CH693717A5 - Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserverbandes aus Fasermaterial.. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserverbandes aus Fasermaterial.. Download PDF

Info

Publication number
CH693717A5
CH693717A5 CH02201/99A CH220199A CH693717A5 CH 693717 A5 CH693717 A5 CH 693717A5 CH 02201/99 A CH02201/99 A CH 02201/99A CH 220199 A CH220199 A CH 220199A CH 693717 A5 CH693717 A5 CH 693717A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
individual
fiber material
trough
individual troughs
troughs
Prior art date
Application number
CH02201/99A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Leifeld
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler Gmbh & Co Kg filed Critical Truetzschler Gmbh & Co Kg
Publication of CH693717A5 publication Critical patent/CH693717A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/40Feeding apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/20Feed rollers; Takers-in
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus
    • D01G9/16Feeding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserverbandes aus Fasermaterial gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 3 413 595) vor einer Karde ist oberhalb der oberhalb des Speiseschachtes liegenden Auflösewalze eine Zuführungswalze, der die Faserflocken über eine Mulde zugeführt werden, die aus einer Vielzahl dicht nebeneinander liegender Muldenabschnitte besteht, vorhanden. Jeder Muldenabschnitt ist um eine zur Walze parallele Achse schwenkbar. Die einzelnen Muldenabschnitte werden durch die Faserflocken in einem Masse geschwenkt, das der Masse der den Muldenabschnitt beaufschlagenden Faserflocken entspricht. Die Muldenabschnitte sind am Auslass des Reserveschachtes vorgesehen. Die Achse, an der alle Muldenabschnitte befestigt sind, ragt über die beiden äussersten Muldenabschnitte hinaus und ist den schmalen, nicht luftdurchlässigen Seitenwänden des Reserveschachtes zugeordnet.

   Bei dieser Vorrichtung stört, dass sich die Achse über die Breite der Maschine erstreckt und sich nach unten biegt, sodass eine Anwendung insbesondere bei breiten Krempelspeisern, z.B. 3 m und mehr, nicht möglich ist. Durch Verformungen kann die leichte Drehbarkeit der Muldenabschnitte beeinträchtigt sein. Auch wird der Abstand zwischen den einzelnen Muldenabschnitten und der Speisewalze in unerwünschter Weise verändert. Die Anpresskräfte der Muldenabschnitte gegenüber der Walze sind ungleich. Ausserdem kann dadurch der Spalt zwischen benachbarten Muldenabschnitten verändert oder verkantet werden, was zu Betriebsstörungen führen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine Anpassung der Speiseeinrichtung an unterschiedliche Arten Fasermaterial, insbesondere Faserlängen, nicht möglich ist. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach und betriebssicher ist und eine genaue Klemmung des Fasermaterials zwischen Einzelmulden und Speisewalze ermöglicht. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 71. 



  Dadurch, dass die Einzelmulden mit ihrem einen Endbereich an einem gemeinsamen stabilen und unbeweglichen Lagerelement befestigt sind, ist auf einfache Weise die gerade Ausrichtung der Einzelmulden sichergestellt. Zwischen den Einzelmulden und der Speisewalze werden in allen Zonen gleiche Anpresskräfte bezogen auf die Walzenlängeneinheiten eingehalten. Zugleich werden unerwünschte Verformungen hinsichtlich des Abstandes zu benachbarten Einzelmulden vermieden, sodass die Betriebssicherheit und Gleichmässigkeit des geförderten Fasergutes verbessert sind. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die vorhandene Maschinenstruktur, einschliesslich z.B. Maschinenrahmen, Maschinengestell, Wänden, Verbindungselemente u.dgl. zur Anbringung der Einzelmulden herangezogen wird. Die ortsfeste Maschinenstruktur ist ortsfest und unbeweglich.

   Sie dient in vorteilhafter Weise der Befestigung des unbeweglichen Bereiches des einen Endes der Einzelmulden. Das Lagerelement, das in bzw. an der Maschinenstruktur fest angebracht ist, ist ebenfalls kompakt und starr. Auf diese Weise sind über die Befestigung ihres unbeweglichen Endes die Einzelmulden in die Maschinenstruktur integriert. 



  Anspruch 72 bezieht sich auf bezieht sich auf eine Verwendug der erfindungsgemässen Vorrichtung. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung an einem Kardenspeiser (Flockenspeiser), 
   Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung an einem Reiniger, 
   Fig. 3 die erfindungsgemässe Vorrichtung am oberen Reserveschacht eines Krempelspeisers im Detail, 
   Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 mit einem jeder Einzelmulde zugeordneten induktiven Wegaufnehmer, 
   Fig. 5 das Verbindungselement zwischen Befestigungsbereich und Muldenkörper, 
   Fig. 6 die Federbelastung eines jeden Muldenkörpers, 
   Fig. 7 die Anordnung der Anpressfeder in Höhe des Druckmaximums, 
   Fig. 8 Ausnehmungen im Muldenkörper und im Träger zur Aufnahme des elastischen Andruckelements, 
   Fig. 9 eine Elastomerfeder zwischen Muldenkörper und Träger, 
   Fig. 10 ein Gummimetallteil zwischen Muldenkörper und Träger, 
   Fig.

   11 das elastische Element als Gummihohlkörper, 
   Fig. 12 die Belastung aller Einzelmulden durch einen durchgehenden Rundgummikörper, 
   Fig. 13 perspektivisch die einstückige Speisemulde mit Befestigungsbereich und Einzelmulden, 
   Fig. 14a, 14b eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Speisemulde, 
   Fig. 15 eine Speisemulde mit Edelstahlplattierung, 
   Fig. 16 eine Speisemulde mit Abdeckblech, 
   Fig. 17 ein bewegliches, federbelastetes Halteelement für die Gummifeder, 
   Fig. 18 ein Anschlagelement für die Auslenkung der Einzelmulde, 
   Fig. 19 ein Blockschaltbild einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung mit angeschlossenen induktiven Wegaufnehmern und drehzahlregelbarem Antriebsmotor für die Speisewalze und 
   Fig. 20a, 20b eine Seitenansicht und eine Vorderansicht (teilweise im Schnitt) der erfindungsgemässen Vorrichtung.

   
 



  Vor einer (nicht dargestellten) Karde, z.B. Trützschler Karde DK 803 ist nach Fig. 1 ein senkrechter Reserveschacht 2 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut I beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 3 erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 2 sind Luftaustrittsöffnungen 4 vorhanden, durch die die Transportluft II nach Trennung von den Faserflocken III in eine Absaugeinrichtung 5 eintritt. Das untere Ende des Reserveschachtes 2 ist durch eine Speisewalze 6 (Einzugswalze) abgeschlossen, die mit einer Speisemulde 7 aus einer Mehrzahl von Einzelmulden 7a bis 7n (s. Fig. 14b) zusammenwirkt.

   Durch diese langsam laufende Speisewalze 6 wird aus dem Reserveschacht 2 das Fasergut III einer darunter befindlichen, mit Stiften 8b oder Sägezahndraht belegten schnell laufenden \ffnerwalze 8 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem unteren Speiseschacht 9 in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils 8a umlaufende \ffnerwalze 8 fördert das von ihr erfasste Fasergut III in den Speiseschacht 9. Der Speiseschacht 9 weist am unteren Ende eine entsprechend dem eingezeichneten Pfeil umlaufende Abzugswalze 10 auf, die das Fasergut der Karde vorlegt. Dieser Kardenspeiser kann z.B. ein Flockenspeiser DIRECTFEED der Firma Trützschler, Mönchengladbach, sein. Die Speisewalze 6 dreht sich langsam im Uhrzeigersinn (Pfeil 6a), und die \ffnerwalze 8 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 8a), sodass eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist. 



  Die Wände des Speiseschachtes 9 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 11¾, 11¾¾ versehen. Oben steht der Speiseschacht 9 mit einem kastenförmigen Raum 12 in Verbindung, an dessen einem Ende der Ausgang eines Ventilators 13 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Speisewalze 6 und die umlaufende \ffnerwalze 8 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut III in den Speiseschacht 9 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalze 10, die mit einer Speisemulde 14 aus einer Mehrzahl von Einzelmulden 14a bis 14n zusammenwirkt, aus dem Speiseschacht 9 herausgefördert und der Karde vorgelegt. Um diese Menge gleichmässig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator 13 über den kastenförmigen Raum 12 das Fasergut im Speiseschacht 9 mit durchströmender Luft beaufschlagt.

   In den Ventilator 13 wird Luft angesaugt und durch die im Speiseschacht 9 befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen 11¾, 11¾¾ am unteren Ende des Speiseschachtes 9 austritt. Die \ffnerwalze 8 ist von einem Gehäuse 15 mit einer Wandfläche und die Speisewalze 6 von einem Gehäuse 16 mit einer Wandfläche umgeben, wobei die Wandbereiche dem Umfang der Walzen 6 bzw. 8 angepasst sind und diese umfassen. In Drehrichtung 8a der \ffnerwalze 8 gesehen, ist das Gehäuse 12 durch eine Abscheideöffnung für das Fasermaterial III unterbrochen. An die Abscheideöffnung schliesst sich der Wandbereich an, der bis zu der Speisewalze 6 reicht. Am unteren Ende des der Speisewalze 6 gegenüberliegenden Wandbereichs ist die Einzugsmulde 7 angeordnet. Die Kante der Einzugsmulde 7 weist in Drehrichtung 8a der \ffnerwalze 8.

   Die Ebene durch die Drehachse der Speisewalze 6 und der \ffnerwalze 8 ist unter einem -Winkel gegenüber der Vertikalebene durch die Drehachse der \ffnerwalze 8 in Drehrichtung der \ffnerwalze 8 geneigt. Die Wandfläche 2a des Reserveschachtes 2 bildet ein Lagerelement 17 der Maschinenstruktur 18, das ortsfest ist. Die Einzelmulden 7a bis 7n der Speisemulde 7 sind im Bereich ihres einen Endes an dem ortsfesten Lagerelement 17 angebracht, während die anderen Enden frei beweglich sind. Das eine Ende ist unbeweglich an dem Lager-element 17 der Maschinenstruktur 18 befestigt. Das Lagerelement 17 ist unbeweglich. Die Speisemulde 7 mit den Einzelmulden 7a bis 7n besteht aus einem elastischen Material. Dadurch sind die freien Enden der Einzelmulde 7a bis 7n in Richtung der Pfeile A und B frei beweglich. 



  Der in einem geschlossenen Gehäuse 26 angeordneten Reinigungsvorrichtung nach Fig. 2, z.B. Reiniger CVT der Firma Trützschler, Mönchengladbach, wird das zu reinigende Fasermaterial, das insbesondere Baumwolle ist, in Flockenform zugeführt. Dies erfolgt beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Füllschacht, durch ein Förderband o.dgl. Die Watte wird mittels einer Einzugswalze 21 (Speisewalze) und einer Einzugsmulde 22 (Speisemulde) unter Klemmung einer schnell laufenden Stiftwalze 23 (Durchmesser z.B. 250 mm) zugeführt, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 23b) umläuft. Der Stiftwalze 23 sind eine Garniturwalze 24 und eine Garniturwalze 25 nachgeordnet. Die Garniturwalze 24 ist mit einer Sägezahngarnitur bezogen und hat einen Durchmesser von z.B. 250 mm.

   Die Walze 23 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von z.B. 15 m/sec, die Walze 24 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von z.B. 20 m/sec. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 25 ist grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 24; der Durchmesser der Walze 25 ist z.B. 250 mm. Die Stiftwalze 23 wird vom Gehäuse 26 umschlossen. Der Stiftwalze 23 ist eine Abscheideöffnung 29 für den Austritt von Faserverunreinigungen zugeordnet, deren Grösse dem Verschmutzungsgrad der Baumwol le angepasst bzw. anpassbar ist. Der Abscheideöffnung 29 ist eine Abscheidekante 30, z.B. ein Messer, zugeordnet. Die Einzugsvorrichtung besteht aus der langsam laufenden Einzugswalze 21, die sich in Richtung des Pfeils 21a dreht, und der Einzugsmulde 22, die oberhalb der Einzugswalze 21 angeordnet ist.

   Die Mulde 22 ist an ihrem einen Ende in einem unbeweglichen Lagerelement 27 des ortsfesten Gehäuses 26 (Maschinenstruktur) gelagert. Der äusseren oberen Fläche 22¾ der Mulde 22 ist eine Druckfeder 28 zugeordnet, die die Mulde 22 nachgiebig belastet. Die Einzugswalze 21 ist ortsfest drehbar gelagert. Die Einzugsmulde 22 besteht aus mehreren Einzelmulden 22a bis 22n, deren freie Enden beweglich sind. Die Funktionsweise ist folgende: Die aus Faserflocken bestehende Waate wird von der Einzugswalze 21 im Zusammenwirken mit der Einzugsmulde 22 unter Klemmung der Stiftwalze 23 zugeführt, die das Fasermaterial III durchkämmt und Faserbüschel an ihren Stiften 23a mitnimmt.

   Beim Vorbeilauf der Walze 23 an der Abscheideöffnung und der Abscheidekante 30 werden, entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit und Krümmung dieser Walze sowie der dieser ersten Ausscheidestufe angepassten Grösse der Abscheideöffnung 29, Kurzfasern und grobe Verunreinigungen durch die Fliehkraft aus dem Fasermaterial herausgeschleudert. Das derart vorgereinigte Fasermaterial wird durch die Garniturspitzen 24a der Garniturwalze 24 von der ersten Walze 23 abgenommen, wobei es weiter aufgelöst wird. Anschliessend wird das Fasermaterial von den Garniturspitzen 25a der Walze 25, die in Arbeitsrichtung C der Walze 24 nachgelagert ist, übernommen, weiter aufgelöst und schliesslich über eine pneumatische Absaugvorrichtung 31 einer (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschine zugeführt. 



  Die Vorrichtung nach Fig. 3a an einem Krempelspeiser entspricht im Wesentlichen der Vorrichtung nach Fig. 1 an einem Kardenspeiser. Die Arbeitsbreite beträgt bei einem Kardenspeiser 1 m bis 1,5 m und bei einem Krempelspeiser 3 m und mehr. Es ist ein Träger 35 (Traverse), z.B. aus Baustahl, vorgesehen, der innen hohl ist und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Träger 35 ist stabil und durchbiegesteif und erstreckt sich z.B. 5 m und mehr über die Breite der Maschine. Zwischen dem Träger 35 und der Speisewalze 6 sind an dem Lagerelement 17 eine Mehrzahl von einzelnen Speisemulden 7a bis 7n, die in ihrer Gesamtheit als Speisemulde 7 bezeichnet werden, befestigt. Die Speisemulden 7a bis 7n sind über eine Gummifeder 36 an dem durchgehenden Träger 35 abgestützt, der an dem Gehäuse 18 befestigt ist.

   Weiterhin ist ein Anschlagelement 37 vorhanden, das die Auslenkung der Speisemulden 7a bis 7n in Richtung A, B begrenzt. Die Speisemulde 7 ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem über die Breite der Maschine durchgehenden Befestigungsbereich 71 und aus den Einzelmulden 7a bis 7n. Jede Einzelmulde 7a bis 7n besteht aus einem kompakten Muldenkörper 72 und einem schmalen Verbindungsbereich 73, der als elastische Verbindung im Wesentlichen wie eine Blattfeder ausgebildet ist und wirkt, die den Muldenkörper 72 mit dem Befestigungsbereich 71 verbindet und diesen hält. Der Befestigungsbereich 71 weist rechtwinklig abstehend einen Ansatz 74 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung des Lagerelements 17 eingreift und durch eine Befestigungsschraube 38 mit Mutter 39 ortsfest und unbeweglich fixiert ist.

   Das Lagerelement 17 mit den Speisemulden 7a bis 7n einerseits und der Träger 35 andererseits sind unabhängig voneinander an den starren Seitenwänden der Maschine (Maschinenstruktur) befestigt. Das Lagerelement 17 mit den Speisemulden 7a bis 7n und der Träger 35 können ausser Betrieb in Bezug auf die Speisewalze 6 verstellbar ausgebildet sein, sodass bei unterschiedlich verarbeitetem Fasermaterial, bei Wartungsarbeiten u. dgl. der Abstand und damit der Einzugsspalt zwischen Speisemulden 7a bis 7n und Speisewalze 6 verändert und angepasst werden kann. Es kann aber auch eine ortsfeste und unbewegliche Befestigung des Lagerelements 17 und des Trägers 35 vorgesehen sein. 



  Entsprechend Fig. 4 ist dem Muldenkörper 72 jeder Einzelmulde 7a bis 7n jeweils ein induktiver Wegaufnehmer 39a bis 39n aus Tauchanker und Tauchspule zugeordnet, der an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (s. Fig. 19) angeschlossen ist. Auf diese Weise wird bei Schwenkung der Speisemulden 7a bis 7n und Auslenkung des Messgliedes in Richtung der Pfeile A, B ein elektrischer Impuls erzeugt, der der Wegauslenkung entspricht, die die Einzelmulde 7a bis 7n bei Dickenänderung der Fasern im Einzugsspalt erfährt. Die Einzelmulden 7a bis 7n (Muldensegmente) sind auf der Gleitseite des Fasermaterials mit einer verschleissfesten Schicht, z.B. einer Edelstahlplattierung 41, armiert. 



   Nach Fig. 5 ist die Nachgiebigkeit durch eine Schwächung der Struktur des Muldenkörpers 73 in der Nähe der Befestigung 71 zur Maschinenstruktur (Lagerelement 17) erzielt. Das Verbindungsteil 72 weist zwei Ausnehmungen auf. 



  Gemäss Fig. 6 werden die erforderlichen Klemmkräfte zum Halten des Fasermaterials gegen die \ffnungskräfte der nachfolgenden \ffnungswalze 8 (Auflösewalze) durch eine - neben der als Feder wirkenden Ausbildung der Einzelmulden 7a bis 7n aus einem elastischen Material, z.B. Stahl, Aluminium, Kunststoff, Holz - weitere Feder 28 (z.B. Druckfeder) aufgebracht, die zwischen dem beweglichen Ende der Mulde und der Maschinenstruktur (Träger 35) positioniert ist. 



  Entsprechend Fig. 7 ist die Anpressfeder 28 möglichst nahe zum Druckmaximum in der Presszone für das Fasermaterial angebracht. In der grafischen Darstellung des Druckverlaufes ist der Druck mit P und der Weg mit s bezeichnet. Mit M ist die Drehachse der Speisewalze 6 bezeichnet. 



  Nach Fig. 8 ist in dem Muldenkörper 72 der Einzelmulde 7a und in dem Träger 35 jeweils eine Ausnehmung 75 bzw. 351 zur Aufnahme der elastischen Elemente, z.B. Feder 28, vorgesehen. 



  Gemäss Fig. 9 ist die Elastomerfeder, z.B. Gummifeder 36, in den Mulden 7a bis 7n verklebt. Zweckmässig kommen auf das Federverhalten angepasste Elastomerfedern zum Einsatz. Die über die Maschinenbreite durchgehende Gummifeder 36 kann aus Naturkautschuk bestehen. 



  Entsprechend Fig. 10 kommt als elastisches Element ein Gummimetallteil zum Einsatz, das aus einer Gummifeder 36 besteht, die mit einem Metallelement 40 verbunden ist, das der Befestigung an dem Träger 35 dient. 



  Nach Fig. 11 ist das elastische Element als Gummihohlkörper 36 ausgebildet. 



  Gemäss Fig. 12 werden alle Einzelmulden 7a bis 7n (Segmente) von einem durchgehenden Gummikörper, 36, z.B. Rundgummikörper, angedrückt (belastet), der sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt. Entsprechend Fig. 13 ist die gesamte Speisemulde 7 aus einem Stück hergestellt. Die Nachgiebigkeit für die Einzelmulden 7a bis 7n wird durch zonenweises Trennen, z.B. durch Sägen, erzeugt. Mit f ist der Sägespalt bezeichnet. 



  Nach Fig. 14a ist die Dicke (Tiefe) des Muldenkörpers 72 mit d (z.B. 40 bis 80 mm) und seine Höhe mit e (ca. 200 bis 300 mm) bezeichnet. Die Gesamtabmessung in Arbeitsrichtung ist mit c bezeichnet. Die T-förmige Ausnehmung 75 ragt in den Muldenkörper 72 hinein. Der Ansatz 74 weist eine durchgehende Bohrung auf. Die Breite eines jeden Muldensegments 7a bis 7n ist nach Fig. 14b mit a (ca. 80 bis 120 mm) bezeichnet. 



  Zwischen benachbarten Muldensegmenten ist ein schmaler Spalt f vorhanden. 



  Gemäss Fig. 15 wird nach dem Plattieren z.B. mit Edelstahlblech 41 ein Trennschnitt in Höhe des Verbindungsteils 73 derart ausgeführt, dass ein geschwächter Bereich (Ausnehmung) entsteht. Das Plattierblech wird in der Befestigungszone und in der Biegezone der Blattfedern über der ganzen Arbeitsbreite durch den Trennschnitt zerteilt und das Plattierblech 41 wird in den Zonen 71 und 73 entfernt. 



  Entsprechend Fig. 16 ist über die Breite der Maschine durchgehend ein Abdeckblech 42 eingebaut, das bis in die Zone 72 der Plattierung der Einzelmulden 7a bis 7n reicht. Das Abdeckblech 42 kann zugleich als Anschlag herangezogen werden. 



  Nach Fig. 17 ist ein über zwei Lenker 43a, 43b bewegliches Halteelement 44 vorhanden, das - durch eine Feder 45 belastet - mit der Maschinenstruktur verbunden ist. 



  Gemäss Fig. 18 ist an dem Träger 35 ein Anschlagelement 46 angebracht, das mit einem an dem Muldenkörper 72 angebrachten Ansatz 47, einer Schraube o. dgl. derart in Eingriff steht, dass die Auslenkung in Richtung B begrenzt ist. Auf diese Weise ist eine Berührung zwischen dem Muldenkörper 72 und der Speisewalze verhindert. Die Länge des Ansatzes 47 kann verändert und damit die Spaltbreite eingestellt werden. 



  Entsprechend Fig. 19 stehen die induktiven Wegaufnehmer 39a bis 39n mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 49, z.B. Mikrocomputer, in Verbindung, an dem ein drehzahlregelbarer Motor 50 für die Speisewalze 6 angeschlossen ist. Die aus der Steuer- und Regeleinrichtung 49 ausgegebenen Stellsignale können auch für mehrere über die Breite b der Maschine angeordnete Stellglieder, z.B. für die Einstellung der Schachttiefe, herangezogen werden. 



  Nach Fig. 20a besteht die Speisemulde 7 aus einem elastischen Kunststoff, dessen dem Fasermaterial zugewandte Fläche mit einer Edelstahlplattierung 41 (Blech) armiert ist. Nach Fig. 20b ist das lang gestreckte Lagerelement 17 an seiner Stirnseite an den Innenwänden der ortsfesten Maschinenwände 48a, 48b befestigt. Mit b ist die Maschinenbreite (lichte Gestellweite) von z.B. 1000 bis 1400 mm bezeichnet.

Claims (72)

1. Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserverbandes aus Fasermaterial, mit mindestens einer Speiseeinrichtung, welche eine Speisewalze (6) mit Speisemulde (7) umfasst, wobei der Speisewalze (6) eine \ffnerwalze (8) unmittelbar nachgeordnet ist, und wobei das Fasermaterial in eine nachgeschaltete Einrichtung zur Verarbeitung des Fasermaterials eingespeist wird und die Speisemulde (7) mehrere Einzelmulden (7a bis 7n) umfasst, die im Bereich (71) ihres einen Endes an einem ortsfesten Lagerelement (17) angebracht sind und deren anderes Ende frei beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (17) an einer Maschinenstruktur (18; 26; 48a, 48b) vorgesehen ist und der Bereich (71) des einen Endes der Einzelmulden (7a bis 7n) unbeweglich an dem Lagerelement (17) der Maschinenstruktur (18; 26;
48a, 48b) befestigt ist, das Lagerelement (17) unbeweglich ist und die Einzelmulden (7a bis 7n) aus einem elastischen Material bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der befestigte Bereich (71) der Einzelmulden (7a bis 7n) im Betrieb ortsfest ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (17) im Betrieb ortsfest ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lagerelement (17) über die Breite (b) der Spinnereimaschine erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (17) mindestens ein Teil eines Rahmens (18; 26; 48a, 48b) der Spinnereimaschine ist.
6.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Lagerelement (17) ein lang gestrecktes Tragelement, eine Traverse, ein Träger, eine Strebe oder ein Wandelement ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Lager-elements (17) an einem Gestell, insbesondere an den Seitenwänden (48a, 48b) des Gestells der Spinnereimaschine gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungen des Lagerelements (17) verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (17) biegesteif ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (35) vorhanden ist, der ein Hohlprofil ist.
11.
Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Trägers (35) rechteckig oder quadratisch ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (35) aus Stahl besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmomente des Trägers (35) in vertikaler Richtung nahezu gleich sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelmulde (7a bis 7n) durch ein Belastungselement (28; 36) belastet ist, z.B. durch Federn (28a bis 28n), ein pneumatisches Element oder ein gummielastisches Element (36).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle Belastungselemente (28; 36) an dem Träger (35) abgestützt sind.
16.
Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (35) und den Einzelmulden (7a bis 7n) eine Mehrzahl von Federn zugeordnet sind, die sich mit einem Ende am Träger (35) und mit ihrem anderen Ende jeweils an einer Einzelmulde (7a bis 7n) abstützen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresskräfte zwischen den Einzelmulden (7a bis 7n) und der Speisewalze (6) gleich oder nahezu gleich sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlagelement (37; 46) zur Begrenzung des Drehweges der Einzelmulden (7a bis 7n) vorhanden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (37; 46) gegenüber dem Träger (35) fixiert ist.
20.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelmulden (7a bis 7n) aus einem Strangpressprofil, z.B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fasermaterial zugewandte Fläche der Einzelmulden (7a bis 7n) verschleissfest ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass den dem Fasermaterial zugewandten Flächen der Einzelmulden (7a bis 7n) ein Blech (41), z.B. aus Edelstahl, zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fasermaterial zugewandten Flächen der Einzelmulden (7a bis 7n) plattiert sind.
24.
Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (41) mit der dem Fasermaterial zugewandten Fläche der Einzelmulde (7a bis 7n) verbunden ist, insbesondere durch Kleben.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgeschaltete Einrichtung zur Verarbeitung des Fasermaterials ein Füllschacht (9) ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgeschaltete Einrichtung zur Verarbeitung des Fasermaterials eine Krempel ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewalze (6, 10) das Fasermaterial als Abzugswalze aus einem vorgeschalteten Füllschacht (2, 9) abzieht.
28.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnerwalze (8) das Fasermaterial der nachgeschalteten Einrichtung (9) zur Verarbeitung des Fasermaterials zuführt.
29. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnerwalze die Vortrommel einer Krempel ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewalze (6; 10) an einem Gestell der Spinnereimaschine befestigt ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Einzelmulde (7a bis 7n) ein Messglied (39a bis 39n) für die Ermittlung der Fasermaterialdichte zugeordnet ist, das über eine Steuer- und Regeleinrichtung (49) mit Stellgliedern (50) zur Änderung der Fasermaterialmenge über die Breite (b) des Füllschachtes (2; 9) heranziehbar ist.
32.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine Karde vorgesehen ist, der das Faserflockenvlies zugeführt wird.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Krempel speisender Krempelspeiser (2; 9) eine Breite von 2,50 m oder mehr aufweist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Enden der Einzelmulden (7a bis 7n) mit Blattfedern in der Maschinenstruktur befestigt und geführt sind.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das für die Nachgiebigkeit der Einzelmulde (7a bis 7n) erforderliche Element durch eine Blattfeder dargestellt ist.
36.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einzelmulden (7a bis 7n) umfassende Speisemulde (7) einstückig ausgebildet ist und die Auslenkung der Einzelmulden (7a bis 7n) durch die Formgebung (73) der Einzelmulden (7a bis 7n) in der Nähe ihres befestigten Endes (71) erreicht wird.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelmulden (7a bis 7n) in der Nähe ihres befestigten Endes (71) eine Schwächung ihrer Struktur aufweisen.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderlichen Klemmkräfte zum Halten des Fasermaterials gegen die \ffnungskräfte der \ffnerwalze (8) durch eine Feder (28; 36) aufgebracht werden, die zwischen den frei beweglichen Enden der Einzelmulden (7a bis 7n) und der Maschinenstruktur (18) positioniert ist.
39.
Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (28; 36) möglichst nahe zum Druckmaximum in der Presszone für das Fasermaterial angebracht ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder eine Schraubenfeder, eine Druckfeder (28) oder ein Tellerfederpaket zum Einsatz kommt.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder eine auf Druck beanspruchte Elastomerfeder (36) eingesetzt wird.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Enden der Einzelmulden (7a bis 7n) einen Muldenkörper (72) umfassen, und dass in den Muldenkörpern (72) und/oder im Träger (35) Ausnehmungen (75, 351) zur Aufnahme der Federn (28; 36) vorgesehen sind.
43.
Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerfedern (36) in den Muldenkörpern (72) verklebt werden.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Federverhalten angepasste Profile der Elastomerfedern (36) zum Einsatz kommen.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch ge kennzeichnet, dass als Federn Gummifedern (36), z.B. aus Naturkautschuk, vorgesehen sind.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass als Federn Gummimetallteile (36, 40) zum Einsatz kommen.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus einem Rundgummi (36) gebildet wird.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass als Federn Gummihohlkörper (36) vorgesehen sind.
49.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass alle Einzelmulden (7a bis 7n) von einem durchgehenden Rundgummi (36) angedrückt werden, der sich über die ganze Maschinenbreite (b) erstreckt.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die frei beweglichen Enden der Einzelmulden (7a bis 7n) aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz bestehen.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisemulde (7) insgesamt aus einem Stück hergestellt ist, wobei die Nachgiebigkeit für die Einzelmulden (7a bis 7n) durch zonenweises Trennen, z.B. durch Sägen, erzeugt ist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschlitze (f) 0,5 mm bis 1 mm breit sind.
53.
Vorrichtung nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschlitze (f) bis in den Bereich des befestigten Endes (71) reichen.
54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 51 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Speisemulde (7) so gestaltet ist, dass an dem befestigten Ende (71) der Einzelmulden (7a bis 7n) Einspannflächen für die Befestigung an der Maschinenstruktur mitvorhanden sind.
55. Vorrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannung der Einspannflächen durch Klemmen erzeugt wird, vorzugsweise mittels eines Klemmprofils.
56.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelstahlblech (41) zur Plattierung der dem Fasermaterial zugewandten Flächen für alle Einzelmulden (7a bis 7n) einstückig ist und durch Schlitze (f) derart in Zonen getrennt ist, dass die Zonen der Plattierung mit den dem Fasermaterial zugewandten Flächen der Einzelmulden (7a bis 7n) zur Deckung kommen.
57. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (f) bis zur Klemmzone reichen.
58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei der Verbindung, z.B. durch Kleben, des Plattierblechs (41) mit den dem Fasermaterial zugewandten Flächen der Einzelmulden (7a bis 7n) die Einstückigkeit des Plattierblechs (41) erhalten bleibt.
59.
Vorrichtung nach Anspruch 23 und einem der Ansprüche 35 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Plattieren, in der Befestigungszone und in der Biegezone der Blattfedern über der ganzen Arbeitsbreite das Plattierblech (41) durch einen Trennschnitt zerteilt und das Blech in den erwähnten Zonen entfernt wird.
60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Breite (b) der Spinnereimaschine durchgehendes Abdeckblech (42) eingebaut ist, das bis in die Zone der Plattierung (41) der Einzelmulden (7a bis 7n) reicht.
61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (35) für die Abstützung der Federn (28; 36) fest mit dem Gestell der Spinnereimaschine verbunden ist.
62.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (35) einstellbar und feststellbar ist.
63. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (35) an der Maschinenstruktur (18; 26; 48a, 48b) befestigt ist.
64. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegliches Haltelement (44) über Federn, z.B. Druckfedern (45), mit der Maschinenstruktur verbunden ist.
65. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Messen der Einzelwege der Einzelmulden (7a bis 7n) zur Maschinenstruktur umfasst.
66.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg der bewegbaren und angepressten Einzelmulden (7a bis 7n) zur Maschinenstruktur messbar ist, sodass die Summe aller Einzelkräfte der Einzelmulden (7a bis 7n) ermittelbar ist.
67. Vorrichtung nach Anspruch 65 oder 66, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessenen Wege zu Regelungen und Steuerungen des Einzugsprozesses nutzbar sind.
68. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelmulde (7a bis 7n) mit einer Wegbegrenzung (37; 46) in Richtung Speisewalze (6, 10) ausgerüstet ist.
69. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 oder 25 bis 50 oder 61 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelmulde (7a bis 7n) einstückig ist.
70.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 oder 25 bis 50 oder 61 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisemulde (7) mit dem Befestigungsbereich (71) und den Einzelmulden (7a bis 7n) ein einstückiges Element bildet.
71. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzelmulde (7a bis 7n) ein Messglied (39a bis 39n) für die Ermittlung der Fasermaterialdichte zugeordnet ist, das über eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (49) mit Stellgliedern (50, 6) zur Änderung der Fasermenge über die Breite (b) der Maschine heranziehbar ist.
72. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71 bei Krempeleinzügen, Karden, Flockenspeisern, Reinigern oder \ffnern oder bei Einzügen für mehrere parallel angeordnete Bänder.
CH02201/99A 1998-12-02 1999-11-30 Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserverbandes aus Fasermaterial.. CH693717A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19855571A DE19855571A1 (de) 1998-12-02 1998-12-02 Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserverbandes, z.B. aus Baumwolle, Chemiefasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH693717A5 true CH693717A5 (de) 2003-12-31

Family

ID=7889723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH02201/99A CH693717A5 (de) 1998-12-02 1999-11-30 Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserverbandes aus Fasermaterial..

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6163931A (de)
CH (1) CH693717A5 (de)
DE (1) DE19855571A1 (de)
GB (1) GB2344359B (de)
IT (1) IT1313993B1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906148A1 (de) * 1999-02-13 2000-08-17 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Füllen eines Flockenspeichers, insbesondere einer Karde, Krempel, Reinigers o. dgl. mit Faserflocken
DE10064655B4 (de) 2000-12-22 2012-01-26 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung zur Regelung der mindestens einer Karde zuzuführenden Faserflockenmenge
EP2251466A3 (de) * 2007-06-25 2011-04-06 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Speisevorrichtung für Faserflocken sowie Verfahren zum Zuführen von Faserflocken
DE102008004098A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-02 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortiereinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung zugeführt wird
CH704224B1 (de) * 2007-06-29 2012-06-15 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Sortierung bzw. Selektion von Fasern eines Faserverbandes aus Textilfasern.
ITMI20081098A1 (it) * 2007-06-29 2008-12-30 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparecchiatura per la cernita di fibre o la selezione di fibre di un fascio di fibre comprendente fibre tessili, specialmente per la pettinatura
CH703786B1 (de) * 2007-06-29 2012-03-30 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern.
GB0811207D0 (en) * 2007-06-29 2008-07-23 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparatus for the fibre-sorting or fibre-selection of a fibre bundle comprising textile fibres, especially for combing
GB0811191D0 (en) * 2007-06-29 2008-07-23 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparatus for the fibre-sorting or fibre-selection of a fibre bundle comprising textille fibre, especially for combing
CH703154B1 (de) * 2007-06-29 2011-11-30 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern.
DE102008003099A1 (de) 2008-01-03 2009-07-09 Hubert Hergeth Einzugsmulde
DE102011108615A1 (de) * 2011-07-27 2013-01-31 Hubert Hergeth Muldenbefestigung
GB2521011A (en) * 2013-12-09 2015-06-10 Niemeyer Bv Equipment for processing fibrous material
CN105332161B (zh) * 2015-10-25 2019-11-15 浙江永创机械有限公司 宽幅棉芯二次分解均布铺敷机及均布铺敷方法
CH713690A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-15 Rieter Ag Maschf Speisemulde und Speisevorrichtung.
CH713692A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-15 Rieter Ag Maschf Speisevorrichtung.
CH713691A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-15 Rieter Ag Maschf Speisemulde und Speisevorrichtung mit einer Speisemulde.
CH714843A1 (de) * 2018-03-29 2019-09-30 Rieter Ag Maschf Speisevorrichtung zu einer Karde.
CH714844A1 (de) * 2018-03-29 2019-09-30 Rieter Ag Maschf Speisevorrichtung zu einer Karde.
CN114000230A (zh) * 2021-11-09 2022-02-01 东台市兴源色织有限公司 一种用于棉布生产的棉纤维加工梳棉机

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE118068C (de) *
FR1014903A (fr) * 1950-03-21 1952-08-25 Alsacienne Constr Meca Dispositif d'alimentation de machines textiles, en particulier de peigneuses
DE1118068B (de) * 1959-10-07 1961-11-23 Hergeth Kg Masch Apparate Speiseregler an Spinnereivorbereitungsmaschinen
US3137040A (en) * 1961-03-27 1964-06-16 Cotton Silk & Man Made Fibres Material thickness detection means for scutchers and like machines
US4414710A (en) * 1978-11-09 1983-11-15 Bolen George F Textile carding machine feed assembly and method
DE3205776C3 (de) * 1982-02-18 1996-06-13 Truetzschler Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung der einer Krempel zuzuführenden Fasermenge
DE3328358A1 (de) * 1983-05-02 1985-02-21 Hubert Dipl.-Ing. 4408 Dülmen Hergeth System zur breitenverteilung in einem fuellschacht
DE3315909A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-08 Hubert Dipl.-Ing. 4408 Dülmen Hergeth System zur breitenverteilung im fuellschacht
DE3413595A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-24 Hubert Dipl.-Ing. 4408 Dülmen Hergeth Vorrichtung zum erzeugen eines vlieses aus faserflocken
DE3534933A1 (de) * 1985-10-01 1987-04-09 Truetzschler & Co Vorrichtung zum messen der einer textilmaschine zuzufuehrenden fasermenge
DE3608514C2 (de) * 1986-03-14 1997-12-18 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses bei einer Karde, Krempel o. dgl.
IN170275B (de) * 1986-12-12 1992-03-07 Rieter Ag Maschf
DE3733631C2 (de) * 1987-10-05 1998-04-23 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses
DE4200394B4 (de) * 1991-03-19 2004-12-02 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl.
IT1264992B1 (it) * 1992-12-23 1996-10-17 Truetzschler & Co Dispositivo per l'alimentazione di materiale in fibre sotto forma di fiocchi, per esempio cotone, materiale in fibre sintetico o simili per
DE4421377B4 (de) * 1993-10-06 2005-03-17 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung zum Einspeisen von in Flockenform befindlichem Fasergut z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl. für eine Spinnereivorbereitungsmaschine z. B. Karde, Reiniger u. dgl.
DE19608828A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-18 Fritz Stahlecker Vorrichtung zum Auflösen von Fasermaterial zu Einzelfasern
EP0926274B2 (de) * 1997-12-23 2007-05-30 Maschinenfabrik Rieter Ag Elastische Speisemulde

Also Published As

Publication number Publication date
GB9928442D0 (en) 2000-01-26
GB2344359B (en) 2003-04-09
IT1313993B1 (it) 2002-12-03
GB2344359A (en) 2000-06-07
ITMI992413A0 (it) 1999-11-18
US6163931A (en) 2000-12-26
DE19855571A1 (de) 2000-06-08
ITMI992413A1 (it) 2001-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH693717A5 (de) Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserverbandes aus Fasermaterial..
DE19826070B4 (de) Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserflockenvlieses, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern
DE4200394B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl.
CH688197A5 (de) Vorrichtung zum Einspeisen von in Flockenform befindlichem Fasergut fuer eine Spinnereivorbereitungsmaschine.
CH691264A5 (de) Vorrichtung zum Oeffnen und Reinigen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z.B. Baumwolle oder synthetischem Fasergut.
CH694943A5 (de) Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes bzw. eines Faserflors.
DE102005005222A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., bei der einer garnierten Walze ein Maschinenelement gegenüberliegt
CH682924A5 (de) Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern, zu Verarbeitungsmaschinen.
CH672324A5 (de)
DE10318968A1 (de) Vorrichtung an einer Karde, bei der einer Walze, z.B. Trommel, mindestens ein ortsfestes Kardiersegment aus einem Träger mit mindestens zwei Kardierelementen zugeordnet ist
DE10122459A1 (de) Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine o. dgl. für Fasermaterial
DE2264299A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von aufgeloesten faserflocken aus einem foerderluftstrom
DE19923418B4 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses aus Faserflocken, die mindestens einen im wesentlichen vertikalen Schacht von rechteckigem Querschnitt aufweist
EP1887113A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Fasermatte zu einer Verarbeitungsmaschine
DE19826071B4 (de) Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen und Regulieren eines Faserflockenvlieses, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern
DE4439564B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl.
DE4318213C2 (de) Einrichtung zur Einstellung der Walzenabstände in einer Walzeneinheit
EP0926274B2 (de) Elastische Speisemulde
CH692987A5 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Strecke.
EP0726340A1 (de) Faserbandzuführvorrichtung für OE-Spinnmaschinen
DE19925506B4 (de) Verstellvorrichtung für Leitblech an einer Öffnungwalze einer Textilmaschine
CH616183A5 (en) Process for forming a lap web of constant weight per unit length and an apparatus for carrying out the process
EP0432430A1 (de) Vorrichtung zur Unterstützung der Vliesübergabe vom Kardentambour zur Abnehmerwalze
DE2736337C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen unterschiedlicher Länge
DE2638353A1 (de) Vorrichtung zur vorformung von faservliesen

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: TRUETZSCHLER GMBH & CO. KG

Free format text: TRUETZSCHLER GMBH & CO. KG#DUVENSTRASSE 82-92#41199 MOENCHENGLADBACH (DE) -TRANSFER TO- TRUETZSCHLER GMBH & CO. KG#DUVENSTRASSE 82-92#41199 MOENCHENGLADBACH (DE)

PL Patent ceased