DE2413845C3 - Auflaufrollgang für Walzstäbe, insbesondere Flach- oder Profilstäbe, mit anschließender Querförderung - Google Patents

Auflaufrollgang für Walzstäbe, insbesondere Flach- oder Profilstäbe, mit anschließender Querförderung

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DE2413845C3
DE2413845C3 DE2413845A DE2413845A DE2413845C3 DE 2413845 C3 DE2413845 C3 DE 2413845C3 DE 2413845 A DE2413845 A DE 2413845A DE 2413845 A DE2413845 A DE 2413845A DE 2413845 C3 DE2413845 C3 DE 2413845C3
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Otto K. 6670 St Ingbert Buchheit
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Vodafone GmbH
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Moeller & Neumann 6670 St Ingbert GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed
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    • Y10S414/103Vertically shiftable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft einen Auflaufrollgang für Walzstäbe, insbesondere Flach- oder Profilstäbe, mit einer seitlich an die Auflaufrinne anschließenden ortsfesten, geneigten Überleitrutsche, einer seitlich des Kühlbettes angeordneten, heb- und senkbaren Bodenplatte einer Stapelrinne, und mit einer zwischen Überleitrutsche und Stapelrinne angeordneten, auf die Stapelrinne zu bzw. von dieser weg verschiebbaren Zwischenrutsche, um bei schmalen zu stapelnden "to Walzprofilen die Zwischenrutsche bis möglichst nahe an den jeweiligen, von der Breite des Walzprofils bestimmten Stapelraum heranzusteuern, wobei die Zwischenrutsche mittels einer kammartigen Randausbildung mit einem entsprechend kammartig gestalteten Rand der Überleitrutsche in Eingriff verbleibt.
Bei einem bekannten Auflaufrollgang nach DE-OS 19 50 243 ist zwischen der ortsfesten Überleitrutsche und der Stapelrinne eine seitenverschiebbare Zwischenrutsche angeordnet, die mittels einer kammartigen Randausbildung mit einem entsprechend gestalteten Rand der Überleitrutsche in Eingriff steht.
Bei dieser bekannten Ausführung sind die sich zugewandten Seiten der Zwischenrutsche und des Stapelrinnenbodenteils geradlinig ausgeführt.
Beim Überleiten von Flachstäben in die Stapelrinne, welche in ihrer Breite eine geringere Abmessung als die Breite des Stapelrinnenbodenteils haben, überdeckt die beigesteuerte Zwischenrutsrhe das Bodenteil. Dabei ist von Nachteil, daß bei jedem Ausheben eines Flachstapels die Zwischenrutsche zurückgesteuert werden muß. Dies ergibt sich daraus, daß das Stapelrinnenbodenteil in hochgesteuerter Lage die erste starre Rast für andere, nicht zu stapelnde Walzprofile bildet und damit die Bezugsebene für das Übernehmen der Walzprofile &5 mittels des Schwingrechens darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Zwischenrutsche und das Bodenteil der Stapelrinne frei von Überdeckungen sind, wenn die Zwischenrutsche bei schmalen zu stapelnden Walzprofilen bis an den jeweiligen Stapelraum herangesteuert wurde.
Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zwischenrutsche auch an ihrem der Stapelrinne zugewandten Rand kammartig ausgebildet ist und mit dem ebenso kammartig ausgebildeten, gegenüberliegenden Rand der Bodenplatte der Stapelrinne in Eingriff bringbar ist, wobei die kammartig ausgebildete Bodenplatte der Stapelrinne in ihrem ununterbrochenen Steg eine Breite von etwas mehr als derjenigen der minimal vorkommenden Flachstäbe hat
Aufgrund des kammartigen Eingriffes zwischen Zwischenrutsche und Bodenplatte wird nicht nur beim ersten Flachstab eine absolut lückenfreie Übergleitfläche geschaffen, sondern auch eine Freiheit von Überdeckungen zwischen Zwischenrutsche und Bodenplatte der Stapelrinne. Die fortschrittliche Wirkung dieses kammartigen Eingriffes besteht darin, daß die Lage der Zwischenrutsche nicht geändert zu werden braucht, wenn die Bodenplatte zwecks Übernahme eines Stapels vom Schwingrechen hochgesteuert wird
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Auflaufrollgang mit seitlich davon angeordneter Überleitrutsche, Zwischenrutsche, Stapelrinne und dem vorderen Teil des Kühlbettes nach der Linie I-I in F i g. 2,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Auflaufrollgang mit seitlich davon angeordneter Überleitrutsche, Zwischenrutsche, Stapelrinne und dem vorderen Teil des Kühlbettes, und
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf eine Zwischenrutsche nach Pfeilrichtung »X« in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 1 zeigt einen Auflaufrollgang 10, einen seitlich davon angeordneten Bremsschieber 11, und eine ortsfeste Überleitrutsche 12, die mit ihrem kammartig ausgebildeten Rand mit der nachgeordneten Zwischenrutsche 1 in Eingriff bringbar ist. Die am Drehzapfen 1 b schwenkbeweglich gelagerte Zwischenrutsche 1 ist in der dargestellten Lage mit ihrem kaminartig ausgebildeten Rand leim maximalen Eingriff mit der vorgeordneten Überleitrutsche 12.
Diese Stellung der Zwischenrutsche 1 gemäß Maß a ermöglicht das Stapeln von Flachstäben 4 maximaler Breite in der Stapelrinne 2.
Beim Stapelvorgang wird die Bodenplatte 3 der Stapelrinne 2 jeweils entsprechend der Dicke des zu stapelnden Flachstabes 4 abgesenkt, so daß der nachfolgende Flachstab 4 ruckfrei in die Stapelrinne 2 gleiten kann. Nach Erreichen der vorgesehenen Stapelhöhe wird die Bodenplatte 3 in ihre Ausgangsstellung, parallel dem Niveau der Zwischenrutsche 1, hochgesteuert. Der Stapel der Flachstäbe 4 wird mittels der ersten Rast 14 des bewegbaren Kühlbettrechens 15 in die erste Rast 16 des ortsfesten Kühlbettrechens 17 übergeben. Je nach Walzprogramm kann auch jeder ankommende Flachstab 4 einzeln übergeben werden.
Beim Stapeln von Flachstäben 4 geringerer Breite wird die Zwischenrutsche 1 über das Zuggestänge 13 mittels der Doppelwinkelhebel 5 in Richtung der Stapelrinne 2 verstellt Der Abstand a'in F i g. 2 ist dabei so gewählt, daß er gegenüber der jeweiligen Flachstabbreite ein geringes Übermaß hat. Der kammartig ausgebildete Rand la der Zwischenrutsche 1 steht dabei mit dem ebenfalls kammartig ausgebildeten Rand 36 der Bodenplatte 3 in Eingriff.
Nachdem der Stapelvorgang beendet ist wird die Bodenplatte 3 der Stapelrinne 2 in ihre Ausgangsstellung hochgesteuert, und der Stapel wird, wie bereits vorher beschrieben an das Kühlbett fibergeben. Die Zwischenrutsche 1 verbleibt dabei in ihrer vorgegebenen Position, ohne den Obergabevorgang des Stapels auf das Kühlbett zu behindern.
Bei einer Breite der Flachstäbe 4 etwa entsprechend derjenigen des ununterbrochenen Steges 3a der Stapelrinnen-Bodenplatte 3 greif«! die kammartigen Ränder la und 36 weitgehend ineinander, ohne daß jedoch der kontinuierliche Obergang von der Oberleitrutsche 12 zur Zwischenrutsche 1 unterbrochen wird.
Es versteht sich, daß wegen der seitlichen Geradführung der Zwischenrutsche 1 über deren kammartige Eingriffe zwischen den Doppelwinkelhebeln 5 und deren Angriff an der Zwischenrutsche 1 eine in F i g. 3 angedeutete Langlochverbindung erforderlich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Auflaufrollgang für Walzstäbe, insbesondere Flach- oder Profilstäbe, mit einer seitlich an die Auflaufrinne anschließenden ortsfesten, geneigten Überleitrutsche, einer seitlich des Kühlbettes angeordneten, heb- und senkbaren Bodenplatte einer Stapelrinne, und mit einer zwischen Oberleitrutsche und Stapelrinne angeordneten, auf die Stapelrinne zu bzw. von dieser weg verschiebbaren Zwischenrut- ι ο sehe, um bei schmalen zu stapelnden Walzprofilen die Zwischenrutsche bis möglichst nahe an den jeweiligen, von der Breite des WaizprofUs bestimmten Stapelraum heranzusteuern, wobei die Zwischenrutsche mittels einer kammartigen Randausbildung mit einem entsprechend kammartig gestalteten Rand der Überleitrutsche in Eingriff verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrutsche (1) auch an ihrem der Stapelrinne (2) zugewandten Rand kammartig ausgebildet ist und mit dem ebenso kammartig ausgebildeten, gegenüberliegenden Rand der Bodenplatte (3) der Stapelrinne (2) in Eingriff bringbar ist, wobei die kammartig ausgebildete Bodenplatte (3) der Stapelrinne (2) in ihrem ununterbrochenen Steg (3a) eine Breite von etwas mehr als derjenigen der minimal vorkommenden Flachstäbe (4) hat
DE2413845A 1974-03-22 1974-03-22 Auflaufrollgang für Walzstäbe, insbesondere Flach- oder Profilstäbe, mit anschließender Querförderung Expired DE2413845C3 (de)

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FR7508359A FR2264604B3 (de) 1974-03-22 1975-03-18
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DE2413845B2 DE2413845B2 (de) 1978-11-16
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GB (1) GB1455978A (de)
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JPS50133151A (de) 1975-10-22
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