DE2418000A1 - Leicht abisolierbares bandkabel - Google Patents

Leicht abisolierbares bandkabel

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DE2418000A1
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insulating
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R Keith Soelberg
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WL Gore and Associates Inc
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    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0876Flat or ribbon cables comprising twisted pairs

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

DR. MÜLLERBORE · DIPL.-ING. GROENING
DIPL.-CHBM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PHYS. HERTEL,
PATENTANWÄLTE
It, vr. -t;-
S/Hl/sch - S/G 19-10
W. L. Gore & Associates, Inc. Newark, Delaware / USA
Leicht abisolierbares Bandkabel
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Di e Erfindung bezieht sich auf ein flaches elektrisches Kabel mit mehreren Leitern, das isolierendes Material aufweist, das aus verschiedenen Arten von polymeren Materialien zusammengesetzt sein kann, und betrifft insbesondere eine Konstruktion eines solchen Kabels, das in gewünschten Intervallen entlang der Länge des Kabels mit Abschnitten vorgesehen ist, in welchen das polymere Isoliermaterial leicht von den Leitern gezogen bzw. abisoliert werden kann, so daß alle Leiter gleichzeitig für Anschlußzwecke freigelegt werden.
Flache elektrische Kabel mit vielen Leitern, die aus einer polymeren Substanz zusammengesetztes isolierendes Material aufweisen, die nachfolgend mit "Bandkabel" bezeichnet werden, werden immer mehr bei Anwendungsfällen benutzt, die ein geringe.s Gewicht und geringes Volumen pro Meter Kabel, Flexibilität und zuverlässige präzise elektrische Eigenschaften erfordern. Bandkabel werden in Computern, in der Flugzeug- und Raumfahrtindustrie, in der Büromaschinen-Industrie und bei ähnlichen Anwendungsfällen angewendet.
Bandkabel können hergestellt werden, indem Folien bzw. Bahnen aus isolierendem Material zusammen-Iaminiert werden, wobei eine Vielzahl von parallelen Leitern in gewünschter Weise zwischen den Bahnen angeordnet und durch die Bahnen eingekapselt ist. Geeignete Isolierfolien bzw. Isolierbahnen bestehen aus Polytetrafluorethylen, fluoriertem Äthylen, Propylen, anderen Fluorkohlenstoff-Polymeren, Polyester, Polyamiden, Polyimiden, Polyurethanen, Polyvinylchlorid, Polyolifinen und anderen ähnlichen Materialien.
Die Leiter, die zwischen die Isolierbahnen zur Herstellung des Bandkabels eingesetzt werden, können entweder runde oder flache blanke Drahtleiter sein. Alternativ können diese Leiter mit einer gewünschten Primärisolation isoliert werden vor dem Einkapseln zwischen den Bahnen zur Bildung des Bandkabels. Die Leiter können mit gleichen Abständen voneinander oder mit irgendwelchen gewünschten Abständen angeordnet sein.
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Bei einer Konfiguration ist ein Bandkabel geschaffen, in welchem die Leiter runde Drähte sind, die mit einer Primärisolation vorgesehen sind und in welchem Paare von diesen isolierten Leitern miteinander versei It, sind; eine Vielzahl dieser verseilten bzw. verdrillten Paare wird dann mit irgendeinem gewünschten Abstand voneinander zwischen Isolierbahnen laminiert bzw. laminatartig eingefaßt.
Das Abstreifen bzw. Abisolieren des Isoliermaterials von den Bandkabeln für Anschlußzwecke ist schwierig, wenn die Leiter nicht genau mit Abstand voneinander eingeordnet sind. Wenn die Leiter nicht genau fluchten, können mechanische Isoliereinrichtungen durch die Leiter schneiden, und das Abisolieren muß erneut versucht werden. Oftmals muß das Abisolieren von Hand erfolgen. Dieses Problem ist von besonderer Bedeutung, wenn die Bandkabel Nicht-Parallel leiter-Konfigurationen ausweisen, wenn beispielsweise verdrillte Paare abisoliert werden müssen, da die statistische Ausrichtung der verdrillten Paare eine präzise Fluchtung verhindert.
Es sind Bandkabel bekannt, die eine Vielzahl von parallelen Leitern aufweisen, die zwischen Bahnen aus isolierendem Material eingesetzt und verklebt sind. Weiterhin sind Bandkabel bekannt, die Leiterdrähte aufweisen, die mit einer Primärisolierung isoliert und in Paaren miteinander verdrillt sind, wobei eine Vielzahl dieser verdrillten Paare zwischen Bahnen aus isolierendem Material eingesetzt ist, die miteinander verklebt sind.
Bekannte Verfahren zur Herstellung von Bandkabeln variieren mit den verschiedenen Arten von Isoliermaterialien. Ein Verfahren besteht darin, ein Klebstoffmaterial zwischen den Bahnen angrenzend an den Leitern anzuordnen. Ein weiteres Verfahren besteht darin, Bahnen aus thermoplastischem Isoliermaterial zu deren Erweichungspunkt aufzuheizen, bis sie klebrig werden, dann fluchtende Leiter zwischen den Bahnen
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anzuordnen und nachfolgend die Bahnen zu komprimieren, um sie miteinander zu verkleben und die Leiter einzukapseln.
Ein Verfahren, das insbesondere nützlich bei der Herstellung von mit Polytetrafluorethylen, nachfolgend "PTFE" genannt, isoliert sind, ist in der U.S.- PS 3 082 292 beschrieben. Gemäß diesem Verfahren werden zwei Bahnen aus extrudiertem, ungesintertem PTFE oder einem anderen Fluorkohlenstoff-Polymeren zu dem Spalt zwischen zwei Druckwalzen geführt. Leiterdrähte werden ebenfalls zu dem Spalt zwischen den Isolierbahnen geführt. Während der Kompression bei dem Durchgang durch die Walzen kapseln die PTFE-FoIien bzw. -Bahnen die Drähte ein und der Druck der Walzen verbindet bzw. verklebt die PTFE-Bahnen in dem Raum zwischen den fluchtenden Leitern miteinander, um das mittels PTFE isolierte Bandkabel zu bilden.
Ähnliche Verfahren können angewendet werden, um Bandkabel unter Benutzung von Leitern aus Runddraht, Flachdraht-Leitern oder Draht, der mit einer Primärisolierung bedeckt ist, herzustellen.
Bei all diesen Verfahren erfolgt ein Verbinden bzw. Verkleben zwischen den Folien bzw. Bahnen aus isolierendem Material zwischen den Leiterdrähten und erstreckt sich die Verklebung über die gesamte Länge des Kabels. Aufgrund dieses Verklebens und der Fehl ausrichtung der Leiter, ist ein Abstreifen bzw. Abisolieren der Folienisolation bzw. Bahnisolation von diesen Bandkabeln für Anschlußzwecke schwierig, wenn die Kabel bei ihrer Endanwendung eingebaut werden sollen. Dieses Problem ist besonders schwierig, wenn die Leiter verdrillte Paare von mittels Primärisolation isolierten Drähten sind.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie kontinuierliche Längen von Bandkabeln vorsieht, die Segmente aufweisen, die periodisch entlang der Länge des Kabels angeordnet sind und in welchen die Bahnen aus Isoliermaterial nicht miteinander verklebt sind und das Isoliermaterial leicht von den Leitern abisoliert werden kann. Bei einer Aus-
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führungsform erstecken sich die nicht-laminatf örmig vorgesehenen Segmente über die gesamte Breite des Kabels, während bei eineranderen Ausführungsform die nicht-laminatförmige Anordnung in diesen Segmenten sich nicht über die gesamte Breite des Kabels erstreckt, sondern nur über den Mittelabschnitt, so daß die Kanten des Kabels verklebt und abgedichtet bleiben.
Das Abisolieren der Polymerisolation von allen Leitern kann erfindungsgemäß sehr einfach gleichzeitig ausgeführt werden. In den Segmenten des Kabels, in welchen die Isolierbahnen nicht miteinander verbunden sind, kann das Kabel in Querrichtung durchgeschnitten und die Isolierung in diesem nicht-verklebten Bereich entlang der Längsachse des Kabels geschlitzt werden, so daß die auf diese Weise gebildeten Ansätze zurückgezogen und dadurch der Isoliermantel vollständig entfernt werden kann, wobei alle Leiter in einem Schritt freigelegt werden.
Wie oben ausgeführt worden ist, können sich die nicht-laminatförmig vorgesehenen Segmente des Kabels, die in periodischer Folge entlang der Länge des Kabels angeordnet sind, über die gesamte Breite des Kabels oder nur über den Mittelabschnitt des Kabels erstrecken, wobei in letzterem Fall die Kanten abgedichtet gelassen werden. Diese nichtlaminatförmig vorgesehenen Segmente können von Bruchteilen eines Zentimeters in der Länge bis zu einigen Zoll in der Länge variieren. Der Abstand in Längsrichtung zwischen den nicht-laminatförmig vorgesehenen Segmenten .kann von Bruchteilen eines Zentimeters bis zu mehreren Metern reichen. Für das Verfahren zur Herstellung der leicht abisolierbaren Bandkabel gemäß der Erfindung ist die Benutzung eines Doppelwalzensystems erforderlich, wie es oftmals bei der herkömmlichen Herstellung von kontinuierlichen Längen von Bandkabel benutzt wird. Mittels herkömmlicher Verfahren werden zumindest zwei Bahnen von Isoliermaterial zu dem Spalt zwischen den zwei Walzen geführt, während Leiterdrähte, die entweder blanke Drähte oder Drähte
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mit Primärisolierung sein können, welche entweder als Einzelleiter oder verseilte Paare oder in einer ähnlichen Anordnung vorgesehen sind, zu dem Spalt zwischen den Bahnen in einem gewünschten Abstand voneinander geführt werden. Ein Klebstoff kann auf die Oberfläche einer oder beider Bahnen aus Isoliermaterial, die die andere Bahn beim Durchgang durch die Walzen berührt, aufgebracht sein und die Bahnen miteinander verbinden bzw. verkleben, um die Leiter einzukapseln. Oder die Walzen können geheizt werden, um die Isolierbahnen auf eine Temperatur zu bringen, bei der sie klebrig werden. Beim Durchgang durch die Walzen verbinden bzw. verkleben sich die klebrigen Bahnen miteinander um die Leiter. Bei einer Variation dieses Verfahrens wird eine erste Gruppe von heizbaren Walzen oder anderen heizbaren Einrichtungen benutzt, um die Bahnen bzw. Folien vorzuwärmen, wobei nachfolgend eine zweite Gruppe von Verbindungs- bzw. Verklebewalzen angeordnet ist.
Wenn das für die Isolierbahnen benutzte Material PTFE ist, werden die zwei Bahnen und die zwischen diesen angeordneten Leiter zu dem Spalt von zwei ungeheizten Druckwalzen und durch diesen hindurch geführt, die die Bahnen um die Leiter komprimieren und dadurch die Leiter einkapseln und ein Bandkabel bei dem Austritt aus den Walzen bilden.
Erfindungsgemäß ist eine Nut bzw. Ausnehmung oder Einsenkung maschinell in die Oberfläche einer oder beider Walzen eingearbeitet, die benutzt werden, die Isolierbahnen um die Leiter durch irgendeines der oben beschriebenen Verfahren zu verkleben. Diese Einsenkung kann irgendeine gewünschte Gestalt aufweisen, sie ist jedoch typischerweise rechtwinklig, wobei die Längsachse parallel zur Achse der Walze liegt. Die Einsenkung kann länger sein als die Isolierbahnen breit sind. In einem solchen Fall wird, wenn die Einsenkung den Spalt oer Walzen erreicht, kein Druck auf die Isolierbahnen aufgrund des Vorhandenseins der Einsenkung ausgeübt. Wenn sich die Walze weiter bewegt, so daß die Einsenkung sich außerhalb des Spaltes befindet, tritt wiederum ein Verbinden bzw. Verkleben auf. Ein so hergestelltes Kabel weist alter-
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nierende verklebte und nicht-verklebte Segmente auf, die periodisch entlang der gesamten Länge des Kabels angeordnet sind, wobei die nicht-verklebten Segmente sich quer über die gesamte Breite des Kabels erstrecken.
Alternativ kann die maschinell gearbeitete Einsenkung kürzer sein als die Isolierbahnen breit sind; in diesem Fall erstrecken sich solche Segmente des Kabels, die nicht miteinander verklebt sind, nicht quer über die gesamte Breite des hergestellten Kabels sondern die Kanten des Kabels sind entlang der gesamten Länge des Kabels verbunden bzw. verklebt, wodurch eine Umgebungsdichtung über die gesamte Kabellänge vorgesehen wird.
Die Gestalt und die Abmessungen der nicht-verklebten, leicht abisolierbaren Abschnitte des erfindungsgemäßen Bandkabels hängen ab von den Abmessungen der Einsenkung und den Dimensionen der benutzten Walzen.
Erfindungsgemäß werden also kontinuierliche Längen eines flachen elektrischen Kabels hergestellt, in welchem bestimmte Segmente des Kabels für Anschlußzwecke leicht abisolierbar sind. Flache Kabel mit vielen Leitern können hergestellt werden, indem die Leiter zwischen Bahnen oder Bänder aus plastischem Isoliermaterial bzw. Kunststoff-Isoliermaterial laminatförmig angeordnet werden. Leicht abisolierbare Segmente werden bei einem solchen Kabel erfindungsgemäß vorgesehen, indem die Laminat-Bildung in den Isolierbahnen in periodischen Intervallen unterbrochen wird. Das Isoliermaterial, das nicht laminiert bzw. verklebt worden ist, kann nachfolgend kurz vor der endgültigen Anwendung quer durchgeschnitten und von allen Leitern gleichzeitig abgezogen werden, wodurch alle Leiter für den Anschluß freigelegt werden.
Die Erfindung ist insbesondere nützlich bei der Herstellung von Bandkabeln, die parallele blanke runde oder flache Drahtleiter aufweisen und in welchen parallele Leiter mit einer Primär-Isolation isoliert und zwischen Isolierbahnen zur Bildung von Bandkabeln laminiert sind. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere anwendbar bei ähnli-
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chen Bandkabeln mit Leiterkonfigurationen, die verseilte Paare aufweisen, in welchen die einzelnen Leiter nicht mit gleichem Abstand voneinander oder nicht parallel zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Bandkabeln,
Fig. 2 eine Detailansicht im Querschnitt des Spaltes zwischen den Walzen in einem Augenblick, in welchem die Einsenkung in einer Walze sich angrenzend an eine der Isolierbahnen befindet,
Fig. 3 eine Detailansicht im Querschnitt des Spaltes zwischen den Walzen in einem Augenblick, in welchem keine Einsenkung in irgendeiner der Walzen sich angrenzend an irgendeine Isolierbahn befindet,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer Walze, die die Einsenkung als eine maschinell gearbeitete flache Fläche zeigt,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Walze, die die Einsenkung als eine maschinell gearbeitete flache Fläche zeigt,
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Abschnittes eines erfindungsgemäßen Bandkabels, die nicht-verklebte, leicht abisolierbare Segmente zeigt, und
Fig. 7 eine Detailansicht im Querschnitt des Spaltes zwischen den Walzen in einem Augenblick, in welchem die Einsenkung in einer Walze sich angrenzend an eine der Isolierbahnen befindet, wobei ein Kabel hergestellt wird, das aus verseilten Paaren von mit Primärisolierung versehenen Drähten bestehende Leiter verwendet.
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Nach Fig. 1 werden isolierende Folien oder "Bänder" oder "Streifen" 14 und 15 in den Spalt zwischen Rollen bzw. Walzen 10 und 11 geführt. Die Walzen 10 und 11 drehen sich gemeinsam, so daß sie dazu neigen, diese Bänder zu dem und durch den Spalt zwischen den Walzen zu ziehen.
Leiterdrähte 13 werden ebenfalls in den Spalt zwischen den Walzen 10 und 11 und zwischen die isolierenden Bahnen 14 und 15 in einer gewissen gewünschten Ausrichtung, wie es dargestellt ist, geführt.
Nach der Darstellung weisen die Walzen 10 und 11 eine Vielzahl von Ausnehmungen bzw. Nuten 12 auf, die umfangsmäßig um diese verlaufen. Die Nuten fluchten mit den Leitern 13 und sind in der Weise in die Walzen maschinell eingearbeitet, daß deren Querschnittsgestalt näherungsweise dem Querschnitt der Hälfte des Leiters entspricht, der von den benutzten Isolierbahnen überlagert wird. Für im wesentlichen inkompressible Isolierbahnen sind solche genutete Walzen erforderlich. Für kompressible oder deformierbare Isolierbahnen können die Walzen 10 und in dieser Weise genutet sein, es können jedoch auch ebenfalls Walzen mit flacher Oberfläche benutzt werden.
Ebenfalls nach der Darstellung ist eine Einsenkung 5 in die Oberfläche der Walze 11 eingearbeitet. Eine ähnliche Einsenkung kann ebenfalls bei der Walze 10 verwendet werden, die so ausgelegt ist, daß sie mit der Einsenkung 5 bei der Walze 11 zusammenarbeitet.
Die Walzen 10 und 11 können heizbare Walzen sein, wenn dies für die besonderen benutzten Isolierbahnen erforderlich ist. Aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung sind Heizeinrichtungen nicht dargestellt.
Ein Flachkabel bzw. Bandkabel 4 mit von den Isolierbahnen 14 und 15 eingekapselten Leitern 13 tritt aus den Walzen aus und verläuft durch eine wahlweise vorgesehene Heizeinrichtung 16. Die Heizeinrichtung
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kann verwendet werden, wenn es erwünscht ist, einen Klebstoff mittels Wärme zu härten oder die Isolierbahnen zu schmelzen, oder wenn es aus irgendeinem Grund erwünscht ist, das Bandkabel zu heizen.
In Fig. 2 ist im Querschnitt der Spalt zwischen den Walzen 10 und 1 1 in einem Augenblick dargestellt, in welchem sich die Einsenkung 5 angrenzend an eine Isolierbahn 15 befindet. Aus Gründen der Darstellung sind fünf Leiter 13 gezeigt, es kann jedoch im wesentlichen jede Zahl benutzt werden. Nach der Darstellung erstreckt sich die Einsenkung 5 nicht bis zu den äußeren Kanten des Bandkabels, jedoch kann in einer Alternative zu der dargestellten Konfiguration die Einsenkung 5 sich über die gesamte Breite des Kabels erstrecken. Jedoch werden die Kanten des Bandkabels an der Zwischenfläche 10 zwischen den Isolierbahnen 14 und 15 verklebt, und in den Bereich 1 angrenzend an die Einsenkung 5 nicht verklebt.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt den Spalt zwischen den Walzen 10 und 11 in einem Augenblick, in welchem die Einsenkung 5 sich nicht angrenzend an das eine oder das andere Isolierband 14 und 15 befindet. In diesem Augenblick erfolgt das Verkleben der aneinander anliegenden Oberflächen 18 quer über die gesamte Breite des Kabels.
Fig. 4 zeigt in einer Stirn-Detailansicht eine Walze 11, in welche die Einsenkung 5 als eine flache Fläche in die Walzenoberfläche maschinell eingearbeitet ist.
Fig. 5 zeigt in Vorder-Detai!ansicht eine Walze 11 mit einer Einsenkung 5, die als eine flache Fläche in die Walzenoberfläche maschinell eingearbeitet ist.
Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Längenstücks des Kabels gemäß der Erfindung, die die alternierenden verklebten und nicht-verklebten Segmente zeigt. Nach der Darstellung kapseln Isolierbahnen 14
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.te.
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und 15 Leiter 13 ein und sind miteinander verklebt mit Ausnahme der nicht-verklebten Segmente 17. Ein nicht-verklebter Bereich 1 ist freigelegt gezeigt an der Stelle, wo das Kabel-Längenstück quer durch ein Segment 17 durchgeschnitten worden ist.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt den Spalt zwischen den Walzen 10 und in einem Augenblick, in welchem sich die Einsenkung 5 angrenzend an ein Isolierband 15 befindet, während die Leiter verdrillte Drahtpaare 13A sind, die mit einer Primär-Isolierung 20 isoliert sind. Wiederum erstreckt sich nach der Darstellung die Einsenkung 5 nicht bis zu den Kabelkanten, wodurch eine Kantenverklebung 18 und die Dichtung vorgesehen wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei Bänder bzw. Bahnen aus extrodiertem, nicht-gesintertem Polytetrafluorethylen zu dem Spalt zwischen den Walzen eines Zwei-Walzen-Systems, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, geführt. Die Walzen sind ungeheizt.
Gedrillte Paare von Leiterdrähten, die mit einem polymeren Isoliermaterial isoliert sind, werden zu dem Spalt zwischen den Walzen und zwischen die Polytetrafluorethylen (PTFE)-Bänder geführt.
Eine der Walzen weist eine Einsenkung bzw. einen zurückgesetzten Bereich in seiner Oberfläche auf, die bzw. der durch maschinelles Arbeiten einer ebenen Fläche auf der Walzenoberfläche hergestellt ist. Die Länge der Einsenkung in der Richtung der Achse der Walzen ist kleiner als die Breite der PTF&Bahnen und die Bahnen werden so geführt, daß deren Kanten die Einsenkung überlappen, wenn sich die Walze dreht.
Wenn die Bahnen und die Leiter zu dem Spalt zwischen den Walzen und
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durch diesen hindurchgeführt werden, komprimieren die Walzen die Bahnen um die Leiter und die Bahnen kleben an ihren Berührungspunkten zwischen den Leitern und an den Außenkanten der Bahnen zusammen, während der Zeit, zu der sich die Einsenkung in der Walze nicht angrenzend an eine der Bahnen befindet. Während des Durchgangs der Einsenkung durch den Spalt läßt die Kompressionskraft auf die Bahnen nach und es erfolgt kein Verkleben.
Es wird somit ein Kabel hergestellt, mit alternierend verklebten und nicht-verklebten Isolationssegmenten über die Länge des Kabels, wobei beide- Kanten des Kabels verklebt und entlang der gesamten Kabellänge abgedichtet sind.
Das Kabel wird dann durch einen Ofen bzw. eine Heizeinrichtung geführt, um die Isolierbahnen an den verklebten Zwischenflächen zu schmelzen und die PTFE-Isolierung zu sintern.
Es wird jetzt ein Beispiel gegeben. Zwei Bänder bzw. Bahnen aus extrodiertem, nicht-gesintertem PTFE-Material mit einer Breite von etwa 4, 5 cm (2. 125 inches) und einer Dicke von etwa 0, 15 mm (0.006 inches) wurden zu dem Spalt zwischen zwei ungeheizten Walzen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, geführt. Die Walzen wiesen eine Länge von etwa 15 cm (6 inches) auf und einen Durchmesser von etwa 10 cm (4 inches) auf und enthielten Nuten, die mit einem Abstand von näherungsweise 0,34 cm (0. 135 inches) mit Abstand voneinander angeordnet waren und einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius von etwa 1 mm ( 0.038 inches) aufwiesen. Die Steglänge zwischen den Nuten betrug etwa 0, 6 mm (0. 025 inches).
Zwölf verdrillte Paare von verseiltem Draht der Stärke AWG (American wire gauge - bzw. amerikanische Drahtlehre) 26 mit einer Primärisolierung aus PTF&Materiai mit einer Wandstärke von etwa 0, 15 mm (0,006 inches) wurden zu dem Spalt zwischen den Walzen geführt, wobei je-
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des Paar angrenzend an eine Nut in den Walzen zwischen den Isolierbahnen geführt wurde.
Der Abstand zwischen den Walzen an deren engstem Punkt im Spalt betrug etwa 0, 1 mm (0.004 inches).
Eine Walze wies einen abgefrästen flachen Punkt bzw. Bereich auf ihrer Oberfläche auf, der in der Gestalt rechtwinklig war und eine Abmessung in Richtung der Walzenachse von etwa 4 cm (1.62 inches) und eine Abmessung rechtwinklig zur Walzenachse von etwa 2,5 cm (1.00 inches) aufwies. *
Die Bahnen und die Leiter wurden zu und durch den Spalt zwischen den Walzen in der beschriebenen Weise geführt und es wurde ein Bandkabel hergestellt, das alternierende, verklebte und nicht-verklebte Isolationssegmente über die Länge des Kabels aufwies, wobei beide Kanten des Kabels entlang der gesamten Kabellänge verklebt und dicht verschlossen waren.
Dieses Kabel wurde dann durch einen Ofen geführt, der auf einer Tem-
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peratur von 390 C gehalten wurde,
den verschmolzen bzw. "gesintert".
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peratur von 390 C gehalten wurde, und die isolierenden Bahnen wur-
Ein Teil dieses Kabels wurde in einem der ηicht-verklebten Segmente quer durchgeschnitten und dann wurde eine der Isolierbahnen zwischen zwei Leitern aufgeschlitzt und die so gebildeten Ansätze wurden abgezogen, wobei alle Leiter gleichzeitig freigelegt wurden.
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Claims (21)

PATENTANSPRÜCHE
1. J Leicht abisolierbares, flaches Bandkabel zur Übertragung von
Elektrizität, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens . ein langgestreckter elektrischer Leiter und zumindest zwei langgestreckte Bahnen aus elektrisch isolierendem Material, das den elektrischen Leiter umschließt, vorgesehen sind, daß die Bahnen alternativ in einem ersten Längssegment des Kabels miteinander verklebt und in einem zweiten Längssegment des Kabels, das in Längsrichtung angrenzend an das verklebte Segment liegt, nicht verklebt sind, und daß die verklebten und nicht-verklebten Segmente sich entlang der gesamten Länge des Kabels periodisch abwechseln.
2. Kabel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei in Querrichtung voneinander mit Abstand angeordnete, langgestreckte elektrische Leiter.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiter blanke Runddrähte sind.
4. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiter blanke Flachdrähte sind.
5. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiter mit einem kontinuierlichen Überzug aus einer Primärisolation isoliert sind.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest zwei Leiter zusammen verdrillt sind, und daß zumindest eines der verdrillten Paare zwischen die Isolierbahnen eingesetzt ist.
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7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen aus isolierendem Material, Folien aus polymerem, elektrisch isolierendem Material sind.
8. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen aus isolierendem Material aus Polytetrafluorethylen bestehen.
9. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen aus isolierendem Material aus Polyester bestehen.
10. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen aus dem Isoliermaterial aus einem Polyamid bestehen.
1 .Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen aus Isoliermaterial aus einem Polyimid bestehen.
12. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen aus Isoliermaterial aus Polyurethan bestehen.
13. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen aus Isoliermaterial aus Polyvinyichl orid bestehen.
14. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen aus Isoliermaterial aus einem Polyolefin bestehen.
15. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die nicht-verklebten Segmente der Isolierbahnen sich quer über die gesamte Breite des Kabels erstrecken.
16. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die nicht-verklebten Segmente der Isolierbahnen von der Mittellinie des Kabels zu den Kanten des Kabels nach außen", jedoch nicht bis zu den Kanten selber erstrecken, sondern die
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Isolierbahnen über eine Strecke innerhalb der Kabelkanten entlang der gesamten Länge des Kabels verbunden bzw. verklebt sind.
17. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest zwei in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, langgestreckte elektrische Leiter vorgesehen sind, daß jeder Leiter ein verdrilltes Paar von Drähten aufweist, die mit einer Primärisolation isoliert sind, daß zumindest zwei langgestreckte Bahnen aus Polytetrafluoräthylen die elektrischen Leiter einschließen, daß die zwei Bahnen alternierend in einem ersten Längssegment des Kabels miteinander verbunden bzw. verklebt sind, und in einem zweiten Längssegment des Kabels, das in Längsrichtung angrenzend an das verklebte Segment nicht-verklebt ist, daß die verklebten und nicht-verklebten Segmente entlang der gesamten Länge des Kabels sich periodisch abwechseln und daß die nicht-verklebten Segmente sich von der Mittellinie des Kabels in Richtung zu den Kanten des Kabels, jedoch nicht bis zu den Kanten des Kabels selber erstrecken, sondern über eine Strecke von den Kabelkanten nach innen entlang der gesamten Länge des Kabels miteinander verbunden bzw. verklebt sind.
18. Verfahren zur Herstellung eines leicht abisolierbaren, flachen Bandkabels zur Übertragung von Elektrizität nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein langgestreckter elektrischer Leiter zwischen ein Paar von langgestreckten Bahnen aus elektrisch isolierendem Material zur Bildung einer verbindbaren bzw. verklebbaren Anordnung eingesetzt ist, daß die Anordnung miteinander laminiert ist zur Bildung eines Bandkabels mit einem ersten langgestreckten Segment, in welchem die Isolierbahnen miteinander verbunden bzw. verklebt sind, und einem in Längsrichtung angrenzenden Segment, in welchem die Isolierbahnen um die Leiter herum nicht miteinander verbunden sind, und daß die verbundenen bzw. verklebten und nicht-verbundenen Segmente über die gesamte Länge des Kabels periodisch abgewechselt werden.
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19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden bzw. Verkleben erfolgt, indem ein Klebstoff
zwischen die Bahnen aus isolierendem Material eingeführt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Verkleben ausgeführt wird, indem die Temperatur der Isolierbahnen an deren entsprechenden Oberflächen, an denen sie miteinander in Berührung stehen, bis zu einer Temperatur angehoben wird, bei welcher die Folien bzw. Bahnen klebrig werden.
21. Verfahren nach Anpruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierbahnen aus Polytetrafluoräthylen bestehen und daß das Verbinden bzw. Verkleben ausgeführt wird, indem die Anordnung laminiert wird, während Druckwalzen die Bahnen komprimieren.
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DE2418000A 1973-08-16 1974-04-11 Leicht abisolierbares bandkabel Withdrawn DE2418000A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US00388798A US3833755A (en) 1973-08-16 1973-08-16 Easily strippable ribbon cables

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ID=23535571

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2418000A Withdrawn DE2418000A1 (de) 1973-08-16 1974-04-11 Leicht abisolierbares bandkabel

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US (1) US3833755A (de)
JP (1) JPS5047180A (de)
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AU (1) AU6718774A (de)
CA (1) CA1001730A (de)
DE (1) DE2418000A1 (de)
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