DE2418801A1 - Verfahren zum trennen von mannitol und sorbitol aus diese polyole enthaltenden loesungen - Google Patents

Verfahren zum trennen von mannitol und sorbitol aus diese polyole enthaltenden loesungen

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Description

Verfahren zum Trennen von Mannitol und Sorbitol aus diese .Polyole enthaltenden Lösungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahrenzutn Trennen von Mannitol und Sorbitol aus beide Polyole enthaltenden Wasserlösungen, indem chromatographische Trennverfahren benutzt werden.
Das bisherige Können ist voll von Verfahren, die als zur Herstellung von Mannitol und Sorbitol geeignet bezeichnet werden. Einige konventionelle Verfahren sind in folgenden Veröffentlichungen beschrieben worden: Deutsche Offenlegung 2.025.314-* Verfahren zur Herstellung von Mannit. Atlas Chem. Ind. I97I; Deutsche Offenlegung 1.2β8.6θ6, Verfahren zur Herstellung von Mannit. Atlas Chem. Ind. I968; Französiches Patent 1 584-96, Verfahren zur Herstellung von Polyalkoholen aus Kohlenhydraten,
409848/ 1060
Nagynyomasu Kiserleti Intezet; U.S. Patent 3,622,456, Process for Producing Mannitpl by Fermentation, Onishi et al.; Wünsche L. et al., Microbiological Conversion of Fructose to Mannitol, Zeitschr. allgemeine Mikrobiologie,' 1966 Nr. 6 S. 323-328.
Mannitol wird normalerweise durch katalytische Hydrierung von Invertzucker erhalten (Kirck-Othmer: Encyclopedia of Chemical Technology, Vol. 1, S.; 581, 1967). Auch mikrobiologische Verfahren für die Herstellung von Mannitol aus Fruktose sind, beschrieben worden (U.S. Patent 3,622,456, genannt oben, und Wünsche et al., genannt oben). Mannitol kann auch aus Seetang extrahiert werden (Laminaria claustroni), und kleine Mengen von Mannitol sind erhältlich, wenn Glucose in Sorbitol hydriert wird. Hydrierter Invertzucker ist aber die wichtigste wirtschaftliche Quelle von Mannitol;
Wenn Invertzucker hydriert wird, erhält man eine Mischung von Mannitol und Sorbitol. Die normale Zusammensetzung beträgt 25 % Mannitol und 75 % Sorbitol. Verbesserungen des Verfahrens haben es ermöglicht, 30 % Mannitol zu erhalten. Die Gewinnung des Mannitols aus der Mischung erfolgt durch Kristallisierung. Die Gewinnung durch Kristallisierung hat aber zwei grosse Nachteile. Erstens bleibt eine grosse Menge von Mannitol in der Lösung nach der Kristallisierung und kann niclt wirtschaftlich gewonnen werden. Zweitens wollen in der Lösung anwesende Verunreinigungen mit dem. Mannitol kristallisieren und verlangen somit aufeinanderfolgende Umkristallisierungen zur Reinigung des festen Mannitolerzeugnisses. Diese aufeinanderfolgenden Umkristallisierungen erhöhen beträchtlich die Kosten eines wesentlich reinen Mannitols.
Die Herstellung von wesentlich reinem Sorbitol ist mit ähnlichen wirtschaftlichen und prozesslichen Nachteilen behaftet.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist jetzt ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von Mannitol und Sorbitol aus diese Polyole enthaltenden Wasserlösungen
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entwickelt worden, in welchem Verfahren solche Lösungen einer chromätographischen Fraktionierung unterworfen werden zur Erhaltung von höchst gereinigten und reineji Fraktionen von Mannitol wie auch von höchst gereinigten und reinen Fraktionen von Sorbitol. Es ist vorzuziehen, dass die chromatographische Fraktionierungsstufe.so durchgeführt wird, dass die Lösung durch ein alkalisches Erdmetallsalz eines Polystyrensulphonat-Kationenaustauschharzes, das mit Divinylbenzen kreuzverzweigt ist, geleitet wird, wobei die Höhe der Kolonne vorzugsweise von etwa 2,5 bis etwa 5 Meter sein sollte.
Einer der Vorteile des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung ist, dass es in der Lage ist, Wasserlösungen von reinem Mannitol (frei von Sorbitol und von unhydrierten Zuckern) wie auch Lösungen von reinem Sorbitol (frei von Mannitol und von unhydrierten Zuckern), ohne jede kostspieligen Umkristallisierungen der Verfahren gemäss dem bisherigen Können, zu erzeugen. Nur eine Kristallisierungsstufe ist erforderlich zur Erhaltung von reinem Mannitol oder von reinem Sorbitol aus den reinen Wasserlösungen.
Beispiel
Mannitol wurde aus Sorbitol durch chromatographische Fraktionierung getrennt. Als Ionenaustauschharz wurde ein sulphoniertes Polystyren-Kationenaustauschharz in Calciumform, mit 3,5% Divinylbenzen kreuzverzweigt, - verwendet. Die Kolonne war 3,5 Meter tief und 22,5 Centimeter in Diameter und die durchschnittliche Partikelgrösse des Harz-es war 0,25 mm.
Die Kolonne wurde für Anwendung durch Submersion in Wasser vorbereitet. Die zugeführte Lösung hatte eine Feststoffkonzentration von 35% und eine Polyolzusammensetzung von 26,5% Mannitol und 73,5% Sorbitol mit Spuren von unhydrierten Zuckern.
A0S8A8/1060
Die zugeführte Lösung wurde gleichmässig über die Kolonne bei einer Temperatur von 55°C und mit einer linearen Zufuhrschnelligkeit von 0,30 Meter pro Stunde (12 Liter pro Stunde) zugeführt. Die Gesamtmenge αer zugeführten Lösung war 2,1 Kilogram.
Darauf wurden aufeinanderfolgende Fraktionen gesammelt und analysiert, und zwar mit folgenden Ergebnissen:
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Trockenstoff (Gram)
2 Liter
Fraktion
Unhydrierte
Zucker
- Mannitol Sorbitol
1 7 - -
2 12 - 2 -
3 .5 - • 24 -
4 .- - 72 -
5 - 84 -
6 - - 113 -
7 - 101 -
8 - - Π 2
9 - - 48 17
10 - - 24 91
11 - 7 162
12 - 2 176
13 1 168
14 - 150
15 - 137
16 - 128
17 - 115
18 - 97
19 - 79
20 - 65
21 - 48
22 - 34
23 - 24
24 - 17
25 _ 10
409848/1060
Die die unhydrierten' Zucker enthaltenden Fraktionen 1-3 wurden vereinigt und beiseitegelegt. Die Fraktionen 4-10 wurden vereinigt zur Erhaltung einer Wasserlösung, die 82,'4 j6 Mannitol enthält, woraus der kristallisierte Mannitol darauf erhalten wird. Die Vereinigung der Fraktionen 11-25 hat eine 99,2 % Sorbitol enthaltende Wasserlösung ergeben. Selbverständlich ergibt eine ' Vereinigung der Fraktionen 4-7 eine Wasserlösung, die reinen Mannitol enthält, und eine Vereinigung der Fraktionen 14-25 ergibt eine Wasserlösung die reinen Sorbitol enthält.
409848/1060

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ein Verfahren zum Trennen von Mannitol und Sorbitol aus Lösungen die beide Polyole enthalten, welches Verfahren folgende Stufen umfasst:
a) Bereitstellung einer Kolonne eines alkalischen Erdmetallsalzes von einem Polystyrensulphonat-Kationenaustauscher, kreuzverzweigt mit Divinylbenzen;
b) Submersion der Harzkolonne in Wasser;
c) Zuführen einer Mannitol und Sorbitol enthaltenden Lösung als gleichmässige Zuführung auf die Harzfläche in der Kolonne mit einer Fliessschnelligkeit von 0,2 bis 1,5 Kubikmeter pro Stunde pro Quadratmeter der Querschnittsfläche der Harzkolonne; und
d) Nachfolgende Gewinnung aus der Stromabseite des Harzbettes,
(1) indem eine erste Fraktign unhydrierte Zucker und ein niedriges Gehalt von Mannitol enthält,
(2) eine zweite Fraktion reich an Mannitol ist, und
(3) eine dritte Fraktion reich an Sorbitol ist.
2. Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, worin das alkalische Erdmetallsalz vom Abschnitt (a) Calcium ist.
3· Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, worin die Tiefe der Kolonne des Kationenaustauschers von 2,5 bis 5 Meter ist.
4. Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, worin die Mannitol und Sorbitol enthaltende Lösung durch Hydrierung von Invertzucker erhalten ist.
5- Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, worin die Mannitol und Sorbitol enthaltende Lösung einen Trockenstoffinhalt von 25 bis 55 Gewichtsprozent hat.
6. Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, worin die Fraktion reich an Mannitol kristallisiert wird und die Kristalle aus der restlichen Lösung isoliert werden, zur Erhaltung von wesentlich reinen Mannitolkristallen.
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DE2418801A 1973-04-25 1974-04-19 Verfahren zur Gewinnung von Mannit und Sorbit aus einer wäßrigen Lösung Expired DE2418801C2 (de)

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