DE1003662B - Verfahren zur Flotation von Kainitmineralien - Google Patents

Verfahren zur Flotation von Kainitmineralien

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DE1003662B
DE1003662B DEM24736A DEM0024736A DE1003662B DE 1003662 B DE1003662 B DE 1003662B DE M24736 A DEM24736 A DE M24736A DE M0024736 A DEM0024736 A DE M0024736A DE 1003662 B DE1003662 B DE 1003662B
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DE
Germany
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flotation
kainite
minerals
magnesium chloride
alcohol
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Application number
DEM24736A
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English (en)
Inventor
Gerlando Marullo
Giovanni Perri
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/01Organic compounds containing nitrogen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
    • B03D2203/02Ores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
    • B03D2203/02Ores
    • B03D2203/04Non-sulfide ores
    • B03D2203/10Potassium ores

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  • Paper (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Flotation von Kainitmineralien Die Erfindung bezieht sich auf die Flotation von Kainitmineralien zwecks Gewinnung von Kainit unter Ausscheidung von Halit und besteht darin, daß der Trübe aus in einer Flotationslauge in Gegenwart von Magnesiumchlorid vermahlenem Rohgut ein Bleisalz, vorzugsweise Bleinitrat, und als kationaktiver Sammler ein zweigkettiges Aminsalz, z. B. Trimethylhexylaminchlorhydrat, sowie periodisch geringe Alkoholmengen zugesetzt werden.
  • Kainitische Mineralien (Kainit : K Cl ₧ Mg S O4 ₧ 3 H2O) werden im allgemeinen mit solchen Natriumchloridmengen vorgefunden, daß eine wirtschaftliche Verwendung des Vorkommens dadurch verhindert oder zumindest stark beschränkt wird.
  • Es ist daher in den meisten Fällen eine vorherige Reinigung notwendig, die in der Trennung der kainitischen Fraktion von der Natriumchloridfraktion besteht.
  • Die chemischen Verfahren zur Trennung der beiden Fraktionen sind sehr mühsam und zeitigen keine wirtschaftlich zufriedenstellenden Ergebnisse.
  • Trotz der zahlreichen Verfahren, die angegeben wurden, um die obengenannte Trennung zu erreichen, sind nur zwei Verfahren technisch ausgenutzt worden und auch diese nur in besonderen Fällen, um später wieder vollständig aufgegeben zu werden.
  • Das erste der beiden erwähnten Verfahren von Precht behandelt das kainitische Material in einer besonderen Vorrichtung mit Magnesiumchloridlösungen bei Konzentrationen zwischen 100 und 200 g/l bei hohen Temperaturen und unter Druck, so daß ein neues Doppelsalz der Zusammensetzung 2 Mg SO4 ₧ K2SO4 (Langbeinit) in hochdispersem Zustand entsteht.
  • Man nutzt diese Tatsache aus, um den sich gebildeten Langbeinit mittels einer gelochten Trommel, die im Innern der Reaktionsvorrichtung vorgesehen ist, vom Natriumchlorid - das keine Umänderung erfahren hat und daher eine gleiche Stückgröße wie das Ausgangsmaterial aufweist - zu trennen.
  • Beim anderen Verfahren werden Magnesiumchloridlösungen bei höheren Konzentrationen (350 bis 400 g/l) verwendet, man arbeitet bei hohen Temperaturen (110 bis 120°), jedoch bei gewöhnlichem Druck.
  • Unter diesen Verhältnissen erhält man Kalium- und Magnesiumchlorid, die in Lösung gehen, während das Magnesiumsulfat als Kieserit und Natriumchlorid unlöslich bleiben.
  • Unter den vorgeschlagenen Verfahren stellen diese, wie gesagt, die besten Lösungen dar; sie können aber nicht als zufriedenstellend angesehen werden, da sie schwierige technologische Aufgaben stellen, die durch die Gegenwart der Magnesiumchloridlösungen bei hohen Drücken und hohen Temperaturen bedingt werden.
  • Diese Gründe haben die Technik veranlaßt, über die Möglichkeit auf physikalischem Weg die Nutzfraktion von den Verunreinigungen, hauptsächlich vom Standpunkt der Flotation aus gesehen, zu trennen. Es ist klar, daß hier zwei Möglichkeiten bestehen, um die Trennung auszuführen: den Kainit oder die Verunreinigungen, die man zu entfernen wünscht, als Schaumkonzentrat zu gewinnen.
  • Überraschend wurde bemerkt, daß, wenn die Flotation des Kainites mit einem kationaktiven Sammler, der aus einem mit verzweigter Kette versehenen Amin besteht, erfolgt, der Schaum nicht den Kainit, sondern das Natriumchlorid führt. Man erzielt dabei eine praktisch vollständige Trennung, wobei man ein flotiertes Natriumchlorid erhält, das höchstens 1 bis 2% K2O enthält und einen Rückstand, der aus 96 bis 97 % Kainit besteht.
  • Um zu vermeiden, daß Umwandlungsreaktionen zwischen den Salzen und der Flotationslauge stattfinden, ist es notwendig, mit Lösungen von hohem Magnesiumchloridgehalt zu arbeiten, die es verhindern, daß die Salze, welche das Rohmaterial bilden, in Lösung übergehen. Es wird schließlich bemerkt, daß, wenn das gemahlene Rohmaterial in das Wasser eingeführt wird, um die Flotationstrübe zu bilden, nicht nur die Auflösung der Salze, sondern auch chemische Reaktionen stattfinden, wie die Umwandlung des Kainites in Schönit nach dem Schema: Der Ablauf der obengenannten Reaktion hängt von zahlreichen Faktoren ab, und zwar von der Dauer, Mahlfeinheit des Rohgutes, der Temperatur, der im Kreislauf befindlichen Wassermenge usw.
  • Die mit der anfallenden Lösung vorgenommene Flotation kann eine ständige Erzeugung, eine gleichmäßige Anwendung und Verbrauch der Flotationsmittel nicht gewährleisten; wird hingegen die Flotation mit zweckmäßig eingestellten Pufferlösungen nach der neuen Erfindung vorgenommen, so gestattet sie, alle vorerst angeführten Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Wird z. B. die Flotation mit einer 300 bis 350 g/l Magnesiumchlorid enthaltenden Lauge vorgenommen, so kann die Erzielung einer praktisch gleichmäßigen Erzeugung mit konstantem Gehalt sowie mit einer praktisch konstanten Ausbeute zugesichert werden.
  • Es versteht sich, daß das neue Verfahren eine dementsprechende Wiederverwendung der Mutterlaugen bedingt. Die Flotation erfordert folgende Phasen: 1. Das Rohgut wird im trockenen oder feuchten Zustand in der Flotationslauge auf eine Körnung gemahlen, wie sie zur Freilegung der Mineralbestandteile notwendig ist.
  • 2. Die Trübe bildet sich aus dem gemahlenen Material und der Flotationslauge mit einem Feststoffgehalt von 30 bis 40 %.
  • 3. Die Trübe wird während 10 Minuten mit einem Bleisalz, z. B. Pb (NO3)2, und zwar in einer Menge von 350 g pro Tonne trockenes festes Mineral, konditioniert; darauf MgCl2 % Flotationszusätze Gramm/Tonne K2O Na Cl (durch Haft- Ausbeute % % wirkung K2O Trimethyl-% % aus der Pb (NO2)2 hexylamin- alkohol Flotation) chlorhydrat a) Rohgut ................ 8,5 55,2 - - 350,0 150,0 80,0 Schaumkonzentrat ...... 1,5 90,0 2,1 10,0 Rückstandskonzentrat ... 18,0 3,0 2,0 90,0 b) Rohgut ................ 12,5 34,2 - - 320,0 140,0 80,0 Schaumkonzentrat ...... 1,5 90,0 2,0 4,0 Rückstandskonzentrat ... 18,0 3,0 2,0 96,0 c) Rohgut ................ 14,0 26,3 - - 300,0 120,0 60,0 Schaumkonzentrat ...... 2,0 87,5 2,0 3,7 Rückstandskonzentrat ... 18,2 2,2 2,0 96,3 Zum Stand der Technik soll noch folgendes ausgeführt werden: Es ist ein Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Kalium-Natrium- und Magnesiumsalzen beschrieben unter Anwendung von Sulfonaten oder Aminen der cyclischen und acyclischen Kohlenwasserstoffe als Schwimmittel, wobei Bleisalze zugegeben werden, die auf das Steinsalz ausfällend wirken, so daß es in den Rückstand geht.
  • Unterschiedlich davon bezieht sich das Verfahren gemäß der Erfindung auf die Abtrennung des Steinsalzes von Kainitgestein durch Flotation eines anderen Materials. Nach dem neuen Verfahren erhält man als Schaumkonzentrat NaCl, während sich nach dem entgegengehaltenen Verfahren KCl im Schaum ansammelt.
  • Das Bleisalz wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wegen seiner bekannten aktivierenden Wirkung verwendet und nicht zum Ausfällen des NaCl.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren bezieht sich auf die Schwimmaufbereitung von Sylvinit, wobei das Chlorwird ein besonderer kationaktiver Sammler, nämlich das Chlorhydrat des 3, 4, 5-Trimethylhexylamins in einer Menge von 150 g pro Tonne Mineral, zugesetzt. Die so behandelte Trübe wird mit kleinen nacheinanderfolgenden Amylalkoholzusätzen in Mengen von 60 bis 80 g je Tonne Mineral zur Flotation gebracht.
  • 4. Die Flotationsmasse wie auch die Rückstände werden mittels Filtration oder Zentrifugierung von der Flüssigkeit abgetrennt und die so gewonnene Flüssigkeit in den Kreislauf zurückgeführt. Die unvermeidlichen Verluste, die der restlichen Feuchtigkeit, die in den Filterkuchen enthalten ist, zuzuschreiben sind, werden wieder mit neuer MgCl2-Flotationslauge ergänzt.
  • Auf diese Weise gelingt es, ein sehr kainitreiches Produkt zu erlangen, unabhängig vom K2O-Gehalt des Rohmaterials. Dieser Kreislauf ist für jene Mineralien empfehlenswert, deren Gehalt an NaCl gleich oder niedriger als der Gehalt an K2O ist.
  • Die Ergebnisse einer Reihe von Versuchen einer Flotationsbehandlung einiger Kainitvorkommen, die nur als Beispiel und nicht als Einschränkung angeführt sind, zeigen die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens: natrium als Schaumkonzentrat erhalten wird. Unterschiedlich davon bezieht sich die neue Erfindung auf ein Verfahren zur Gewinnung von praktisch reinem Kainit aus Kainitsalzen, welche gewöhnlich von Chlornatrium begleitet sind. Hier wird das Natriumchlorid als Schaumkonzentrat erhalten und Rückstand der reine Kainit gewonnen, während nach dem entgegengehaltenen Verfahren KCl Rückstand erhalten wird. Als Flotationssammler verwendet man bei diesem bekannten Verfahren Fettsäuren, d. h. anionaktive Reaktionsmittel, während das erfindungsgemäße Verfahren besonders dadurch gekennzeichnet ist, daß kationaktive Reaktionsmittel verwendet werden, wobei man mit Lösungen von hohem Magnesiumchloridgehalt arbeitet.
  • Endlich kennt man ein Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Sylvin und Steinsalz, wobei die Flotationsausbeute an KCl im Konzentrat durch Zusatz von wasserlöslichen Magnesiumsalzen in der Schwimmlauge wesentlich verbessert wird. Als Schwimmittel werden hier die Sulfonate der Kohlenwasserstoffe der aliphatischen Reihe verwendet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flotation von Kainitmineralien zur Gewinnung von praktisch reinem Kainit als Rückstandskonzentrat und Ausscheidung von Halit als Schaumkonzentrat, dadurch gekennzeichnet, daß der Trübe aus in einer Flotationslauge in Gegenwart von Magnesiumchlorid vermahlenem Rohgut ein Bleisalz, vorzugsweise Bleinitrat, und als kationaktiver Sammler ein zweigkettiges Aminsalz, z. B. Trimethylhexylaminchlorhydrat, sowie periodisch geringe Alkoholmengen zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübe auf einen Feststoffgehalt von 30 bis 40% eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flotationslauge Magnesiumchloridlösungen einer Konzentration von 30 bis 35 % verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol Amylalkohol verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 682, 845 781, 869 483, 875 631; USA.-Patentschrift Nr. 2 211397.
DEM24736A 1953-10-05 1954-10-04 Verfahren zur Flotation von Kainitmineralien Pending DE1003662B (de)

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