtung ~> zuführbar und mit Hilfe einer Abstreifwalze von dem Nadellattentuch abstreifbar ist, bei welchem der Abstand der Abstreifwalze abhängig vom Wägevorgang vor Erreichen des Endgewichtes gegenüber dem Nadellattentuch abgesenkt wird, dadurch m gekennzeichnet, daß man den Abstand der Abstreifwalze gegenüber dem Nadellattentuch erst kurz vor dem Erreichen des Endgewichtes verringert, und daß man gleichzeitig oder unmittelbar davor oder danach die Laufgeschwindigkeit des li Nadellattentuches verringert
2. Kastenspeiser mit Wiegevorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem das Fasergut mit Hilfe eines Nadellattentuches einer Wiegevorrichtung zuführbar ist und bei dem 2" eine Abstreifwalze vorgesehen ist, die abhängig vom Wiegevorgang in Richtung auf das Nadellattentuch verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, in Abhängigkeit vom Gewicht des in einer Waagschale (46) der Wiegevorrichtung (45) aufge- -'^ häuften Fasergutes ein Steuersignal erzeugende Fühlvorrichtung (51) vorgesehen ist, die eine Abstandsänderungsvorrichtung (18) für die Abstreifwalze und eine Geschwindigkeitsstelleinrichtung (71) steuert, daß die erste Fühlvorrichtung (51) der w Wiegevorrichtung (45) derart zugeordnet ist, daß eine Betätigung der Fühlvorrichtung und damit eine Erzeugung de Steuersignals für die Abstandsänderungsvorrichtung und ö;e Ges- '.iwindigkeitsstelleinrichtung kurz vor Erreichen des gewünschten »r> Fasergut-Endgewichtes erfolgt, .v -id daß eine zweite Fühlvorrichtung (55) im Bereich der Wiegevorrichtung (45) vorgesehen ist, mit deren Hilfe das gewünschte Endgewicht des Fasergutes in der Waagschale feststellbar und ein Betätigungsmecha- "· nismus (58) zum öffnen der Waagschale (46) ansteuerbar ist.
3. Kastenspeiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsänderungsvorrichtung (18) einen von der Fühlvorrichtung (51) ·»"> gesteuerten Elektrohilfsmotor aufweist.
4. Kastenspeiser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrcifwalze als Glättzylinder (14) ausgebildet ist, daß hinter dem Glättzylinder (14) eine die Faserbüsche! vom oberen Ende des r>» Nadellattentuches (9) abstreifende Filettrommel (26) vorgesehen ist, und daß im das Fasergut der Waagschale (46) zuführenden Speisekanal (27) eine Verschlußklappe (28) angeordnet ist, die ebenfalls durch elektrische Ausgangssignale der zweiten ">'> Fühlvorrichtung (55) betätigbar ist.
5. Kastenspeiser nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Ausgangssignale der zweiten Fühlvorrichtung (55) ansprechende Kupplungseinrichtungen (40) zum Lösen der w> Antriebsverbindung zwischen dem Nadellattentuch (9) und dem Antriebsmechanismus für dieses vorgesehen sind.
6. Kastenspeiser nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrich- '"· tung (F i g. 4) zum selektiven Verstellen des Abstandes zwischen dem Nadellattentuch (9) und dem Glättzylinder (14) zwei Y-förmige Arme (16) umfaßt, welche um Schwenkachsen (17) an einem Maschinenrahmen schwenkbar sind, daß jedem der Arme (16) eine Abstandsänderungsvorrichtung (18) zugeordnet ist, um die beiden Arme (16) gemeinsam um die Schwenkachsen (17) zu verschwenken, und daß zur Verschwenkung die Ausgangswelle des Hilfsmotors (19) über Schneckengetriebe (23,25) mit den Armen (16) verbunden ist.
7. Kastenspeiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der V-förmigen Anne (16) oberhalb seiner Schwenkachse (17) zwei nach oben gerichtete Arme (16a, 166J aufweist, daß jeder der Y-förmigen Arme (16) einen von seiner Schwenkachse (17) nach unten weisenden Arm (16c/besitzt, daß in jeweils einem der nach oben weisenden Arme (ISa) ein Lager für den Glättzylinder (14) vorgesehen ist, daß in dem jeweils anderen der nach oben weisenden Arme ein Lager für einen Abstreifer (15) vorgesehen ist, und daß der nach unten weisende Arm (16c) jeweils durch die zugeordnete Abstandsänderungsvorrichtung (18) verschwenkbar ist.
8. Kastenspeiser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Abstandsänderungsvorrichtungen (18) zwei Endschalter (60, 61) umfaßt, welche den Schwenkbereich des zugeordneten Y-förmigen Arms (16) begrenzen und welche im Steuerkreis des mit einer Speisespannungsquelle verbundenen Hilfsmotors (19) liegen.
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