DE102005037890A1 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Anwenden eines flüssigen Dentalmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Anwenden eines flüssigen Dentalmaterials Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung zum Aufbewahren und Anwenden eines Dentalmaterials mit einem Behälter (1), aus dem das Material mithilfe eines Applikators (3) durch eine erste Öffnung in einer ersten Richtung entnommen werden kann, und mit einem Materialvorrat, der in den Behälter (1) durch eine zweite Öffnung (4) einbringbar ist und durch eine aufbrechbare Folie gegen diese Öffnung (4) abgeschlossen ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Öffnung (4) quer zur ersten Richtung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Anwenden eines Dentalmaterials mit einem Behälter aus dem das Material mithilfe eines Applikators durch eine erste Öffnung in einer ersten Richtung entnommen werden kann, und mit einem Materialvorrat, der in den Behälter durch eine zweite Öffnung einbringbar ist und durch eine aufbrechbare Folie gegen diese Öffnung abgeschlossen ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ( EP 1 163 918 A2 ) weist einen Behälter auf, der in einem unteren Teil einen oder mehrere Folienbehälter mit den Materialien aufweist. In diesem Behälter wird ein Kolben hineingestoßen, der die Folienbehälter zerstört. Das Material gelangt dann durch eine Öffnung im Kolben in einen Innenraum des Kolbens, wo das Material von einem Applikator entnommen werden kann.
  • Diese Vorrichtung weist verschiedene Nachteile auf. Der Kolben 2 muss gegen den Behälter 1 abgedichtet sein, da sonst beim Hereindrücken des Kolbens in das Gehäuse die Materialien seitlich zwischen Behälter und Kolben entweichen könnten. Wenn der Applikator von Anfang an schon im Kolben vorhanden sein soll und aus diesem herausragt, (dies ist zweckmäßig, um den Mischraum im Kolben vor Verunreinigung zu schützen und eine einstückige Einheit zu erhalten), so stört der herausragende Teil des Applikators beim Hineindrücken des Kolbens in den Behälter. Auf jeden Fall ist es auch nachteilig, wenn Aktivierung und Entnahme in derselben, der axialen Richtung stattfinden.
  • Es ist zwar bekannt, Materialien von der Seite her in einen Mischraum einzuführen (DE-AS 23 24 296). Dieser Mischraum ist aber verschlossen; das Material wird mithilfe eines Kolbens durch eine Düse ausgebracht. Die Verwendung eines Applikators, der in den Mischraum eingebracht werden kann, ist nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die die genannten Nachteile vermeidet und besser zu handhaben ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass die zweite Öffnung quer zur ersten Richtung angeordnet ist. Es wird also das Material von der Seite in den Raum im Behälter hineingedrückt, aus dem es dann von oben mithilfe des Applikators entnommen werden kann. Indem Druck von der Seite ausgeübt wird, um das Material in den Behälter zu drücken, und das Material dann von oben entnommen werden kann, muss die Vorrichtung nicht gedreht werden, wenn das Material in den Behälter eingebracht ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und günstig herzustellen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform, bei der zwei Materialien gemischt werden sollen, zeichnet sich dadurch aus, dass ein zweiter Materialvorrat vorgesehen ist, der durch eine dritte Öffnung, die diametral zur zweiten Öffnung angeordnet ist, in den Behälter einbringbar und gegen diese Öffnung durch eine aufbrechbare Folie abgeschlossen ist. Die Materialien werden also von zwei entgegengesetzten Seiten in den Behälter gedrückt, so dass sie gut durchmischt werden. Indem von beiden Seiten Druck auf den Behälter ausgeübt wird, braucht dieser nicht besonders abgestützt zu werden.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens ein Materialvorrat in einem Folienbeutel mit einer aufbrechbaren Folie eingeschlossen, der an der zweiten/dritten Öffnung befestigt ist. Dieser Folienbeutel wird dann zusammengedrückt, wenn das Material in den Behälter verbracht werden soll.
  • Zweckmäßigerweise weist der Folienbeutel auf der von der Öffnung abgewandten Seite eine stärkere Folie als auf der zur Öffnung gerichteten Seite auf. Dadurch wird sichergestellt, dass sich der Folienbeutel auf der richtigen Seite öffnet.
  • Statt eines Folienbeutels kann auch vorgesehen werden, dass mindestens ein Materialvorrat in einem mit einem Kolben abgeschlossenen Zylinder angeordnet ist, der vor der zweiten/dritten Öffnung quer zur ersten Richtung angeordnet ist und gegen die Öffnung durch eine aufbrechbare Folie abgeschlossen ist. Das Material ist also zunächst im Zylinder eingeschlossen. Wird dann Druck auf den Kolben des Zylinders ausgeübt, so wird die aufbrechbare Folie aufgebrochen und das Material strömt durch die Öffnung in den Behälter.
  • Damit das Material nicht zwischen äußerer Behälterwand und Folie seitlich entweichen kann, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die aufbrechbare Folie am Behälter angeschweißt oder angeklebt ist. Eine besonders einfache Möglichkeit besteht darin, die aufbrechbare Folie an den Behälter zu bördeln, zu falzen oder zu krempen. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass damit eine so sichere Befestigung erreicht werden kann, dass ein Verschweißen oder Kleben nicht nötig ist
  • Vorteilhafterweise ist die aufbrechbare Folie mit einer Sollbruchstelle versehen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Behälter aus Kunststoff. Er kann insbesondere als Spritzgussteil hergestellt werden.
  • Die Folien sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform gasdicht, so dass die flüssigen Materialien nicht austrocknen können. Dabei ist wenigstens ein Teil der Folien Verbundfolien. Diese Verbundfolien können eine Aluminiumschicht aufweisen, was die Gasdichtheit fördert.
  • Die Vorrichtung kann erfindungsgemäß einerseits so ausgebildet sein, dass sie nur eine Komponente aufweist, die in den Behälter gedrückt wird, um dort mit dem Applikator entnommen zu werden. Es können aber auch, wie dies oben schon erwähnt wurde, zwei Komponenten vorgesehen sein, die dann insbesondere von entgegengesetzten Seiten in den Behälter gedrückt und dort vermischt werden. Es kann aber auch im Behälter noch eine dritte Komponente angeordnet sein.
  • Die erste Öffnung kann, um Verunreinigungen zu vermeiden, vor dem Verbrauch z. B. mit einer Folie verschlossen sein. Sie wird dann mit einem geeigneten Applikator verwendet. Vorteilhafterweise ist aber vorgesehen, dass die Vorrichtung bereits einen Applikator ausweist. Dieser kann ein Pinsel oder ein Schwämmchen sein. Im Falle des Pinsels oder Schwämmchens kann der Applikator mit einem weiteren Material imprägniert sein.
  • Der Applikator könnte zwar zusammen mit dem Behälter geliefert, aber zunächst mit dem Behälter nicht verbunden sein. Zweckmäßigerweise ist aber vorgesehen, dass der Applikator die erste Öffnung dicht verschließt. Es sind dann hier keine besonderen Abdichtungsmittel mehr erforderlich, um vor dem Gebrauch den Innenraum des Behälters vor Verschmutzungen zu schützen.
  • Der Applikator ist zweckmäßigerweise im vorderen Teil kegelförmig, da dies die Aufbringung des Materials aus dem Behälter in den Mund des Patienten erleichtert. Der Applikator kann formschlüssig an der ersten Öffnung befestigt sein. Insbesondere kann der Applikator mit einer Schnapp-Rast-Verbindung am Behälter befestigt sein, so dass er zum Gebrauch leicht gelöst werden kann. Dasselbe gilt, wenn der Behälter bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform über eine Sollbruchstelle mit dem Behälter verbunden ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist an der ersten Öffnung eine Röhre zur Aufnahme des Applikators vorgesehen.
  • Der Applikator wird sowohl zum Hineindrücken des Materials/der Materialien als auch zum Entnehmen des Materials aus dem Behälter mit dem Applikator aufrechtgehalten. Wenn er eine Bodenfläche zum Abstellen auf einer Unterlage aufweist, behält der Behälter die aufrechte Stellung auch dann bei, wenn er auf eine Unterlage gestellt wird. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist der Behälter eine Ablagestütze auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen in perspektivischer Ansicht
  • 1 teilweise im Querschnitt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung;
  • 2 teilweise im Querschnitt eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Ausführungsform der 2; und
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, weist die Vorrichtung einen Behälter 1 mit einem Hohlraum 2 auf in den ein Applikator 3 eingesetzt ist oder eingesetzt werden kann. In der Wandung senkrecht zur Erstreckung des Applikators 3 ist eine Öffnung 4 vorgesehen, über der ein Folienbeutel 5 befestigt ist, der das Material enthält, das angewendet werden soll. Wird der Folienbeutel 5 zusammengedrückt, so strömt das darin enthaltene Material durch die Öffnung 4 in den Raum 2 und kann durch den Applikator 3 entnommen werden.
  • Bei der Ausführungsform der 2 sind diametral zueinander und quer zur Längserstreckung des Applikators 3 zwei Öffnungen 4 im Behälter 1 vorgesehen, über denen Folienbeutel 5 befestigt sind. Die Materialien der Folienbeutel 5 können durch Zusammendrücken derselben in den Raum 2 gebracht und dadurch vermischt werden und dann durch den Applikator 3 entnommen werden.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Ausführungsform der 2.
  • Bei den Ausführungsformen der 13 ist der Behälter im wesentlichen rechteckig. 4 zeigt eine Ausführungsform, in der der Behälter 1 im wesentlichen rund ist. Vorsprünge 6 können über den Rand des Folienbeutels 6, nachdem dieser auf dem Behälter 1 aufgebracht ist, gebördelt oder gefalzt werden, um den Folienbeutel 5 festzuhalten.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Anwenden eines Dentalmaterials mit einem Behälter (1), aus dem das Material mithilfe eines Applikators (3) durch eine erste Öffnung in einer ersten Richtung entnommen werden kann, und mit einem Materialvorrat, der in den Behälter (1) durch eine zweite Öffnung (4) einbringbar ist und durch eine aufbrechbare Folie gegen diese Öffnung (4) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (4) quer zur ersten Richtung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Materialvorrat vorgesehen ist, der durch eine dritte Öffnung, (4) die diametral zur zweiten Öffnung (4) angeordnet ist, in den Behälter (1) einbringbar und gegen diese Öffnung (4) durch eine aufbrechbare Folie abgeschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Materialvorrat in einem Folienbeutel (5) mit einer aufbrechbaren Folie eingeschlossen ist, der an der zweiten/dritten Öffnung befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienbeutel (5) auf der von der Öffnung (4) abgewandten Seite eine stärkere Folie als auf der zur Öffnung (4) gerichteten Seite aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Materialvorrat in einem mit einem Kolben abgeschlossenen Zylinder angeordnet ist, der vor der zweiten/dritten Öffnung (4) quer zur ersten Richtung angeordnet ist und gegen die Öffnung (4) durch eine aufbrechbare Folie abgeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbrechbare Folie am Behälter (1) angeschweißt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbrechbare Folie an Behälter (1) angeklebt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbrechbare Folie an den Behälter (1) gebördelt, gefalzt oder gekrempt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbrechbare Folie mit einer Sollbruchstelle versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus Kunststoff ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein Spritzgussteil ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien gasdicht sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Folien Verbundfolien sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundfolien eine Aluminiumsschicht aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (1) eine weitere Komponente angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Applikator (3) aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (3) ein Pinsel oder ein Schwämmchen ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (3) mit einem weiteren Material imprägniert ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (3) die erste Öffnung dicht verschließt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (3) im vorderen Teil kegelförmig ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (3) formschlüssig an der ersten Öffnung befestigt ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (3) mit einer Schnapp-Rast-Verbindung an Behälter (1) befestigt ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (3) über eine Sollbruchstelle mit dem Behälter (1) verbunden ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Öffnung eine Röhre zur Aufnahme des Applikators (3) vorgesehen ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine Bodenfläche zum Abstellen auf einer Unterlage aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine Ablagestütze aufweist.
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