DD224630A5 - Faltvorrichtung fuer maschinen zur behandlung gefalteter fabrikate - Google Patents

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DD224630A5
DD224630A5 DD84268071A DD26807184A DD224630A5 DD 224630 A5 DD224630 A5 DD 224630A5 DD 84268071 A DD84268071 A DD 84268071A DD 26807184 A DD26807184 A DD 26807184A DD 224630 A5 DD224630 A5 DD 224630A5
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Amedea Arioli
Lorenza Arioli
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Arioli Srl C
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Abstract

Es wird eine Faltvorrichtung fuer eine Maschine zur Behandlung, insbesondere mit Dampf, gefalteter, bedruckter Fabrikate beschrieben. Durch die Erfindung soll mit hoher Zuverlaessigkeit und Produktivitaet auf kleinem Raum ein Falten ermoeglicht werden, wobei der konstruktive Aufbau der Vorrichtung so vorgesehen wird, dass die bedruckte Seite nicht mit mechanischen Mitteln in Beruehrung kommt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Lift, welcher einzelne Staebe fuer das gefaltete Fabrikat nacheinander aus einem Zustand, in welchem die Staebe an endlosen Ketten aufgehaengt sind, in einen Zustand, in dem die Staebe auf den Schienen ruhen, anhebt, die ueber den aktiven Durchgaengen der Ketten angeordnet sind, die die Staebe, welche das gefaltete Fabrikat tragen, durch die Behandlungskammer der Maschine ziehen. Fig. 1

Description

Berlin, den 4.2.1985
AP D 06 F/268 071/3 64 389/23
Faltvorrichtung für Maschinen zur Behandlung gefalteter Fabrikate
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Faltvorrichtung-für—Maachinein
oder Apparate zur Behandlung gefalteter Fabrikate» insbesondere bedruckter Fabrikate, bestehend aus: einer Behandlungskammer, einem Förderband, das ein Paar endloser Ketten und eine Vielzahl von-Stäben ..enthält *. die von den Ketten befördert werden,, aktiven Durchgängen der Ketten, die sich in der Behandlungskaramer zwischen einem Einlaß und einem Auslaß für das Fabrikat erstrecken«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Maschine zur Behandlung (zum Beispiel Vorbereiten, Dampfbehandlung, Trocknen, Nachbearbeiten, Verbessern und dergleichen) gefalteter Fabrikate umfaßt im allgemeinen einen Behandlungsraum, in dem ein Endlosförderband zum Befördern des zu behandelnden Fabrikats von einer Einlaßseite des Raumes, wo eine Rolle zur Unterstützung und Zuführung des Fabrikats arbeitet, zu einer Ausgangsseite des Behandlungsraumes gelagert ist.
Ein derartiges Förderband wird von einem Endloskettenpaar gebildet, das in der Nähe der Längswände gelagert und angeordnet ist, die Hin- und Rückläufe der Ketten erstrecken sich bis zur Spitze bzw, zum Boden des Raumes.
Eine Vielzahl von Rollen, bezeichnete Stabe gemäß dem Stand der Technik und der folgenden Beschreibung, weisen Enden auf, die mit entgegengesetzten Gliedern der Ketten mechanisch verbunden sind; sie werden benutzt, um die gefalteten Fabrikate innerhalb des Behandlungsraumes zu unterstützen.
Im allgemeinen wird ein Förderband der genannten Art schrittweise vorgeschoben, um sowohl die Bildung von aufeinanderfolgenden Falten des Fabrikats an aufeinanderfolgenden Stäben bis in die Nahe der Einlaßseite zu ermöglichen als auch die notwendige Stillstandsdauer für das gefaltete Fabrikat in dar Sehandlungskammer zu gewährleisten.
Zur Bildung der Falten werden Faltvorrichtungen mit verschiedenen funktioneilen und konstruktiven Merkmalen verwendet, die in den meisten Fällen zwischen der Rolle zum Tragen und Zuführen des Fabrikats und des ersten, abwärts gerichteten Stabes dieser Rolle in der Bewegungsrichtung des Förderbandes arbeiten. Im allgemeinen wird der Zweck der Inbetriebnahme, die Faltenbildung, diesen Einrichtungen anvertraut,, und die Falte wird dann durch die Schwerkraft fertiggestellt. Für diesen Zweck pressen die Faltvorrichtungen auf den Teil des Fabrikats zwischen der Zuführrolle und dem ersten Stab für eine begrenzte Zeitdauer, bis die Falte, die sich bildet, eine bestimmte Größe (Länge) erreicht hat, und dann, zur Sicherheit, folgt die Falte während der Bildung, bis sie fertiggestellt ist.
Die Bildung von Falten durch die direkte Berührung einer Faltvorrichtung mit dem Gewebe ist akzeptabel und sogar aus verschiedenen Gesichtspunkten vorteilhaft, solange, wie be-
druckte Fabrikate nicht zu behandeln sind (beispielsweise mit Dampf). In diesem Fall kann die Berührung tatsächlich die Bildung von Fehlern verursachen, die, obwohl mehr oder weniger augenscheinlich, bei bedruckten Mustern immer un— akzeptabel sind und einen Materialverlust zur Folge haben.
Da die Bildung von Falten grundsätzlich Gründe der Wirtschaftlichkeit des Raumes und der Arbeitsweise der Maschine hat, ist es in diesem Fall der Behandlung (beispielsweise mit Dampf) von bedruckten Fabrikaten notwendig, diese auf den nichtbedruckten Teil (Rückseite) zu behandeln, um die Falten zu bilden.
Für diesen Zweck wurde ein Förderband vorgeschlagen, das weitgehend benutzt wird und folgende Merkmale aufweist:
Der Abstand des ersten Stabes des aktiven Durchgangs von der Rolle zum Tragen und Zuführen des Fabrikats in den Behandlungsraum ist derart,, daß die Bildung einer 'Falte einzig und allein vom Gewicht des Fabrikats abhängt (offene Falte oder Falte mit Drapierungen im Abstand) und wobei
- dort sin Teil gebildet wird, das aufwärts gerichtet in der Bewegungsrichtung des Förderbandes, geneigt ist, und sich von einer niederen Position erstreckt, und zwar aufwärts gerichtet von der Rolle zur Zuführung des Fabrikats (oder mindestens der ersten Drapierung der offenen Falte) zu einer höheren Position in der Nähe des ersten Stabes.
Am Beginn eines solchen geneigten Abschnittes treffen die Stäbe auf die Ruckseite des bedruckten Fabrikats. In diesem
Moment oder augenblicklich zuvor, wird eine Einrichtung in Betrieb genommen, die die Stäbe von den Ketten des Förderbandes loshakt, sie längs des geneigten Abschnittes in Bewegung setzt und diese beschleunigt und sie zu Beginn des oberen aktiven Teiles an den Ketten wieder einhakt»
Während die offene Falte unter Umständen geschlossen wird (die Drapierungen sind zusammengebracht), wird so eine neue Falte im Abstand zwischen der Rolle für die Zuführung des Fabrikats und dem Beginn des aktiven Durchganges des Förderbandes gebildet. Ein erster beträchtlicher Nachteil dieses Verfahrens ist in der Tatsache zu finden, daß es einen großen Anfangsteil des Raumes für die Behandlung des Fabrikats in Anspruch nimmt. Folglich weist dieser Behandlungsraum ein beträchtlich geringeres brauchbares Fassungsvermögen auf als der Rauminhalt, der verfügbar ist. Ein zweiter Nachteil besteht in der mangelhaften Zuverlässigkeit der Arbeitsweise der genannten Einrichtung für das Abhaken, dem beschleunigten Mitnehmen und dem Wiedereinhängen der Stäbe. Die mangelhafte Arbeitsweise dieser Einrichtung kann das Anhalten der Maschine ebenso wieder gesaraten Produktionslinie erforderlich machen, in der sie eingesetzt' ist.
Außerdem weist eine solche Einrichtung einen komplexen Auf- bau auf, der schwierig und mühsam in Betrieb zu nehmen ist und eine häufige Kontrolle und Instandhaltung erfordert.
Ziel dar Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Faltvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mit hoher Zuverlässigkeit und Produktivität arbeitet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltvorrichtung für eine Maschine zur Behandlung gefalteter Fabrikate, insbesonderer bedruckter Fabrikate, bestehend aus: einer Behandlungskamoier, einem Förderband, das ein Paar endloser Ketten und eine Vielzahl von Stäben enthält, die von den Ketten befördert werden, aktiven Durchgängen der Ketten, C) die sich in der Behandlungskammer zwischen einem Einlaß und einem Auslaß für das Fabrikat erstrecken, zu schaffen, die in ihrem konstruktiven Aufbau so ausgestaltet ist, daß das Falten auf kleinem Raum so erfolgt, daß die bedruckte Seite nicht mit mechanischen Mitteln in Berührung kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,daß jeder Stab an entgegengesetzten Gliedern der jeweiligen Ketten mittels eines Paares von Armen aufgehängt ist, das an den jeweils entgegengesetzten Gliedern der Ketten und an den jeweils entgegengesetzten Stiften des Stabes gelenkig befestigt ist, und daß die Einrichtung des weiteren ein Paar gerader Schienen, die sich über und parallel zu den aktiven Durch-'v_y gangen der Ketten erstrecken, mindestens einen Lift mit um eine Welle parallel zu den Stäben drehbaren Armen, wobei die Stäbe aufwärts gerichtet von den Schienen in einer Position getragen werden; die über den aktiven Durchgängen der Ketten liegen, enthält, und daß die Arme nahezujkreisförmige ßahnen beschreiben, welche einzelne Stäbe nacheinander behindern, wenn die Stäbe von ihren Armen durch die genannten Ketten von den genannten Schienen aufwärts gerichtet aufgehängt sind, um die Stäbe nacheinander aus dem aufgehängten Zustand in einen Ruhezustand auf den Schienen anzuheben«
Vorteilhaftenveise sind die Arme des Liftes vom Einziehtyp,
Einem weiteren Erfindungsraerkmal zufolge enthält jeder Lift einen plattenförmigen Körper, der drehbar auf der Welle gelagert ist sowie ein Paar gebogene Hebel, die kurze, an entgegengesetzten Seiten des plattarförmigen Körpers gelagerte Arme und lange Arme aufweist, die sich außerhalb davon erstrecken, wobei die gebogenen Hebel durch einen Nocken angetrieben werden. Der. Nocken weist ein Teil mit einem kreisförmigen Profil und ein Teil mit einem den Schienen gegenüberliegenden, wiedereintretenden Profil auf. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß zwei Lifte Arme enthalten, die um die Welle rotierenjund von den Schienen aufwärts gerichtet in solchen Positionen gelagert werden, in denen jeder über einen aktiven Durchgang dar Ketten liegt.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge ist mindestens eine Platte enthalten, die vom Lift zum Halten der Stäbe aufwärts gerichtet montiert ist, während der Lift einen der Stäbe aus dem aufgehängten Zustand in den Ruhestand auf den Schienen weitergibt.
Ausführunqsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Längsschnitt der Maschine zur Behandlung von Fabrikaten in einer Faltungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2: einen schematischen Querschnitt der Maschine in Fig. 1 ;
Fig. 3: eine Schnittansicht eines Details einer Maschine aus Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab;
Fig. 4, 5 und 6: schematische Ansichten in vergrößertem Maßstab eines Teils der Faltvorrichtung nach der Erfindung in auf einand#rf olgerlen Arbeitsstufen.
Mit Bezug auf da Zeichnungen enthält eine Maschine zur Behandlung gefalteter Fabrikate, besonders zur Dampfbehandlung bedruckter Fabrikate, eine paralleleben geformte Sehandlungskämmer I1 deren Längswände mit den Bezugszeichen 2; 3 bezeichnet sind, und Oberteil und Boden sind mit den Bezugszeichen 4 und 5. bezeichnet, die Behandlungskammer weist an ihrer Vorderseite einen Einlaß 5 für das zu behandelnde Fabrikat auf und an ihrer hinteren, oberen Seite einen Auslaß 7 für das behandelte Fabrikat.
In Verbindung mit dem Einlaß 6 ist eine Rolle 8 in der Behandlungskammer 1 zum Tragen und Zuführen des Fabrikats drehbar gehalten, und eine Leerlauf rolle, bezeichnet mit dem Bezugszeächen 9, zum Tragen des Fabrikats, ist in der Nähe des Auslasses 7 angeordnet. Beide, Rolle 3 und Leerlauf rolle 9 haben horizontale, senkrecht zu den Längswänden 2; 3 befindliche Achsen.
Ein Förderband wird in der Behandlungskamraer 1 gehalten und im wesentlichen durch ein Paar endloser Ketten 10; 11 von herkömmlicher Art gebildet, das in bekannter Weise verwendet
wird und in der Kettenlinie der beigefügten Zeichnungen schematisch angegeben ist.
Die Kette 10 ist in der Nähe der Längswand 2 durch entsprechende Kettenräder 12 j 13; 14; 15 gehalten und angeordnet) die sich alle mit ihren Achsen horizontal und vertikal zu der genannten Längswand 2 befinden. Das Kettenrad 12, das in der Nähe des Auslasses 7 aufgelagert ist, ist ein Antriebsrad. Der obere aktive Durchgang 16 der Kette 10 erstreckt sich horizontal zwischen dem EinlaS und dem Auslaß 5; 7 für das Fabrikat und in einer Lage, die diesen zugrunde liegt, während sich der untere Rücklaufdurchgang 17 horizontal in der Nähe des Bodens 5 der Behandlungskammer 1 erstreckt,
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet den vorderen aufsteigenden Durchgang der Kette 10, die sich in Übereinstimmung mit der Rolle 8 zur Zuführung des Fabrikats vertikal erstreckt, und das 3ezugszeichen 19 bezeichnet den rückwärtigen, abwärts verlaufenden, vertikalen Durchgang der Kette 10, Die Kette ist identisch mit der Kette 10 urd ist ähnlich in der Nähe der Längswand 3 der Behandlungskammer 1 angeordnet. Sämtliche dargestellten Teile bezüglich der Kette 11 haben dieselben Bezugszeichen wie diejenigen für die Kette 10 mit dem Zusatz des Buchstaben a_.
In der folgenden Beschreibung und im folgenden Erfindungsanspruch werden die Ausdrücke aufwärts gerichtet, abwärts gerichtet mit Bezugnahme auf die Bewegungsrichtung der Ketten 10; 11 verwendet.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet jeweils einen Stab aus einer
Vielzahl von Stäben zum Tragen der gefalteten Fabrikate, wobei jeder Stab 20 entgegengesetzte Endstücke aufweist, die mit den entgegengesetzten Gliedern der Ketten 10; 11 mechanisch verbunden sind. Insbesondere (Fig. 2, 3) weist jeder Stab 20 Stifte 21 an den entgegengesetzten Enden auf, an denen die Enden 23 der Arme 24; 24a, drehbar montiert sind, cfe entgegengesetzten Enden 25 dieser Arme 24; 24a_ sind an den entgegengesetzten Gliedern der Ketten 10; 11 drehbar montiert. Unter Normalbedingungen ist daher jeder Stab 20 von den entgegengesetzten Punkten der Ketten 10; 11 getrennt,. die in der einen oder der entgegengesetzten Richtung um diese Punkte rotieren.
An den Stiften 21 jedes Stabes 20 sind in der unten beschriebenen Art und Weise jeweils Rollen 26; 27 für das Eingreifen in jeweils obere Schienen 28; 23£ und untere Schienen drehbar montiert. Die oberen Schienen 28; 28a_ erst recken sich über den aktiven Durchgängen 16 der Ketten 10; 11, von welchen sie einen Abstand aufweisen, der kleiner als die Länge der Arme 24; 24a_ und vorzugsweise etwa gleich der Hälfte dieser Länge ist.
In Verbindung mit dem oberen, aufwärts gerichteten Kettenrad 15 und auf dessen gegenüberliegender Seite innerhalb der Behandlungskamraer 1 ist eine Platte 30 angeordnet (durch nicht dargestellte, herkömmliche Mittel), die vertikal verschoben wird, und zv/ar in eine dem Kettenrad 15 gegenüberliegende, fragliche Position. Die Platte 30 weist eine Vorderkante 31 mit einem vertikalen Abschnitt 32 auf, der sich in der Nähe des aufsteigenden Durchganges 18 der Kette 10 an der Innsnseitejdieser Kette 10 erstreckt. Das obere Ende 33 des Ab-
schnittes 32 der Vorderkante 31 befindet sich auf einem Niveau über der Horizontallinie, die den Mittelpunkt des Kettenrades 15 durchläuft und mit der abfallenden kurvenförmigen Kante 34 verbunden ist, die vorzugsweise durch den Mittelpunkt des Rades 15 verlauft und sich bis in die Nähe von dessen Peripherie erstreckt. Die Größe deser Vorderkante 31 und Kante 34 (das ist sozusagen die Abmessung dieser Kanten, gemessen in einer zu der Platte 30 senkredten Richtung) reicht aus, um die Rolle 26 jedes Stabes 20 zu führen, wie dies as der Beschreibung unten noch verständlicher werden wird« In Verbindung mit dem vorderen oberen Kettenrad nahe der Längswand 3, das analog Kettenrad 15 ausgebildet ist, wird dort auch eine weitere Platte getragen, gleich und symmetrisch zu der oben beschriebenen Platte 30» Diese weitere Platte mit ihren vertikalen und kurvenförmigen Kanten ist nicht dargestellt, um die Zeichnungen zu vereinfachen.
Zwischen dem Kettenrad 15 und der Längswand 2 der Behandlungskammer 1 ist ein Zahnrad 36 mit dem Kettenrad 15 für die Umdrehung starr verbunden und befindet sich im Eingriff mit einem Antriebszahnrad 37. Das Antriebszahnrad 37 ist an einer horizontalen Welle 38 festgekeilt, die herkömmlich durch Träger 40 drehbar gehalten ist, die an den entgegengesetzten Längswänden 2; 3 der Behandlungskammer 1 befestigt sind« Das Getriebe-GbersetzungsverhältnJs zwischen dem Zahnrad 36 und dessen Antriebszahnrad 37 beträgt 4 : 1.
Eine Nabe 42 auf dem rechteckigen plattenförmigen Körper 43 ist an der Welle 38 nahe dem Antriebszahnrad 37 festgekeilt; der Körper 43 befindet sich parallel zur Längswand 2 und benachbart zur Innenoberflache der oberen Schiene 28.
Der plattenförmige Körper 43 weist Stifte 44; 45 (Fig. 4) auf den gegenüberliegenden Seiten auf, auf welchen kurze Arme von zwei gleichen gebogenen Hebeln 48; 49 drehbar montiert sind, deren größere Arme sich außerhalb des plattenförmigen Körpers 43 erstrecken und mit den Bezugszeichan 50; 51 bezeichnet sind.
Deder der gebogenen Hebel 48; 49 weist ein Anschlußstück auf, welches effektiv eine Verlängerung des entsprechenden längeren Armes 50; 51 und auf der entgegengesetzten Seite davon darstellt. Diese AnschluSstücke sind gabelförmig und tragen entsprechende Mitnehmerrollen 55. Die Mitnehmerrollen 55 sind in Wälzkontakt mit dem Profil 56 ,eines feststehenden Nockens 57., der koaxial um die Welle 38 montiert ist, aber konstruktiv unabhängig davon ist. Das Profil 56 des Nockens 57 enthält ein kreisförmiges Teil, das sich unter einem Winkel von 270 auf die Mitte des Nockens 57 erstreckt und cSe oben erwähnte Kante 34 (Fig. 4 bis 6) belegt, und ein scharfkantiges zurücktretendes Teil, mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnet, belegt die Schiene 28,
Der plattenförmige Körper 43 und die entsprachenden gebogenen Hebel 48; 49 werden durch einen Nocken 57 angetrieben und bilden zusammen einen Dreharmlift S, der um die Welle 38 rotiert und von dem Kettenrad 12 durch die Räderübersetzung angetrieben wird, die aus dem Zahnrad 36 und dem Antriebszahnrad 37 besteht.
Ein Lift, der dem oben beschriebenen völlig gleich ist, ist auf der Welle 38 in der Nähe der Längswand 3 der Behandlungs-
kammer 1 montiert. Sämtliche Komponenten dieses zweiten, nicht dargestellten Lifts sind analog der Komponenten des Lifts S. Es ist zu vermerken, daß der Abstand zwischen der Rolls 8 für das Tragen und Zuführen, des Fabrikats an den Einlaß 6 und der erste Stab 20 des aktiven Durchganges 16 des Förderbandes gleich oder wenig größer ist als die Abmessung des Liftes S» gemessen in der Bewegungsrichtung des Förderbandes,
Während der Behandlung, beispielsweise mit Dampf, des bedruckten Fabrikats wird dieses durch die Rolle 8 in die Behandlungskammer 1 eingeleitet, die durch die Stäbe 20 in einer Strecklage gehalten vwird und die den oberen aktiven Durchgang 16 des Förderbandes durchlaufen, wobei dieses Förderband in einer völlig herkömmlichen Art und Weise schrittweise vorgeschoben wird» Am Ende des oberen aktiven Durchganges wird das Fabrikat abgenommen, und zwar wieder durch ein herkömmliches Verfahren, uxi aus der Behandlungskammer durch den Auslaß 7 entnommen» Entlang der aufeinanderfolgenden Durchgänge, dem abwärts verlaufenden 19 und dem aufsteigenden Durchgang 18. des Förderbandes bewegen sich die Stäbe 20 in einem aufgehängten Zustand, und in demselben Zustand werden sie durch die vorderen, aufsteigenden Durchgänge 18 des Förderbandes angehoben» In der Nähe des oberen Endes dieser vorderen, aufsteigenden Durchgänge 18 treffen die Rollen 26; 27 der Stäbe 20 auf die vordere Kante 31 und den Abschnitt 32 der Platten 30, de die Stäbe 20 an der Aufrechterhaltung des normalen aufgehängten Zustandes hindern. Der Vorschubschritt der Ketten 10; 11 erfolgt derart, daß bei jedem Schritt ein Stab 20 durch die oberen Enden 33 der Vor-
derkante 31 und dem Abschnitt 32 der Platte 30 festgehalten wird.
Im folgenden wird mit Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 5 die Arbeitsweise dar Lifte S beschrieben. Zur Vereinfachung wird die Arbeitsweise mit Bezug auf den einzelnen Lift S beschrieben, und folglich werden die Mechanismen und Details, die sich darauf beziehen, bescvhrieben. Die Arbeitsweise des Lifts auf der Seite der Längswand 3 ist völlig gleich und symmetrisch zu derjenigen des dargestellten Lifts S auf der Seite der Längswand 2.
Bei einem Anfangszustand wird das Förderband gestoppt, ein Stab 20 wird durch das obere Ende 33 der Platte 30 festgehalten; ein Stab 2Ob1 ist in dieser Position sofort aufwärts gerichtet, und zwar von der oberen Schiene 28, und wird in dieser Position durch den Arm 51 des Hebels 49 dieses Lifts S gestützt.
Es ist zu vermerken, daß in dieser Position die Mitnehraerrolle 55 des Hebels 49 direkt auf dem Profil 55 des Nockens 57 an einem Punkt anliegt, wobei der wieder eintretende Teil 53 auf diesem Profil 56 sofort vorläuft. In dem Abstand zwischen der Rolle 8 und dem Stab 20b_ wird eine offene Falte Fi gebildet; die vordere Falte SO hängt sofort abwärts des Stabes 20a rait Bezug auf die Vorschubrichtung des Förderbandes. Das Bezugszeichen 20£ bezeichnet den Stab, dar dem oben erwähnten Stab 20a_ folgt und welcher durch den vertikalen Abschnitt 32 der Vorderkante 31 der Platte 30 festgehalten wird.
β „ >
Von diesem Ausgangszustand leistet das Förderband einen schrittweisen Vorschub, während das Fabrikat ständig bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit von der Rolle 8 zugeführt wird.
Nach einem solchen Vorschub laufen die folgenden Bewegungen gleichzeitig ab:
) - Die Rollen 25;. 27 des Stables 20a_ rollen längs der kurvenförmigen t sich abwärts bewegenden Kante 34, begleitet durch eine im wesentlichen pendelnde Bevyegung des Stabes 2Ca_ um die Drehachse der Einrichtung der Arme 24; 24a_ zu den Ketten 10; 11. Oer Stab 20a_ schiebt sich vor die vordere Falte 50 der offenen Falte Fi1 dia sie auf der Rückseite des textilen Fabrikats (nicht bedruckte Seite) berührt,
- Der plattenförmige Körper 43 dreht sich 180° um de Welle 38» Der Arm 50 des gebogenen Hebels 48 folgt zuerst der Rolle 26 des Stabes 2Qa_, bewegt sich dann zum Ende der kurvenförmigen Kante 34, kommt damit in Berührung und 'nebt diese an (und den ganzen Stab 20a_ mit) auf das Niveau der Schiene 28, und zwar in eine Position nahe dem aufwärts gerichteten Ende davon.
- Die Mitnehmerrolle 55 des gebogenen Hebeis 49 läuft über das wieder eintretende Tail 58 des Nockens 57. Der gebogene Hebel 49 rotiert im Ergebnis des exzentrischen Gewichts des Armes 51 um den Stift 45 in einer zur Drehung des plattenförmigen Körpers 43 entgegengesetzten Drehrichtung. Folglich behindert der Arm 51 nicht die Rolle 26 des Stabes 20 während der genannten Drehungen*
-IS-
Der Stab 2θ£ wird in Verbindung rait dem oberen Ende 33 der Vorderkante 31 bewegt, wodurch dieser so festgehalten wird, daß der Arm 50 während der Winkelbewegung der letzteren, der Rolle 26 des Stabes 20a_ folgend, nicht behindert wird. Ära Ende dieser Bewegungen, während die oben betrachtete offene Falte Fi geschlossen und durch den Stab 2Oaunterstützt wird, welcher um die Anfangsposition an dem aktiven Durchgang 16 des Förderbandes einnimmt, ist eine neue vordere Falte 60 zwischen der Rolle 8 und diesem Stab 20a_ gebildet worden, und der Lift S mit allen Mechanismen, die dazu in Beziehung stehen, nimmt die Anfangsposition ein, die mit der oben betrachteten identisch ist.

Claims (6)

Erfindunqsanspruch
1. Faltvorrichtung für Maschinen zur Behandlung gefalteter Fabrikate, insbesondere bedruckter Fabrikate, bestehend aus:
einer 3ehandlungskammer, einem Förderband, das ein Paar endloser Ketten und eine Vielzahl von Stäben enthält, die von den Ketten befördert werden, aktiven Durchgängen der Ketten, die sich in der Behandlungskammer zynischen einem Einlaß und einem Auslaß für das Fabrikat erstrecken, gekennzeichnet dadurch, da£ jeder Stab (20) von entgegengesetzten Gliedern der jeweiligen Ketten (10; 11) mittels eines Paares von Armen (24; 24aJ aufgehängt ist, die um jeweils entgegengesetzte Glieder dar Ketten (10; 11) und um jeweils entgegengesetzte Stifte (21) des Stabes (20) drehbar sind, und daß die Einrichtung weiter ein Paar gerader Schienen (28), die sich über und parallel zu den aktiven Durchgängen (16) der Ketten (10; 11) erstrecken, mindestens einen Lift (S) mit Armen (50; 51), cfe sich drehbar um eine Welle (38) parallel zu den Stäben (20) befinden, die von Schienen (28; 28aJ aufwärts gerichtet getragen sind, und zwar in eine Position, die über den aktiven Durchgängen (16) der Ketten (10; 11) liegt, die Arme (50; 51), die nahezu Kreisbahnen beschreiben, welche einzelne Stäbe (20) nacheinander behindern, wenn die Stäbe (20) durch ihre Arme (24; 24aJ von den genannten Ketten (10; 11) aufgehängt sind, und zwar von den Schienen (28; 28aJ aufwärts gerichtet, um die Stäbe (20) aufeinanderfolgend aus dem aufgehängten Zustand in einen Ruhestand auf den Schienen (28; 28a_) anzuheben, enthalten.
ό ^ ο χ) η
2. Faltvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daS die Arme (50; 51) des Lifts oder der Lifte (S) vom Einziehtyp sind·
3· Faltvorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der oder jeder Lift (S) einen plattenförmigen Körper (43), der für die Drehung um die genannte Welle (38) gelagert ist, ein Paar gebogene Hebel (43; 49), die kurze, an entgegengesetzten Seiten des plattenförmigen Körpers (43) gelagerte Arme und lange Arme (50; 51) aufweist, die sich außerhalb davon erstrecken, wobei die gebogenen Hebel (48; 49) durch einen Nocken (57) antreibbar sind, der ein Teil mit einem kreisförmigen Profil und ein Tail (58) mit einem den Schienen (28; 28a_) gegenüberliegenden, wiedereintretenden Profil aufweist, enthält*
4, Faltvorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß zwei Lifte (S) Arrae (50; 51) enthalten, die um die Welle (38) rotieren und von den betreffenden Schienen (28; 2Sa1) aufwärts gerichtet in solchen Positionen gelagert sind, in denen jeder über einem jeweiligen aktiven Durchgang (15) einer der Ketten (10; 11) liegt,
5* Faltvorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, dai3 mindestens eine Platte (30) enthalten ist, die von dem oder jedem Lift (S) zum Halten der Stäbe (20) aufwärts gerichtet montiert ist, während der Lift (S) einen der Stäbe (20) aus dem aufgehängten Zustand in den Ruhestand auf den Schienen (28; 23aJ weitergibt.
Hierzu
6 Seiten Zeichnungen
DD84268071A 1983-10-07 1984-10-05 Faltvorrichtung fuer maschinen zur behandlung gefalteter fabrikate DD224630A5 (de)

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