DE2418409A1 - Vorrichtung zum rollenwechsel und zum quertrennen von mit hoher geschwindigkeit laufenden bahnen bei mehrfach-wickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum rollenwechsel und zum quertrennen von mit hoher geschwindigkeit laufenden bahnen bei mehrfach-wickelmaschinen

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DE2418409A1
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Wilhelm Ing Grad Schuettler
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WESER LENZE STAHLKONTOR
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WESER LENZE STAHLKONTOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
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    • B26D1/345Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/26Cutting-off the web running to the wound web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4187Relative movement of core or web roll in respect of mandrel
    • B65H2301/4189Cutting
    • B65H2301/41894Cutting knife moving on circular or acuate path, e.g. pivoting around winding roller

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Xollenwechsel und zum Quertrennen von mit hoher Geschwindigkeit laufenden Bahnen bei Mehrfach-Wickelmaschinen.
  • Beim Aufwickeln von fortlaufend zugelieferten Bahnen durch eine Mehrfach-Wickelmaschine kommt es darauf an, das laufende Gut zur Vermeidung von Abfall von der fertig gewickelten Rolle möglichst schnell auf die leere Rolle umzulegen und ferner nach dem Queftrennen der Bahn den neuen Bahnanfang faltenfrei auf die leere Rolle anzulegen.
  • Bekannte Querschneide- und Anlegevorrichtungen, bei denen mittels eines quer zur Warenbahn verfahrbaren Schlittens ein Messer quer durch die Bahn gezogen wird und diese unmittelbar hinter oder auf der von der Bähn umschlungenen leeren Wickelhülse durchtrennt, sind besonders für dünne, weiche Materialien geeignet und arbeiten auch bei verhältnismäßig hohen Bahngeschwindigkeiten noch einwandfrei; bei sehr hohen Bahngeschwindigkeiten dagegen macht es Schwierigkeiten, das Messer, dessen Geschwindigkeit bei seiner Querbewegung über die Bahn in einem bestimmten Verhältnis zur Bahngeschwindigkeit stehen muß, mit der erforderlichen Geschwindigkeit quer. zur Bahn zu führe' Andere bekannte automatische Querschneide- und Anlegevorriebtungen mit einem ortsfest gelagerten glatten oder verzahnten Schwenkmesser, welches in die zu trennende Bahn schlägt und elektromotorisch oder pneumatisch angetrieben wirdw sind insofern nachteilig, als das so angetriebene Trennmeaser infolge der geringen StartOeschwindigkeit auf dem kurzen Weg bis zur Schnittstelle keine genügend hohe Schnittgeschwindigkeit erreicht und dadurch beim Quertrennen der Warenbahn ein Stau am neuen Bahnanfang entsteht und sich infolgedessen Falten im Wickelgut an der Wickelhülse bilden. Insbesondere bei sehr hohen Bahngeschwindigkeiten, wie sie beispielsweise bei der lapierverarbeitung, der Xunststoffolienherstellung oder hinter Polienreckanlagen üblich sind, ist der Stau am Messer infolge des starken Materialzuflusses so groß,~daß ein einwandfreies Anlegen an der leeren Hülse nicht mehr möglich ist.
  • Es ist ferner bekannt, ein sicheres Anlegen des neuen Bahnanfangs an die leere WickelhÜlse dadurch zu erreichen, daß auf die leere Hülse ein Klebstreifen oder Leim aufgebracht wird.
  • Dies erfordert jedoch einmal einen besonderen Arbeitsgang und ferner werden besonders bei dünnem, hochempfindlichen Wickelgut mehrere Lagen infolge Durchschlagen des Klebstoffs unbr&uco;-bar.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine besonders hohe Schnittgeschwindigkeit des Trennmessers zu erzielen. Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rollenwechsel und Quertrennen von mit hoher Geschwindigkeit laufenden Bahnen bei Mehrfach-Wickelmaschinen, bei denen mittels eines Rollensterns oder dgl. eine fertig gewickelte Rolle in eine Abnahmestellung und gleichzeitig eine leere Rolle in die Betriebsstellung verschwenkbar sind, die letztere zunächst als Führungsrolle für die noch zur vollen Rolle geführte Bahn dient, darauf mittel eines Schwenkrahmens eine Umlenkrolle gegen die bahn so zwischen der lehren und der vollen Rolle gedrückt wird, daß die Bahn die leere Rolle. um mehr als den halben Umfang umschlingt, worauf mittels einer Schneidvorrichtung die Bahn zwischen der leeren rolle und der Umlenkrolle durchschnittenwird. Die Erfindung besteht darin, daß ein auf der Achse der Umlenkrolle schwenkbar gelagertes, verzahntes Trenmesser durch einen Kraftspeicher antreibbar ist.
  • Der Vorteil der erfindung besteht darin, daß durch die Lagerung des Trennmessere auf der Achse der Umlenkrolle nur wenig Platz fiir die Trennvorrichtung benötigt wird und daß durch die Ver wendung eines Kraftspeichers zum nntrieb des schwenkbaren Trennmessers diese eine hohe Startgeschwindigkeit und damit auch eine besonders hohe Schnitt geschwindigkeit erteilt wird, die bis doppelt so hoch sein kann wie die Transportgeschwindigkeit der Bahn, sodaß mit sehr hoher Geschwindigkeit (bis 400 m / min) kontinuierlich zugeführtes, hochempfindliches Material, wie dünne Polyester-Folie für Tonbänder, ohne Stau und ohne Umschl2gfalte senkrecht zur Laufrichtung der Bahn durchgetrennt und an die leere Hülse ohne Verwendung von Klebstoff sicher angelegt wird.
  • Als Kraftspeicher dient zweckmäßig eine aus einem Federblatt bestehende Drehstabfeder.
  • Der Kraftspeicher kann bei der Sdhwenkbewegung des die Umlenkrolle tragenden Schwenkrahmens mechanisch gespannt und verriegelt werden.
  • Das Anlegen des neuen Bahnanfangs an die leere Hülse kann dadurch erleichtert werden, daß das Trennmesser auf der von der Umlenkrolle abgewandten Seite eine bei der Schwenkbewegung des Trennmessers den Bahnanfang an die leere Hülse anstreichende Bürste trägt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer ZweiSach-Wickelmaschine mit den Vorrichtungen zum Zuführen, Quertrennen und snlegen des Wickelgutes an die leere Hülse beim Rollenwechsel.
  • Fig.2 stellt einen Querschnitt längs der Linie A-B in Fig.i dar.
  • Fig. 3 seigt die Stellung des Trennmessers kurz nach dem Schnitt In den Seitenwänden den Maschinenranmehs 1 ist der gereinsar, Schwenkrahmen 2 für die beiden Wickelhülsen 3 und 4 gelbifft.
  • Die zu wickelnde Bahn 5 wird der loeren Rülse 3 über eine 14 lenkwalze 6 und eine Kontaktwalze 7 zugeführt, die in Schern ter weise so verschiebbar gelagert sind, daß die Kontakte. Ist 7 bei zunehmenden Durchmesser des Wickelballens auf der Hülse 3 verschoben und mit gleichbleibendem Druck in Richtung den Pfeiles 8 gegen den Wickelballen auf der Hülse 3 gedrückt wird.
  • Die Kontaktwalze 7 und die Wickelhülsen 3 und 4 werden in bekannter Weise durch eigene Antriebe oder durch einen gemeinsamen Hauptantrieb angetrieben.
  • In einem aus zwei parallelen Armen 9 und 10 bestehenden, auf der Welle 11 befestigten Schwenkrahmen, der mittels zweier Druckluftzylinder 12, 12' verschwenkbar ist;, ist eine Welle 1 gelagert, auf der eine Umlenkrolle 14 mittels Kugellager loss drehbar gelagert ist und auf deren Enden ferner mittels keile je eine mit den Trennmesser 1j verbundene Muffe 16 bezw. 1 17 befestigt ist. Die Muffe 17 ist über den größten Teil ihren Umfange mit einer Verzahnung 18 versehen, in die ein Zahnseg meint 19 eingreift, das initteis eines Keils auf dem einen einer im Arm 10 Schwenkrahmens 9, 10 gelagerten Welle 20 befestigt ist, auf derem anderen Ende mittels eines Keils ein Dreharm 21 mit einem Rolle 22 befestigt ist. Die Welle 2() nimmt in einem stirnseitigen Schlitz 23 das eine Ende einer aus einem Federblatt bestehenden Drehstabfeder 24 auf, deren anderes Ende in einen schlitz 25 eines am Schwenkarm 9 befestigten l'eils 26 eingreift. Mit der Nabe des Dreharins 21 ist ein Sperriegel 27 verbunden, der mit einer von einem Magneten 28 betätigbaren Klinke 29 zusammenwirkt. Am Boden des Maschinenrahmens 1 ist eine Kurve 30 angebracht, auf die die Rolle 22 am Dreharm 21 auflaufen kann.. Auf der von der Umlenkrolle 14 abgewandten Seite des Trennmessers 15 ist eine sich über die ganze Breite des Trennmessers erstreckende Bürste 31 befestigt In Fig. 1 ist die Stellung der Vorrichtung kurz vor de Schnitt dargestellt. Die Rolle 4 LF mit dem fast fertig gewickelten Ballen steht in der Abwurfstellung, während die leere Hülse 3 in der Betriebsstellung steht. Die Bahn 5 läuft von der Kontaktwalze 7 über die leere Hülse 3 noch zu der vollen Rolle 4, und zwar einer die Umlenkrolle 14, die durch Sinschwenken des Schwenkrahmens 9,10 genen die Bahn 5 gedrückt worden ist. Die Drehstabfeder 24 ist gespannt und durch Eingriff des SperriegeS 27 in die Klinke 29 verriegelt. Durch Erregen des Magneten 28 wird dio gespannte Drehstabfeder 24 entriegelt und sie entspannt sich, wobei sie über das Zahnsegment 19 und die verzahnung 18 auf der muffe 17 das ìrennmesser 15 mit großer Geschwindigkeit von der in Fig.1 darges-tellten Lage in die in Fig.3 dargestellten tage verschwenkt. Dabei trifft das Trennmesser senkrecht oder annähernd senkrecht auf die zwischen der leeren Hülse 3 und der Umlenkrolle 14 verlaufende und unter Zugspannung stehende Bahn 5, die schlagartig durchtrennt wird. Von der durch -trennten Bahn wird den zur vollen Rolle 4 führende Ende auf diese auftewickelt, während der neue Bahnanfang durch das Trennmesser 15 gegen die leere Hülse 3 geschlagen und zusätzlich von dr Bürste 31 an die leere Hülse 3 angestrichen wird. Der neue FRahnanfang gelangt unmittelbar darauf zwischen die Kontaktwalze 7 und die leere Hülse 3, die nun die Bahn aufwickelt Der volle Vfarenballen wird von der Rolle 4 abgenommen und durch eine neue leere Hülse ersetzt. Der Schwenkrahmen 9,10 wird zuruckgeschwenKt, wobei gegen Ende der Schwenkbewegung die Rolle le 22 auf die Kurve 30 aufläuft, wodurch der Dreharm 21 gedreht und die Drehstabfeder 24 gespannt wird. Am Ende der Drehbewegung des Dreharmes 21 kommt der Sperriegel 27 in Eingriff mit der Klinke 29, wodurch die Drehstabfeder 24 in der gespannten tage verriegelt wird.
  • 5 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen mit 3 Figuren.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rollenwechsel und zum Quertrennen von mit hoher Geschwindigkeit laufenden Bahnen bei Mehrfach-Wickelmaschinen, bei denen mittels eines Rollensterns oder dgl eine fertig Gewickelte Rolle in eine Abnahmestellung und gleichzeitig eine leere Hülse in die Betriebsstellung er: schwenkbar sind, wobei die leers Hülse zunächst als Führn rolle für die noch zur vollen Rolle g-efü}rten B&hn dient, darauf mittels eines Schwenkrahmens eine Umlenkrolle so gegen die Bahn zwischen der leeren Hülse und der vollen Rolle gedrückt wird, daß die Bahn die leere Hülse um ineh' als den halben Umfang umschlingt, worauf mittels einer Schneidvorrichtung die Bahn zwischen der leeren Hülse und der Umlenkrolle durchschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dal ein auf der Achse der Umlenkrolle (14) schwenkbar gelagertes, verzahntes Trennmosser (15) durch eine Kraftspeicher (Drehstabfedcr 24) antreibbar ist.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher eine aus einem Federblatt bestehende Orehstabfeder (24) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das der Krafts)eicher (24) bei der Schwenkbewegung des die Umlenkrolle (14) tragenden Schwenkrahmens (9,10) mechanisch gespannt und im gespannten Zustand verriegelt wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser ( 15) auf der von der Umlenkrolle ( 14) abgewandten Seite eine bei der Schwenkbewegung des llrennmessers die Bahn (5) an die leere Hülse (3) anstreichende Bürste (31) trägt.
DE2418409A 1974-04-17 1974-04-17 Vorrichtung zum rollenwechsel und zum quertrennen von mit hoher geschwindigkeit laufenden bahnen bei mehrfach-wickelmaschinen Withdrawn DE2418409A1 (de)

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