DE2534588A1 - Vorrichtung zum rollenwechsel und zum quertrennen von mit hoher geschwindigkeit laufenden bahnen bei mehrfach-wickelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum rollenwechsel und zum quertrennen von mit hoher geschwindigkeit laufenden bahnen bei mehrfach-wickelmaschinenInfo
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Description
Maschinenfabrik Stahlkontor Weser Lenze KG 3251 Aerzen 2, Hans-Lenze-Str.1
PV/ 247 31 ο 7. 1975
Vorrichtung zum Rollenwechsel und zum Quertrennen von mit hoher Geschwindigkeit laufenden Bahnen bei Eehrfach-7/ickelmaschinen«,
Zusatz zu P 24 18 409»6
Die HauptarmeIdung betrifft eine Vorrichtung zum Rollenwechsel
und zum Quertrennen von mit hoher Geschwindigkeit laufenden Bahnen bei Mehrfach-Y/ickelmaschinen, bei denen
mittels eines Rollensterns oder dergl. eine fertig gewickelte
Rolle in eine Abnähmest ellung und gleichzeitig eine leere Hülse in die Betriebsstellung verschwenkbar sind, wobei die
leere Hülse zunächst als führungsrolle für die noch zur vollen Rolle geführte Bahn dient, darauf mittels eines
Schwenkrahmens eine Umlenkrolle so gegen die Bahn zwischen der leeren Hülse und der vollen Rolle gedrückt wird, daß
die Bahn die leere Hülse um mehr als den halben Umfang umschlingt, worauf mittels einer Schneidvorrichtung die Bahn
zwischen der leeren Hülse und der Umlenkrolle durchschnitten wird. Die Erfindung nach der Hauptanmeldung besteht darin,
daß ein auf der Achse der Umlenkrolle schwenkbar gelagertes verzahntes 'Trennmesser durch einen Kraftspeicher antreibbar
ist ·
Der Vorteil des Gegenstandes der Hauptanmeldung besteht
darin, daß durch die Lagerung des 'Trennmessers auf der Achse der Umlenkrolle' nur wenig Platz für die Trennvorrichtung
benötigt wird und daß durch die Verwendung eines Kraftspeichers zum Antrieb des schwenkbaren Trennmessers diesem eine
hohe Startgeschwindigkeit und damit auch eine besonders hohe Schnittgeschwindigkeit erteilt wird, die bis doppelt
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ORlQiHAL
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so hoch sein kann wie die Transportgesehwindigkeit der Bahn, sodaß mit sehr hoher Geschwindigkeit kontinuierlich zugeführtes
hochempfindliches iv'aterial, wie dünne Polyester-Folie für Tonbänder, ohne Stau und ohne Umschlagfalte senkrecht
zur Bahn durchgetrennt und an die leere Hülse ohne Verwendung von Klebstoff sicher angelegt wirdo
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung nach der Hauptanmeldung
hat sich herausgestellt, daß die dort offenbarte Ausführungsform der Vorrichtung nur zum Quertrennen von
Folienbahnen geeignet ist, deren Material nicht dicker als 0.05 mm ist und einen verhältnismäßig starken Yiickelzug
während des Schnittes verträgt. Bei stärkerem Material ist das Trennmesser nicht mehr in der Lage, sofort beim Auftreffen
auf die Folie diese glatt durchzutrennen, sondern die Folie weicht dem Messer mehr oder weniger weit aus und
der Schnitt erfolgt überhaupt nicht oder erst in so großer Entfernung von der zum sicheren Anlegen des neuen Bahnanfangs
an die leere Hülse geeigneten Stelle, daß sich der neue Bahnanfang nicht mehr oder nur rnit einer Umschlagfalte
anlegen läßt.
Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtung nach der Hauptanneldung
so abzuändern und zu verbessern, daß auch harte Folien bis zu 0,5 mm und weiche Folien bis 1 mm Dicke während
des Warenlaufs getrennt und mit dem neuen Bahnanfang sicher und faltenlos an die leere Wickelhülse angelegt werden
können»
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei der eingangs angegebenen Vorrichtung nach der HauptanmeIdung
ein mit dem von einem Kraftspeicher angetriebenen Jrennmesser
zusammenwirkender, schwenkbar gelagerter und nach dem Einschwenken einer leeren Hülse in ihre ^etriebsstellung
in seine Arbeitsstellung einschwenkbarer Gegenhalter vorgesehen ist.
Der Gegenhalter, der beispielsweise durch einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb zum Schnitt mit dem """renn-
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messer in eine definierte Arbeitsstellung gebracht wird,
bewirkt, daß der Schnitt immer an derselben Stelle, die für das Anlegen geeignet ist, erfolgt und mit Sicherheit auch
bei stärkerem Material durchgeführt wird.
Da das Trennmesser durch den Gegenhalter nach dem Schnitt
an seiner Weiterbewegung gehindert wird, kann die nach dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der Hauptamneldung
zum erleichterten Anlegen des neuen Bahnanfangs an die leere
Hülse vorgesehene, hinter dem Trennmesser an dem Trennmesserträger angebrachte Bürste bei der Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung nicht verwendet v/erden. Daher ist nach einem vorteilhaften Ausführungsbeiopiel der Erfindung zum
Anstreichen des neuen Bahnanfangs an die leere Hülse ein unmittelbar nach dem Schnitt zwischen die Umlenkrolle und
die leere Hülse einschwenkbares, federndes Blech mit einer derartigen ungefähr halbkreisförmigen, der Form der leeren
-Hülse angepaßtenr.Krümmung vorgesehen, daß es beim Einschwenken
mit seinem Vorderende den neuen Bahnanfang an die leere Hülse anstreicht und sich am Ende der Einschv/enkbewegung
infolge seiner Federwirkung von der leeren Hülse abhebt und das Bewickeln der neuen Hülse nicht behindert»
Um sicherzustellen, daß der neue Bahnsnfang nach dem Schnitt und vor dem Wirksamwerden des federnden Anstreichblecb.es
nicht von der leeren Hülse herunterfällt, ist an dem das
federnde Blech tragenden Schwenkrahmen eine sich vor dem Schnitt gegen die Wickelhülse anlegende Andrückrolle federnd
gelagert»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig.1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Zweifach-7/lckelmaschine
mit den Vorrichtungen zum Zuführen und Quertrennen des Wickelgutes.
Fig.? stellt einen Querschnitt längs der Linie A-B in Fig„1
daro
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Fig.3 zeigt in größerem Maßstab die Vorrichtungen zum Quertrennen
und Anlegen des V/lckelgutes an die leere Hülse.
In den Seitenwanden des ^aschinenrahmens 1 ist der gemeinsame
Schwenkrahmen 2 für die beiden Y/ickelhülsen 3 und 4 ge-r lagert. Die zu wickelnde Bahn 5 wird der leeren Hülse 3 über
eine Umlenkwalze 6 und eine Kontaktwalze 7 zugeführt, die in bekannter Weise so verschiebbar gelagert sind, daß die
Kontaktwalze 7 bei zunehmenden Durchmesser des Wickelballens auf der Hülse 3 verschoben und mit gleichbleibenden Druck
in Richtung des Pfeiles 8 gegen den Wickelballen gedruckt wird. Die Kontaktwalze 7 und die Y/ickelhülsen 3 und 4 werden
in bekannter V/eise durch eigene Antriebe .oder durch einen gemeinsamen Hauptantrieb angetrieben,.
In einem aus zwei parallelen Armen 9 und 10 bestehenden,
auf der vVelle 11 befestigten Schwenkrahmen, der mittels zweier Druckluftzylinder 12, 12' verschwenkbar ist, ist eine
V/elle 13 gelagert, auf der eine Umlenkrolle 14 mittels Kugellager
lose drehbar gelagert ist und auf deren 2nden ferner
mittels Keile je eine mit dem Trennmesser 15 verbundene lüuffe 16 bezw. 17 befestigt ist. Die Kuffe 17 ist über den
größten Teil ihres Umfangs mit einer Verzahnung 18 versehen, in die ein Zahnsegment 19 eingreift, das mittels eines
Keils auf dem einen Ende einer im Arm 10 des Schwenkrahmens 9,1C gelagerten Welle 20 befestigt ist, auf derem anderen
Ende mittels eines Keils ein Dreharm 21 mit einer Holle 22 befestigt ist» Die Welle 20 nimmt in einem stirnseitigen
Schlitz 23 das eine Ende einer aus einem Federblatt bestehenden Drehstabfeder 24 auf, deren anderes Ende in einem
Schlitz 25 eines am Schwenkrahmenarm 9 befestigten Teils 26 eingreift. Mit der Nabe des Dreharmes 21 ist ein Sperrriegel
27 verbunden, der mit einer von einem Magneten 28 betätigbaren Klinke 29 zusammenwirkt* Am Boden des Laschinenrahmens
1 ist eine Kurve 30 angebracht, auf die die Holle 22 am Dreharm 21 auflaufen kann.
Auf der Achse der Kontaktwalze 7 ist ein durch einen Druck—
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luftzylinder 31 (Pig.3) verschwenkbarer Schwenkrahmen gela
gert, der aus zwei parallelen Hebeln 32 besteht, die an
ihren freien Enden durch einen Gegenhalter 33 für das 'x'
messer 15 verbunden sind. Am Schwenkrahmen 9»10 ist ein
zwischen den Armen 9 und 10 angeordneter weiterer Schwenkrahmen gelagert, der aus zwei Armen 36 besteht, deren freie
Enden durch ein federndes Blech 37 verbunden sind, das so gebogen ist, daß es im Querschnitt eine annähernd halbkreisförmige,
der Form der leeren Hülse 3 angepaßte Krümmung besitzt.
Der Schwenkrahmen 36 ist durch einen einseitig beaufschlagbaren
Druckluftzylinder 38 in die dargestellte Stellung gegen den Zug einer ieder 39 bewegbar, und er wird
in dieser Stellung mittels eines Sperriegels 40 verriegelt, der durch einen Druckluftzylinder 41 gelöst werden kann.
An den Armen 36 ist eine Andrückrolle 42 angelenkt, die
durch eine Feder 43 in der in Fig.3 dargestellten Stellung
gegen die leere Hülse 3 angedrückt wird.
In Figo3 ist die Stellung der Vorrichtung kurz vor dem
Schnitt dargestellt. Die Rolle 4 mit dem fast fertig gcvvikkelten
Ballen steht in der Abwurfst ellung, während die leere
Hülse 3 in der Betriebsstellung steht. Die Bahn 5 läuft von der Kontaktwalze 7 über die leere Hülse 3 noch zu der
vollen Rolle 4, undζwar über die Umlenkrolle 14, die durch
Einschwenken des Schwenkrahmens 9,10 gegen die Bahn 5 gedrückt worden ist. Die Drehstabfeder 24 ist gespannt und
durch Eingriff des Sperriegels 27 in die Klinke 29 verriegelt. Durch Erregen des Magneten 28 wird die gespannte
Drehstabfeder 24 entriegelt uni sie entspannt sich, wobei sie über das Zahnsegment 19 und die Verzahnung 18 auf der
Kuffe 17 das 'irennmesser· 15 mit großer Geschwindigkeit in
die in Fig,3 gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt„
Nach dem Einschwenken des Schwenkrahmens 9,10 und kurz vor der Entriegelung der Drehstabfeder 24 ist der Druckluftzylinder
31 beaufschlagt worden, der den Gegenhalter 33 schnell
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in die in J1Ig.3 dargestellte Stellung verschwenkt, sodaß
das Trennmesser 15 bei seiner Bewegung zunächst auf die zwischen der leeren Hülse 3 und der Umlenkrolle 14 verlaufenden
Bahn 5 und kurz darauf auf den ^egenhalter 33 trifft„
Die ^ahn 5 wird durch den Gegenhalter 33 daran gehindert,
den Trennmesser auszuweichen, und sie wird beim Auftreffen des Trennmessers auf den Gegenhalter mit Sicherheit durchgetrennt«,
Auf dem Wege des Trennmessers zu dem Gegenhalter betätigt
der Nocken 35 am Messerträger den Endschalter 34» durch den die Beaufschlagung des Druckluftzylinders 41 und damit die
Entriegelung des Schwenkrahmens 36 herbeigeführt wird. Die Feder 39 zieht nun den Schwenkrahmen 36 aus der in Fig.3
dargestellten Stellung entgehendem Ugrzeigersiniio Das gebogene-
Anlegeblech 37 gleitet dabei mit seinem freien Ende federnd über die leere Hülse 3, wobei es den neuen Bahnanfang
auf die Hülsenoberfläche streicht und dabei die Luft
zv.'ischen der leeren Hülse und der warenbahn verdrängt, s-o-
daß sich zwischen ihnen kein das glatte Anlegen behinderndes
Luftkissen bilden kann. Das Anlegeblech 37 hebt sich infolge seiner i'ederwirkung am Ende seines Weges von der Hülse 3 ab
und behindert infolgedessen nicht das Einlaufen des neuen 3ahnanfangs zwischen die Hülse 3 und die Kontaktwalze 7·
Durch die gegen die leere Hülse 3 anliegende Andrückrolle 42 wird nach dem Schnitt und bis zum 7/irksamwerden des Anlegeblechs
37 die Warenbahn gegen Herabfallen von der leeren Hülse gesichert.
Der neue Bahnanfang wird durch die Hülse 3 aufgewickelt. Der
volle V/aranballen wird von der Hülse 4 abgenommen und durch
eine neue leere Hülse -rsttzt. Inzwischen bewegt der Druckluftsylinder
31 den Gegenhalter 33 in seine in Fig.3 gestrichelt
dargestellte Ausgangslage. Der Schwenkrahmen 9,10 wird zurückgeschwenkt, wobei gegen Ende der Schwenkbewegung
die Rolle 22 auf die Kurve 30 aufläuft, wodurch der Dreharm 21 gedreht und die Drehstabfeder 24 gespannt wird. Der
Druckluftzylinder 38 dreht den Schwenkrahmen 36 gegen den
ψ\β der ?eder 3<9 \n !ihT^-el^^gi^t SU?» bis in die Aus-Gangslage,
in der er durch den Riegel 40 verriegelt wird
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Claims (3)
- PV/ 247Patentansprüche^orrichcung zum Rollenwechsel und zum Quertrennen von mithoher Geschwindigkeit laufenden Bahnen bei Ivlehrfach-Wickelmaschinen, bei denen mittels eines Rollensterns o.dglo eine -fertig gewickelte Rolle in eine Abnähmest ellung und gleichzeitig eine leere Hülse in die Betriebsstellung verschwenkbar sind, wobei die leere Hülse zunächst als führungsrolle für die noch zur vollen Rolle geführten Bahn dient, darauf mittels eines Sehwenkrahmens eine Umlenkrolle so gegen die Bahn zwischen der leeren Hülse und der vollen Rolle gedrückt wird, daß die Bahn die leere Hülse um mehr als den halben Umfang umschlingt, worauf mittels einer Schneidvorrichtung die Bahn zwischen der leeren Hülse und der Umlenkrolle durchschnitten wird, nach Patentanmeldung P 24 18 409.6, gekennzeichnet durch einen mit dem Trennmesser (15) zusammenwirkenden, schwenkbar gelagerten und nach Einschwenken einer leeren Hülse in ihre Betriebstellung in seine Arbeitsstellung einschwenkbaren Gegenhalter (33)·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal'B zum Anstreichen des neuen Bahnanfangs an die leere Hülse (3) ein unmittelbar nach dem Schnitt zwischen die Umlenkrolle (14) und die leere Hülse einschwenkbares federndes Blech (37) mit einer derartigen ungefähr halbkreisförmigen, der Form der leeren Hülse angepaßten Krümmung vorgesehen ist, daß es beim Einschwenken mit seinem Vorderende über die leere Hülse streicht und sich am Ende der Einschwenkbewegung infolge seiner Federwirkung von der leeren Hülse abhebt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das federnde Blech (37) tragenden Schwenkrahmen (36) eine sich beim Einschwenken des Blechs kurz vor dem Schnitt gegen die '.Wickelhülse (3) legende und das Herabfallen des neuen Bahnanfangs nach dem Schnitt verhindernde Andrückrolle (42) federnd gelagert ist.7 Cl 9 R Π 7 / Π 4 6 6Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |