DE2415760A1 - Einrichtung zur automatischen be- und entladung einer aufzugskabine - Google Patents

Einrichtung zur automatischen be- und entladung einer aufzugskabine

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Description

IP 254 / 25. Januar 1973 /Bul/ma 2415760
INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT CH-6052 HERGISWIL
Einrichtung zur automatischen Be-
und Entladung einer Aufzugskabine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine mit mindestens einem in der Aufzugskabine mitfahrenden Transportwagen, der mittels einer, an einem Mitnehmer des Transportwagens angreifenden, unter dem Boden der Aufzugskabine in Führungen umgelenkten und angetriebenen knicksteifen Rollenkette auf einem Stockwerk aus der Aufzugskabine herausschiebbar bzw. in die Aufzugskabine hineinziehbar ist.
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In Waren- Kranken- oder Lagerhäusern werden für die Förderung von Paletten, Containern, Betten usw. Aufzüge mit Einrichtungen verwendet, die das Be- und Entladen der Aufzugskabine selbsttätig besorgen. Man benötigt dadurch kein Bedienungspersonal und erzielt kürzere Transportzeiten.
Es ist eine automatische Be- und Entladeeinrichtung bekannt, bei der ein Mitnehmerwagen von einer knicksteifen Rollenkette bewegt wird. Der Antrieb und die Aufwickeleinrichtung für die Rollenkette sind unter dem Boden der Aufzugskabine angeordnet. Der Mitnehmerwagen weist oben eine Greifvorrichtung auf, um beispielsweise Transportwagen oder fahrbare Betten zu ergreifen. Diese Be- und Entladeeinrichtung besitzt den Vorteil, dass sie dank der knicksteifen Rollenkette mit theoretisch beliebig weit aus der Aufzugskabine herausschiebbarem Mitnehmerwagen gestaltet v/erden kann. Die Nachteile dieser Einrichtung bestehen insbesondere darin, dass der Mitnehmerwagen die Aufzugskabine nur in einer Richtung verlassen kann und für die Aufnahme von Paletten nicht geeignet ist. Er kann nur selbstfahrende Gegenstände befördern, für die besondere Mittel zur seitlichen Führung vorgesehen sind.
Eine andere bekannte Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung eines Aufzuges, weist zwei mechanisch getrennte, in der Aufzugskabine mitfahrende Transportwagen auf, die von je einem eingebauten Hydraulikmotor angetrie-
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"ben sind. Die Hydraulikmotoren sind über flexible Druckmittelleitungen mit; einen unter dem Kabinenboden angeordneten Pumpenaggregat verbunden. Die Transportwagen sind ausserdem, zwecks Anhebung von Paletten, mit je einer hydraulischen Hubvorrichtung ausgestattet, die ebenfalls über die flexiblen Druckmittelleitungen mit dem Pumpenaggregat verbunden sind- Zur Führung der Transportwagen sind im Kabinen- und Stockwerkboden Nuten vorgesehen. Diese Be- und EntIa-Gungseinrichtung besitzt den Vorteil, dass mit Hubvorrichtungen ausgestattete Transportwagen in zwei einander gegenüberliegenden Richtungen aus der Aufzugskabine ausfahrbar sind. Nachteile sind im aufwendigen Antrieb der Transportwagen zu sehen, wobei der Gleichlauf der beiden Wagen zu besonderen Schwierigkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine mit Transportwagen zu schaffen, bei der die Transportwagen diese Nachteile nicht aufweisen und in zwei einander gegenüberliegenden Richtungen mittels knicksteifen Rollenketten aus der Aufzugskabine ausfahrbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei in Ausgangsstellung in der Aufzugskabine stehenden Transportwagen beide einander zugekehrten Endglieder der knicksteifen Rollenkette in dem, dem Kabinenboden zugekehr-
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ten am Transportwagen befestigten Mitnehmer eingeklinkt sind und die kni'cksteife Rollenkette über zwei synchron drehende Kettenräder antreibbar ist, welche in Bewegungsrichtung des Transportwagens hintereinander, beidseitig des Mitnehmers, des in der Ausgangsstellung stehenden Transportwagens, im Kabinenboden drehbar gelagert sind, wobei beim Ausfahren des Transportwagens in der einen oder anderen Fahrtrichtung das jeweils vornliegende Endglied beim Passieren des entsprechenden Kettenrades aus dem Mitnehmer ausklinkbar und beim Wiedereinfahren einklinkbar ist und das jeweils andere Endglied in verklinkter Stellung die Antriebskraft auf den Transportwagen überträgt.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine an einer Umschlagstelle gemäss der Linie A-A der Fig. 2,
Fig 2 einen Grundriss der Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine an einer Umschlagstelle,
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Fig. 3 ein Detail eines Transportwagens der Einrichtung nach Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt des Transportwagens gemäss der Linie B-B der Fig. 3,
Fig. 5 ein Detail eines Kettenrades der .Einrichtung nach Fig. 1 in grösserem Massstab und
Fig. 6 einen Tei.lquerschnitt des Kettenrades gemäss der Linie C-C der Fig. 5·
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Aufzugsschacht bezeichnet, in dem an einem Förderseil 2 eine Aufzugskabine 3 aufgehängt ist. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten sind im Aufzugsschacht 1 auf einem Stockwerkboden 4 Schachtöffnungen 1.1, 1.2 vorgesehen, die mittels automatischen Schiebetüren 5> 6 verschliessbar sind. Im Stockwerkboden 4 und im Kabinenboden 3-1 sind parallel zueinander vier Laufschienen 7 eingelegt, wobei auf je zwei Laufschienen 7 der Aufzugskabine 3 ein Transportwagen 8 fahrbar angeordnet ist. An jedem Ende der in der Aufzugskabine 3 verlegten Laufschienen 7 ist eine Brücke 9 angelenkt. Während der Fahrt der Aufzugskabine 3 befinden sich die Brücken 9 in senkrechter Stellung. Bei einem Halt der Aufzugskabine 3 auf einem Stockwerk und nach dem Oeffnen der automatischen Schiebetüren 5 bzw. 6
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werden beim Herausfahren der Transportwagen 8 die Brücken mittels einer nicht weiter dargestellten Einrichtung in eine waagrechte Stellung heruntergeklappt, so dass die Türführung 5.1 bzw. 6.1, der Spalt zwischen Aufzugskabine 3 und Aufzugsschacht 1 sowie eine durch eventuell ungenaues Anhalten der Aufzugskabine 3 entstehende Niveaudifferenz überbrückt sind und ein gesichertes Herausfahren der Transportwagen 8 gewährleistet ist.
Der Transportwagen 8 weist ein Fahrgestell 10 auf, in dem vier Laufrollen 11 drehbar gelagert sind. Die sich an einer Längsseite des Transportwagens 8 befindlichen Laufrollen 11 sind mit Spurkränzen Uli versehen, die in beidseits längs der Laufschienen 7 verlaufende Vertiefungen hineinragen und die seitliche Führung der Transportwagen gewährleisten. Zur Lastaufnahme ist ein u-förmiger Träger 12 vorgesehen, der auf zwei Hebekissen 13 ruht, die ihrerseits auf dem Fahrgestell 10 abgestützt sind. Der Träger 12 ist mittels Schlitzen 12.1 geführt, die sich in seinen U-Schenkeln befinden und in die an den Längsseiten des Fahrgestelles 10 angebrachte Bolzen 10.1 eingreifen (Fig. 4). Die zwei Hebekissen 13 sind über eine gemeinsame flexible Druckmittelleitung mit einer, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten, unter dem Kabinenboden 3-1 angeordneten pneumatischen Verdrängereinheit verbunden. Dabei wird die flexible Druckmittelleitung, bei Bewegung des Transportwagens 8, mittels einer ebenfalls nicht dargestellten, unter dem Kabinenboden 3·1 angeordneten Schlauchtrommel ab- bzw. aufgewickelt. In
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der Mitte des Transportwagens 8 ist ein Mitnehmer 14 befestigt an dem'die beiden Endglieder 15·1? 15-2 einer, der Verschiebung des Transportwagens 8 dienenden knicksteifen Rollenkette 15 üblicher Bauart eingeklinkt sind. Solche knicks^ if en Rollenketten sind nur in einer Richtung umlenkbar.
Für die Verschiebung der in diesem Ausführungsbeispiel angenommenen zwei Transportwagen 8 sind zwei knicksteife Rollenketten 15 vorgesehen, die von je zwei gleich grossen Kettenrädern 16, 17 angetrieben sind. Die beiden Kettenräder 16 sind auf einer Welle 18 befestigt, die an der Tragkonstruktion 3-H des Kabinenbodens 3.1 drehbar gelagert ist. Die beiden Kettenräder 17 sind auf einer Antriebswelle 19 befestigt, die ebenfalls an der Tragkonstruktion 3.11 drehbar gelagert ist und über ein Getriebe 20 von einem Motor 21 angetrieben wird. Die Uebertragung des Drehmomentes von der Antriebswelle 19 auf die Welle 18 erfolgt mittels einer Kette 22, die von einem auf der Antriebswelle 19 befestigten Kettenrad 23 angetrieben wird und ein auf der Welle 18 befestigtes, gleich grosses Kettenrad 24 antreibt. Die Kette 22 wird ausserdem über ein Kettenspannrad 25 geführt, das an der Tragkonstruktion 3.11 verschiebbar gelagert ist.
Die knicksteife Rollenkette 15 gleitet in einer mit der Tragkonstruktion 3-H fest verbundenen Kettenführung 26 vom Kettenrad 16 zum Kettenrad 17 und umgekehrt und wird
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dabei zweimal umgelenkt. An den Kettenrädern 16, Y] sind, •konzentrisch, zum Drehpunkt derselben, drehbar gelagerte Führungen 27 vorgesehen, die in der Beschreibung der Fig. 5 und 6 näher erläutert werden.
In den Fig. 5 und 4 sind 7,8, 10 bis 15 und 15-1, 15-2 die gleichen Teile wie in der Fig. 1 und 2. Der im Querschnitt u-förmige Mitnehmer 14 ist mit dem Fahrgestell des Transportwagens 8 fest, verschraubt. In den beiden U-Schenkeln des Mitnehmers 14 befinden sich Je zwei, nach unten konisch erweiterte offene Schlitze 14.1, 14.2. An den Innenseiten der U-Schenkel sind zwischen den beiden Schlitzen 14.1, 14.2 rechteckige Anschläge 14.3 angebracht. Die Endglieder 15-1 bzw. 15*2 der in den Mitnehmer 14 einklinkbaren offenen knicksteifen Rollenkette 15 bestehen aus zwei Laschen 15·3 die durch einen Rollenbolzen 15-4 verbunden sind. Mittels eines Rollenbolzens 15·5 sind die Endglieder 15·1 bzw. 15·2 an das Jeweils benachbarte Kettenglied angelenkt, das seinerseits ebenfalls mittels eines Rollenbolzens 15-5 am nächsten Kettenglied angelenkt ist. Die weitere Verbindung mit den übrigen Kettengliedern sowie die Verbindung der übrigen Kettenglieder untereinander geschieht mittels Rollenbolzen 15-6(Fig. 5 und 6).Die Rollenbolzen 15.4 und 15-5 sind mit Eindrehungen 15.41 bzw. 15.51 versehen deren Zweck in der Beschreibung der Fig. 6 näher erläutert wird. Die. Rollenbolzen 15.4 der Endglieder 15-1 und 15.2 weisen ausser-
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dem an ihren Enden zylindrische Ansätze 15.4-2 auf, die in die Schlitze 14.1 "bzw. 14.2 des Mitnehmers 14 einklinkbar sind. Damit die Endglieder 15-1? 15-2 bei horizontaler Lage nicht aus den Schlitzen 14.1, 14.2 ausklinken können, ruhen sie vermittels Vorsprüngen 15·31 auf den Anschlägen 14.3-
In den Fig. 5 und 6 bezeichnen die Positionen 3·H? 7» 16, 18, 26 und 27 die gleichen Teile wie in den Fig. 1 bis 4. Die Führung 27 besteht aus einem, einen bestimmten Sektor des Kettenrades 16 überdeckenden u-förmigen Bügel 27-1, der mit zwei konzentrisch zur Achse 18 drehbar auf ■ der Nabe 16.1 des Kettenfades 16 gelagerten Lagerflanschen 27.2 verschraubt ist. An der parallel zu den Rollenbolzen 15.6 verlaufenden Innenseite des Bügels 27-1 ist ein Segment 29 befestigt, das eine Nut 29-1 aufweist in die ein Reibeinsatz 28 aus elastischem Material eingesetzt ist. Die Abmessungen des Reibeinsatzes 28 sind so gewählt, dass er auf die Rollenbolzen 15-6 der knicksteifen Rollenkette 15 einen Druck ausübt. Bei Drehung des Kettenrades 16 im Uhrzeigersinn wird daher die Führung 27 auf Grund der Reibung zwischen den Rollenbolzen 15.6 und dem Reibeinsatz 28 mitgenommen bis sie die in der Fig. 5 eingezeichnete, durch einen an der Tragkonstruktion 3·H angebrachten Anschlag 3-12 fixierte Stellung erreicht. Im weiteren Verlaufe der Drehung des Kettenrades 16, bzw. der Verschiebung der Rollenket-
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te 15 verhindert die Führung 27,- dass die der Schubkraft der Rollenkette 15 entgegengesetzte Reaktionskraft die Rollenkette 15 vom Kettenrad 16 abheben kann. Bei Drehung des Kettenrades 16 im Gegenuhrzeigersinn wird die Führung 27 von der Rollenkette 15 mitgenommen bis sie an der Kettenführung 26 anschlägt.
Die in den Rollenbolzen 15-4-, 15-5 vorgesehenen Eindrehungen 15-4-I5 15-51 (Fig, 3 und 4) sind so bemessen, dass der Reibeinsatz 28 die Rollenbolzen 15· 4-, 15-5 nicht be'rührt. Dadurch wird das Einführen der Rollenkette 15 zwischen den im Uhrzeigersinn drehenden Kettenrad 16 und der Führung 27 ermöglicht, ohne dass die Führung 27 mitgenommen wird- Die Mitnahme erfolgt erst durch den ersten Rollenbolzen 15-6 der Rollenkette 15, wobei gleichzeitig der Mitnehmer 14 des in die Aufzugskabine 3 eingefahrenen Transportwagens 8 eine Stellung erreicht hat die zwischen den Kettenrädern 16 und 17 liegt.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Soll ein auf dem Stockwerkboden 4 vor der Schiebetür 5 stehendes Fördergut (z.B. Palette, Container, Bett usw.) in ein anderes Stockwerk befördert werden, so wird über den entsprechenden Druckknopf das Zielstockwerk in die hier η Lev, dargestellte Aufzugssteuerung eingegeben. Sobald die Aufzugskabine 3 auf dem Stockwerkboden 4- angekommen ist, öffnen die automatischen Schiebetüren 5 und der Motor 21 treibt über
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das Getriebe 20 die Antriebswelle 19 und die "beiden Kettenräder 17· Mittels der Kette 22 wird über das Kettenrad 251 das Kettenspannrad 25 und das Kettenrad 24 das Drehmoment auf die Welle 18 übertragen. Da die Kettenräder 23, 24 gleich gross sind, haben die auf der Welle 18 sitzenden Kettenräder 16 die gleiche Drehzahl und den gleichen Drehsinn wie die Kettenräder 17. Die über die Kettenräder 16, 17 laufenden knicksteifen Rollenketten 15, die an den Mitnehmern der Transportwagen 8 eingeklinkt sind, schieben daher beide auf den Laufschienen 7 fahrenden Transportwagen 8 im Gleich- · lauf aus der Aufzugskabine 3 heraus. Um das einwandfreie Herausfahren der Transportwagen 8 zu- sichern werden dabei, wie bereits in der Beschreibung der Fig. 1 und 2 erläutert, die Brücken 9 in eine horizontale Stellung geklappt. Beim Ueberfahren der Kettenräder 16 werden die Endglieder 15.1 der Rollenkette 15 aus den Mitnehmern 14 ausgeklinkt, in dem die zylindrischen Ansätze 15.4-2 der Rollenbolzen 15·4 aus den nach unten konisch erweiterten offenen Schlitzen 14.1 der Mitnehmer 14 gleiten.
Ein unter dem Kabinenboden 3·1 angebrachtes nicht weiter dargestelltes und erläutertes Steuergerät bestimmt die zu fahrende Weglänge, regelt den Bremsvorgang und bringt den Transportwagen 8 in der Endstellung zum Stillstand. Die Rollenketten 15 sind dabei nur noch mit den Kettenrädern im Eingriff. Es sei nun angenommen, dass die Endstellung der Transportwagen 8 identisch ist mit der Stellung des auf
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dem Stockwerkboden 4· abgestellten Fördergutes. Wach dem Anhalten der Transportwagen 8 beginnt die unter dem Kabinenboden angeordnete, nicht dargestellte Verdrängereinheit zu arbeiten, so dass durch die von den Transportwagen 8 mitgeschleppten und von der Schlauchtrommel abgewickelten Druckmittelleitungen das pneumatische Druckmittel in die Hebekissen IJ strömt, wodurch die Träger 12 und damit das Fördergut angehoben werden. Nach dem die Palette eine bestimmte, durch den Anschlag 10.1 begrenzte Höhe erreicht hat werden die Transportwagen 8 mit dem vom Boden abgehobenen Fördergut in die Aufzugskabine 3 zurückgezogen. Beim üeberfahren der Kettenräder 16 werden die Endglieder 15.1 der Rollenkette 15 wieder in den Mitnehmer 14 eingeklinkt. Haben die Transportwagen 8 die Ausgangsstellung in der Aufzugskabine erreicht, so werden sie durch am Steuergerät angeordnete Kontakte gestoppt. Fach dem die Brücken 9 durch die Transportwagen 8 wieder in eine senkrechte Stellung gebracht wurden, schliessen die Schiebetüren 5 und die Aufzugskabine 3 fährt in Richtung des Zielstockwerkes ab.
Der Entladevorgang erfolgt auf die gleiche Art wie der Beladevorgang mit dem Unterschied, dass der während der Fahrt zum Zielstockwerk aufrechterhaltene Druck in den Hebekissen 13 "bei Erreichen der vorbestimmten Fördergut-Position wieder abgesenkt wird. Nach dem Abstellen des Fördergutes fahren die Transportwagen 8 mit abgesenkten Trägern 12 in die Aufzugskabine 3 zurück, worauf die Schiebetüren schlies-
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sen und der Aufzug für den nächsten Arbeitsgang bereit ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Transportwagen keinen eigenen Antrieb benötigen, sondern mittels der knicksteifen Rollenkette in zwei einander gegenüberliegenden.Richtungen aus der Aufzugskabine ausschiebbar sind, wobei bei Einrichtungen mit mehr als einem Transportwagen der Gleichlauf der Transportwagen gewährleistet ist, da die Kettenräder für den Antrieb der Rollenketten fest auf gemeinsamen Wellen sitzen.
Man kann die Kettenräder 16, 17, die Laufschienen 7 in der Aufzugskabine 3 und die Kettenführungen 26 quer zur Fahrtrichtung verschiebbar anordnen. Damit erreicht man eine Anpassung des Transportwagenabstandes an bauseitige Verhältnisse und variables Fördergut.
Für die pneumatische Verdrängereinheit kann als Medium Luft oder ein anderes geeignetes Gas benutzt werden. Auch kann an Stelle der pneumatischen Verdrängereinheit eine hydraulische Einrichtung verwendet werden.
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Claims (5)

PATENTAN S'PRUCH Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine mit mindestens einem in der Aufzugskabine mitfahrenden Transportwagen, der mittels einer, an einem Mitnehmer des Transportwagens angreifenden, unter dem Boden der Aufzugskabine in Führungen umgelenkten und angetriebenen knicksteifen Rollenkette auf einem Stockwerk aus der Aufzugskabine herausschiebbar bzw. in die Aufzugskabine hineinziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Ausgangsstellung in der Aufzugskabine (3) stehenden Transportwagen (8) beide einander zugekehrten Endglieder (I5.I, 15·2) der knicksteifen Rollenkette (15) indem, dem Kabinenboden (3-1) zugekehrten am Transportwagen (8) befestigten Mitnehmer (14) eingeklinkt sind und die knicksteife Rollenkette (15) über zwei synchron drehende Kettenräder (16, 17) antreibbar ist, welche in Bewegungsrichtung des Transportwagen (8) hintereinander, beidseitig des Mitnehmers (14) des in der Ausgangsstellung stehenden Transportwagens (8) im Kabinenboden (3-1) drehbar gelagert sind, wobei beim Ausfahren des Transportwagens (8) in der einen oder anderen Fahrtrichtung das jeweils vornliegende Endglied (15·1 bzw. 15-2) beim Passieren des entsprechenden Kettenrades (16 bzw. 17) aus dem Mitnehmer (14) ausklinkbar und beim Wiedereinfahren einklinkbar 409841/0359 ist und das jeweils andere Endglied (15·1 bzw. 15-2) in verklinkter Stellung die Antriebskraft.auf den Transportwagen (8) überträgt. ÜIIEEAHSPEÜECHE
1. Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine nach Patentanspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (14) einen die Endglieder (15-1, 15-2) der knicksteifen Rollenkette (15) aufnehmenden u-förmigen Querschnitt hat, wobei an den Rollenbolzen (15-Ό der Endglieder (15.1, 15-2) zylindrische Ansätze (15-4-2) vorhanden sind, die in an den U-Schenkeln des Mitnehmers (14) vorhandenen, konisch verlaufenden offenen Schlitzen (14.1, 14.2) einklinkbar bzw. ausklinkbar sind.
2. Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine nach Patentanspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Kettenrad (16, 17) eine aus einem, an zwei Lagerflanschen (27·2) befestigten u-förmigen Bügel (27-1) bestehende, einen bestimmten Sektor des Kettenrades (16 bzw. 17) überdeckende Führung (27) vorhanden ist, die konzentrisch zur Welle (18 bzw. 19) des Kettenrades ( 16 bzw.
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17) drehbar auf der Nabe (16.1) des Kettenrades (16 bzw. 17) gelagert ist, wobei an der parallel zu den Rollenbolzen (15-4-, 15·5? 15-6) der knicksteifen Rollenkette (15) verlaufenden Innenseite des Bügels (27·1) ein Segment (29) befestigt ist, das eine Nut (29·l) aufweist, in die ein auf die Rollenbolzen (15-6) einen Druck ausübender Reibeinsatz (28) eingesetzt ist, wodurch bei Drehung des Kettenrades (16 bzw. I7) die Führung (27) zwischen zwei Anschlägen mitnehmbar ist.
3- Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine nach Patentanspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei, von zwei synchron laufenden knicksteifen Rollenketten (15) angetriebene Transportwagen (8) vorgesehen sind, wobei zum Antrieb der knicksteifen Rollenketten (15) je zwei auf je einer gemeinsamen Welle (18, 19) sitzende Kettenräder (16, 17) vorhanden sind.
4. Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine nach Patentanspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben des auf dem Stockwerkboden (4) abgestellten Fördergutes, zwei, zwischen einem Träger (12) und dem Fahrgestell (10) des Transportwagens (8) angeordnete, von einer unter dem KaMnenboden (3.1) befestigten pneumatischen Verdrängereinheit über flexible Druckmittelleitungen aufpumpbare Hebekissen (13) vorhanden sind.
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5. Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine nach Patentanspruch,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kettenräder (16, 17)» die Laufschienen (7) in der Aufzugskabine (5) und die Kettenführungen (26) quer zur
Fahrtrichtung der Transportwagen (8) verschiebbar angeordnet sind.
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DE2415760A 1973-04-02 1974-04-01 Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung einer Aufzugskabine Expired DE2415760C2 (de)

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CH471473A CH556796A (de) 1973-04-02 1973-04-02 Einrichtung zur automatischen be- und entladung einer aufzugskabine.

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DE2415760A1 true DE2415760A1 (de) 1974-10-10
DE2415760C2 DE2415760C2 (de) 1983-03-31

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CH (1) CH556796A (de)
DE (1) DE2415760C2 (de)
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