DE647190C - Maschine zum Faerben breitgefuehrter Gewebebahnen - Google Patents

Maschine zum Faerben breitgefuehrter Gewebebahnen

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DE647190C
DE647190C DEST54113D DEST054113D DE647190C DE 647190 C DE647190 C DE 647190C DE ST54113 D DEST54113 D DE ST54113D DE ST054113 D DEST054113 D DE ST054113D DE 647190 C DE647190 C DE 647190C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/09Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid
    • D06B2700/095Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid for continuous treatment of open width fabrics, in which the fabric is guided without tension, e.g. superimposed or festooned, in order to extend the duration of treatment

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Description

  • Maschine zum Färben breitgeführter Gewebebahnen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Färben breitgeführter Gewebebahnen, insbesondere von seidenen und kunstseidenen Stücken, die während der Färbung endlose Bänder bilden und' durch einen mit der Farbflotte gefüllten Behälter bewegt werden. Derartige Gewebebahnen sind vor ihrem Einlauf in die Farbflotte stark mit Luft durchsetzt,-so daß dieselben mit ihrem Eintritt in die Farbflotte das Bestreben haben, an deren Oberfläche zu schwimmen. Damit wird eine dauernde Einwirkung des Farbstoffes auf das zu färbende Gut bzw. dessen gleichmäßige Sättigung mit Farbe unmöglich gemacht, so daß in der so gefärbten Ware ungleich gefärbte Teile entstehen müssen. Diesem Nachteil zu steuern, sind schon Vorschläge in die Praxis umgesetzt worden, gemäß welchen die Gewebebahnen in der Farbflotte niedergehalten werden sollen. So z. B. hat man Tücher benutzt, die auf dem Flottenspiegel schwimmen und dadurch den zu färbenden Gewebebahnen die Möglichkeit nehmen sollen, an dem Flottenspiegel vorzeitig zu erscheinen. Eine andere und ebenfalls bekannte Niederhaltevorrichtung besteht aus einem in die Farbflotte eingelassenen schräg stehenden Brett, dessen Unterkante von den zu färbenden Bändern umlaufen werden muß. Seidene oder kunstseidene Gewebe sowie auch Mischgewebe mit sog. Blaseneffekten, die in der Veredlung hochempfindlich sind, würden bei ihrem bekannten hohen Auftriebsvermögen durch eine Niederhaltevorrichtung, wie z. B. durch ein Schwimmtuch, nicht ausreichend in die Flotte getaucht werden können. Außerdem staut sich unter dem Schwimmtuch die eingelassene Ware und muß mit starkem Längszug von dem zweiten Haspel aus der Wanne herausgezogen werden. Noch viel weniger aber dürfen derart empfindliche Gewebe, unter ein schräg stehendes Brett gezogen, werden, weil durch die dort gleichfalls entstehende Stauung und nicht zu vermeidende Verschlingung der Farbbänder vor dem Brett die Effekte durch Zug und Reibung zerstört würden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, breitgeführte Gewebebahnen bei ihrem Eintritt in die Farbflotte unter sanftem Zwang in letztere zu bringen und in derselben längstmöglich zu erhalten, ohne daß damit eine insbesondere hochempfindlichen Geweben und Gewirken nachteilige Reibung und Zerrung entsteht. Diese Wirkung wird bei einer Maschine zum Färben breitgeführter Gewebebahnen, die unter Faltenlegung in die Flotte eingeführt und so künstlich unterhalb des Flottenspiegels gehalten werden, erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß in unmittelbarer Nähe des Flottenspiegels eine Wippe angeordnet ist, die mit ihrem gegen die in die Flotte einlaufende Gewebebahn gerichteten Ende eine Auf- und Abwärtsbewegung ' ausführt und sich bei ihrer Abwärtsbewegung auf oder in die Bahnfalten legt und diese in die Flotte zieht bzw. unter sich schiebt.
  • Gemäß einem ebenfalls bekannten Vorschlage wird bei einer zum Waschen von Textilgut dienenden Maschine eine durch ein Exzenter auf und ab schwingende Platte, die mit einem Teil auf der Ware aufliegt, von diesem Exzenter hin und her bewegt und gegen die auf einer ortsfesten Platte herabgleitende Ware gepreßt. Abgesehen davon, daß diese bekannte Maschine einem anderen Zweck dient, eignet sich dieselbe nicht zum Färben von Textilgut, insbesondere von empfindlichem Textilgut, da dabei das Quetschen oder Pressen desselben vermieden «-erden muß. Einem ebenfalls anderen Zweck dient eine gleichfalls vorveröffentlichte Zeugwaschniaschine, bei welcher eine fast zur Hälfte dauernd unter dem Wasserspiegel liegende Trommel im Wasserbehälter drehbar angeordnet und mit an ihrem Umfange vorgesehenen Schaufeln bestückt ist, die im Verein mit einem Boden Zellen bilden, in die das zu waschende Gut hineingezogen wird. Aber auch gegenüber einer derartigen und noch einer anderen bekannten Maschine, die außerdem noch eine komplizierte besondere Vorrichtung zur Bewegung des Textilgutes in der Färbeflüssigkeit aufzeigt, wird bei Benutzung der erfindungsgemäßen Wippvorrichtung die Geu-ebebalui sanft, aber sicher in die Flotte getaucht, unter der Wippvorrichtung in der Flotte gehalten und dadurch von allen Luftteilchen derart befreit, daß die Ware gar nicht mehr das Bedürfnis hat, auf der Oberfläche zu schwimmen. Dies hat zur unmittelbaren Folge, daß der in der Flotte befindliche Teil der Gewebebahn zu einer fast reibungs-und zerrungslosen Bewegung veranlaßt und außerdem von der Färbeflotte gleichmäßig behandelt wird, so daß in dieser Ware irgendwelche Farbstreifen oder Flecken nicht entstehen können. Auch die Weiterbewegung der Ware in die Flotte bzw. in der Flotte geschieht nicht durch irgendein Förderband, sondern es wird lediglich der durch die Wippvorrichtung erzeugte Flottenstrom zur Fortbewegung der Ware benutzt und damit dein bei den bekannten Färbemaschinen nicht vermeidbaren Warenzug wirksam entgegengetreten. Außerdem wird die Färbdauer wesentlich abgekürzt, weil durch das Untertauchen eine viel schnellere Durchfärbung erzielt wird und auch damit erhebliche Färbstoffersparnisse verbunden sind.
  • Die Wippvorrichtung läßt sich naturgemäß verschieden ausbilden, beispielsweise derart, daß die Wippe einen einarmigen Schwingliebel bildet, der seine Wippbewegung von dem die Gewebefalten erzeugenden Haspel aus erhält, und ferner die Wippe als Sieb ausgebildet ist. Durch die siebartige Ausbildung der Wippe kann der von derselben bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung verdrängte Teil der Farbflotte leichter ab- und zufließen, wodurch nicht nur die Bewegung der Wippe innerhalb der Farbflotte erleichtert, sondern auch ein Herausschlagen von Teilen der letzteren aus dem Färbebehälter vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführung beispiels-«-eise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Haspelkufe mit einer Wippe im Längsschnitt und Abb. 2 die Wippe iin Schaubild.
  • Auf der mit der Farbflotte i gefüllten Kufe 2 sind in bekannter Weise in Ständern 3 bzw. 4. Leitwalzen 5 bzw. 6 und in einem dritten Ständer 7 ein ovaler Haspel 8 drehbar gelagert. Über diesen Haspel 8 und die vorgenannten Leitwalzen j, 6 sind mehrere endlose Textilstoffbahnen 9 gelegt, die bei ihrer durch den Haspel 8 bewirkten Bewegung faltenartig (abgetafelt) in die Flotte gelegt werden und dort der letzten Leitwalze 6 zulaufen. Das vorgenannte Verfahren und die erwähnten Mittel sind bekannt und bilden somit keinen Teil der Erfindung.
  • Gemäß der in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführung ist auf der vom (nicht dargestellten) Motor angetriebenen Haspelwelle io ein Stirnzahnrad i i befestigt, in welches ein größeres und am Haspelständer 7 drehbar gelagertes Stirnrad 1-2 eingreift. An dessen Kranz ist ein Pleuel13 angelenkt, das in einem nach Art einer Kulisse ausgebildeten Teil 14' eines einarmigen Schwinghebels 14 endigt. Letzterer ist mit einer quer zur 'Kufe 2 verlaufenden und im Haspelständer 7 gelagerten Welle 15 fest verbunden. Auf dieser Welle 15 sitzen im dargestellten Beispiel drei Kniegelenkliebel 16, die an ihrem unteren Ende an einer die Wippe bildenden Platte 17 angelenkt sind. Diese Platte 17 ist durch die Anordnung zahlreicher Löcher 18 zu einem Sieb ausgebildet und an den Seitenkanten und an der hinteren Kante mit je einem Bord 17' versehen, während ein vorderer und gegen die schräge Kufenvorderwand 2' gerichteter Plattenteil 17" stark nach rückwärts gewölbt ist, derart, daß er mit seiner Oberkante über der Welle 15 liegt. In unmittelbarer Nähe der hinteren Plattenkante sind am Siebteil mehrere Streben i9 an Drehpunkten i9' angelenkt, die an einer quer über die Kufe 2 laufenden Latte 20 starr befestigt sind. Diese Latte 2o ist an zu beiden Längsseiten der Kufe 2 sitzenden Leisten 21 in Höheilrichtung verstellbar angeordnet.
  • Die vorerläuterte Maschine wirkt wie folgt: Die mit ihrem Siebteil in unmittelbarer Nähe des Flottenspiegels sitzende Platte 17 wird vorn Maschinentrieb i i, 1z über die Hebelgestänge 13, 1.4, 16 ständig um die starren Drehpunkte i g' geschwenkt, wodurch die Wippe, insbesondere deren vorderer gebogener Plattenteil 17", dauernd eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung ausführt. Dabei ist diese Bewegung so eingerichtet, daß der vordere Plattenteil 17" bei jeder zweiten auf dem Flottenspiegel liegenden Stoffalte je eine Ab-und Aufwärtsbewegung ausgeführt hat. Dadurch, daß durch die schräg verlaufende Küfenvorderwand 2' und den in entgegengesetzter Richtung schräg nach oben verlaufenden Plattenteil 17" zwischen beiden Körpern ein ganz oder teilweise mit der Farbflotte gefüllter Keil gebildet wird, wird die in diesem Keil befindliche Ware durch das bei der Plattenabwärtsbewegung aus diesem Keil nach unten weggedrückte Wasser mitgenommen, ohne daß außer der völlig bedeutungslosen Reibung im Wasser und an der glatten Plattenaußenfläche diese Ware eine andere Reibungsmöglichkeit besitzt. Außerdem schiebt das den Teil durchlaufende Warenteil den schon vorhergehenden Warenteil unterhalb der Siebplatte 17 in Richtung der hinteren Leitwalze 6 weiter, so daß ein dem Färbgut irgendwie nachteiliger Zug hierbei nicht entstehen kann. Bemerkt sei jedoch, daß die Anordnung einer schräg verlaufenden Vorderwand und die damit in Verbindung stehende Keilbildung zur Herbeiführung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung nicht unbedingt erforderlich ist, da auch bei einer anderen Querschnittsform des zwischen dem Wippenvorderteil und der Kufenvorderwand befindlichen Teils . der Farbflotte durch die mit dem Haspel in Einklang stehende Bewegung der Wippe das Färbegut an dieser so abgleitet, daß es durch sein Eigengewicht sich zwangsläufig unter die Wippennase 17" legt und von ihr immer wieder sanft getaucht wird.
  • Durch die siebartige Ausbildung des Wippenteiles 17 wird nicht nur eine nachteilige Verdrängung der Flotte bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Wippe in der schon erwähnten Art vermieden, sondern auch der Tauchdruck gemildert und außerdem ein Strudel in der Farbflotte erzeugt, der das Tempo der Sättigung des Färbegutes mit der Farbe beschleunigt. Die- Kniehebel 16 sind auf ihrer Welle 15 lösbar befestigt, so daß durch deren dadurch mögliche verschiedene Einstellung die Wippe eine verschiedene Grundstellung einnehmen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Färben breitgeführter Gewebebahnen, die unter Faltenlegen in die Flotte eingeführt und so künstlich unterhalb des Flottenspiegels gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Flottenspiegels eine Wippe angeordnet ist, die mit ihrem gegen die in die Flotte einlaufende Gewebebahn gerichteten Ende eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt und sich bei ihrer Abwärtsbewegung auf oder in die Bahnfalten legt und diese in die Flotte zieht bzw. unter sich schiebt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe als einarmiger Schwinghebel (17, 17', 17") ausgebildet ist, der seine Wippbewegung von dem die Gewebefalten erzeugenden Haspel (8) aus erhält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wippe ausgebildete einarmige Schwinghebel (17, 17', 17") als Sieb ausgebildet ist. q..
  4. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Haspel (8) tragenden Welle (io) ein Ritzel (ii) befestigt ist, in welches ein anderes Ritzel (12) eingreift, das eine Kurbelstange (13) trägt, die mit ihrem freien Ende in einem Hebel (T4) verschiebbar gelagert ist, der an einer Welle (15) sitzt, an der mehrere Kniehebel (16) lösbar befestigt sind, welche die Wippe imVerein mit Streben (i9) in einerWeise tragen, die eine Höhenverstellung der Wippe gestattet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, 2, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Platte (17) vor ihrer Tauchbewegung außerhalb oder unmittelbar unterhalb des Flottenspiegels liegt.
DEST54113D 1935-11-14 1935-11-14 Maschine zum Faerben breitgefuehrter Gewebebahnen Expired DE647190C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850287C (de) * 1950-01-20 1952-09-22 Schlieper & Baum A G Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden, spannungslosen Nassbehandlung von Gewebebahnen
DE912447C (de) * 1951-08-15 1954-05-31 Berliner Maschb Actien Ges Vor Vorrichtung zum Breitnassbehandeln von Geweben
DE2414656A1 (de) * 1974-03-27 1975-10-02 Menzel Maschf Karl Vorrichtung zur fortlaufenden spannungslosen nassbehandlung von warenbahnen in ausgebreitetem zustand

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DE912447C (de) * 1951-08-15 1954-05-31 Berliner Maschb Actien Ges Vor Vorrichtung zum Breitnassbehandeln von Geweben
DE2414656A1 (de) * 1974-03-27 1975-10-02 Menzel Maschf Karl Vorrichtung zur fortlaufenden spannungslosen nassbehandlung von warenbahnen in ausgebreitetem zustand

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