DE140358C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE140358C DE140358C DENDAT140358D DE140358DA DE140358C DE 140358 C DE140358 C DE 140358C DE NDAT140358 D DENDAT140358 D DE NDAT140358D DE 140358D A DE140358D A DE 140358DA DE 140358 C DE140358 C DE 140358C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- types
- type
- machine
- running
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 241001482237 Pica Species 0.000 description 5
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 4
- 210000000515 Tooth Anatomy 0.000 description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B3/00—Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chutes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Typensetzmaschine, welche~bezweckt, verschieden
große Typen setzen zu können, und zwar auf eine Maschine derjenigen Art, bei welcher dies durch die Anordnung verstellbarer
Führungsplatten erreicht wird, wobei die letzteren gleichzeitig mit den Mitteln ausgestattet
sind, um ihre, Einstellung zu kontrollieren und sie zu bewerkstelligen, ohne daß die
Maschine außer Betrieb gestellt zu werden braucht.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine A'Orderansicht einer Setzmaschine, die
nach vorliegender Erfindung gebaut ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs einer der Rinnen der Laufplatte.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs einer der Rinnen der Laufplatte.
Fig. 3 zeigt in Einzelansicht den Sperrknopf der Laufplatte.
Fig. 4 ist ein Querschnitt des in Fig. 3 dargestellten Knopfes.
Fig. 5 zeigt einzeln die Stellschraube und den Knopf.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Transportvorrichtung.
Fig. 7 ist ein horizontaler Schnitt durch die Laufrinnen nahe dem oberen Ende der letzteren.
Fig. 8 zeigt getrennt in Ansicht den feststehenden Teil der zusammengesetzten Laufplatten,
und
Fig. 9 ist die gleiche Ansicht des beweglichen Teiles dieser Platten.
Fig. 10 ist eine Endansicht der gelenkig
angeordneten Sperrplatte am oberen Ende der Laufplatte und der von ersterer getragenen,
verstellbaren Führungsstange.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht derselben.
Fig. 12 und 13 zeigen im Querschnitt Stücke
von den zur Verwendung gelangenden Typenkästen.
Fig. 14 ist die perspektivische Ansicht des verstellbaren Ansatzes zum Halten der Platten
vor den Typenkästen, und
Fig. 15 zeigt schematisch die Verstellung der den Eintrittskanal der Typen bildenden
querliegenden Führungsplatten in einem senkrechten Schnitte quer zu diesen und zur gelenkig
angeordneten Sperrplatte.
Die Typen 1 sind in geeigneten vertikalen Kästen 2 enthalten, welche durch vertikale
Scheidewände 3 in Rinnen geteilt sind. Jede von ihnen trägt mit ihren flachen Seiten übereinander
geschichtete Typen.
Die Typenkästen, von welchen im dargestellten Ausführungsbeispiele vier gezeigt sind,
werden nebeneinander in einem geeigneten Rahmen angeordnet. An der rückwärtigen Seite der Kästen befinden sich Öffnungen 4
(Fig. 2), und zwar je eine für jede Rinne, durch welche Vorstoßer 5 eintreten können,
um die Type aus dem Kasten zu schieben.
Hierzu eignet sich jede beliebige Vorrichtung. Nach der Zeichnung wird dies auf folgende
Weise erreicht: Die Vorstoßer 5 be-
stehen aus einer der Anzahl der Typenkanäle entsprechenden Anzahl beweglicher Stäbe, die
hinter den Kanälen nebeneinander angeordnet sind. An das rückwärtige Ende dieser Stäbe
sind drehbar jochartige Verlängerungen 6 angelenkt, welche nach einer U-förmigen Linie
mit inneren Zähnen versehen sind. Durch die Joche dieser Stäbe und in gewöhnlichem Zustande
außer Eingriff mit denselben, erstreckt
ίο sich eine mit Zähnen versehene Walze 8,
welche beständig in der Richtung des beigesetzten Pfeiles gedreht wird. Außer Eingriff
■wird das Joch durch einen Winkelhebel 9 erhalten. Beim Anschlagen einer Taste 11 hebt
der Hebel 12 derselben die Stange 13, welche den Hebel 9 unter dem Joche 6 wegdreht, wodurch
letzteres auf die Walze 8 fällt und mit derselben in Eingriff kommt.
Letztere treibt das Joch so lange vorwärts, bis die Zähne an dessen rückwärtigem Ende
mit der Walze in Eingriff treten, wodurch das Joch gehoben wird und längs der unteren
Zahnreihe mit der Walze in Eingriff kommt, um wieder zurückbewegt zu werden.
Eine Querstange 10 gestattet den Winkelhebeln das Ausschwingen nur so weit, als ihre
durch Gegengewichte belasteten Enden noch ihre Rückdrehung bewirken können, was bei
dem durch die Walze bewirkten Aufwärtsgange des Joches erfolgt. Wenn das Joch nach Vollendung seiner Rückwärtsbewegung
die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung einnimmt, halten es die Winkelhebel außer
Eingriff mit der Walze 8.
Auf diese Weise wird beim Niederdrücken jeder Taste die bezügliche Type aus der betreffenden
Rinne des Typenkastens durch den zugehörigen Stößer vorgestoßen. Die Platten 15 verhindern die Typen, mit Ausnahme der
untersten, ihre Kästen zu verlassen; diese Platten sind in den Seiten wänden der Kästen ent-
■ sprechend geführt und liegen mit ihren unteren
Enden auf Blöcken 16 von der in Fig. 14 dargestellten
Form. Letztere sind zu diesem Zweck mit nach rückwärts ragenden Nasen versehen, die unter die Unterkanten der Platten
greifen, und sind in der Höhe verstellbar, damit verschiedene Typengrößen in den Kästen
angeordnet werden können.
Vor den Schriftkästen und nahe der unteren Kante derselben befindet sich die horizontale
Führungsleiste 17, unter welcher die aus einer unbeweglichen Platte 23 und einer verstellbaren
Platte 24 bestehende Laufplatte angeordnet ist. Am oberen Ende der letzteren befindet
sich die um 21 drehbare Sperrplatte 19, welche die Stange 17 trägt, wie aus den Fig. 10
und 11 ersichtlich. An der Stange 17 ist ein diagonaler Streifen 18 befestigt, welcher in
einem, diagonalen Sitz 20 der Sperrplatte gelagert und vermittels einer Klemmschraube,
welche durch einen Schlitz des Streifens hindurchgeht, verstellbar ist.
Diese Stange kann somit nach aufwärts gestellt -werden, wobei sie sich notwendigerweise
auch entsprechend nach rückwärts bewegen muß.
Die in den Typenkästen mit der Schrift nach vorn gerichteten und auf den flachen Breitseiten
liegenden Typen gelangen unter die Leiste 17 auf die vom oberen Teile der Sperrplatte
19 gebildete Leiste und werden derart umgekippt, daß sie mit der Schrift nach oben
gerichtet durch die Rinnen der Laufplatten gleiten.
Es hat sich als praktisch erwiesen, eine konkave
Fläche 22 (Fig. 2) hinter der Sperrplatte vorzusehen, um ein entsprechendes Abfallen
der Typen zu sichern.
Aus Fig. 15 ist ersichtlich, wie es infolge der diagonalen Stellung der Stange 17 möglich
wird, verschiedene Typendicken horizontal vorzustoßen und ein Abwärtsschwenken derselben
zu gestatten; in der durch volle Linien angedeuteten Stellung dieser Teile kann eine
schmale Type auf den Rand der Sperrplatte 19 geschoben werden und sodann in eine vertikale
Stellung hinter der Sperrplatte übergehen, während, wenn die Stange 17 in die durch
punktierte Linien angedeutete Stellung verschoben ist, eine dickere Typengattung unter
ihr und über der Kante der Platte 19 hinweggehen und ebenfalls hinter der letzteren eine
vertikale Stellung einnehmen und nach abwärts fallen kann. . ,
Die zusammengesetzte Laufplatte reicht von der Stange 17 nach abwärts. Die verstellbare
Platte 24 derselben ist durch Streben 25 entsprechend versteift. Die unbewegliche Platte
ist mit Nuten 27 und die bewegliche Platte 24 mit in diese Nuten passenden, dieselben jedoch
nicht ganz ausfüllenden Vorsprüngen 28 versehen. Die Nuten 27 haben durchwegs eine
gleiche Tiefe, während die Vorsprünge 28 verschieden hoch sind, um für die verschiedenen
Typen entsprechend tiefe Rinnen zu bilden. Die Wandungen der Nuten und Vorsprünge
sind geradlinig und unter einem rechten Winkel zu den Platten gestellt, so daß die letzteren
gegeneinander verstellt werden - können, wodurch die Tiefe der Rinnen verändert werden
kann, ohne die Breite zu ändern.
Die Nuten sind so gekrümmt, daß ihre Länge und der den fallenden Typen entgegenwirkende
Reibungswiderstand derart bemessen sind, daß alle Typen, an welchem Punkte der Laufplatte sie eingeführt werden mögen, mit
gleicher B'allzeit in der die gemeinsame Mündung der Kanäle am unteren Ende der
Platte bildenden Rinne eintreffen.
Die Herstellung der Laufplatten geschieht am besten in der Art, daß man die Nuten in
der Platte 23 nach einer Schablone ausfräst und dann in diese Nuten gebogene Metallstreifen
28 einbringt, welche dieselben nahezu ganz ausfüllen, und schließlich diese Streifen
an die Vorderplatte 24 befestigt.
Die rückwärtigen Flächen der Nuten und die Vorderflächen der Vorsprünge sind eben.
Diese Art der Verstellung in nur einer Richtung ist wünschenswert, da die Rinnen breit
genug gemacht werden können, um alle Typengrößen in der anderen Richtung aufzunehmen;
es empfiehlt sich sogar, jede Rinne so breit zu machen, daß sie Typen aus zwei aufeinander
folgenden Kästen aufnehmen kann, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist.
Über den Nuten und Vorsprüngen, wo die drehbare Absperrplatte 19 beginnt, befinden
sich von der unbeweglichen Platte 23 getragene Rippen 29, welche mit Nuten 31 in der
Platte 19 zusammenwirken.
Um zwecks Reinigung hinreichenden Zutritt in das Innere der Laufplatte zu erlangen, ist
die Platte 24 bei 26 drehbar (Fig. 9). Diese Scharnierverbindung ist jedoch ganz lose; der
Scharnierbolzen läuft, wie aus Fig. 7 ersichtlich, in einem Schlitz.
Befindet sich die bewegliche Platte in ihrer richtigen Lage, so wird sie durch Stifte 37
(Fig. 8) an der unbeweglichen Platte geführt, welche in Öffnungen 38 der beweglichen Platte
eingreifen.
Die Platte 24 wird durch den Knopf 39 (Fig. ι und 3) in ihrer Lage befestigt. Der
Knopf selber wird von einem Bolzen 41 getragen, der von der unbeweglichen Platte vorspringt
; Knopf und Bolzen können durch eine Öffnung 42 der beweglichen Platte hindurchgehen
; ersterer hat eine abgef aste Kante und wird durch die Feder 43 an die unbewegliche
Platte 23 angepreßt.
Die bewegliche Platte trägt Stellbolzen 34 (Fig. ι und 5), welche sich an die Platte 23
anlegen und dadurch die Annäherung der beweglichen Platten begrenzen.
Diese Schraubenbolzen tragen Köpfe 35, welche mit Nummern oder Zeichen versehen
sind, um die in den Rinnen enthaltenden Typengrößen anzuzeigen, und werden durch
flache Federn 36 in ihrer jeweiligen Stellung erhalten.
Die Zeichen können entweder am Schraubenkopf oder auf der Platte angebracht sein, in
jedem Falle ist ein fixer Punkt in dem anderen Teil angegeben, von welchem aus die Messung
stattfindet. Dieser Punkt ist in vorliegender Ausführungsform, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
die Spitze der Feder selbst.
Auf diesen Köpfen sind die Nummern 6 bis 112 angegeben, welche die Typengrößen
nach dem Punktsystem bezeichnen, welche die Rinnen aufnehmen können und welche Größen
als Nonpareil, Mignon, Brevier, Bourgeois, Long Premier, Small Pica und Pica bekannt
sind, obschon selbstverständlich auch die Anfangsbuchstaben dieser Namen oder irgend
eine andere Bezeichnung dafür gewählt werden könnte.
Die Stellung der Köpfe in der Zeichnung zeigt an, daß die Maschine entweder für Nonpareil
oder für Pica eingestellt ist; der Unterschied zwischen diesen beiden Größen ist aber
derart, daß eine einfache Betrachtung der Stellung der Stange 17 erkennen läßt, für welche
von diesen beiden Typengrößen das Laufbrett wirklich eingestellt ist. Es wird bemerkt, daß
die Verstellbarkeit der Laufplatte an sich sowie die Ausstattung der Stellschrauben mit
Zeichen nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Wenn die Typen das untere Ende der Laufplatte erreichen, gelangen sie in eine gemeinsame
Rinne, durch welche sie an die gewünschte Stelle weiter befördert werden. Diese Rinne ist zwischen der Glasplatte 45
und dem Riemen 46 enthalten, welcher beständig in der Richtung des Pfeiles hinter
der Glasplatte bewegt wird. Dieser Riemen wird durch Walzen 47-48 an drehbaren Armen
51-52 (Fig. 6 und 7) an die Platte gedrückt, welche Arme durch Federn 53, 54 gegen die
Platte gezogen werden.
Die Spannung des Riemens erfolgt durch
eine an einem Arm 57 befestigte Walze und der Antrieb desselben erfolgt durch eine Rolle
55, welche in beliebiger Weise, beispielsweise durch eine Rolle 65 am unteren Ende ihrer
Welle (Fig. 2) gedreht wird. Es ist selbstverständlich, daß diese Art der Spannung des
Riemens nur zur Versinnbildlichung dient und daß jede andere Einrichtung, welche beim
Durchgehen stärkerer Typen ein Zurücktreten des Riemens gestattet, an Stelle der ersteren
verwendet werden kann. Sobald die Typen das untere Ende des Riemens erreichen, gelangen
sie an das Daumenrad 61, welches beständig durch einen Riemen 66 gedreht wird,
wodurch die Typen nach vorwärts in den Winkelhaken 62 (Fig. 1) geführt werden. Dieser
Haken besitzt drei Rinnen und ist so eingerichtet, daß er die fertiggesetzte Zeile aufnehmen
und sie nach einem geeigneten Setzschiff oder dergl. weiter befördern kann.
Dieser Haken ist mit drei Winkelstreifen 63 ausgestattet und die Mündung des dahinführenden
Riementroges wird durch die drehbare Platte 64 (Fig. 1) verstellt. .
In denselben Typenkästen können Lettern innerhalb bestimmter Größen, z. B. von Pica
bis Bourgeois, enthalten sein.
Soll der Unterschied zwischen der kleinsten und größten Art von Lettern noch bedeutender
sein, so ist ein Wechselkasten vorgesehen, welcher die gleichen äußeren Abmessungen und
ähnlichen Abstand zwischen den Rinnen aufweist, in welchem jedoch die wirkliche Größe
der Rinne vermindert ist.
Dies kann leicht dadurch bewirkt werden, daß man die Scheidewand in vertikaler Richtung
wellt, wodurch die Größe der Rinnen so weit vermindert wird, daß sie Typen von
Brevier und Nonpareil enthalten können, ohne daß der Abstand zwischen den Mittellinien
ίο der Rinnen geändert oder das Gewicht der
Wände wesentlich erhöht würde. Die Fig. 13 zeigt ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel.
Aus dem Gesagten ist ersichtlich, daß durch
Einstellung der drehbaren Platten 64 und Winkelstreifen 63, sowie durch Auswechseln
der Typenkästen die Maschine für Typen von Nonpareil bis Pica oder von 6-Punkt- bis zu
12-Punkttypen eingestellt wenden kann, während die Einstellung verschiedener Dicken
durch einfaches Drehen der Köpfe 35 der Laufplatte, durch Verschiebung der Querstange
17 und dvirch Einstellung der Nasen 16 bewirkt werden kann.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Typensetzmaschine für verschiedene Schriftgattungen, bei welcher beispielsweise die Typen unterhalb einer vor den Magazinen angeordneten Querschiene ausgestoßen werden, um deren Vorderkante nach abwärts überkippend in Lauf rinnen gelangen und von diesen einer Transportvor- richtung· zugeführt werden, wobei die Tiefe der Laufrinnen entsprechend der verwendeten Schriftart verschieden tief einstellbar 'ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste 17 nach aufwärts und rückwärts verstellt werden kann.
- 2. Eine Maschine der unter 1. gekennzeichneten Art, bei welcher die Querstange 17 in einem schräg laufenden Schlitz 20 der beweglichen Führungsplatte so geführt ist, daß sie bei Aufwärtsbewegung gleichzeitig in entsprechendem Maße nach rückwärts bewegt wird und durch geeignete Klemmvorrichtungen in jeder Lage festgestellt werden kann.
- 3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung, welche aus einem federnd gespannten, für jede Typengröße nachgiebigen, um Rollen geführten Riemen oder dergl. besteht, der mit einer geeigneten Laufplatte oder dergl. eine elastische Führungsbahn für die Typen bildet.
- 4. Eine Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die in bekannter Weise einstellbaren Laufplatten derart lose in Scharnieren mit ovalen Löchern aufgehängt sind, daß das Öffnen und Schließen zwecks Besichtigung der Laufrinnen unbeschadet ihrer sonstigen Einstellung erfolgen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140358C true DE140358C (de) |
Family
ID=408042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT140358D Active DE140358C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140358C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5198148A (en) * | 1989-06-17 | 1993-03-30 | Shinko Electric Works Co., Ltd. | Cholesteric liquid crystal composition, color-forming liquid crystal composite product, method for protecting liquid crystal and color-forming liquid crystal picture laminated product |
US7350585B2 (en) | 2001-04-06 | 2008-04-01 | Weatherford/Lamb, Inc. | Hydraulically assisted tubing expansion |
-
0
- DE DENDAT140358D patent/DE140358C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5198148A (en) * | 1989-06-17 | 1993-03-30 | Shinko Electric Works Co., Ltd. | Cholesteric liquid crystal composition, color-forming liquid crystal composite product, method for protecting liquid crystal and color-forming liquid crystal picture laminated product |
US7350585B2 (en) | 2001-04-06 | 2008-04-01 | Weatherford/Lamb, Inc. | Hydraulically assisted tubing expansion |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE140358C (de) | ||
DE697561C (de) | Tabulatorvorrichtung an Schreibmaschinen | |
DE542930C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen und Zaehlen von Tabletten, wie Fruchtbonbons usw | |
DE1683048A1 (de) | Universelle Zusammenbauvorrichtung zur Herstellung von Lamellenpaketen fuer Jalousien | |
DE1921338A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Rahmen von Dias | |
DE2166738C3 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Münzen | |
DE2813306C2 (de) | Vorrichtung zur Abgabe und Verteilung von Gegenständen | |
DE676790C (de) | Vorrichtung zum Anfertigen von Reissverschluessen | |
EP0050720B1 (de) | Fallklappenschacht für Selbstverkäufer | |
DE326843C (de) | Ausloesevorrichtung fuer Matrizenzeilensetz- und Giessmaschinen | |
DE2607124B2 (de) | Münzsortiervorrichtung | |
DE41758C (de) | Typensetzmaschine | |
DE91276C (de) | ||
DE247055C (de) | ||
DE282853C (de) | ||
AT217928B (de) | Vorrichtung zum Ordnen von Innen- und Außenschachteln, insbesondere von Zündholzschachteln | |
DE173715C (de) | ||
DE86192C (de) | ||
DE655900C (de) | Zeilengiessmaschine mit einer Pufferplatte, die einen nachgiebigen Anschlag fuer dieaus der Giessform ausgestossenen Zeilen bildet | |
DE1921992C (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden einer Anzahl aufeinandergestapelter Material schichten | |
AT46021B (de) | Verkaufsapparat für Postkarten. | |
DE97444C (de) | ||
DE2655502A1 (de) | Fleischwarenherstellungsmaschine | |
DE512800C (de) | Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit oberen und unteren Foerderspindeln, die die Matrizen an einer gezahnten Ablegeschiene entlang bewegen | |
DE2718712C2 (de) | Füttereinrichtung für die Schafzucht |