DE2419183B2 - Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Rückschlagklappe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Rückschlagklappe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahi η zur Herstellung eines Luftkastens, und zwar eines solchen, der durch den Einbau mindestens einer Rückschlagklappe den Luftdurchfluß nur in einer Richtung ermöglicht.
Durch den beispielsweise durch die USA-Patentschrift 33 27 764 gegebenen Stand der Technik ist es ίο bekannt, einen Luftkasten-Rahmen herzustellen, der eine Vielzahl von auf der Innenseite nach unten ragenden Flanschen aufweist, und zwar aus einem einzigen Blechstück, wobei zuerst die Flanschen geformt werden, diese dann mit Einschnitten versehen -15 und die geformten und mit Einschnitten versehenen Teile derart gefaltet werden, daß insgesamt eine Kastenform erreicht wird. Die freien Enden können entweder in jeder beliebigen Art und Weise, wie z. B. durch eine Reihe von miteinander verriegelbaren w Nasen, oder durch Verschweißung an der durch die Enden dieses Teils gebildeten Stoßstelle, miteinander verbunden werden.
Nach dem Stande der Technik werden als Rückschlagklappen Klappen verwendet, die entlang einer v> Längskante hakenförmige Abschnitte aufweisen, die mit hakenförmig geformten Lagerkonsolen zusammenpassen, die an einem auf der Innenseite nach unten ragenden Flansch des Luftkastens herabhängen. Als Beispiele können Klappen dienen, wie sie beispielsweise mi Figur 6 der USA-Patentschrift 35 81 650 und in der USA-Patentschrift 36 05 603 dargestellt und beschrieben sind.
Durch die Erfindung sollen die Herstellung des Rahmens und der Zusammenbau von Luftkästen mit f>5 Rückschlagklappe verbessert, vereinfacht und verbilligt werden durch die Schaffung eines neuartigen Luftkastens, der nur aus zwei verschiedenen Elementen besteht, nämlich der oder den Rückschlagklappen und dem Luftkastenrahmen, wobei diese Elemente derart miteinander in Eingriff stehen, daß sie zueinander mittels in jedem Element ausgeformter Scharnierabschnitte schwenkbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Scharnierabschnitte an einem Ende der Klappe in eines der hakenförmigen Elemente schwenkbar eingehängt werden, sodann der Rahmen um die Klappe herumgefaltet und sodann das andere Ende des hakenförmigen Scharnierabschnittes der Klappe in das andere hakenförmige Element eingehängt wird.
Besonders zweckmäßig ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung, das Verfahren derart zu verwirklichen, daß ein mit einem Flansch versehener Rahmen verwendet und die Scharnierelemente an diesem Flansch erzeugt werden. Dies hinwiederum kann auf die einfachste und zweckmäßigste Weise dadurch erfolgen, daß die Scharnierelemente aus Teilen des Flanschmaterials herausgeformt werden. Das Herausformen der Scharnierelemente aus dem Flanschmaterial kann in besonders zweckmäßiger Weise dadurch erfolgen, daß der Flansch mit Einschnitten versehen und die hierbei entstehenden Nasen in hakenförmige Scharnierelemente umgeformt werden.
Dadurch werden beträchtliche Vorteile gegenüber bekannten Konstruktionen erzielt, bei denen getrennte, hakenförmige Scharnierelemente Verwendung finden. Auch wird durch die Verwendung eines Rahmens mit Flansch das Fluchten der Klappen gegenüber dem Rahmen in einfachster Weise gewährleistet Dadurch, daß die Scharnierelemente aus dem Flanschmaterial in der Weise herausgeformt werden, daß der Flansch mit Einschnitten versehen und die hierbei entstehenden Nasen in hakenförmige Scharnierelemente umgeformt werden, ergibt sich ein Minimum an Werkstoffaufwand, wobei durch die Erzeugung der Einschnitte nicht nur die Scharnierelemente erzeugt werden, sondern auch ein ausreichendes Spiel für die Klappen erzeugt wird, deren Endabschnitt den Flansch des Rahmens überlappt, um an dieser Stelle gegenüber dem Rahmen eine Abdichtung hervorzurufen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 ist eine teilweise weggebrochen dargestellte perspektivische Ansicht und zeigt den Grundaufbau des Luftkastens sowie verschiedene Stufen des Verfahrens zu seiner Herstellung.
Fig.2 ist die Stirnansicht (in kleinerem Maßstab), ebenfalls teilweise weggebrochen, für die in F i g. 1 dargestellte Konstruktion, wobei schematisch der Zusammenbau des Rahmenabschnitts des Luftkastens in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
F i g. 3 ist ein wesentlich vergrößerter Schnitt entlang der in F i g. 2 eingetragenen Schnittlinie 3-3.
In der Zeichnung ist der Luftkasten insgesamt mit 10 bezeichnet. Er hat einen Rahmen 12, der im Schnitt E-förmig ist, und es ist eine Mehrzahl von Rückschlagklappen 14 vorgesehen. Die Rückschlagklappen haben je einen hakenförmigen oberen Abschnitt 16, der gegenüber dem ebenen, dazwischenliegenden Abschnitt 18 versetzt ist, und weisen außerdem je ein Dichtungselement 20 auf, das aus einem Vinyl-Werkstoff oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt ist und das von einem schwalbenschwanzförmigen Schlitz aufgenommen wird, der in einem entlang einer Kante der Rückschlagklappe in Längsrichtung verlaufenden Vorsprung 22 vorgesehen ist.
Der Rahmen des Luftkastens ist aus einem dünnen Aluminiumblech hergestellt, wobei das Profil vorzugsweise durch Walzen erzeugt wird; dabei wird eine Mehrzahl von nach innen gerichteten Flanschen gebildet, wenn der Luftkasten einmal in seine endgültige Kastenform gebracht worden ist Jedoch sind in den anfänglichen Hersteüungsstufen, die Flanschen lediglich rechtwinklig zu dem Grund-Aluminiumblech angeordnet Diese Flanschen haben V-förmige Ausschnitte derart, daß das Material in die Kastenform gebracht werden kann.
Der vordere Flansch 30 ist in im Abstand liegenden Abständen, bei 31, mit Einschnitten versehen derart, daß eine Mehrzahl von Nasen entsteht die sodann bei 32 in die Form von hakenförmigen Elementen gebracht werden. Der Abstand dieser Elemente ist derart gewählt, daß bei Zusammensetzen des Rahmens in eine kastenförmige Form diese Elemente entlang parallelen Linien an einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verlaufen, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Für jede Klappe werden zwei solche Elemtnte benötigt
Wenn einmal die erforderliche Anzahl von hakenförmigen Elementen in dem Vorderflansch vorgesehen worden ist dann kann der Luftkastenrahmen zusammengesetzt werden durch Falten der mit Einschnitten versehenen E-förmigen Rahmenabschnitte um die Klappen herum. Ein Ende jeder Luftklappe wird in einen Ausschnitt 31 des vorderen Flansohs 30 demrt eingesetzt, daß der hakenförmige Abschnitt des Endes der Luftklappe ein hakenförmiges Element 32 am
Flansch erfaßt, wie in Fig. 1 durch den Pfeil »A« hervorgehoben ist In Fig.3 ist die Schließstellung dargestellt jedoch könnten die Klappen auch in Richtung der in Fig.3 dargestellten Pfeile »B« leicht verschwenkt sein, wobei sich dieselben Bedingungen ergeben wurden.
Wenn einmal die Enden der Blätter in die Ausschnitte auf einer Seite des Rahmens (beispielsweise in die Seite 40, die in F i g. 2 in strichpunktierten Linien gezeigt ist) eingesetzt worden sind, dann kann der Rest der Rahmenabschnitte 4t, 42 und 43 um die Klappen herum gefaltet werden, wie dies in F i g. 2 in strichpunktierten Linien gezeigt ist Wenn dieser Faltvorgang stattfindet wird jede der Klappen in die entsprechende Aussparung auf der anderen Seite 42 des Rahmens eingelegt Die V-förmig ausgekerbten Abschnitte 44, 45 und 46 kommen bei Bildung des Rahmens ebenfalls zusammen. Um das Bauteil fertigzustellen, wird der Boden 43 geschlossen, so daß dann die Kanten 51 und 52 miteinander in Anlage kommen und dann miteinander verschweißt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Rückschlagklappe, die entlang einer ihrer Kanten einen hakenförmigen Scharnierteil aufweist, und einem Rahmen, der mindestens zwei hakenförmige Scharnierelemente, die mit dem Rahmen einteilig ausgebildet sind, aufweist und die den Scharnierabschnitten der Rückschlagklappe entsprechend geformt sind, dadurch gekenn- to zeichnet, daß die Scharnierabschnitte an einem Ende der Klappe in eines der hakenförmigen Elemente schwenkbar eingehängt werden, sodann der Rahmen um die Klappe herumgefaltet und sodann das andere Ende des hakenförmigen is Scharnierabschnitts der Klappe in das andere hakenförmige Element eingehängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Flansch versehener Rahmen verwendet und die Scharnierelemente an diesem Flaissdi erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierelemente aus Teilen des Flanschmaterials herausgeformt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausformen der Scharnierelemente aus dem Flanschmateriat dadurch erfolgt, daß der Flansch mit Einschnitten versehen und die hierbei entstehenden Nasen in hakenförmige Scharnierelemente umgeformt werden.
DE2419183A 1973-04-26 1974-04-20 Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Ruckschlagklappe Expired DE2419183C3 (de)

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