CH208327A - Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl mit einer Lenkerführung. - Google Patents

Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl mit einer Lenkerführung.

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CH208327A
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Luckhardt Hans
Lorenz Anton
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Luckhardt Hans
Lorenz Anton
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest

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Description


  Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl mit einer Lenkerführung.    Die Erfindung betrifft einen verstell  baren     Sitz-Liegestuhl,    der ein     Ständergestell     und mit ihm gelenkig verbundene, bewegliche       Sitz-Liegeflä.chen    aufweist, die durch einen  Hilfslenker zu einem     ungleichseitigen    Len  kerviereck derart zusammengefasst sind, dass  die kürzeste Seite von einem Teil der Fuss  stütze gebildet wird und welches Lenkervier  eck an einem Drehpunkt im     Ständergestell     gelagert und in einen weiteren Punkt mittels  eines Führungslenkers geführt ist.

   Das Neue  der Erfindung liegt     darin,    dass von den zwei  Punkten, in denen das Lenkerviereck mit dem  Ständer lastübertragend verbunden ist, einer  am Hilfslenker und der andere an einem der       Sitz-Liegeflächenteile    sich befindet.  



  Der erfindungsgemässe Sitz-Liegestuhl ist  zweckmässig so ausgebildet, dass sich     eine     leichte     Verstellbarkeit    des Stuhles ergibt und  durch den     Führungslenker    eine gute Stabili  tät des Stuhles erreicht wird.  



  Die     Zeichnungen    zeigen einige Beispiele    von verschiedenen     Ausführungsformen    des       Erfindungsgegenstandes,        und    zwar zeigen:       Fig.    1 einen Stuhl in Seitenansicht, bei  dem der Hilfslenker die Armlehne bildet und  der Schwenkpunkt des     Führungslenkers    sich  an dem     Hilfslenker    befindet,       Fig.    2     denselben        Stuhl        wie        Fig.    1 in Vor  deransicht, teilweise im     Schnitt    nach der  Linie     -A-B,

          -          Fig.    3 einen ähnlichen Stuhl wie     Fig.    1,  schaubildlich dargestellt,       Fig.    4 einen Stuhl in     Seitenansicht,    bei       dem.    der Hilfslenker die Armlehne bildet und  an dem sich die Drehachse befindet, wobei  eine der     Gelenkverbindungen    der beweg-,  liehen Sitzteile am Schwenkpunkt des     Füh-,          rungslenkers        angeordnet        ist,

            Fig.    5 einen Stuhl in Seitenansicht     in     Sitzstellung in einer ähnlichen Konstruktion  wie     Fig.    4, wobei sich der     Schwenkpunkt    des  Führungslenkers an einem verlängerten Teil  der beweglichen Sitzteile befindet,           Fig.    6 denselben Stuhl wie     Fig.    5 in der  Liegestellung,       Fig.    7 einen Stuhl in Seitenansicht, bei  dem sieh der     Hilfslenker    unterhalb des Sitzes  befindet und an dem Schwenkpunkt des Füh  rungslenkers angreift;

         Fig.    8 zeigt denselben Stuhl wie     Fig.    7 in  Vorderansicht und im Schnitt nach der Linie  <B><I>C -D,</I></B>       Fig.    9 einen Stuhl in Sitzstellung in einer  ähnlichen Konstruktion wie     Fig.    7 in Seiten  ansicht, bei dem das     Ständergestell    in der  Höhe verstellbar ist,       Fig.    10 denselben Stuhl wie     Fig.    9 in der  Liegestellung.  



  In den Figuren bezeichnet. 1 die Rücken  lehne, 2 den Sitz und 3 die Fussstütze. Diese  miteinander beweglich verbundenen     Sitz-          Liegeteile    sind in den     Fig.    1 bis 6 durch einen  gleichzeitig die Armlehne bildenden Hilfs  lenker 4 zu einem     ungleichseitigen    Lenker  viereck verbunden, dessen     kürzeste    Seite von  dem     obern,    über dem Sitz 2 befindlichen Teil  5 der Fussstütze 3 gebildet ist.  



  Das Lenkerviereck ist in den     Fig.    1, 2 und  3 an dem     Ständergestell    6 durch eine Dreh  achse 7 beweglich befestigt. Durch die Dreh  achse 7     sind    die     Sitzhinterkante    2 und die  Rückenlehne 1 gelenkig miteinander verbun  den. Die Führung während der Verstellung  des Lenkervierecks von der Sitz- in die Liege  stellung erfolgt durch einen Führungslenker  8, der im     Ständergestell    6 bei 9 drehbar und  am Hilfslenker 4 bei 10     schwenkbar    gelagert  ist.

   Der Führungslenker 8 wird den Hilfs  lenker 4 sieh in einem Kreisbogen um den  Drehpunkt 9 nach hinten bewegen lassen,  wodurch eine Verschiebung des     Gelenli:punk-          tes    10 des Lenkervierecks eintritt. Die     Rük-          kenlehne    senkt sich, die     Sitzvorderkante    und  die Fussstütze heben sich an, so dass eine  knickartige Liegelage entsteht. Der Füh  rungslenker 8 ist in der Sitzstellung des  Stuhles etwas nach vorn geneigt angeordnet.

    so dass die auf den     Hilfslenker    4 wirkende  Sitzlast eine Kraftkomponente bildet, die be  strebt ist, den Hilfslenker 4 nach     vorwärts    zu  drücken und dadurch die Fussstütze 3 an    ihrem     untern    freien Ende nach hinten unter  die     Sitzvorderkante        zwangläufig        zurückzu-          schwenken.    Auf diese Weise wird erreicht,  dass die     Fussstütze    beim Aufstehen vom Stuhl  nicht störend     hervorsteht.    Am     Ständergestell     6 befindet sich eine Querstange 11 hinter der       Fussstütze    3, die als,

   Anschlag für die Fuss  stütze 3 bei der Sitzstellung dient, damit sich  der Stuhl in dieser Stellung nicht weiter nach  vorn bewegt. Die     Liegestellung    ist durch     das          Zusammenstossen    der Teile 2 und 4 be  schränkt (siehe     Fig.    1).  



  In den     Fig.    1 und 2 ist     das        Ständergestell     6 auf Räder 12 gestellt, um einen schieb  baren Stuhl bilden zu können. Derselbe  Stuhl kann auch, wie in     Fig.    3 ersichtlich  ist, ohne Räder z. B. als     Wohnmöbel    verwen  det werden. Ebenso könnte derselbe Stuhl  auch ein beliebig anderes     Stä.üdergestell,     z. B. ein zusammenklappbares     Stäudergestell     haben, um einen klappbaren Gartenstuhl  bilden zu können.  



  Bei dem Stuhl     gemäss        Fig.    4 ist der Hilfs  lenker 4 bei der Drehachse 15 mit dem     Stän-          dergestell    6 verbunden. Der Führungslenker  8 ist im Drehpunkt 9 mit dem zum     Stääder-          gestell    6 gehörenden Steg 14 und beim  Schwenkpunkt 10 mit dem Sitz 2 und der  Rückenlehne 1 im Gelenkpunkt verbunden.  Die durch den Führungslenker 8 ermöglichte       kreisbogenartige    Bewegung des Schwenk  punktes 10 bestimmt die     Steuerung    des Len  kervierecks beim Übergang des Stuhles     von.     der Sitz- in die Liegestellung.

   An den Längs  gliedern des Sitzes 2 sind Anschlagstücke 13  angeordnet, die sich bei der Sitzstellung ge  gen das     Ständergestell    6 drücken, um die  Sitzstellung zu begrenzen. Hier wird noch  die Liegestellung durch das Zusammen  stossen der     Teile    2 und 4 an ihren     vordern     Enden beschränkt.  



  Bei der Ausbildung des     Stuhles    nach den       Fig.    5 und 6 - die     kinematisch    der Anord  nung des Stuhles nach     F'ig.    4 entspricht   befindet sich die Drehachse 15 am Hilfs  lenker 4, und der     Führungslenker    8     ist    bei  9 drehbar mit dem     Ständergestell    16 und bei  10 schwenkbar mit der über der Gelenkver-           bindung        7a    etwas nach unten verlängerten.  Rückenlehne 1 verbunden.

   Aus diesem Aus  führungsbeispiel ist ersichtlich,     -dass        derFüh-          rungslenker    8 auch an     Verlängerungen    der  zum     Lenkerviereck    gehörenden Lenkerteile  angreifen und der Schwenkpunkt 10 auch  ausserhalb des Lenkervierecks liegen kann.  Eine solche Anordnung hat die gleiche Wir  kung wie wenn der Schwenkpunkt 10 an  einem innerhalb des Vierecks gelegenen  Punkte angreifen würde.

   Um die für     die,     Sitz- und Liegestellung notwendigen     Grenz-          stellungen    zu erreichen, sind bei der Dreh  achse 15 Anschläge 26 und 26a am Ständer  gestell 16 angeordnet, um die Bewegungen  des Hilfslenkers 4 begrenzen zu können.  



  Bei den Stühlen nach den     Fig.    7 bis 10  sind die beweglichen     Sitz-Liegeteile    1, 2 und  3 durch einen unterhalb des Sitzes 2 ange  ordneten Hilfslenker 17 zu dem     ungleichsei-          tigen    Lenkerviereck derart verbunden, dass  die     Rükenlehne    1 einen unterhalb des Sitzes  2 liegenden     Verläugerungsteil    la aufweist,  der durch den Hilfslenker 17 mit der Fuss  stütze 3 verbunden ist. Die kürzeste Seite  des     ungleichseitigenLenkervierecks    ist durch  die Fussstütze 3 selbst gebildet.

   Das Lenker  viereck ist bei der Drehachse 7 in das     Stän-          dergestell    18     bezw.    22 bewegbar eingehängt.  



  Bei dem Stuhl nach     Fig.    7 ist von dein       Ständergestell    18 nur eine Seite sichtbar.  Diese kann mit Stoff, Platten oder     dergl.    be  deckt sein, so dass der Führungslenker und  der Hilfslenker innerhalb eines nach aussen  hin abgedeckten Raumes des Ständers ange  ordnet sind. Die Bedeckung ist     fortgelassen     worden, um die     Lenkei    und die Dreh  achse sichtbar zu machen. Die obere Seite  19 des     Gestellrahmens    18 bildet hier die  Armlehne, und der Führungslenker 8 ist  an einem zum     Ständergestell    18 gehörenden  Steg 14 bei 9 drehbar und am Hilfslenker 17  bei 10 schwenkbar befestigt.

   Zur Begren  zung der     Verstellbarkeit    ist am Ständer 18  eine Leiste     lla    angeordnet, gegen die die       Fussstütze    bei der     Sitzstellung    stösst. Ebenso  könnte auch ein     Anschlagstück        llb    an dem       hintern    Teil des     Ständergestelles    angeordnet    sein, an das der     Rückenlehnenteil    la anstösst.  Die     Liegestellung    wird nochmals durch das  Zusammenstossen der     vordern    Enden der       Teile    2 und 17 beschränkt.

   Auch hier ist der       Führungslenker    8 in einer vom Drehpunkt 9  zum Schwenkpunkt 10 so geneigten Lage  angeordnet,     -dass    die Sitzlast auf den     etwas     vorverlegten Gelenkpunkt     zwischen    Sitz 2  und     Fussstütze    3 eine Kraftkomponente bil  det, die sich     auf    den etwas zurückversetzten  Gelenkpunkt     zwischen    dem Hilfslenker 17  und der Fussstütze 3 so auswirkt, dass die       Fussstütze    3 hinter die     Sitzvorderkante    zu  rückzuschwenken bestrebt     ist.     



  In     Fig.    8     sind    beide Seiten des Ständer  gestelles 18 :sichtbar, sowie die an den beiden       Gestellteilen        angeordneten    Hilfslenker 17  und Führungslenker B.  



  Die Ausbildung des Stuhles gemäss den       Fig.    9 und 10 entspricht     kinematisch    der       Fig.    7. Mit     Rücksicht    auf die     Verwendungs-          möglichkeit    dieser Stühle als ärztliche     Un-          tersuchungs-    und Behandlungsstühle oder  als Friseurstühle besteht das     Ständergestell          aus    dem Fuss 21, der eine an sich bekannte  Hubvorrichtung in der Säule 22 hat, die       mittels    Hebel 23     betätigt    wird.

   Auf dem  heb- und senkbaren     Trägerteil    24 ist die  Drehachse 7 und der Drehpunkt 9 des     Füh-          rungs.lenkers    8 drehbar befestigt. Am Trä  gerteil 24     ist    ein Stift 20 befestigt, der als  Anschlagstück für den Führungslenker 8  dient, um die Sitzstellung begrenzen zu  können.  



  Die gestrichelt angedeutete     Armlehne    25  ist mit dem Sitz 2 verbunden. Die Armlehne  25 kann auch in der Höhe verstellbar oder  abnehmbar ausgebildet sein; um den Stuhl  den jeweiligen Bedürfnissen besser     anpassen     zu können.  



  In der Regel werden die Hilfslenker     9,     und 17 und die     Führungslenker    8 auf bei  den Seiten des Stuhles in gleicher Anord  nung vorhanden sein. Es genügt aber auch,  wenn nur     ein    Hilfslenker 17 oder ein Füh  rungslenker 8 z. B. in der Mittelebene des  Stuhles angeordnet wird.     Ferner        können    an      den verschiedenen     Gelenkpunkten    des Len  kervierecks oder an den Dreh- oder Schwenk  punkten des Führungslenkers 8 Brems- oder  Klemmvorrichtungen für die Fixierung von  Zwischenstellungen vorgesehen sein.  



  Die in den verschiedenen Figuren ge  zeigten Einzelheiten sind     miteinander    ver  tauschbar, z. B. können die verschiedenen  kinematischen Anordnungen mit den     ver-          sehiedenen        Ständergestellen,    mit entspre  chenden Abänderungen versehen. verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl, der ein Ständergestell und mit ihm gelenkig ver bundene bewegliche Sitz-Liegeflächen auf weist, die durch einen Hilfslenker zu einem ungleiehseitigen Lenkerviereck derart zu sammengefasst sind, dass die kürzeste Seite von einem Teil der Fussstütze gebildet wird und welches Lenkerviereck an einem Dreh punkt im Ständergestell gelagert und in einem weiteren Punkt mittels eines Füh rungslenkers geführt ist, da.du rch gekenn zeichnet, dass von den zwei Punkten, in denen, das Lenkerviereck mit.
    dem Ständer last übertragend verbunden ist, einer am Hilfs lenker lind der andere an einem der Sitz- Liegeflächenteile sieh befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Stuhl nach dem Patentanspruch, dadurch. gekennzeichnet, dass derHilfslenker durch eine Querachse unmittelbar am festen Ständer drehbar gelagert ist, während ein Punkt der Sitz-Liegeflächenteile durch den Führungslenlzer direkt geführt ist.
    \?. Stuhl nach dem Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Führungslenker direkt ge steuerte Punkt sich an einem über die zwischen Sitzfläche und Rilekenlehne ge bildeten Gelenkverbindung hinausgehen- den Verlängerungsteil der Rückenlehne befindet. B. Stuhl nach dem Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der vom Führungslenker direkt ge steuerte Punkt, die Gelenkverbindung zwischen Sitzfläche tutd Rückenlehne ist. 4.
    Stuhl nach dem Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Riickenlehne und dem Sitz gebildete Ge lenkverbindung gleichzeitig als Dreh- acllse der beweglichen Sitz-Liegeflächen- teile im Stäudergestell dient. 5. Stuhl nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt des Führungslenkers an einem Steg des Stän ders angeordnet ist. 6.
    Stuhl nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungslenker gemeinscha.ftlieh mit dem Hilfslenker in nerhalb eines nach aussen hin abgedeckten Ra.utne's des Ständers angeordnet ist. i. Stuhl nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teile des Gelenkvierecks mit Anschlägen zur Be grenzung der Sitz- und Liegestellung ver sehen ist. B.
    Stuhl nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ständergestell finit Anschlägen zur Begrenzung der Sitz- und Liegestellung versehen ist. 9.
    Stuhl nach dem Pa.tentansprtieh, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Drehpunkt des Führungslenkers zu einem Anlenk- punkt am Hilfslenker so versetzt. ge lagert ist, dass in der Sitzstellung durch die Gewichtsbelastung der Sitzteile auf das Lenkerviereck eine Kraftkomponente ausgeübt wird, die das freie Ende der Fussstütze unter die Vorderkante der Sitzfläche zurückzuschwenken bestrebt ist.
CH208327D 1938-04-09 1938-11-28 Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl mit einer Lenkerführung. CH208327A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027383B (de) * 1950-11-03 1958-04-03 Wassili Luckhardt Verstellbares Sitz- und Liegemoebel mit gleichzeitig verschwenkbarer Rueckenlehne, Sitzflaeche und Fussstuetze

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