DE2411880A1 - Richtmaschine fuer strangfoermige werkstuecke - Google Patents

Richtmaschine fuer strangfoermige werkstuecke

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DE2411880A1
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straightening
straightening machine
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DE2411880A
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Wolfgang Dr Ing Lindemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/06Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged inclined to a revolving flier rolling frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Richtmaschine für strangförmige Werkstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine fiir gegen Verdrehen gesichert geführte, strangförmige Werkstücke, vorzugsweise Draht, mit einem mit verhältnismäßig hoher Drehzahl 1 Umlaufend antreibbaren Richtrahmen, mit dem das Werkstück mittels nur einer im Richtrahmen exzentrisch gelagerten Rolle, Walze od. dgl. über die Streckgrenze eines den gleichen Querschnitt aufweisenden, aus dem gleichen material bestehenden, in sich geraden Werkstücks über einen wählbaren Betrag hinausgebogen wird.
  • Richtmaschinen dieser Art (Patentanmeldung P 23 28 111.0) weisen gegenüber anderen bekannten Richtmaschinen, die im Richtrahmen mehrere Richtrollsn-Walzen od. dgl. aufweisen und im Regelfall frei drehbar gelagert sind, den Vorteil auf, daß die Einstell- und Umstellzeitcn auf ein Minimem reduziert werden, der Aufbau der Richtmaschine bzw. Richtmaschinen vereinfacht wurde und an Platz gespart worden ist ganz davon abgesehen, daß das Richtergebnis besser ist als das Richtergehnis, welches mit vorbekannten Richtmaschinen bisher zu erzielen war.
  • Als Führungs- bzw. Abstützmittel für das zu richtende Gut wa @en unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem Richtrahmen Einzuge- und Auszugerollenpaare angeordnet. Werden diese Rollenpaare fest an das zu richtende Gut angedrückt, so nehmen diese nicht nur die Richtkräfte sondern auch die beim Nicht ten auftretenden Drehmomente auf Wenngleich sich Ri chtmaschlnen nach dem älteren Recht bewährt haben, sie sind gegenüber verbekannten Richtmaschinen wesentlich liiirzer, also platzsparend und auch einfacher im Aufbau, weisen sie doch den Nachteil auf, daß Schwierigkeiten auftreten, wenn in einer nachgeschalteten Schälmaschine ein großer Teil des Naterialdurehmesser abgeschält wird.
  • Die Richtmaschine nach dem älteren Recht richtet zwar den Draht einwandfrei, der Draht: tritt aus der Schälmaschine jedoch mit einem Säbelbogen heraus Eine Verbesserung kann man zwar durch eine großere Durchbiegung erreichen. Jedoch ist dies nur sehr bedingt möglich, wa-il der Draht aufgrund der großen örtlichen Krümmung (im Bereich der Richtwalze) seine Bruchdehnung erreicht und dort augenblicklich abdreht. Ganz besonders gilt dies beim Anfahr der Richtmaschine, man könnte dieses Problem durch eine während des Richtrahmenumlaufs radial verstellbare Richtwalze lösen, wie dies bereits bekannt ist, jedoch erhält man dann statt einer einfacheren Maschine wieder eine komplivierte.
  • Aber selbst wenn man durch die im Lauf verstellbare Richtwalze das Anfahrproblem in den Griff bekäme, läßt sich bei Verwendung von Einzugs- und Auszugsrnllenpaaren die Durchbiegung auch deshalb nicht weiter steigern, weil die Rollenpaare nicht als freie Stützen in einem Dreipunktsystem wirken, sondern selbst erhebliche Biegemomente auf den Draht ausüben. Dies führt ber zu großen Durchblegungen zu schrauben linienförmigen Verformungen des Richtguts. Man kann dem im beschränkten Umfang entgegen wirken, indem man die Rollenpaare nicht mehr fest an das Richtgut andrückt1 sondern ein Spiel von z.B. 1 mm bei einem Draht durchmesser von z.B. 15 mm zuläßt.
  • Man muß jedoch auch dann noch stark unsymmetrische Auflagerbedingungen während eines Richtrahmenumlaufs an den Einzugs-und Auszugerollenpaaren in Kauf nehmen. Diese stellen eine starke Erregerquelle für Schwingungsvorgänge beim Richiprozess dar Insbesondere beginnt der Draht auf der Richtwalze hin und her zu wandern, was zu Verformungen des Richtgutes führt. Dem wurde bei Richtnaschinen nach dem älteren Recht dadurch begegnet, daß im Bereich der Richtwalze mitumlaufende Führungslineals angebracht wurden: die das Wandern des Richtgutes auf den Führungswalzen verhinderten. Daneben trat bei Rollenpaaren mit Spiel eine unangenehme Geräuschbelastung auf.
  • Dennoch konnte insbesondere bei Richtgut mit sehr hoher Streck-2 grenze (über 100 kg/mm ) , z.B. bei Federstahl, die benötigte, hohe Durchbiegung nicht eingestellt werden.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es darauf ankemmt möglichst den gesamten Querschnitt des Richtgutes plastisch zu verformen, um nach dein Abschälen einer verhältnismäßig großen Oberflächenschicht(z.D.von 3 mm bei einem Radius von 8 mm) säbelbogenfreies Material zu bekommen. Da die Möglichkeit einer größeren Durchbiegung, wie oben erläutert, beschränkt ist, kommt es dann entscheidend auf einen möglichst geringen Abstand der Abstützmittel an. Zudem sollten die Abstützmittel. dies Eigenscha-F.-ten einer freien Stütze haben, sie sollen nur wenig Diegernemente auf das Richtgut ausüben und wenn, nur solche, die während' eines Richtrahmenumlaufs konstant sind. Insbesondere gilt das Gesagte für den besonders schwer zu richtenden Fcderstahl, bei dem dann noch zusätzlich eine große Oberflächenschicht abgeschält wird. In diesem Fall kommt man im allgemeinen nicht mehr mit einer hyperbolischen Richtwalze aus. Bei dieser kann die Durchbiegung nicht auf das gewünschte Maß gesteigert werden: da i.m engen Bereich der Auflage des Richtgutes auf der Richtwalze die Bruchdehnung überschritten wird. Man kann dem dadurch hegegnen, daß man die Auflagelänge des Richtgutes auf der Richtwalze wesentlich vergrößert, also eine ballige Walze unter gleichzeitiger Anwendung von Führungslinealen verwendet. Jetzt kann der axiale Bereich der plastischen Verformung vergrößert und gleichzeitig die maximale Dehnung verrir,gert werden.
  • Dazu ist jedoch eine extrem kurze Bauweise des gesamten Richtsystems (auflager auf der Einlaufseite, Richtwalze, Auflager auf der Auslaufseite) erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Richtmaschinen nach dem älteren Recht so weiterzuentwickeln, daß sie auch in der Lage sind, strangförmige Werkstücke einwandfrei zu richten, die mit Richtmaschinen nach dem älteren Recht nicht immer einwandfrei gerichtet werden konnte. Darüberhinaus sollen solche Richtmaschinen noch einfacher im Aufbau, in der Längsausdehnung kürzer sein und billiger hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem Richtrahmen vorgesehe nen Führungs- bzw. Abstützmittel des zu richtenden Werkstücks aus je einer das Werkstück mit Spiel umfassenden Düse bestehen Das vorzusehende Spiel richtet sich nicht nur nach dem Durchmesser, sondern auch nach der Art des Materials, insbesondere 1 der Stahlart, auch wenn strangförmige Werkstücke aus Bronze Kupfer, Messing od. dgl. mit solchen Rictitmaschinen zu richten sind. Es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, daß der Abstand der Düsen vom Richtrahmen einstellbar ist.
  • Die Düsen können an sich undrehbar angeordnet sein, zweckmäßiger ist es jedoch, sie frei drehbar zu lagern, weil dadurch Verschließerscheinungen der Düsen erheblich vermindert werden. Da solche Düsen in axialer Richtung verhältnismäßig kurz und in radialer Richtung, auch bei frei drehbarer Ausbildung, weniger Platz in Anspruch nehmen als Einzugs- bzw.
  • Auszugswalzen od. dgl., lassen sie sich jetzt sogar im Richt maschinengehäuse anordnen, wodurch der Abstand der beiden, einem Richtrahmen zugeordneten Düsen voneinander geringer ist als der Abstand der als Führungs- bzw. Abstützmittel beim Gegenstand des älteren Rechts vorgesehenen Einzugs- bzw. Auszugswalzen. Wenngleich die Düsen auf einem gewissen Bereich ihrer axialen Länge auch zylindrisch sein können bzw. di Erzeugende der Zentralöffnung eine gekrümmte Form aufweisen kann, hat sich bei Versuchen herausgestellt, daß für bestimmte, Durchmesser der zu richtenden Werkstücke eine Düse mit einer' doppelkonischen Zentralöffnung besonders günstig ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Im äichtrahmen 1 ist eine Richtrolle 2od. dgl. exzentrisch, hier leicht schräg gestellt: gelagert. Die Richtwalze ist als hyperbolische Walze dargestellt, oft ist es zweckmäßiger, eine ballige Walze vorzusehen. Dann kann es zweckmäßig sein, auch die oben erwähnten Führungslineale vorzusehen. Der Richtrahmen 1, antreibbar über Riemen 7, ist im Richtmasc!iinengehäuse 10 durch Wälzlager 21 und 22 gelagert. Dem Führen bzw. Abstützen des zu richtenden Werkstücks i3 dienen Düsen 11 und 12, die hier im Richtrrlasc'linengehäuse 10 durch Wälzlager 23 bzw. 24 frei drehbar gelagert sind. Die Düsen sollten, wie durch Pfeile angedeutet, in axialer Richtung einstellbar sein, um ihren Abstand vom Richtrahmen ändert zu können. Jede dieser Düsen 11 bzw. 12 weist eine doppelkonische Zentralöffnung 25 bzw. 26 auf, so daß das Werkstück 13 nur abgestützt, nicht mehr nach Art einer "atmenden Führung" eingespannt ist. Aus der schematisehen Zeichnung ist ersichtlich, daß das Werkstück von drlr Düse mit Spiel umfaßt wird, wobei sich die Größe des Spiels nach dem Durchmesser des Werkstücks und nach dem Material desselben richtet Nunmehr ist man in der Lage, die gewollten Durchbiegungen des zu richtenden Gutes wesentlich größer zu machen, als dies nach dem älteren Recht möglich war.

Claims (5)

A N 5 P R Ü C H E
1. Richtmaschine für gegen Verdrehen gesichert geführte, strangförmig Werkstücke, vcrzugsw-Jeise Draht, mit einem mit verhältnismäßig hoher Drehzahl umlaufend antreibbaren Richtrahmen, mit dem das Werkstück mittels nur einer im Rlchtrahmcn exzentrisch gelagerten Rolle, Walze od. dgl. über die Streckgrenze eines den gleichen Querschnitt aufweisenden, aus dem gleichen Material bestehenden, in sich geraden Werkstücks über eine wählbaren Betrag hinaus gebogen wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem Richtrahmen (1) vorgesehenen Fuhrungs- bzw. Abstützmittel für das zu richtende Werkstück (13) aus je einer das Werkstück mit Spiel umfassenden Düse (11, 12) bestehen.
2. Richtmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand jeder Düse (11, 12) vom Richtrahmen eirstellbar ist.
3. Richtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Düse (11, 12) frei drehbar gelagert ist.
4. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c ii g e k e n n z e i c h n e t , daß die Düsen (11, 12) im Richtmaschinen-Gehäuse (10) angeordnet sind.
5. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentralöffnung (25, 26) jeder Düse (11, 12) doppelkonisch ausgebildet ist.
DE2411880A 1974-03-12 1974-03-12 Richtmaschine fuer strangfoermige werkstuecke Withdrawn DE2411880A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910705A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-02 Lindemann Wolfgang Aus zwei in der bewegungsrichtung zu richtenden gutes hintereinander angeordneten einzelmaschinen mit je einem umlaufend antreibbaren rahmen bestehende richtmaschine fuer duennwandige rohre
EP2105219A1 (de) * 2008-03-28 2009-09-30 Progress Maschinen & Automation AG Rotorrichteinheit zum Richten von Baustahldraht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910705A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-02 Lindemann Wolfgang Aus zwei in der bewegungsrichtung zu richtenden gutes hintereinander angeordneten einzelmaschinen mit je einem umlaufend antreibbaren rahmen bestehende richtmaschine fuer duennwandige rohre
EP2105219A1 (de) * 2008-03-28 2009-09-30 Progress Maschinen & Automation AG Rotorrichteinheit zum Richten von Baustahldraht

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