DE2414656C3 - Vorrichtung zur fortlaufenden, spannungslosen Naßbehandlung von breitgeführtem, bahnförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden, spannungslosen Naßbehandlung von breitgeführtem, bahnförmigem Textilgut

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DE2414656C3 DE19742414656 DE2414656A DE2414656C3 DE 2414656 C3 DE2414656 C3 DE 2414656C3 DE 19742414656 DE19742414656 DE 19742414656 DE 2414656 A DE2414656 A DE 2414656A DE 2414656 C3 DE2414656 C3 DE 2414656C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /ur fortlaufenden, spannungslosen Naßbehandlung von breitgeführtem, bahnförmigem Textilgut, welche ein mit Flotte gefülltes Behandlungsgefäß mit einem Speicherkanal aufweist, in dem zwischen oberhalb und unterhalb des Speicherkanals angeordneten Führungsmitteln ein Warenbahnpaket in vertikalen Schleifen liegt, das von mindestens einem bewegbaren Führungsmittel in horizontaler Richtung bewegt wird.
Inder DF-OS 16 35 024 ist eine derartige Vorrichtung zur fortlaufenden, spannungslosen Naßbehandlung von Warenbahnen in ausgebreitetem Zustand dargestellt und beschrieben. Die Vorwärtsbewegung des Wareiv bahrtpakeles der in vertikalen Schleifen liegenden Warenbahn erfolgt bei der bekannten Vorrichtung durch die Bewegung eines Tisches, der über einen Kurbeltrieb in axialer Richtung hin-· und herbewegt wird, wobei auf dem Tisch aufgesetzte Nocken öder Nasen das Warenbahnpaket abwechselnd stauchen und wieder freigeben. Im oberen Bereich des etwa horizontal liegenden Warenbahnpakeles ist ein aus Rohren bestehender Führungsrahmen vorgesehen, der in seinem Abstand vom Tisch einstellbar ist und ein Aufbäumen und Aufschwimmen der Ware verhindert Der als Transportmittel dienende Tisch arbeitet somit durch Vor- und Rücklauf und die Nasen des Tisches verursachen den Vorwärtstransport der Ware, wobei der Führungsrahmen oberhalb des Warenpaketes an der Vorwärtsbewegung nicht beteiligt ist. Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die im
ίο Warenbahnpaket vorhandenen Warenbahnschlaufen ständig gerieben werden. Die auf dem Tisch angeordneten Nasen können die Warenbahn verletzen und je nach dem. ob die Nasen die Schlaufen erfassen oder nicht, wird ein Vortransport von Teilen des Warenbahnpaketes erzielt oder die Warenbahn lediglich unterlaufen. Diese Vorrichtung ist somit für empfindliche Artikel ungeeignet, zumal die Nasen eine sehr starke mechanische Einwirkung auf die Warenbahn ausüben. Auch für komplizierte chemische Behandlungen ist die Vorrich-
tung ungeeignet, weil keine gleichmäßige LJmspii'ung
i h
der Warenbahnenden gewährleistet ist. Schlaufe für Schlaufe liegt auf dem Tisch auf und sämtliche Auflageflächen können erhebliche Veredlungsunterschiede zu den übrigen Teilen der Warenbahn aufweisen. Dabei muß noch berücksichtigt werden, daß hei der geradlinige^ Bewegung des Tiscnes nur dessen aufgesetzte Nasen die Warenbahn vortransportieren können.
Durch die DE-PS 9 12 447 ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei der ein mit Flotte gefülltes Behandlungsgefäb einen Speicherkanal aufweist, in dem ein Warenpaket in vertikalen Schleifen liegt. Die Warenbahn wird in dieses Speichergetäß eingebracht, wobei der Vorwärtstransport der Warenbahn durch die Zu- und Ablaufmittel. nämlich vorgeschaltete und nachgeschaltete Rollen oder Walzen, erzielt wird. Im Bereich des Speicherkanales selbst wird die Breitnaßbehndlung des Warenbahnpaketes lediglich durch eint Stanvf;?inrichtung vorgenommen. Die vertikalen Schleifen des Warenbahnpaketes erfahren dadurch eine erhebliche mechanische Beanspruchung sämtlicher Umlenkflächen; eine gleichmäßige chemische Behandlung innerhalb dieses Behandlungsgefäßes ist durch diese Vorrichtung praktisch unmöglich. Das Warenbahnpaket kann während des Stampfvorganges und beim Durchtransport durch das Bchandlungsgefäß im unteren Teil über ein feststehendes Sieb geführt werden, jedoch ist dieses feststehende Sieb hinsichtlich der vorhandenen mechanischen Beanspruchung ebenfalls nach'eilru'ft, dn die einzelnen Schleifen übe*" das Sieb hinwegge/ogen werden müssen.
Ferner ist in der DFvPS 5 84 77 i eine Vorrichtung
dargestellt und beschrieben, öie insbesondere zum Walken und Fil/r-n. Pressen und Strecken von Textilgut dient. Bei dieser Vorrichtung wrd das Behandlungsgut zwischen paarig gegeneinander wirkende Trag und Preßleisten bchandeli. wobei sämtliche Leisten gleich zeitig Schwingbewegunpen ausführen, durch die das Gut sowohl in der gegenseitigen Lage seiner Teile verändert als auch weiter gefördert wird. Die mechanische Beanspruchung des Textilgutes durch diese Vorrichtung ist außerordentlich groß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum fortlaufenden, spannungslosen NaDbehandelri von Warenbahnen zu schaffen, bei der oberhalb und unterhalb des Speicherkanals die Führungsmittel dar Warenbahnpaket beidseitig sanft erfassen, vorwärts transportieren, sich von der Ware lösen, um somit bei jeder Vorwärtsbewegung der Flotte einen freien
Zugang zu sämtlichen Teilen des Warenbahnpaketes zu gewährleisten, wobei in jedem Rhythmus anschließend wieder mit Erfassen des Warenbahnpaketes Lufteinschlüsse aus der Flotte ausgetrieben, zumindest aber verlagert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsmittel aus je einem in Durchlaufrichtung des Textilgutes gc^ensinnig kreisend angetriebenen Lattenrost bestehen.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht somit darin, daß das Warenbahnpaket in gleichmäßigem Rhythmus vorsichtig erfaßt, vorwärts getragen und wieder freigegeben wird, wobei bei jedem Umlauf der gegensinnig kreisend angetriebenen Lattenroste die Flotte freien Zugang ium Warenpaket hat. Es gibt keine Teüe des Warenbahnpaketes, die längere Zeit irgendwo aufliegen. Auch die mechanische Beanspruchung des Warenbahnpaketes, insbesondere der einzelnen Schlaufen, ist außerordentlich gering und auf ein Minimum herabgesetzt. Dadurch ist erzielt, daß sich in der Ware die Fäden vollständig aufschließen und die Ware beispielsweise, wenn sie vom Aufbau her dafür angelegt ist, flauschig wird. Die Ware erhält somit einen besseren Griff als bei Behandlung mit vorbekannten Voirichtungen. Gleichzeitig ist aber erzielt, daß durch beidseitiges, vorsichtiges Erfassen des Warenbahnpaketes durch die Lattenroste evtl. Lufteinschlüsse ausgetrieben, zumindest aber verlagert werden. Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht dann, daß der Speicherkanal oben und unten durch feststehende, mit Abstand nebeneinanderliegende Profilschienen begrenzt ist, zwischen denen die Lattenschienen der Lattenroste hindurchgreifen, deren Bewegungsweg mindestens in Richtung auf die Textilgutführung die Begrenzungsebene der festen Profilschiene übersteigt. Dadurch ist erzielt, daß das Warenbahnpaket zwangsweise bei jedem Umlauf der Lattenroste von den Profilschienen periodisch abgehoben wird und eine FlottendurLiiströmun^ der Ware erzwungen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1.
In einem Maschinengestell 1 ist eine Wanne 2 eingebaut, die nach außenhin einerseits durch ein Leitblech 20 und andererseits durch einen Flottenabsaugkasten 21 begrenzt ist. Im Inneren der Wanne 2 liegen innere Leitblech?. 22, die mit dem Leitblech 20 im Einlauf- und Auslaufbereich parallel verlaufen, so daß sich im Einlaufbereich ein schmaler F.mlaufkanal 23 und im Auslaufbereich ein Warenbahnab/ugkanal 24 ergibt Der Einlaufkanal 23 ist sehr eng ausgebildet, während der Warenbahnabzugkanal 24 breit gehalten wird.
Die Lxitbleche 20 und 22 geben im Innenbereich der Wanne 2 ein horizontal liegendes Teil frei, das als waagerechter Warenspeicherkanal 25 bezeichnet werden kann.
Auf dem Einlaufkanal 23 aufgesetzt ist ein Flottenzulaufgefäü 3, durch das bewirkt wird, daß die Flotte in den angegebenen Pfeilrichtungen in das innere des Einlaufkanals 23 gelangt und die Warenbahn W in der ebenfalls angegebenen Pfeilrichtung mitnimmt.
Der Warenspeicherkanal 25 wird nach oben und unten durch Profitschienen 4 begrenzt, Wobei im Bereich dieser Pföfilschienen 4 die Leitbleche 20 und 22 fortgelassen sind. Die Piofilschienen 4 erstrecken sich in Warendurchlaüfrichtung und lassen zwischen sich soviel Platz frei, daß zwischen ihnen Lattenschienen 50 eines Lattenrostes 5 angeordnet werden können. Die Lattenschienen 50 sind untereinander durch eine oder mehrere Traversen 51 verbunden und sind mit diesen über Distanzstücke 250 verbunden. Die Traversen 51 übergreifen die Profilschienen 4 in Abstand. Diese gesamte Einheit wird jeweils in den Seitenbereichen von einer Kurbelwelle 52 angegriffen, die durch Lager 152 geführt ist, wobei jeweils beidseitig parallel laufende Kurbeln 53 vorgesehen sind, die angetrieben werden. In
ίο Fig. 2 werden die auf Wellen 153 angeordneten Kurbeln 53 durch Zahn- und Kettenräder 54 angetrieben, so daß hier ein einseitiger Antrieb vorgesehen ist Der Antrieb kann selbstverständlich beidseitig liegen, muß aber jeweils synchron laufen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig.2 treibt ein Motor 55 über ein vorzugsweise stufenlos steuerbares Getriebe 56 das Hauptkettenrad 54', das einerseits über eine Kette 154 das obere Kettenrad und ein Zahnradvorgelege mitnimmt, :a die Lattenroste
gegenläufig laufen sollen. Andererseits greift das Hauptkettenrad 54' ein weiteres Kettenrad am anderen Ende der Maschine an, genauso wie das obere Kettenrad 54 ebenfalls über eine horizontal liegende Kette ein hinteres Kettenrad am anderen Ende der Maschine mitnimmt. Durch diesen Antrieb werden die Kurbeln 53 und damit beide Lattenroste 5 in kreisende Bewegung versetzt, derart, daß die Lattenschienen 50 an der Ober- und Unterseite des Waenspeicherkanals 25 sich in entgegengesetzter Drehrichtung bewegen.
in Das Warenpaket wird somit \,on den Lattenschienen 50 schrittweise von der F.inlaß- zur Auslaßseite bewegt. Durch diese kreisende Auf- und Abwärtsbewegung der fördernden Lattenschienen 50 wird die Ware Wimmer an einer anderen Stelle von den Lattenschienen 50
si erfaßt und an ein-· andere, etwas weiter gegen den Auslauf befindliche Stelle der feststehenden Profilschienen 4 befördert. Dabei wird der Warenspcicher^anal 25 periodisch verengt und erweitert. Außerdem wird durch diese Bewegimg eine zwangsweise Durchflutung des
4n V\ drenpaketes mit der Behandlungsflotte erreicht und Luftblasen werden aus den Warenlagen herausgedrückt. Diese Luftblasen steigen innerhalb der Flotte auf und zerplatzen im Bereich des Flottenspiegels l·.
Mittels einer Umwälzpumpe 6 wird die Flotte aus
4ί dem Flottenabsaugkasten 21 über Rohre 61 abgesaugt und über Steigleitungen 60 dem Flottenzulaufgefäß 3 zugeleitet Hier können im Fiottenzulaufgefaß 3 im Bodenbereich liegende Rohre 30 angeordnet werden, deren Ausspritzöffnungen 130 in Richtung auf den
in Boden 31 des Flotten/tilaufgefäßes 3 liegen, so daß die Flotte wirbelfrei im n->ttenzulaufgefäß 3 aufsteigt und in d"π oberen Trichter 123 de*. Einlaufkanals 2.3 gelangt, wobei die Trichterwande nach Art von Überlaufwehren arbeiten. Dadurc! wird eine faltenfreie Einspeisung der
"" ausgebreiteten Warenbahn W in den Einlaufkanal Z3 gewährleistet. Nach Durchlaufen des Einlai Kanals 23 gelangt die Wfrenbrfhn W ·η Hen Warenspeicherkanal 25 und legt sich hier von selbst in Falten.
Um den Yorwärtstransport des Warenbahnpaketes im Warenspeicherkanal 25 zu erhöhen, bejteht die Möglichkeit, in Richtung auf das Innere des Warenspeicherkanals 25 an den Lattenschienen 50 nasenförmige Mitnehmer 150 anzuordnen, die sich in Richtung zum Bearbeitungsraum des Warenspeicherkanals 25 erstrekken, Wobei die Stirnseite der nasenföfmigen Mitnehmer 150 gegen die Auslaßseite gerichtet ist. Nach Durchlaufen des Warenspeicherkanals 25 gelangt das Warenpaket in den boeenförmie nach oben gerichteten breiten
Warenbahnabzugkanal 24, der als Auslaßteil dient. Die Warenbahn W wird anschließend über eine Warenbahnsteuerung 7 einem Quetschwerk 8 zugeführt und läuft anschließend über eine Spannwalze 9 zu einer beliebigen, weiterverarbeitenden Maschine.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur fortlaufenden, spannungslosen Naßbehandlung von breitgeführtem, bahnförmigem Textilgut, welche ein mit Flotte gefülltes Behandlungsgefäß mit einem Speicherkanal aufweist, in dem zwischen oberhalb und unterhalb des Speicherkanals angeordneten Führungsmitteln ein Warenbahnpaket in vertikalen Schleifen liegt, das von mindestens einem bewegbaren Führungsmittel in horizontaler Richtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus je einem in Durchlaufrichtung des Textilgutes (W) gegensinnig kreisend angetriebenem Lattenrost (5) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lattenroste (5) in Durchlaufrichtung des Textilgutes (W)erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenspeicherkänal (25) oben und unten durch feststehende, mit Abstand voneinander liegende Profilschienen (4) begrenzt ist, zwischen denen die Lattenschienen (50) der Lattenroste (5) hindurchgreifen, deren Bewegungsweg mindestens in Richtung auf die Textilgutführung die Begrenzungsebene der festen Profilschienen (4) übersteigt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenschienen (50) über '"Mstanzstücke (250) an Traversen (51) hängend angeordnet sind, die ihrerseits jeweils rückseitig die Profilschienen (4) im Abstand liegend quer übergreifen, wobei die Tra-ersen (51) an Lagern (152) angreifen, die an Kurbelwellen (52) hängen, die ihrerseits mit beidseitig angeordneten angetriebenen Kurbeln (53) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an den Lattenschienen (50) sich in Richtung zum Bearbeitungsraum des Warenspeicherkanales (25) erstreckende nasenförmige Mitnehmer (150) angeordnet sind. denn Stirnseite gegen die Auslaßseite des Warenspeicherkanales (25) gerichtet ist.
DE19742414656 1974-03-27 1974-03-27 Vorrichtung zur fortlaufenden, spannungslosen Naßbehandlung von breitgeführtem, bahnförmigem Textilgut Expired DE2414656C3 (de)

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DE2414656A1 DE2414656A1 (de) 1975-10-02
DE2414656B2 DE2414656B2 (de) 1979-04-26
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DE912447C (de) * 1951-08-15 1954-05-31 Berliner Maschb Actien Ges Vor Vorrichtung zum Breitnassbehandeln von Geweben
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