DE2412810A1 - Umstellvorrichtung fuer tafeln - Google Patents

Umstellvorrichtung fuer tafeln

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DE2412810A1
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Robert Christian Duwe
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    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
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    • B65G49/067Sheet handling, means, e.g. manipulators, devices for turning or tilting sheet glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2249/00Aspects relating to conveying systems for the manufacture of fragile sheets
    • B65G2249/04Arrangements of vacuum systems or suction cups

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Patentanwalt
Dlpl-lna. Walter Jackfech
Stutteart N, Menxefctraß· 40 2412810
H. März
Robert Christian Duwe
The Hollies, lord Lane,
ETorthenden
Manchester 22
GROßBRITANNIEN
Umstellvorrichtung für Tafeln
Die Erfindung "betrifft eine Umstellvorrichtung für Tafeln, insbesondere Glasscheiben.
Für den Transport rechteckiger, großflächiger Glasscheiben mit Lastkraftwagen ist es üblich, diese stehend auf einer
ihrer langen Kanten anzuordnen. Andererseits ist es für die Lagerung derartiger Glasscheiben im Hinblick auf die Beanspruchung eines möglichst geringen Lagerraumes erwünscht,
diese auf einer ihrer Schmalseiten abzustellen, so daß
zwischen dem Transport der Scheiben mit Lastkraftwagen und deren Lagerung in Gestellen eine Umstellung um 90° vorgenommen werden muß.
Üblicherweise werden die Glasscheiben mit einem Lastkraftwagen flächig in einem Stapel aneinanderliegend und auf
ihren langen Kanten abgestellt angeliefert und mittels gebräuchlicher Hebemittel herabgehoben, wobei diese Anordnung
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der Scheiben meist für den Transport zur Lagerhalle oder zum Lagergerüst beibehalten wird. DanaQh werden die einzelnen Scheiben in Handarbeit in ihre Lagerposition umgestellt, in der sie auf einer ihrer kurzen Kanten stehen. Der (Transport und die Umstellung der Scheiben kostet viel Zeit, ist daher aufwendig, und birgt im übrigen auch immer die Gefahr eines Bruches in sich, wobei bei großflächigen Scheiben nicht nur beachtliche Werte zerstört werden, sondern insbesondere auch ein großes "Verletzungsrisiko für die Arbeiter gegeben ist.
Es liegt der Erfindung daher insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Umstellvorrichtung für Tafeln, so insbesondere Glasscheiben zu schaffen, mit der diese sowohl von einem Transportfahrzeug herabgehoben als auch zu ihrem Lagerplatz verbracht und dort in die gewünschte Position gestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies mit einer Umstellvorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tafeln bzw« Scheiben in einer ersten, im wesentlichen vertikalen Stellung, in der sie auf einer ersten Kante stehen, anhebbar mid ia einer zweiten Stellung, in der sie auf einer anderen, zweiten Kante stehen, absetzbar sind und die Vorrichtung von der ersten in die zweite Stellung gewichtsgesteuert umstellbar ist, daß die Vorrichtung einen starren, die Tragebene für die Tafeln bestimmenden Eahmen aufweist, der über einen mit ihm verbundenen und sich im wesentlichen parallel zur Tragebene erstreckenden Aufhänger zu tragen ist,
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gegenüber dem der Rahmen um eine zur Tragebene etwa senkrechte Achse schwenkbar ist, daß der Rahmen erste, den ersten Tafelkanten zugeordnete Tragelemente und zweite, den zweiten, benachbart zu den ersten Tafelkanten liegenden Tafelkanten zugeordnete Tragelemente aufweist, wobei diese Tragelemente jeweils mit den entsprechenden Kanten zugeordneten Stützelementen versehen sind und daß die zweiten Tragelemente in bezug auf die Schwenkrichtung des Rahmens unter Gewichtseinfluß vor den ersten Kanten liegen.
Einer bevorzugten Ausführungsform, der Erfindung zufolge liegt der Schwerpunkt des Rahmens zumindest im Bereich der Rahmenschwenkachse und sind die Tragelemente derart angeordnet, daß die die Last bildenden Tafeln mit ihrem Schwerpunkt zumindest in der einen Schwerpunktslage außerhalb der Schwenkachse liegen,-wobei eine manuell zu betätigende Verriegelung zwischen dem Aufhänger und dem Rahmen vorgesehen ist, durch die in ihrer Verriegelungsstellung der Rahmen in einer vorgegebenen Winkellage zum Aufhänger gehalten wird.
Erfindungsgemäß ist der Aufhänger bevorzugt mit einer Huböse versehen, die zu seiner Längsachse seitlich versetzt angeordnet ist, derart, daß der Schwerpunkt der durch die Tafeln oder Glasscheiben gebildeten und außerzentrisch auf dem Rahmen abgestützten Last direkt unterhalb der Huböse liegt.
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Die Erfindung betrifft des weiteren auch ein Verfahren zum Umsetzen starrer Tafeln, wie Glasscheiben, und es wird diesbezüglich durch sie vorgeschlagen, die Tafeln etwa vertikal auf einer ersten, horizontalen Kante abzustützen und anzuheben, sie anschließend unter dem Einfluß der gegebenen Schwerpunktslage über einen Winkel von 90° um die zur Tafelebene etwa senkrecht und gegenüber dem Schwerpunkt versetzte Schwenkachse zu schwenken und schließlich auf einer zweiten, zur ersten Kante senkrecht liegenden Kante abzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Einzelheiten anband der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Umstellvorrichtung ,
Figur 2; eine Seitenansicht der Umstellvorrichtung nach Figur 1, und
Figur 3s eine perspektivische Darstellung des die Verriegelung umfassenden Teiles der Umstellvorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 in einem vergrößerten Maßstab.
Die in den Figuren dargestellte Umstellvorrichtung, die zum Anheben von im wesentlichen vertikal auf einem Transportfahrzeug stehenden Glastafeln und zum Überführen derselben an einen Lagerplatz dient, an dem sie auf einer anderen Kante abgestellt werden sollen als sie beim Transport auf
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dem Fahrzeug abgestützt waren, umfaßt einen starren Rahmen 11, der drehbar an einem in einer zur Rahmenebene etwa parallelen Ebene liegenden Aufhänger 12 angebracht ist, wobei eine Verriegelung 13 zwischen dem Rahmen 11 und dem durch "einen Arm gebildeten Aufhänger 12 vorgesehen ist. Durch die Verriegelung 13 werden der Rahmen 11 und der Aufhänger 12 in bezug auf die Drehachse des Rahmens in vorgegebenen Winkelpositionen fixiert. Dem Rahmen 11 sind erste Tragelemente 15 und zweite Tragelemente 14 zugeordnet, die sich über die Längs- bzw. die Schmalseiten des Rahmens hinaus erstrecken.
Der Rahmen umfaßt zwei sich in Längsrichtung erstreckende Rahmenteile lla und 11b, die mit seitlichem Abstand parallel zueinander angeordnet sind und in Flucht zu denen die einzelnen Bestandteile der zweiten Tragelemente 14 Jeweils liegen. Des weiteren umfaßt der Rahmen zwei Paar sich seitlich erstreckender Rahmenteile lic, lic1 und lld, lld1, die in Längsrichtung des Rahmens gegeneinander versetzt parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Rahmenteile zum Beispiel lic, lic1 eines Paares wiederum seitlich gegeneinander versetzt parallel zueinander angeordnet sind. Das sich in Längsrichtung erstrekkende Rahmenteil lla weist einen hohlen Vierkantquerschnitt auf und es ist in ihm ein Teil 14a des zweiten Tragelementes 14 verschiebbar geführt, wobei das Teil 14a in hier nicht dargestellter Weise ein Traglager für eine
den zweiten Tragelementen 14 zugeordnete Verstellspindel 14b umfaßt.
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Das sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende Rahmenteil lit» umfaßt ein Hauptteil 11b1, das mit dem Rahmenteil lla zum Beispiel durch Schweißung verbunden ist, und ein Führungsteil 11b11, das sich in Flucht mit dem Unterteil des Hauptteiles entgegengesetzt zum Teil 14a erstreckt. Das Führungsteil 11b'' trägt ein dem zweiten Tragelement 14 zugeordnetes Gleitteil 14c.
Einander entsprechende, sich seitlich erstreckende Rahmenteile lic und lld sind mit dem Rahmenteil lla rechtwinklig verbunden. Die entsprechenden, sich ebenfalls seitlich erstreckenden Rahmenteile lic1 und lld1 sind in ähnlicher Weise an dem Hauptteil 11bf angebracht. Die Rahmenteile lic und lld und lic1 und lld1 sind jeweils aneinander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens vorgesehen. Alle Rahmenteile lic, lic' und lld, lld1 haben Rechteckquerschnitt, und die Rahmenteile lic und lld nehmen Teile aer ersten Tragelemente 15 verschiebbar auf, während die Rahmenteile lic1 und lld1 entsprechende Teile 15b teleskopisch ausfahrbar führen.
Das eine Ende des Aufhängers 12 ist am Rahmen 11 über eine Zapfenverbindung 17 angebracht, während an seinem anderen Ende eine Huböse 16 vorgesehen ist, in die ein hier nicht dargestellter Hubhaken eingreifen kann. Die Huböse 16 liegt gegenüber der Längsachse des Aufhängers 12 seitlich versetzt, und, wie aus Figur 1 weiter ersichtlich ist, unmittelbar über dem Schwerpunkt der in ihren Umrissen angedeuteten, die Last bildenden Glastafeln. Zwischen dem
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Rahmen 11 und dem Aufhänger 12 ist ein hydraulischer Dämpfer angeordnet, der einen Kolben und einen diesen aufnehmenden Zylinder aufweist. Über den Dämpfer 18 wird die nach Lösen der Verriegelung 15 sich im Uhrzeigersinn ergebende Verdrehung des Rahmens 11 gegenüber dem Aufhänger 12 gedämpft.
Die Verriegelung 1$, die insbesondere in Figur 3 dargestellt ist, umfaßt einen Anschlag 13a, der sich nach hinten und oben erstreckend am Rahmenteil 11 angebracht ist, und einen gekröpften Hebel 13b, der um einen Bolzen 13c schwenkbar seitlich am Aufhänger 12 angelenkt ist. Die am Hebel 13h vorgesehene Nase 13b1 ist an ihrer Unterseite mit einer Raste versehen, die mit dem Anschlag 13a zusammenwirken kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Schwenkachse des gekröpften Hebels 13h zur Achse des Rahmenteiles 11a geneigt und erstreckt sich im wesentlichen tangential zu einem zum Zapfen 17 konzentrischen Kreis. Am Rahmenteil 11a ist ein zweiter Anschlag 23 vorgesehen, der gegenüber dem ersten Anschlag 13a in bezug auf den Zapfen 17 als Schwenkachse um etwa 90° versetzt ist und der ebenfalls mit derAm der Unterseite der Nase 13b' zusammenwirken kann. Stehen der erste Anschlag 13a und die Nase 13b1 in Eingriff, so ist der Rahmen gegenüber dem Aufhänger 12 in einer ersten Winkellage fixiert, während bei Zusammenwirken der Nase 13b1 mit dem Anschlag 23 eine zweite Winkellage des Rahmens 11 gegenüber dem Aufhänger 12 fixiert ist, die zur ersten um etwa 90° versetzt ist.
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Das Teil 14a des zweiten Tragelementes 14 weist Rechteckquerschnitt auf und ist frei verschiebbar in dem Rahmenteil 11a geführt, wobei am inneren Ende des Teiles 14a eine nicht dargestellte Mutter vorgesehen ist, die über ihr Gewinde mit der Spindel 14b zusammenwirkt. Außen ist am Teil 14 ein Stützelement 14a vorgesehen, das durch einen im wesentlichen im Querschnitt L-förmigen Schuh gebildet ist, dessen einer Schenkel in Verlängerung des Teiles 14a verläuft und dessen anderer Schenkel nach vorne aus der Rahmenebene herausragt.
Die Verstellspindel 14b ist in einem im Rahmenteil 11a angeordneten Lager getragen, und sie ist in diesem Lager zwar drehbar, aber in Längsrichtung fixiert gehalten. Die beiderseits des Lagers vorgesehenen Gewinde der Verstellspindel 14b sind gegenläufig ausgebildet, wobei das dem einen Endteil zugeordnete Gewinde mit der im Teil 14a vorgesehenen Mutter zusammenwirkt, während das dem anderen Ende zugeordnete Gewinde mit einer ebenfalls nicht verdrehbaren Mutter in Eingriff steht, die mit einem am Gleitteil 14c angebrachten Tragarm 14d verbunden ist. An dem vom Rahmen abgelegenen, äußeren Ende des Gleitteiles 14c ist ein weiterer Tragarm 14e vorgesehen, der sich parallel zum Tragarm 14d erstreckt und der eine Büchse 14g trägt. Die Büchse 14g weist quadratischen Querschnitt auf und ist in einem dem Tragarm 14e zugeordneten Lager geführt. Am äußeren, dem Tragarm 14e zugeordneten Ende der Büchse 14g ist ein Handrad 14f angeordnet . Am anderen Ende ist die Büchse über eine quadratische Mutter mit der Verstellspindel 14b verbunden, wobei
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diese Mutter drehfest an dem einen Ende der Verstellspindel vorgesehen ist und in der Büchse axial verschiebbar ist. Bei Drehung des Handrades 14f dreht sich die Büchse 14g und dies wiederum hat eine Verdrehung der Verstellspindel 14b zur Folge. Da sich b'ei der Drehung der Spindel das Gleitteil 14c in Richtung auf das Teil 14a oder von diesem weg bewegt, bewegt sich die Büchse 14g axial über die Verstellspindel 14b, die sie teleskopisch übergreift.
Das Gleitteil 14c weist quadratischen Querschnitt auf und ist auf dem Führungsteil 11b frei verschiebbar. Am äußeren Ende des Gleitteiles 14c ist wiederum ein Stützelement 14h in Schuhform vorgesehen. Das Stützelement 14h ist gegenüber dem Gleitteil 14c verschwenkbar angeordnet, wobei die Schwenkachse in einer zur Eahmenebene im wesentlichen parallelen Ebene und zur Achse des Gleitteiles 14c geneigt liegt. Die Verschwenkung des Stützelementes 14a um die genannte Schwenkachse erfolgt selbsttätig durch Zusammenwirken des am Stützelement 14h vorgesehenen Ansatzes 14h1 mit einer als Anschlag dienenden Stange 19, die seitlich am Aufhänger 12 vorgesehen ist. Der Ansatz 14h1 kommt bei der Verschwenkung des Rahmens im Uhrzeigersinn gegen die als Anschlag dienende Stange 19 zur Anlage.
An der Unterseite des Gleitteiles 14c ist über einen Befestigungsbloek 14 j eine Stange 14k angebracht, die in einem an der Unterseite des Hauptteiles 11b' angeordneten Führungsblock 141 geführt ist. Die Teile 15a der ersten
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Tragelemente 15 weisen Rechteckquerschnitt auf und jedes Teil 15a ist im oberen Endbereich des entsprechenden Rahmenteiles lic bzw. lld frei verschiebbar geführt. Die Teile 15a sind über Verschraubungen 15c (Figur 2) gegenüber den Rahmenteilen blockierbar. Am oberen Ende jedes Teiles 15a ist wiederum ein schuhförmiges Stützelement 15a1 vorgesehen, das sich in Verlängerung des Teiles 15a erstreckt und an dem am vorderen Ende eine Anschlaglippe 15a11 vorgesehen ist. Jedem der Teile 15a ist eine Handhabe 15d zugeordnet, um die manuelle Fixierung desselben zu erleichtern.
Die Teile 15b weisen ebenfalls rechteckigen Querschnitt auf und sind in den entsprechenden Rahmenteilen lic1 bzw. lld1 verschiebbar geführt. Ihre Verstellung in Richtung der Rahmenteile lic1 und lld1 erfolgt über Schraubspindeln 15e, die sich in Längsrichtung der Rahmenteile und quer durch die Längsrahmenteile 11a und 11b erstrecken. An den unteren Enden ist jedes Teil 15b wiederum mit einem schuhförmigen Stützelement 15b1 versehen, das an seiner Vorderkante eine Anschlaglippe 15b'1 aufweist. Die Lippen 15a11 und 15b11 liegen planparallel zueinander. An jedem der Teile 15b ist ein Tragarm 15f vorgesehen, in dem eine Verstellschraube geführt ist, der an ihrer der Rahmenoberseite zugeordneten Seite eine Polsterauflage zugeordnet ist.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform fällt der Schwerpunkt des Rahmens in dessen Drehachse,
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während die Stützelemente 14a1 und 14h so angeordnet sind, daß der Schwerpunkt der Last, die durch den Rahmen getragen ist, daß also der Schwerpunkt der Tafeln gegenüber der Drehachse versetzt ist. Bevorzugt liegt der Schwerpunkt der Last unmittelbar unterhalb der Huböse 16,. mit dem Ergebnis, daß benmLösen der Verriegelung 13 der Rahmen mit der darauf befindlichen Last selbsttätig im Uhrzeigersinn schwenkt. Um sicherzustellen, daß der Schwerpunkt des Rahmens in dessen Schwenkachse fällt, und so der gemeinsame Schwerpunkt des Rahmens und einer darauf befindlichen Last die erforderliche Lage in bezug auf die Schwenkachse einnimmt, ist am Rahmen ein Ausgleichgewicht 20 vorgesehen.
Beim Einsatz der Vorrichtung liegen die Stützelemente 14a1 und 14h des zweiten Tragelementes außerhalb der seitlichen Tafelenden, wenn die Tafeln stehend auf einem Fahrzeug angeordnet sind, und es übergreifen die Stützelemente 15a' und 15b1 die entsprechenden oberen und unteren Längskanten der Tafeln. Diese sind, was ihre Längsausrichtung in bezug auf die Schwenkachse betrifft, in bezug auf den Rahmen in der erforderlichen a&aymetrischen Lage gehalten. Erreicht wird diese durch Drehen am Handrad 14f, da hierdurch die beiden Stützelemente l4a' und 14h gleichzeitig gegen die zugeordneten Enden der Tafeln gefahren werden und die Tafeln in Längsrichtung so lange versetzt werden, bis sie gegenüber dem Rahmen die erforderliche Lage einnehmen, in der die Stützelemente 14a1 und 14h an den entsprechenden Kanten anliegen. Fach dieser Ausrichtung der Tafeln werden
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die oberen und unteren Stützelemente 15a1 und 15b1 eingestellt, was für die ersteren durch Verschiebung der Teile
und lld 15a gegenüber den Rahmenteilen lic und für die letzteren durch Betätigung der Schraubspindeln 15e geschieht. Im Idealfall sind die oberen und die unteren Stützelemente so angeordnet, daß der Lastschwerpunkt unmittelbar unterhalb der Huböse 16 und auf einer Geraden liegt, die durch die Drehachse verläuft und unter 45° zur Horizontalen geneigt ist.
Nach Anheben des Rahmens,bei dem dieser und die darauf befindlichen Tafeln leicht nach vorne und unten gekippt werden, und Überführen desselben an jenen Platz, an dem er entladen werden soll, wird die Verriegelung 13 gelöst, so daß der Rahmen selbsttätig im Uhrzeigersinn verschwenkt, und zwar gegen die Wirkung des Dämpfers 18. Wenn der Rahmen seine andere Schwenklage erreicht, die durch die Anschläge 22a und 22b auf dem Aufhänger 12 einerseits und am Rahmen 11 andererseits bestimmt ist, dann liegt der Ansatz 14h' an der Stange 18 an und bewirkt, daß das Stützelement 14h von den Tafeln weg verschwenkt wird. Nach Verschwenkung des Rahmens um 90° und nach Anliegen der Anschläge aneinander befindet sich der Lastschwerpunkt direkt unterhalb der Huböse 16, so daß sich der Rahmen und die Last im stabilen Gleichgewicht befinden. Durch die Verschwenkung um einen Winkel von 90° wird sichergestellt, daß die Seitenkante der Tafeln, auf der diese im Gestell abgestellt wird, exakt horizontal liegt. Hierdurch ist in einfacher Weise das Umsetzen der Tafeln auf das Lagergestell
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möglich, und zwar ohne die Gefahr von Beschädigungen oder Bruch, die bei nicht horizontaler Ausrichtung gegeben wäre.
Die Vorrichtung wird dadurch wieder betriebsfertig gemacht, daß der Rahmen entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis die zusammenwirkenden Anschläge an Rahmen und Aufhänger eine weitere Verschwenkung unmöglich machen. In dieser Lage wird der Rahmen gegenüber dem Aufhänger verriegelt.
Bei der erfxndungsgemäßen Konstruktion kann der Rahmen in seine Ausgangsstellung, die durch das Zusammenwirken des Ansatzes 21 mit dem Anschlag 13a bestimmt ist, von Hand durch durch eine einzige Bedienungsperson umgestellt werden, nach dem die Verriegelungselemente 13b', 23 gelöst sind. Hilfsmittel sind nicht erforderlich. Durch den Dämpfer 18 wird das Zurückschwenken des Rahmens entgegen dem Uhrzeigersinn nicht behindert, da dieser als Einwegdämpfer ausgebildet ist und eine Umgehungsleitung aufweist, die entsprechende Widerstände beim Verschwenken im Gegenuhrzeigersinn bewirkt.
Im Rahmen der vielen erfindungsgemäß möglichen Abwandlungsformen kann der Schwerpunkt der Last auch in irgendeiner Lage auf Höhe oder oberhalb des ITi ve aus der Schwenkachse und im wesentlichen senkrecht unterhalb der Huböse 16 liegen.
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Obwohl es im Rahmen der Erfindung des weiteren eine bevorzugte Lösung darstellt, beidseitig Teile 14a bzw. 14c mit daran vorgesehenen Stützelementen 14a1 bzw. 14h vorzusehen, kann es auch ausreichend sein, lediglich eine Seite mit einem Tragelement zu versehen, wobei dann das Tragelement auf der Seite der Schwenkachse vorgesehen sein muß, in Richtung auf die der Lastschwerpunkt gegenüber der Drehachse des Rahmens versetzt ist. So könnte im Falle der Ausführungsform gemäß Figur 1 das Tragelement 14c weggelassen sein, da der Schwerpunkt der Last rechts von der Schwenkachse und oberhalb von deren Niveau liegt.
- Ansprüche -
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Claims (18)

  1. Patentanwalt ^*
    ,,,.«,.* n.——«· u. März 197t
    A nsprüche
    Umstellvorrichtung für Tafeln, insbesondere für Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln in einer ersten, im wesentlichen vertikalen Stellung, in der sie auf einer ersten Kante stehen,anhebbar und in einer zweiten Stellung, in der sie auf einer anderen, zweiten Kante stehen, absetzbar sind und die Vorrichtung von der ersten in die zweite Stellung gewichtsgesteuert umstellbar ist, daß die Vorrichtung einen starren, die Tragebene für die Tafeln bestimmenden Rahmen (11) aufweist, der über einen seitlich mit ihm verbundenen und sich im wesentlichen parallel zur Tragebene erstreckenden Aufhänger (12) getragen ist, gegenüber dem der Rahmen um eine zur Tragebene etwa senkrechte Achse (1?) schwenkbar ist, daß der Rahmen erste, der ersten Tafelkante zugeordnete Tragelemente (15) und zweite, der zweiten, benachbart zur ersten Tafelkante liegendenTafelkante zugeordnete Tragelemente (14) aufweist, wobei diese Tragelemente jeweils mit den entsprechenden Kanten zugeordneten Stützelementen (15a11 15b1, 14a1, 14h) versehen sind, und daß die zweiten Tragelemente (14) in bezug auf die Schwenkrichtung des Rahmens (11) unter Gewichtseinfluß vor den ersten Tragelementen (15) liegen.
    - 16 409839/0351
  2. 2. Umstellvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (12) mit einer Huböse (16) versehen ist, die zu seiner Längsachse versetzt angeordnet ist.
  3. 3· Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Rahmens (11) zumindest im Bereich der Rahmenschwenkachse (17) liegt und daß die Tragelemente (14, 15) derart angeordnet sind, daß die die Last bildenden Tafeln mit ihrem Schwerpunkt zumindest in der einen Schwenklage außerhalb der Schwenkachse (17) liegen.
  4. 4. Umstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln über die zweiten Tragelemente (14) derart anzuordnen sind, daß ihr Schwerpunkt direkt unterhalb der Huböse (16) des Aufhängers (12) liegt.
  5. 5· Umstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Tafeln auf dem Ast einer Geraden, die durch die Schwenkachse (17) cLes Rahmens (11) verläuft und sich unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Aufhängers (12) erstreckt, liegt, der bezogen auf den Aufhänger (12) auf der Seite der Huböse (16) liegt.
    - 17 409839/0351
  6. 6. Umstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tragelemente (14·) derart ausgestaltet sind, daß die Tafeln an ihren zweiten und den diesen gegenüberliegenden Kanten abgestützt sind, wobei die den einander gegenüberliegenden Kanten zugeordneten Stützelemente (14a1,14h) gleichzeitig in bezug aufeinander einstellbar sind.
  7. 7· Umstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tragelemente (14) in entgegengesetzten Eichtungen teleskopisch gegenüber dem Rahmen (11) ausfahrbare Teile (14a, 14c) umfassen und daß diese Teile zum gleichzeitigen Verfahren in entgegengesetzten Richtungen über dem Rahmen zugeordnete Schraubelemente verbunden sind.
  8. 8. Umstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (14a, 14c) der zweiten Tragelemente gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß die Schraubelemente (Verstellspindel 14b) zu einem dieser Teile (14a) koaxial angeordnet und mit dem anderen über Überbrückungselemente (Tragarme 14d, 14e) verbunden sind.
  9. 9· Umstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubelement eine axial fixierte, gegenüber dem Rahmen (Rahmenteil lla) drehbar gelagerte Spindel (14b) vorgesehen ist, die gegenläufige Gewindeabschnitte aufweist und daß jedem der Teile (14a, 14c)
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    eine nicht verdrehbare Spindelmutter und der Spindel (14b) eine Handhabe (14f) zugeordnet ist, derart, daß durch Verdrehung der Spindel die Muttern axial zu verschieben sind.
  10. 10. Umstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (14a, 14c) der zweiten Tragelemente (14) jeweils mit einem Stützelement (14a1, 14h) für die entsprechende Tafelkante versehen sind und daß eines dieser Stützelemente an dem es tragenden Teil schwenkbar befestigt ist.
  11. ll.Umstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar montierte und einen Halteschuh bildende Stützelement (14h) selbsttätig bei Verschwenkung des Rahmens (11) in eine vorgegebene Stellung in eine Öffnungstellung überführbar ist.
  12. 12. Umstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufhänger (12^1SbLt dem ve r schwenkbare η Stützelement (14h) zusammenwirkender Anschlag (Stange 19) vorgesehen ist.
  13. 13. Umstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tragelemente (15) derart ausgebildet sind, daß sie mit den ersten Tafelkanten und mit den diesen gegenüberliegenden Tafelkanten zusammenwirken.
    - 19 409839/0351
  14. 14. Umstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tragelemente (15) mit den einander gegenüberliegenden ersten Kanten zusammenwirkende Teile (15a, 15t») umfassen und daß diese Teile gleichzeitig gegeneinander verstellbar sind.
  15. 15. Umstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen
    (11) und Aufhänger (12) eine von Hand zu betätigende Verriegelung (13) vorgesehen ist, durch die, in ihrer Verriegelungsstellung, Aufhänger (12) und Rahmen (11) auf eine festgelegte Winkelstellung zu fixieren sind.
  16. 16. Umstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufhänger
    (12) und Rahmen (11) ein deren Verdrehung gegeneinander dämpfendes Element (Dämpfer 18) vorgesehen ist.
  17. 17· Umstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tragelement (15) einstellbar mit dem Rahmen verbunden ist.
  18. 18. Umstellvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tragelement (I5) über ein Schraubelement von Hand einstellbar ist.
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    19« Umstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem über den Aufhänger (12) und die Huböse (16) gehaltenen Rahmen (11) getragenen Tafeln mit ihrem Schwerpunkt direkt unterhalb des Aufhängepunktes der Huböse (16) liegen, und zwar sowohl vor wie auch nach dem Verschwenken des Rahmens.
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    Leerseite
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