DE2616398C2 - Schaltungsanordnung zur Regelung der Impulsfolgefrequenz eines Signals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Regelung der Impulsfolgefrequenz eines SignalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Impulsfolgefrequenz einer
geregelten Signals in Abhängigkeit von einem Regelsignal und in Abhängigkeit von einem Taktsignal, wobei
ein Osziliatorsignal einem Eingang eines programmierbaren Zählers zugeführt wird, der ab einem Anfangszählerstand die Zählung beginnt und nach Erreichen
2s eines Endzählerstandes in den Anfangszählerstand
zurückgesetzt wird und dessen Endzählerstand und/ oder Anfangszählerstand mit Binärsignalen einstellbar
ist, die an Regeleingängen des Zählers anliegen und wobei durch Änderung des Teilungsverhältnisses vom
Ausgang des Zählers das geregelte Signal abgegeben wird.
Die deutschen Offenlegungsschriften 23 52 355 und 22 11 441 offenbaren beide Schaltungsanordnungen zur
Regelung der Impulsfolgefrequenz eines geregelten Signals in Abhängigkeit von einem Regelsignal, wobei
ein Oszillatorsignal einem Eingang eines programmierbaren Zählers zugeführt wird und wobei durch
Änderung des Teilungsverhältnisses vom Ausgang des Zählers das geregelte Signal abgegeben wird. Bei diesen
bekannten Schaltungsanordnungen beginnt der Zähler ab einem Anfangszählerstand die Zählung und wird
nach Erreichen eines Endzählerstandes in den Anfangszählerstand zurückgesetzt und dessen Endzählerstand
und/oder Anfangszählerstand ist mit Binärsignalen einstellbar, die an Regeleingängen des Zählers anliegen
und die mit Hilfe des Regelsignals gewonnen werden. In diesem Zusammenhang scheint es gleichgültig zu sein,
zu welchen Zeitpunkten sich Änderungen des Regelsignals auf den Zählerstand des Zählers auswirken. Im
Gegensatz dazu gibt es Anwendungsfälle, die Änderungen des Zählerstandes und somit eine Nachregelung der
Impulsfolgefrequenz des geregelten Signals nur zu bestimmten Zeiten ermöglichen, die durch ein Taktsignal
vorgegeben sind. Wenn also die Regelung der Impulsfolgefrequenz nicht zu beliebigen Zeitpunkten,
sondern nur zu Zeitpunkten vorgenommen werden kann, die mit Hilfe eines Taktsignals festgelegt sind,
dann sind die beiden bekannten Schaltungsanordnungen zu einer derartigen Regelung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Impulsfolgefrequenz
anzugeben, mit Hilfe der die Regelung einerseits in Abhängigkeit von einem Regelsignal und andererseits
nur zu bestimmten Zeitpunkten vorgenommen wird, die mit Hilfe eines Taktsignals vorgegeben sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine bistabile Kippstufe vorgesehen
ist, die einen Setzeingang, einen Takteingang und einen
Ausgang besitzt, die in Abhängigkeit von dem am Setzeingang anliegenden Regeisignal und in Abhängigkeit
vom Taktsignal einen Ruhezustand bzw. Arbeitszustand einnimmt und die über ihren Ausgang ein den
Ruhezustand bzw. Arbeitszustand signalisierendes Kippstufensignal abgibt, und daß das Kippstufensignal
mindestens einem der Regeleingänge des Zählers zugeführt ist und in Abhängigkeit vom Binärwert des
Kippstufeisignals variable Anfangszählerstände und/
oder variable Endzählerstände eingestellt werden, die eine zu hohe bzw. zu niedrige Impulsfolgefrequenz des
geregelten Signals ergeben.
Die erfindunfcsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet
sich dadurch aus, daß sie eine verläßliche und störungsfreie Regelung der Impulsfolgefrequenz auch
dann ermöglicht, wenn die Nachregelung nur zu vorgegebenen Zeitpunkten erfolgen darf.
Um eine Vielzahl von je zwei variablen Anfangszähierständen
und'oder je zwei variablen Endzählerzuständen einzustellen ist es zweckmäßig, daß an einigen
Regeleingängen Binärsignaie anliegen, deren Binärwerte beim Betrieb des Zählers konstant bleiben.
Um bei vorgegebener Oszillatorfrequenz und bei vorgegebenem Teilungsverhältnis eine möglichst große
Regelgenauigkeit zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß die Differenz der variablen Anfangszählerstände und/oder
die Differenz der variablen Endzählerstände gleich 1 ist. Dies gilt unter der Voraussetzung, daß der Regelbereich
eingehalten wird.
Um eine besonders stabile Betriebsweise des programmierten Zählers zu gewährleisten, ist es
zweckmäßig, daß das Taktsignal zeitlich nicht zu den Zeitpunkten auftritt, zu denen die variablen Anfangszählerstände bzw. die variablen Endzählerstände
auftreten.
Die Impulsfolgefrequenzen des geregelten Signals können durch Änderungen der beiden variablen
Anfangszählerzustände und/oder der beiden variablen Endzählerzustände geändert werden. Um im Falle
derartiger Änderungen auf eine spezielle Einstellung des Taktsignals zu verzichten, ist es zweckmäßig, daß
der Zähler mindestens einen Zählsignalausgang besitzt, über den ein Zählsignal abgegeben wird, das den
augenblicklichen Zählerstand des Zählers charakterisiert, daß eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die eine
Zustandsänderung der Kippstufe verhindert, wenn der Sperrstufe ein Sperrsignal zugeführt wird und daß mit
Hilfe des vom Zählsignalausgang abgegebenen Signals das Sperrsignal immer dann abgeleitet wird, wenn die
variablen Anfangszählerstände und/oder die variablen Endzählerstände eingestellt werden.
Um ein geregeltes Signal großer Phasenstabiütäi zu
erhalten, ist es zweckmäßig, daß eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, welche das Regelsignal erzeugt, in
Abhängigkeit von der Differenz der Impulsfolgefrequenz des geregelten Signals und eines weiteren Signals,
daß die Impulsfolgefrequenz des weiteren Signals der Ungleichung FMm 2<
F2< FMm 1 genügt und daß die Impulsfolgefrequenz des Oszillatorsignals mit dem
Bezugszeichen Fl, die Impulsfolgefrequenz des weiteren Signals mit dem Bezugszeichen F2 und die beiden
Reziprokwerte der Teilungsverhältnisse mit den Bezugszeichen m\,m2 bezeichnet sind und das Teilungsverhältnis m 2 größer als das Teilungsverhältnis m 1 ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 4 beschrieben.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 Schaltungsanordnungen zur Regelung der Impulsfolgefi equenz eines Signals,
F i g. 3 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Zählweise des Zählers und der Definition des Taktsignals,
Fig.4 eine Schaltungsanordnung zur Regelung der
Impulsfolgefrequenz eines Signals unter Verwendung von Sperrstufen, welche eine Änderung des Kippstufensignals
verhindern, wenn der Zähler die variablen Anfangszählerstände und/oder Endzählerstände erreicht
hat
ίο Fig. 1 zeigt den Oszillator OSCX, der das Signal Fl
abgibt, den Zähler Z, den Taktgeber TG, die Kippstufe
KS, den Oszillator OSC2, der das Signal F2 abgibt, und
die Regelstufe RST, die das Regelsignal R abgibt Die Schaltungsanordnung hat die Aufgabe, die Impulsfolgefrequenz
des vom Ausgang d des Zählers Z abgegebenen Signals FZ in Abhängigkeit vom Regelsignal R und
in Abhängigkeit von der Impulsfolgefrequenz des Signals F2 zu regeln. Der Oszillator 0SC2, der das
Signal F2 erzeugt, kann räumlich beliebig weit von der
Regelstufe RST entfernt sein. Es wird aber angenommen, daß mit der Regelstufe RST die Impulsfolgefrequenzen
der Signale F2 und F 3 miteinander verglichen werden und daß dabei das Regelsignal R gewonnen
wird, das anzeigt, ob die Impulsfolgefrequenz des Signals FZ höher oder niedriger als die Impulsfolgefrequenz
des Signals F2 ist. Die dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht somit, das Signal F3 in Abhängigkeit
von dem Signal F2 zu synchronisieren.
Der programmierbare Zähler Z hat einen Zähleingang z, einen Ausgang d und mehrere Regeleingänge rO, r 1, r 2, r3, r4, r5, r6. Mit jedem Impuls des Signals Fi wird der Zählerstand des Zählers Zerhöht bis er einen Endzählerstand erreicht, der mit Hilfe von Binärsignalen einstellbar ist, die an den Regeleingängen rO bis r6 anliegen. Nach Erreichen des Endzählerstandes wird der Zähler automatisch auf einen Anfangszählerstand zurückgestellt. Mit jedem Impuls des Signals Fl erhöht sich wieder sein Zählerstand, bis er den Endzählerstand erreicht.
Der programmierbare Zähler Z hat einen Zähleingang z, einen Ausgang d und mehrere Regeleingänge rO, r 1, r 2, r3, r4, r5, r6. Mit jedem Impuls des Signals Fi wird der Zählerstand des Zählers Zerhöht bis er einen Endzählerstand erreicht, der mit Hilfe von Binärsignalen einstellbar ist, die an den Regeleingängen rO bis r6 anliegen. Nach Erreichen des Endzählerstandes wird der Zähler automatisch auf einen Anfangszählerstand zurückgestellt. Mit jedem Impuls des Signals Fl erhöht sich wieder sein Zählerstand, bis er den Endzählerstand erreicht.
Die Kippstufe KD erhält über ihren Setzeingang a das Regelsignal R, über ihren Takteingang b das
Taktsignal T und gibt über ihren Ausgang c das Kippstufensignal K ab. Der Ruhezustand bzw. der
Arbeitszustand der Kippstufe KS sind durch die Binärwerte des Kippstufensignals K=O bzw. K= 1
gegeben. Das Signal A=O bzw. R= 1 wird an den
Ausgang c weitergegeben, falls gleichzeitig am Takteingang b ein Übergang des Signals T= 0 zu T= 1 auftritt
Die Kippstufe KS gibt über ihren Ausgang d das
Kippstufensignal K ab. Die Kippstufensignale K bzw. K
sind somit komplementär zueinander. Eine andere Möglichkeit wäre, das Taktsignal Tso zu gestalten, daß
am Ende des Zählzyklus kein positiver Übergang des Taktsignals Tauftritt.
Die Regeleingänge rO bis r5 des Zählers Z erhalten
das Kippstufensignal K. wogepen der Regdeingang r%
das Kippstufensignal K erhält. Wenn an den Regeleingängen r% bis rO das Wort 1000000 anliegt, dann zählt
der Zähler bis 64 und wenn an den Regeleingängen r6 bis rO das Wort 0111111 anliegt, dann zählt der Zähler
bis 63. Auf diese Weise werden mit Hilfe des Kippstufensignals K zwei Endzählerstände ml =64
bzw. m2»63 eingestellt. Da der Zähler Z als
Frequenzteiler geschaltet ist, bewirkt er ein Teilungs-
6j verhältnis von m 1/1 bzw. /n2/l. Wenn die Impulsfolgefrequenzen
der Signale Fl bzw. F3 mit gleichen Bezugszeichen wie die Signale selbst bezeichnet
werden, dann ergibt sich eine Impulsfolgefrequenz
F3 = F\/m\ bei einem Endzählerstand mX und die
Impulsfolgefrequenz F3 — FX/m2 bei einem Endzählerstand
m 2. Dabei sind die Impulsfolgefrequenz F1 und die Endzählerstände m X und m 2 derart festgelegt,
daß die Impulsfolgefrequenz F3 bei einem Endzählerstand m X zu hoch bzw. bei einem Endzählerstand m 2 zu
niedrig ist. Insbesondere ist die Impulsfolgefrequenz des Signals F3 im einen Fall höher als die Impulsfolgefrequenz
des Signals F2, die als Sollfrequenz anzusehen ist und im anderen Fall ist die Impulsfolgefrequenz F3
niedriger als die Sollfrequenz.
Gemäß F i g. 2 erhalten die Regeleingänge r I1 r4 des
Zählers Z über den Schaltungspunkt PO ein O-Signal
und die Regeleingänge r3, r5, r6 erhalten über den
Schaltungspunkt PX ein 1-Signal. Diese an den
Schaltungspunkten PO bzw. Pl anliegenden Signale werden vor Inbetriebnahme des Zählers Z eingestellt
und bleiben dann konstant. Im Gegensatz dazu erhalten die Regeleingänge rO und r2 das Kippstufensignal K,
dessen Binärwerte 0 bzw. 1 von den Binärwerten des Regelsignals R abhängig sind. Auf diese Weise werden
wieder in Abhängigkeit vom Regelsignal R und in Abhängigkeit vom Kippstufensignal K zwei verschiedene
Teilungsverhältnisse m 1/1 bzw. m 2/1 eingestellt.
F i g. 3 zeigt vier verschiedene Betriebsarten des Zählers Z, die nun anhand der Diagramme Zl, Z2. Z3,
ZA erläutert werden. Das Diagramm Zl bezieht sich
auf die erste Betriebsweise und zeigt, daß mit dem Kippstufensignal K die variablen Anfangszählerstände
π 1, π 2 eingestellt werden und daß durch Aufwärtszählung der Endzählerstand π 3 erreicht wird. Danach wird
in Abhängigkeit vom Kippstufensignal einer der beiden Anfangszustände η 1 oder η 2 eingestellt.
Das Diagramm Z 2 bezieht sich auf den Fall, daß der Zähler vom Zählerstand η 1 aus hochgezählt wird und
daß in Abhängigkeit vom Kippstufensignal entweder der Endzählerstand η 3 oder der Endzählerstand π 4
eingestellt wird. Im Anschluß daran wird der Zähler wieder auf den Anfangszählerstand η 1 zurückgestellt.
Das Diagramm Z3 bezieht sich auf den Fall, daß ausgehend von den Anfangszählerständen π 4, π 3 der
Zähler auf den Endzählerstand η 1 heruntergezählt wird. In diesem Fall werden die Endzählerstände π 4, π 3
in Abhängigkeit vom Kippstufensignal K eingestellt.
Das Diagramm Z4 bezieht sich auf den Fall, daß der Zähler ausgehend vom Anfangszählerstand π 4 in
Abhängigkeit vom Kippstufensignal entweder bis auf den Endzählerstand η 2 oder π 1 herabgezählt wird.
Die Periodendauer des Taktsignals Tist beispielsweise derart festgelegt, daß sie gleich der Dauer ist, die der
Zähler Z im Mittel zur Erreichung seiner variablen Endzählerstände benötigt. Im Fall des Diagramms Z1
könnte die Periodendauer gleich der Dauer ab dem Zeitpunkt f2 bis zum Zeitpunkt f 11 sein, im Fall des
Diagramms Z 2 gleich der Dauer ab dem Zeitpunkt 11
bis zum Zeitpunkt /12, im Fall des Diagramms Z 3 gleich der Dauer ab dem Zeitpunkt (2 bis zum
Zeitpunkt /13 und im Fall des Diagramms Z4 gleich der
Dauer ab dem Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt t\2.
Dabei ist die Dauer des Taktsignals T=I ab dem Zeitpunkt /4 bis zum Zeitpunkt /10 derart festgelegt,
daß während dieser Zeit nicht die variablen Anfangszählerstände und nicht die variablen Endzählerstände
auftreten. Beispielsweise können gemäß dem Diagramm Z4 ab dem Zeitpunkt /10 bis zum Zeitpunkt /15
entweder der Endzählerstand π 2 oder der Endzählerstand π 1 eingestellt werden und da während dieser Zeit
mit dem Taktsignal T=O keine Änderung des Kippstufensignals K vorgenommen wird, ist keine
Störung des Zählers Z zu befürchten. Mit dem Taktsignal Γ wird somit verhindert, daß beispielsweise
zum Zeitpunkt /11 bei eingestelltem Endzählerstand η 2
mit dem Kippstufensignal K auf den Endzählerstand η 1 umgeschaltet wird, wodurch der Betrieb des Zählers 2
gestört wäre.
Außer den in Fig. 3 anhand der Diagramme Zl bis Z4 dargestellten Betriebsweisen wäre es grundsätzlich
ίο denkbar, einerseits die Betriebsweisen Zl und Z2 und
andererseits die Betriebsweisen Z3 und Z4 zu kombinieren, so daß in Abhängigkeit vom Kippstufensignal
sowohl variable Anfangszählerstände als auch variable Endzählerstände eingestellt werden.
Wenn die Impulsfolgefrequenz des Oszillatorsignals Fl und wenn der Endzählerstand des Zählers 2.
vorgegeben sind, dann ist die größte Regelgenauigkeil gegeben, wenn die Differenz der Anfangszählerstände
oder die Differenz der Endzählerstände gleich 1 ist Beispielsweise sind im Fall der Fig. 1 die Endzählerstände
63 und 64, so daß deren Differenz gleich 1 ist.
Die in Fig.4 dargestellte Schaltungsanordnung enthält außer den bereits in den Fig. 1 und 2
dargestellten Bauteilen den Decodierer DC und die Gatter CX und G 2. Der Zähler Z hat mehrere
Ausgänge c/0, dX, d2,d3, t/4, c/5, c/6, über die Signale
abgegeben werden, die den jeweiligen Zählerstand signalisieren. Es wird beispielsweise angenommen, daO
der in F i g. 4 dargestellte Zähler Zgemäß dem in F- i g. 3
dargestellten Diagramm Z2 arbeitet, wobei η X = 1 η 3 = 63 und /7 4 = 64 ist. In diesem Fall ist der
Decodierer DC derart eingestellt, daß er den Zählerstand π3 = 63 decodiert und das in Fig. 3 dargestellte
Sperrsignal 5 abgibt, das eine Umschaltung der Kippstufe KSverhindert. Die Kippstufe KSnimmt ihren
Ruhezustand ein, wenn am Ausgang c ein O-Signal, am Ausgang c/ein 1-Signal, am Eingang e ein 1-Signal und
am Eingang f ein 0-Signal anliegt. Sie nimmt ihren Arbeitszustand ein, wenn am Ausgang cein 1-Signal, am
Ausgang dein O-Signal, am Eingang e ein O-Signal und
am Eingang fein !-Signal anliegt. Ein Übergang vom
Ruhezustand in den Arbeitszustand erfolgt bei 1-Signalen an den Eingängen a, e, f immer dann, wenn am
Eingang b ein 1-Signal auftritt. Ein Übergang vom Arbeitszustand in den Ruhezustand erfolgt bei 1-Signalen
an den Eingängen a, e, f immer dann, wenn am Eingang b ein O-Signal auftritt. Die beiden NAND-Gatter
Gl, G 2 geben nur dann O-Signale ab, wenn ar
beiden Eingängen 1-Signale anliegen. Wenn zum Zeitpunkt /U gemäß dem Diagramm Z2 an der
Regelsignaleingängen r6 bis rO das Wort 0111111 anliegt, das den Zählerstand π 3 = 63 bewirkt, dann wire
vom Ausgang c/der Kippstufe KS ein 1-Signal an da;
Gatter G 2 abgegeben und mit dem Signal S= 1 wire
über den Ausgang des Gatters G 2 ein 0-SignaI an der Eingang / der Kippstufe KS gegeben, die damit nichi
mehr umgeschaltet werden kann. Wenn an der Regelsignaleingängen r6 bis rO das Wort lOOOOOC
anliegt, so daß sich der Zählerstand /i 4 — 64 ergibt, danr
wird vom Ausgang cder Kippstufe /(Sein 1-Signal ar
einen Eingang des Gatters G1 abgegeben und mit dem
Signal S= 1 gibt das Gatter G1 ein 0-Signal an der
Eingang e der Kippstufe KS ab und sperrt dies« Kippstufe. Der Decodierer DC spricht somit in diesen-Fall
auf den Zählerstand π 3=63 an und erzeugt da; Sperrsignal S, das die Änderung des Zählerstande!
verhindert, wenn anstelle des Taktsignals T das Taktsignal 7Ί dem Eingang a der Kippstufe Ki
zugeführt wird. Bei Verwendung einer derartigen Sperrstufe, die im wesentlichen aus den beiden Gattern
Gi, G 2 gebildet wird, ist somit die Erzeugung des
Taktsignals Γ nicht kritisch, weil immer bei Erreichen der Endzählerstände das Sperrsignal .Verzeugt wird, das
eine Umschaltung der Kippstufe verhindert. In der Praxis ist der Decodierer DC meist nicht erforderlich,
weil es Zähler Zgibt, die über einen Ausgang das Signal S abgeben, das die Erreichung eines bestimmten
Zahlerstandes signalisiert.
Die in den Fig. 1,2 und 4 dargestellten Schaltungsanordnungen
erfordern einen geringen technischen Aufwand, weil bewußt darauf verzichtet wird, genau
jenen Zählerstand des Zählers Z einzustellen, der erforderlich wäre, um die Frequenzübereinstimmung
der beiden Signale F2 und F.3 zu realisieren. Im Gegensatz dazu werden zwei geringfügig verschiedene
Zählerstände m 1 und m 2 gewählt.
Der in F i g. 1 dargestellte Zähler Z kann auch derart betrieben werden, daß einige Regelsignaleingänge
konstant ein O-Signal erhalten, daß einige weitere
Regelsignaleingänge konstant ein I -Signal erhalten, daß mindestens ein Regelsignaleingang das Kippstufensigiul
K erhält Lind daß mindestens ein weitere Regclsignaleingang das komplementäre Kippstufensi
gnal Verhall.
Im Zusammenhang mit einer Datenübertragung mi phasendifferen/moduliertem Trager kann beispielsu ei
se das Signal /'2 eine Sollfrequenz von 1800 Hz habei
und die Oszillatorfrequenz Fl kann 3,456MH betragen. In diesem speziellen Fall kann mit m I =293
und mit m2^ 1908 die Impulsfolgefrequenz des Signal
Fi 1,78882 kHz bzw. 1,81132 kHz betragen, so dal
gegenüber der Sollfrequenz F2 von 1800 Hz etw; ±11 Hz Frequenzfehler ausgeregelt werden können.
Programmierbare Zähler Z sind beispielsweise ii
CMOS-Technik im Handel erhältlich. Es kann den Zähler Z ein Frequenzteiler mit fest eingestellten
Tcilungsverhältnis vorgeschaltet werden, um die Ar beitsfrequenz eines CMOS-Zählers nicht zu überschrei
ten. Zähler Z sind auch in TTL-Technik im Hände erhältlich. An den Ausgang d des Zählers Z könnei
weitere Frequenzteiler mit fest eingestelltem Teilungs verhältnis angeschlossen werden, um beispielsweisi
zwei um 90° versetzte Signale zu erzeugen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Impulsfolgefrequenz eines geregelten Signals in Abhängigkeit
von einem Regelsignal und in Abhängigkeit von einem Taktsignal, wobei ein Oszillatorsignal einem
Eingang eines programmierbaren Zählers zugeführt wird, der ab einem Anfangszählerstand die Zählung
beginnt und nach Erreichen eines Endzählerstandes in den Anfangszählerstand zurückgesetzt wird und
dessen Endzählerstand und/oder Anfangszählerstand mit Binärsignalen einstellbar ist, die an
Regeleingängen des Zählers anliegen und wobei durch Änderung des Teilungsverhäitnisses vom
Ausgang des Zählers das geregelte Signal abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
eine bistabile Kippstufe (KS) vorgesehen ist, die einen Setzeingang (aj, einen Takteingang (b) und
einen Ausgang (c) besitzt, die in Abhängigkeit von dem am Setzeingang (^ anliegenden Regelsignai (R)
und in Abhängigkeit vom Taktsignal (T) einen Ruhezustand bzw. Arbeitszustand einnimmt und die
über ihren Ausgang (c) ein den Ruhezustand bzw. Arbeitszustand signalisierendes Kippstufensignal
(K) abgibt, und daß das Kippstufensignal (K) mindestens einem der Regeleingänge (VO, r2) des
Zählers (Z) zugeführt ist und in Abhängigkeit vom Binärwert des Kippstufensignals (K) variable Anfangszählerstände
(n\, π 2; π 4, /j 3) und/oder variable Endzählerstände (77 3, π 4; η 2, ni) eingestellt
werden, die eine zu hohe bzw. zu niedrige Impulsfolgefrequenz des geregelten Signals (F3)
ergeben (F i g. 1 bis 3).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einigen Regeleingängen (V 1,
r3, r4, γ5, r6) Binärsigr.ale anliegen, deren
Binärwerte(0bzw. 1)konstant bleiben (Fig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der variablen
Anfangszählerstände und/oder die Differenz der variablen Enozählerzustände gleich 1 ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal (Tj zeitlich nicht
zu den Zeitpunkten auftritt, zu denen die variablen Anfangszählerstände bzw. die variablen Endzählerstände
auftreten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Z) mindestens einen
Zählsignalausgang (VO bis dB) besitzt, über den ein Zählsignal abgegeben wird, das den augenblicklichen
Zählerstand des Zählers charakterisiert, daß eine Sperreinrichtung (G 1) vorgesehen ist, die eine
Zustandsänderung der Kippstufe (KS) verhindert, wenn der Sperrstufe ein Sperrsignal (S) zugeführt
wird und daß mit Hilfe des vom Zählsignalausgang abgegebenen Signals das Sperrsignal immer dann
abgeleitet wird, wenn die variablen Anfangszählerstände und/oder die variablen Endzählerstände
eingestellt werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler mehrere Zählsignalausgänge
(Ό0 bis D6) besitzt, die an einen
Decodierer (DC) angeschlossen sind und über dessen Ausgang das Sperrsignal (Sj abgegeben wird
(F «g- 4).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (RST) vorgesehen ist, welche das Regelsignal (R) erzeugt,
in Abhängigkeit von der Differenz der Impulsfolgefrequenzen des geregelten Signals (F3) und eines
weiteren Signals (F2), daß die Impulsfolgefrequenz des weiteren Signals (F2) der Ungleichung
Fl//n2<F2<Fl//n 1 genügt, und daß die Impulsfolgefrequenz
des Oszillatorsignals mit dem Bezugszeichen Fl die Impulsfolgefrequenz des weiteren
Signals mit dem Bezugszeichen F2 und die beiden Reziprokwerte der Teilungsverhältnisse mit den
Bezugszeichen ml, tn2 bezeichnet sind und das
Teilungsverhältnis m2 größer als das Teilungsverhältnis m 1 ist.
Priority Applications (10)
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