DE2413603C2 - Schaltungsanordnung zum Erkennen von Frequenzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erkennen von Frequenzen

Info

Publication number
DE2413603C2
DE2413603C2 DE19742413603 DE2413603A DE2413603C2 DE 2413603 C2 DE2413603 C2 DE 2413603C2 DE 19742413603 DE19742413603 DE 19742413603 DE 2413603 A DE2413603 A DE 2413603A DE 2413603 C2 DE2413603 C2 DE 2413603C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
signal
frequencies
circuit arrangement
comparison
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742413603
Other languages
English (en)
Other versions
DE2413603A1 (de
Inventor
Wilhelm Dipl.-Phys. 3200 Hildesheim Hegeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
Priority to DE19742413603 priority Critical patent/DE2413603C2/de
Publication of DE2413603A1 publication Critical patent/DE2413603A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2413603C2 publication Critical patent/DE2413603C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/099Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
    • H03L7/0991Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider
    • H03L7/0992Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider comprising a counter or a frequency divider

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Die Erfindung gehi aus von einer Schaltungsanordnung aus der Gattung, die durch "!en Oberbegriff des Anspruches 1 definiert ist
Der Erfindung iag das Problem zugrunde, diskrete Frequenzen zuverlässig aus einem Frequenzgemisch zu erkennen.
Bei der bekannten sogenannten Zählmethode, bei der die Periodendauer der Frequenzen ausgezählt wird, können Zähler durch Kombination optimal für jedes gegebene Problem ausgelegt werden, so daß eine schnelle Messung erfolgen kann. Sie haben die Eigenschaft, leicht digital programmierbar zu sein. Allerdings hat diese Methode den großen Nachteil, sofort auf Fremdsignale, die dem Eingangssignal überlagert sind, zu reagieren. Es werden nämlich die Nulldurchgänge verschoben, wenn überlagerte Frequenzen existieren. Somit ist keine exakte Auswertung mehr möglich.
Als weitere Methode zur Frequenzerkennung ist die PLL-Methode bekannt. Bei ihr werden die Frequenz und auch die Phasenlage eines regelbaren Oszillators mit der Frequenz bzw. Phasenlage eines Eingangssignals in ein festes, definiertes Verhältnis gebracht. Folgt die Oszillatorfrequenz der Eingangsfrequenz, so sagt man, das Eingangssignal i . mit dem Oszillaiorsignai »verriegelt« oder die Schaltung ist »eingerastet«.
Eine entsprechende Schaltung ist aus der DE-OS 22 04 225 bekannt.
In der DE-OS 1516 066 ist ein modifiziertes Frequenzmeßgerät beschrieben, in dem alternativ zu der zu messenden Frequenz deren verdoppelte Frequenz mit einer Bezugsfrequenz verglichen wird. Die Einschaltdauer der Meßfrequenz bzw. ihrer Verdoppelung ist variabel und wird von dem Ausgangssignal der Vergleichsstufe gesteuert.
Der Schaltungsanordnung nach der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde zu erkennen, ob eine zu messende Frequenz einer Frequenz entspricht, die aus mehreren dicht benachbarten Frequenzen vorgewählt worden ist, wobei alle vorwählbaren Frequenzen durch unterschiedliche Teilerverhältnisse aus einer Bezugsfrequenz ableitbar sind
Die Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 festgehalten.
ίο Mit Hilfe der Zeichnung wird die Erfindung zunächst allgemein und dann anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Frequenzerkennung unter Verwendung von digitalen Steuersignalen,
Ftg. 2 Schaltung zum Erkennen von diskreten Frequenzen mittels einer phasenverriegelten Regelschleife (PLL).
Das zu erkennende Eingangssignal Ie und das Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Frequenzteilers 101 — bei Bedarf kann es auch ein Frequenzvervielfacher sein — liegen als Digitalsignale an den Eingängen eines Phasenkomparators 100, der z. B. aus einem Antivalenzglied bestehen kann.
Am Eingang des Frequenzteilers 101 liegt eine konstante Signalfrequenz Sf- Durch Multiplikation dieser Frequenz mit einem geeigneten Faktor a erhält man die Eingangsfrequenz /V am Phasenkomparator 100. Zur Verdeutlichung der Erfindung sei als Beispiel der Fall a = 1/10 angenommen. In diesem Fall wird der Frequenzteiler 101 so programmiert, daß er die konstante Signalfrequenz ff z. B. durch 9 oder durch 11 teilt, je nachdem, weiche Binärinformation er über einen Steuereingang vom Phasenkomparator 100 erhält.
Wenn die Schaltung verriegelt ist, wird der Frequenzteiler 101 gleich häufig die Binärinformationen 0 und 1 erhalten, und er wird im Mittel durch 10 teilen. Erhält er nicht gieich häufig die Binäriniormäliunen C und i, teilt er nicht mehr im Mittel durch 10. jedoch wird er schnell zu verriegelten Zustand mit einem mittleren Teilverhältnis von 1 :10 hingezogen, wie im /olgenden Anwendungsbeispiel dargelegt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schaltung zur Bereichskennung auf dem Gebiet des Verkehrsfunks. Es besteht die Aufgabe, zu erkennen, ob verschiedene Bereichsfrequenzen, die in einem bestimmten Teilerverhältnis zu einer Frequenz von 57 kHz stehen, in einem Frequenzgemisch enthalten sind.
Die Frequenz von 57 kHz wird über einen Schmitt-
V) Trigger 4 einem Vier-Bit-Frequenzteiler 1 zugeführt, der so programmiert ist, daß er die Frequenz durch 13 oder durch 11 teilt je nachdem, welches Potential an einem Steuereingang B liegt Liegt am Steuereingang B ein binäres Signal 1, teilt der Frequenzteiler durch 13, beim Steuersignal 0 teilt er durch 11.
Die so gewonnene Frequenz gelangt vom Ausgang des Vier-Bit-Frequenzteilers 1 an den Eingang eines Sechs-Bit-Frequenzteilers 2, der in Verbindung mit einer voreinstelibaren Logikschaltung so aufgebaut ist, daß er die ankommende Frequenz je nach Bereichsein-Stellung durch 50, 42, 34, 30, 26 oder 22 teilt. Die Bereichseinstellung geschieht mit Hilfe eines Drehwählers 14, dessen Kontakte in bestimmter Weise mit den Eingängen von vier verschiedenen NAND-Gattern 15 verbunden sind, über deren Ausgänge die vier Steuereingänge G, H, I. /des Sechs-Bit-Frequenzteilers 2 angesteuert werden.
Die Ausgangsfrequenz am Sechs-Bit-Frequenzteiler
2 wird einem Zwei-Bit-Frequenzteiler 3 zugeführt, der sie durch vier teilt Das am Ausgang L liegende Signal wird an den einen Eingang eines Antivalenzgliedes 6 gelegt
Das Bereichskennsignal BK, von dem ermittelt werden soll, ob es eine bestimmte Bereichskennfrequenz enthält, wird über einen Schmitt-Trigger 5 dem zweiten Eingang M des Antivalengliedes 6 zugeführt
Ober den Ausgang des Antivalenzgliedes 6 wird der Steuereingang B des Vier-Bit-Frequenzteilers 1 angesteuert
Sind die Momentanwerte der beiden Signale an den Eingängen des Antivalenzgliedes 6 gleich, erhält der 4-Bit-Frequenzteiler 1 über den Steuereingang B die Information 0, und er ist so programmiert daß er in diesem Fall die Frequenz von 57 kHz durch 11 teilt. Sind die Momentanwerte der beiden Signale nicht gleich, erhält der Vier-Bit-Frequenzteiler 1 die Information !,und er teilt dann die Frequenz durch 13.
Wenn der Vier-Bit-Frequenzteiler 1 im zeitlichen Mittel durch 12 teilt d. h. am Steuereingang B ein Tastverhältnis 1 :1 herrscht dann steht am Ausgang L die gewählte Bereichskennfrequenz in symmetrischer Rechteckform.
In den nachfolgenden Betrachtungen soll die Funktionsweise der Schaltungsanordnung näher erläutert werden. Dazu werden folgende Bezeichnungen eingeführt:
fM sei eine am Eingang M liegende Frequenz, fL sei eine am Ausgang L liegende Frequenz, /, und f2 seien die beiden Grenzfrequenzen am Ausgang L die durch dip Teilerverhältnisse des Vier-Bit-Frequenzteilers 1 bestimmt sind, und es gelte
/■ > 4 > h
Mit φ werde die Phasendifferenz zwischen zwei Flanken gleicher Richtung der Signale an M und L bezeichnet, wobei als Bezugsperiode die der tieferen Frequenz im Bereich — ,τ bis -Kt genommen werde.
Wenn die beiden Frequenzen an M und L nahezu gleich groß sind, dann entsteht am Steuercingang B ein Signal mit der doppelten Frequenz und einem Tastverhältnis \φ\ zu jr—\q\. Dieses Tastverhältnis am Ausgang L ist periodisch mit einer Frequenz
,t_ JfL/i
Die Phasendifferenz φ ändert sich während einer Periode der Differenzfrequenz /]w—/Z um den Winkel 2,t, und es gilt in guter Näherung
Diese Differentialgleichung hat die Lösung:
= η
Unter den Bedingungen f\ ä δ h und φ => |^| strebt der Ausdruck für φ für große Zeiten t gegen den Grenzwert
/, -Zi
da der Exponentialterm der obigen Lösung gegen null konvergiert.
Stellt man die Grenzfrequenz f\ und h so ein, daß die Frequen? /«deren arithmetisches Mittel ist
/1 + /2
dann ergibt sich für die Phasendifferenz φ der Wert
Es sind noch die möglichen Fälle zu betrachten, bei denen die Frequenz /Ά/ außerhalb des Bereichs liegt der durch die Grenzfrequenzen f\ und h gebildet wird, d. h. die Fälle /λ/ < /2 und f\ < f.u.
Wenn gilt fm < /?, dann strebt φ nicht gegen den konstanten Term
Zu -h
weii letzterer negativ ist und somit ψ — —\g\ gilt, wodurch der Exponentialterm für große Zeiten / nicht gegen null konvergiert
Wenn gilt/ί < /«. dann ist der konstante Term
und φ nimmt wieder einen negativen Wert an, was wiederum ein Konvergieren des Exponentialterms gegen null verhindert.
Es ist also zusammenfassend festzustellen, daß die PLL-Schaltung nur dann einrasten kann, wenn der Exponentialterm in der obigen Differentialgleichung für große Zeiten f gegen null konvergiert. Dies ist nur dann der Fall, wenn gilt φ = |$f| und h > /« > 6-
Wenn die Frequenzen /« und (l nicht in der gleichen Größenordnung liegen, ist am Steuere!nganL: B das Tastverhältnis über eine /j.-Periode gemittelt nahezu 1 :1. Man erhält dann
4 =
und eine Nachsteuerung und ein Einrasten der PLL-Schaltung kann nicht stattfinden.
Wenn die PLL-Schaltung eingerastet ist, dann wird zur weiteren Auswertung eine Information benötigt, daß dieser Zustand erreicht ist.
Der Sechs-Bit-Frequenzteiler 2 ist als 1/n-Teiler geschaltet und kann, wie oben beschrieben, auf die für den VeYkehrsfunk erforderlichen Teilerverhältnisse eingeste'li werden.
Der Zwei-Bit-Frequenzteiler 3 ist ein Dualzähler mit den Ausgängen K und L. Am Ausgang K steht eine Rechteckfolge (Tastverhältnis 1 :1) mii einer doppelt jo großen Frequenz wie am Ausgang L. Jede Flanke der Rechteckfolge an L fällt mit einer Flanke der Rechteckfolge an K zusammen.
Die Rechteckfolgen an den Ausgängen K und L werden an die beiden Eingänge eines Antivalenrgliedes 7 gelegt, und man erhält an dessen Ausgang eine Rechteckfolge mit der gleichen Frequenz wie an L, jedoch gegenüber letzterer um 90° phasenverschoben.
Wenn die PLL-Schaltung eingerastet ist, hat die am Eingang M liegende Frequenz gegenüber der Rechteckfolge am Ausgang des Antivalenzgliedes 7 in diesem Ausführungsbeispiel eine Phasendifferenz von 180°.
Diese beiden Signale werden auf die Eingänge des Antivalenzgliedes 8 gelegt, und man erhält im eingerasteten Zustand am Ausgang den Dauerzustand I.
Der Ausgang des Antivalenzgliedes 8 ist mit einem Integrierglied aus einem Widerstand 9 und einem Kondensator 10 verbunden. An dem Kondensator 10 steht bei eingerasteter PLL-Schaltung das gleiche Signal wie am Ausgang des Antivalenzgliedes 8.
Bei nicht eingerasteter PLL-Schaltung sind die Frequenzen an den Ausgängen M und L. und somit an den Eingängen des Antivalenzgliedes 8, unterschiedlich, und es gelten die gleichen Überlegungen wie oben an dem Antivalenzglied 6. Am Kondensator 10 stellt sich die Hälfte des Spannungswertes ein, der dem logischen I-Zustand entspricht.
Hier/11 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40 45 50 55 60 65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erkennung des Auftretens eines ersten Rechteckimpulssignals vorwählbarer diskreter Frequenz mit einer die Frequenzdifferenz bewertenden Vergleichsstufe zum Vergleich des ersten Signals mit einem zweiten Digitalsignal bekannter Frequenz, wobei eines der Signale aus zwei alternierend einschaltbaren Signalgeneratoren unterschiedlicher Frequenz gewonnen wird, deren Einschaltdauer vanabei ist und von dem Ausgangssignal der Vergleichsstufe gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal einem, einer Konstantfrequenzquelle nachgeschalteten, zwischen zwei Teilverhältnissen umschaltbaren Frequenzteiler (1 —3) entnommen ist, daß die Stufe zum Vergleich des ersten Signals mit dem zweiten Signal ein erstes Antivalenzglied (6) ist, dessen Ausgangssignal entsprechend seiner Augenblicksphasenlage das jeweilige Teilerverhältnis bestimmt und daß das erste Signal mit dem um 90° in der Phase gedrehten zweiten Signal auf ein zweites Antivalenzglied (8) gegeben wird, dessen integriertes Ausgangssignal die Erkennungsanzeige steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Stufe (3) des Frequenzteilers durch 2 oder ein Vielfaches von 2 teilt.
DE19742413603 1974-03-21 1974-03-21 Schaltungsanordnung zum Erkennen von Frequenzen Expired DE2413603C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742413603 DE2413603C2 (de) 1974-03-21 1974-03-21 Schaltungsanordnung zum Erkennen von Frequenzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742413603 DE2413603C2 (de) 1974-03-21 1974-03-21 Schaltungsanordnung zum Erkennen von Frequenzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2413603A1 DE2413603A1 (de) 1975-09-25
DE2413603C2 true DE2413603C2 (de) 1986-01-16

Family

ID=5910738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742413603 Expired DE2413603C2 (de) 1974-03-21 1974-03-21 Schaltungsanordnung zum Erkennen von Frequenzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2413603C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614188C2 (de) * 1976-04-02 1987-01-22 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Rundfunkübertragungssystem mit Kennsignal
DE2815984A1 (de) * 1978-04-13 1979-10-18 Blaupunkt Werke Gmbh Verfahren zum erkennen von diskreten frequenzen
DE2821230A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Blaupunkt Werke Gmbh Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen von diskreten frequenzen
US4636746A (en) * 1985-08-26 1987-01-13 Stifter Francis J Frequency lock system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE317128B (de) * 1965-04-09 1969-11-10 Aga Ab
DE2204225A1 (de) * 1972-01-29 1973-08-02 Siemens Ag Messeinrichtung fuer die frequenz und frequenzaenderungsgeschwindigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE2413603A1 (de) 1975-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649225A1 (de) Phasenfangdetektor fuer einen digitalen frequenzsynthesizer
DE2744432A1 (de) Phasen- oder frequenzsteuerkreis im rueckkopplungskreis des oszillators eines fernseh-kanalwaehlers o.dgl.
DE2439937C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses
DE2413603C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen von Frequenzen
DE2512738C2 (de) Frequenzregler
DE2654211C2 (de) Einrichtung zur Bereitstellung eines digitalen Ausgangssignals, das die Sequenz eines Paares bzw. von drei oder mehreren Eingangssignalen angibt, die um einen Bezugswert wechselnde Signalwerte haben
DE2354718B2 (de) Demodulationsverfahren für phasenumgetastete Schwingungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3031342A1 (de) Breitbanddigitaldiskriminator
DE3028945C2 (de) Abstimmeinrichtung mit phasensynchronisierter Schleife und Maßnahmen zur automatischen Feinabstimmung
DE3113800A1 (de) Frequenzmodulator
DE2755796C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung phasenverschobener Signale
DE2616398C2 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Impulsfolgefrequenz eines Signals
DE3042267C2 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines mit zwei Drehzahlen zu betreibenden Elektromotors
DE2456533C2 (de) Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines signalabhängigen Reaktanzelementes auf eine Empfangsfrequenz in einem Kanalwähler
DE2413604A1 (de) Phasenverriegelte regelschleife
DE2406774C3 (de) Elektronischer Frequenzzähler
DE2719147C2 (de) Programmierbarer Teiler
DE2448533A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich
DE2452487B2 (de) Phasendemodulator
DE2205364B2 (de) Digital-Analogwandler
DE1801487A1 (de) Digitaler phasensynchronisierter Kreis
DE2913517C2 (de)
DE2606230A1 (de) Abstimmschaltung fuer ueberlagerungsempfaenger
EP0177100A2 (de) Phasenvergleichsschaltung
DE3314973C1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilen festen Frequenz

Legal Events

Date Code Title Description
Q161 Has additional application no.

Ref document number: 2453213

Country of ref document: DE

Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2453213

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2453213

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2453213

Format of ref document f/p: P