DE2411832A1 - Lithographische druckfarbe - Google Patents

Lithographische druckfarbe

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DE2411832A1
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Description

WpL-lng. Leinweber
8MünchBa2,F:-.i3ental7
Tel. 2603989
LW/xi/ 12. MRZ. 1974
PITNEY-BOWES , INC.,
Walnut and Pacific Streets, Stamford, Connecticut 06904 / USA
Lithographische Druckfarbe
Die Erfindung betrifft eine lithographische Druckfarbe' auf der Basis einer olephilen und einer hydrophilen Phase.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine für pianographische und lithographische Druckverfahren geeignete Farbe. Speziell betrifft die Erfindung eine Druckfarbe der vorgenannten Art, bei der das getrennte Anfeuchten der lithographischen Druckplatte zwischen der Herstellung der einzelnen Abzüge entbehrlich ist.
Lithographische Druckplatten werden hergestellt, indem man Platten herstellt, deren Oberflächenbereiche nach Massgabe des Druckbildes Bereiche aufweisen, die entweder
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von der Druckfarbe oder vom Wasser benetzbar sind. Die vom Wasser benetzbaren Bereiche weisen die Druckfarbe ab. Wenn die so hergestellte Druckplatte mit einer wässrigen Flüssigkeit in Berührung gebracht wird, wird die wässrige Flüssigkeit von den von Wasser benetzbaren Oberflächenbereichen angezogen. Beim anschliessenden Auftragen der Druckfarbe wird diese selektiv von den durch die Druckfarbe benetzbaren Oberflächenbereichen der Platte aufgenommen bzw. angezogen oder adsorbiert, während sie von den nicht benetzbaren Bereichen abgestossen bzw. zurückgewiesen wird. Beim Offsetdruck wird diese lithographische Druckplatte, die nach Massgabe des Druckbildes eingefärbt ist, mit einem Druckübertragungselement in Berührung gebracht. Das Druckfarbenbild wird von der lithographischen Platte bzw. Trommel auf den Überträger übertragen, der es seinerseits auf den eigentlichen Abzugsträger, in der Regel einen Bogen Papier, überträgt. Beim direkten lithographischen Druck wird die eingefärbte lithographische Druckplatte dagegen direkt mit dem Abzugsträger bzw. der zu bedruckenden Oberfläche, in der Regel dem Bogen Papier, in Berührung gebracht.
Zur Herstellung der lithographischen Druckplatten sind die unterschiedlichsten Verfahren in der Praxis eingeführt. So kann das Bild beispielsweise in der Weise auf die Druckplatte gebracht werden, dass es mit einem wasserabstossenden Material, beispielsweise mit einer Tinte oder einem lithographischen Stift, aufgezeichnet wird. Auch können die Druckplatten auf photographischem Weg hergestellt werden. So können dazu beispielsweise lichtempfindliche Schichten auf der Grundlage beispielsweise mit Dichromat versetzter Kautschukschichten oder auf der Grundlage von Diazoverbindungen verwendet werden. Solche lichtempfindlichen Schichten werden nach Massgabe des Druckbildes belichtet und anschliessend so entwickelt,
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dass die von der Druckfarbe benetzbaren bzw. nicht benetzbaren Bereiche ausgebildet werden. Auch können lithographische Druckplatten nach elektrostatischen Verfahren hergestellt werden. Im Rahmen der Erfindung können alle Druckplatten, unabhängig vom Wege ihrer Herstellung, insbesondere jedoch die vorstehend aufgeführten, verwendet werden.
Wenn die Notwendigkeit besteht, von der lithographischen Originaldruckplatte mehrere Abzüge herzustellen, werden biegsame Platten bevorzugt, die auf Zylindermantelflächen gehaltert werden. Die wässrige Netzlösung und die Druckfarbe werden aus unterschiedlichen Vorratsbehältern in der Regel mittels Walzen auf die Druckplatte aufgebracht. Typischerweise wird die auf einen Zylindermantel aufgespannte lithographische Druckfläche zunächst mit der Walze in Berührung gebracht, die mit der wässrigen Lösung, mit Wasser oder einem anderen geeigneten Benetzungsmittel, für die hydrophilen Oberflächenbereiche getränkt ist. Die wässrige Lösung wird bei dieser Berührung von den hydrophilen Oberflächenbereichen adsorbiert, von den oleophilen Bereichen jedoch abgewiesen. Anschliessend wird die Druckoberfläche mit jener Walze in Berührung gebracht, die mit der auf Ölbasis aufgebauten Druckfarbe benetzt bzw. getränkt ist. Durch die Berührung der Walzenoberfläche mit der lithographischen Druckoberfläche wird die Farbe von den o]ecphilen Bereichen der Druckoberfläche adsorbiert, während sie von den durch die vorhergehende Behandlung mit der wässrigen Lösung verstärkt oleophob gemachten Oberflächenbereichen abgestossen wird.
Die so präparierte Druckoberfläche bzw. Druckplatte wird anschliessend mit dem Übertragungselement in Berührung gebracht. Durch die Berührung mit dem liber-
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tragungselement wird die Druckfarbe von der lithographischen Druckplatte auf die Oberfläche des Übertragungselementes übertragen. Diese Oberfläche des Übertragungselementes wird dann mit dem Abzugsträger, in der Regel einem Bogen Papier, in Berührung gebracht. Dabei wird die Druckfarbe auf die Oberfläche des Abzugsträgers übertragen. Auf diese Weise trägt der Abzugsträger schliesslich das durch die selektive Einfärbung auf der lithographischen Druckplatte erzeugte Druckbild. Anschliessend wird die lithographische Druckplatte erneut eingefärbt und in der gMchen Weise die nächste Kopie hergestellt. Dabei wird die wiederholte Anwendung von Wasser und Druckfarbe erforderlich, und zwar zwischen der Herstellung jedes einzelnen Abzuges. Durch dieses wiederholte Auftragen der hydrophilen Netzflüssigkeit und der Druckfarbe wird die Standzeit der lithographischen Druckplatte erheblich vermindert. Gleichzeitig ist auf die Dauer bei der Herstellung vieler Abzüge ein Vermischen bzw. ein Emulgieren der Ölphase und der Wasserphase auf der Druckplatte kaum zu vermeiden.
Weitere Probleme treten bei dieser Art des Druckverfahrens dort auf, wo ohne Überwachung durch Bedienungspersonal automatisch gedruckt wird. Bs ist nämlich ausserordentlich schwierig, die Wasserzufuhr zu den Benetzungswalzen so zu regeln, dass ein Farboffset verhindert wird. Bei ungleichmässigem Wasserauftrag auf die lithographische Druckoberfläche wird auch die Untergrundfarbe von der Druckplatte auf das Übertragungselement übertragen, was zu verklecksten und verschmierten Abzügen führt. Bei ungenügender Wasserzufuhr tritt die gleiche Erscheinung auf.
Zur Umgehung der durch die schwierige Regelung der Wasserzufuhr auftretenden Schwierigkeiten ist ein Verfahren
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beschrieben worden, bei dem Wasser-in-Öl-Emulsionen als Grundlage der Druckfarbe verwendet wurden. Die bisher bekannten Emulsionsdruckfarben auf dieser Grundlage haben jedoch die zugrunde liegenden Schwierigkeiten nicht grundsätzlich überwinden können. Eine Reihe der bekannten Druckfarben weist den Nachteil auf, dass sie relativ rasch entemulgieren. Entweder zerfallen die Emulsionen bereits während der Lagerung oder bei der Überführung in das Auftragssystem· Mit anderen Emulsionsfarben lassen sich nur geringe Abzugsauflagen herstellen. Um tatsächlich wirksame lithographische Emulsionsphasen zu erhalten, muss die in der öligen Druckfarbe dispergierte wässrige Phase so beschaffen sein., dass sie die Druckeigenschaften der Farbe nicht negativ beeinflusst. Da gerade diese Druckeigenschaften jedoch sehr spezifische und empfindliche Eigenschaften sind, kann diese Voraussetzung praktisch nicht erfüllt werden. Mit Eiaulsionsfarben sind daher nur Abzüge minderer Qualität erhältlich.
Eine weitere Voraussetzung zum Erhalt einwandfreier Abzüge mit Emulsionsfarben ist, dass die Emulsionen beim Auftrag auf die lithographische Druckoberfläche, und zwar unmittelbar zu diesem Zeitpunkt« aufbrechen bzw. zerfallen, so dass die ole/philen und die hydrophilen Bereiche der Druckplatte selektiv benetzt werden. Wenn dieses Zusammenbrechen der Emulsion nicht, unvollständig oder verspätet erfolgt, werden ebenfalls Abzüge verminderter Qualität, in der Regel grau verwaschene Abzüge mit geringem Kontrast und fleckigem Untergrund, erhalten. Diejenigen Bildbereiche, die ungefärbt sein sollten, also die Untergrundbereiche des Bildes, sind mitunter getönt oder beim Mehrfarbendruck verfärbt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile der Wasser-in-Öl-Emulsionsdruckfarben ist in der US-PS 3 615 750 die Verwendung
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einer praktisch wasserfreien Farberaulsion auf der Grundlage eines mehrwertigen Alkohols in Öl vorgeschlagen worden. Diese Emulsionsdruckfarbe kann im lithographischen Druckverfahren eingesetzt werden, ohne dass zwischen jedem Abzug die lithographische Platte mit Wasser benetzt zu werden braucht. Die in dieser Druckschrift beschriebenen Emulsionen sind jedoch relativ instabil und ausgesprochen wärmeempfindlich. Zur Vermeidung dieser Nachteile erfordern diese Farben die Durchführung eines Reifeprozesses, der etwa 7 bis 30 Tage erfordert. Erst nach dieser Zeit wird ein Gleichgewicht erreicht, das die Emulsionsfarben dieser Art anwendungsreif werden lässt.
Diese Emulsionsfarben auf der Grundlage mehrwertiger Alkohole weisen jedoch noch einen weiteren Nachteil auf. Nicht selten muss beim lithographischen Drucken der Druckprozess aus diesen oder jenen Gründen für eine gewisse Zeit unterbrochen werden. Durch Reparaturen oder Korrekturen mögen Stillstandzeiten in der Grössenordnung von beispielsweise 1 h durchaus nicht selten sein. Nach der erneuten Inbetriebnahme der Druckmaschinen nach solchen Stillstandzeiten hat sich in der Praxis wiederholt gezeigt, dass die Druckplatte und bzw. oder die interne Phase der Emulsionsfarbe auf den Auftragswalzen ausgetrocknet war, so dass beim erneuten Anlauf der Maschinen ein unerwünschter Farboffset auftritt. Die Farbe wird dabei auch von den farbabweisenden Bereichen der Druckfläche aufgenommen und über das Übertragungselement auf dem Abzugträger übertragen und dort ausgedruckt. Dieser unerwünschte Effekt des Farboffset bleibt so lange bestehen, bis die entsprechenden hydrophilen Bereiche erneut ausreichend hydrophil benetzt sind. Die oft erhebliche Anzahl dazwischen liegender Abzüge muss als Ausschuss verworfen werden.
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Der Erfindung liegt bei diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine lithographische Druckfarbe zu schaffen, die auch langfristig stabil ist, bei Druckunterbrechung auch über längere Zeit kein Austrocknen zeigt und während der Herstellung vor allem eine wesentlich verringerte Reifezeit benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine lithographische Druckfarbe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch (A) einen geringen aber wirksamen Anteil mindestens eines der polymeren Netzmittel Polyoxyäthylenalkohol der allgemeinen Formel R-CO(CH2CH2O) -H, in der η gleich 2 ist, Polyoxyäthylenester gesättigter Fettsäuren der allgemeinen Formel R-COO· (CHOCH_O) -CH0OH, in der η grosser als 50 ist, polymere Polyolkondensationsprodukte von Äthylenoxid und Propylenoxid mit einem Molekulargewicht von 1000 - 5000, vorzugsweise von weniger als 2000, wobei die hydrophilen Äthylenoxideinheiten weniger als 50 % des Polymerisats betragen, polymere Polyolreaktxonsprodukte von Äthylenoxid und Propylenoxid mit Äthylendiamin mit einem Molekulargewicht von etwa 40OO, wobei die hydrophile Polyoxyäthyleneinheit etwa IO % des Polymerisats beträgt, und bzw. oder Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht von weniger als 2OO OOO und (B) einen geringen aber wirksamen Anteil eines Polystyrolsulfonats.
Mit anderen Worten betrifft die Erfindung also eine Farbzusammensetzung, die insbesondere für lithographische Druckverfahren geeignet ist und die im Rahmen dieser Verfahren das wiederholte Anfeuchten der lithographischen Druckplatte zwischen den einzelnen Druckzyklen erübrigt. Die Farbe der Erfindung ist eine stabile Emulsion, die eine oleophile und eine hydrophile Phase enthält. Die Emulsion
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der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet« dass sie zusätzlich einen oder mehrere mehrwertige Alkohole, mindestens ein oberflächenaktives Mittel und ein PoIystyrolsulfonat enthält. Spezifische polymere oberflächenaktive Mittel sind die folgenden: Folyoxyathylenalkohole, Polyoxyäthylenester, polymere Kondensationeprodukte von Äthylenoxid-Propylenoxid, Reaktionsprodukte von Äthylenoxid und Propylenoxid mit Äthylendiamin und Polyvinylpyrrolidon.
Die lithographischen Druckfarben der Erfindung weisen vor allem die vorstehend beschriebenen Nachteile der Farben des Standes der Technik nicht auf. Vor allem ist das wiederholte Anfeuchten der lithographischen Druckplatte zwischen den Kopien oder nach einem Maschinenstillstand nicht erforderlich. Ausserdem ist die Farbe der Erfindung ausserordentlich stabil und kann nach einer nur vierstündigen Reifung bereits verwendet werden. Die Stabilität der nur vier Stunden gereiften Farbe der Erfindung ist sogar so gross, dass sie sogar nach einem Maschinenstillstand von über 6 h auch ohne erforderliche Rückbenetzung der hydrophilen Druckplattenbereiche qualitativ einwandfreie Abzüge liefert, ohne dass ein Farboffset auftritt.
Die Farben der Erfindung enthalten eine stabile und beständige Emulsion zweier voneinander unterschiedlicher Phasen, nämlich einer oleophilen Phase und einer hydrophilen Phase. Diese zwei voneinander verschiedenen Phasen werden durch die Anwendung eines polymeren oberflächenaktiven Mittels und einer geringen aber wirksamen Menge Polystyrolsulfonat stabil emulgiert gehalten. Die Stabilität der so erhaltenen Emulsionen der Erfindung ist so gross, dass sie ohne jede Schwierigkeiten auch über lange Zeiträume gelagert werden kann. Dennoch wird sie unter der Einwirkung der an die Druckplattenoberfläche
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angedrückten Auftragswalzen zuverlässig aufgebrochen bzw. entemulgiert, so dass die hydrophilen und die hydrophoben Druckplattenbereiche in der erforderlichen Weise selektiv benetzt werden.
Die oleophile Phase der Farben der Erfindung kann aus verschiedensten Substanzen bestehen« Prinzipiell sind all jene Stoffe verwendbar, die als oleophile Substanzen im lithographischen Druckverfahren angewendet werden, vor allem also Pigmente, Harze, Öle, Lacke, Gele, Wachse, Trockenmittel, wie beispielsweise Metallseifen, Antioxidantien und andere .Substanzen t die dem Fachmann zu diesem Zweck wohlbekannt sind. ,
Die hydrophile Phase der Farben der Erfindung besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren mehrwertigen Alkoholen in Kombination mit einem polymeren oberflächenaktiven Mittel und einem Polystyrolsulfonat, wobei durch die beiden zuletzt genannten Substanzen erfindungsgemäss die Stabilität der Farbzusammensetzungen bewirkt wird. Als Beispiele für mehrwertige Alkohole, die im Rahmen der Erfindung mit Erfolg eingesetzt werden können, und zwar sowohl einzeln als auch im Gemisch miteinander, seien die folgenden genannts Glycerin, Äthylenglykol, Propylenglykol, Sorbitol oder Mannitol. Weiterhin können im Rahmen der Erfindung dem mehrwertigen Alkohol eine Reihe weiterer hydrophiler Additive zugesetzt sein, beispielsweise ein Alkanol und bzw. oder Wasser. Als bevorzugte Alkanole soien Methanol oder Äthanol genannt. Selbst wenn die ZusammenSetzungen der Erfindung wasserfrei ausgelegt sein können, so werden doch Zusammensetzungen bevorzugt, die bis zu etwa 2O Gew.-% Wasser oder bis zu 10 Gewe-% einea Alkanols in der Fraktion des mehrwertigen Alkohols enthalten.
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Die bevorzugten oberflächenaktiven Mittel sind Polyoxyäthylenester der Fettsäuren, Polyaxyäthylenalkohole, polymere Polyole und Polyvinylpyrrolidon. Auf diese Gruppe der Farbbestandteile ist weiter unten näher eingegangen.
Die bevorzugten Konsentrationsbereiche für den Zusatz der oberflächenaktiven Mittel liegen bei etwa 1 - IO % der hydrophilen Phase der Farbzusammensetzung, wobei insbesondere ein Bereich von etwa 2 bis etwa 7,5 Gew.-% bevorzugt wird. Als Stabilisator wird Polystyrolsulfonat in geringer aber wirksamer Menge eingesetzt. Die im Einzelfall einzusetzende Polystyrolsulfonatkonzentration kann der Fachmann, beginnend bei äusserst geringen Konzentrationen, ohne erfinderisches Zutun in einfacher Weise mit Hilfe seines durchschnittlichen Fachwissens ermitteln. Für die in den nachstehenden Beispielen beschriebenen Zusammensetzungen haben sich Sulfonatkonzentratxonen im Bereich von etwa 0,05 - etwa 1 Gew.-%, bezogen auf die hydrophile Phase der Farbe, insbesondere Konzentrationen im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.-%, als zweckmässig und dementsprechend bevorzugt erwiesen. Für den Fachmann ist im Spezialfall die erforderliche geringe aber wirksame Menge im Rahraen zumutbarer Versuche ohne Schwierigkeiten zu ermitteln.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Die lithographische Farbe der Erfindung wird durch Emulgieren der hydrophilen und der oleopliilen Phase in an sich bekannter Weise hergestellt. Dia hydrophile Phase der Farbe sollte etwa 15 bis etwa 60 Teile und die oleophile Phase etwa 85 bis etwa 40 Teile der Farbzusammensetzung betragen.
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Als polymere oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel seien folgende bevorzugte Substanzen genannt:
(1) Polyoxyäthylenalkobole der allgemeinen Formel R-wobei η vorzugsweise gleich 2 ist. Als Beispiel für ein solches Netzmittel sei das im Handel erhältliche BRIJ (Atlas Chemical Co.) genannt.
(2) Polyoxyäthylenester gesättigter Fettsäuren der allgemeinen Formel R-COO(CH2CH2O)nCH2OH, in der η grosser als 50 ist. Als Beispiel für solche Netzmittel sei das im Handel erhältliche MQfRJ 59 (Atlas Chemical Co.) genannt.
(3) Polymere Kondensationsprodukte von Äthylenoxid-Propylenoxid mit einem Molekulargewicht von 1000 - 5000 und vorzugsweise weniger als 2000 mit hydrophilen Äthylenoxideinheiten, die weniger als 5O % des Polymerisats betragen. Beispiele für im Handel erhältliche polymere oberflächenaktive Mittel dieser Art sind Pluronic L-35, Pluronic 1O-R5 und Pluronic P-75 (BASF Wyandotte Corp.).
(4) Das Reaktionsprodukt von Äthylenoxid und Propylenoxid mit Äthylendiamin, das ein Molekulargewicht von etwa 4OOO hat und dessen hydrophile Polyoxyäthyleneinheiten etwa IO % des Polymerisats betragen. Beispiele für im Handel erhältliche Netzmittel dieser Art sind Tetronic 7Ol und Tetronic 901 (BASF Wyandotte Corp.).
(.5) Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht von weniger als 200 OOO. Beispiele für im Handel erhältliche Polyvinylpyrrolidone dieser Art sind PVP-K-60 und PVP-K-30 (GAF Corp.). Selbstverständlich können auch Netzmittel anderer Herkunft, die unter die angegebenen
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Rahmenbedingungen fallen, verwendet werden«
Beispiele für im Handel erhältliche PGlystyrolsulfbnate, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, sind Versa TL, Versa TL 700, Versa TL 5OO und Versa TL {National Starch und Chemical Corp.). Die letztgenannten drei Polystyrolsulfonate haben ein Molekulargewicht von 6-8 Millionen, 800 000 bzw. 80 OGO.
Beispiel 1
A) Die oleophile Phase der Farbe wurde folgendermassen hergestellt:
Material Menge
Russ ("Regal 400R"; Cabot Corp») 25,0 g
Alkydharz (Syntex 3409t Celanese
Corp.)
33,0 g
Alkydmodifiziertes Urethanharz
(Uroset Resinj Lawter Chemical Co.)
16,5 g
Rizinusöl (Castung 1O3 G-H?
Baker Castor Oil Corp.)
7,O g
Trägergel (Lawter Chemical) 18,O g
Hydrochinon O, 5 g
gesamt IQO,0 g
Bis auf den Russ werden alle vorgenannten Substanzen in einer Mischtrommel homogen vermischt. Anschliessend %ird der Russ portionsweise unter ständigem Rühren dem so erhaltenen homogenen Gemisch zugesetzt. Die erhaltene Mischung wird dann in einer Dreiwalzenmiihle so laiige äispergiert, bis die Teilchengrösse weniger als IO ,um beträgt, (Hegman-Bestimmung). Das so erhaltene Gemisch wird dann als oleophile Phase zur Herstellung der verschiedenen Farben
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der Erfindung verwendet.
B) Die hydrophile Phase der Farbzusammensetzung der Erfindung kann wie folgt hergestellt werden:
Formulie-
Material rung Nr.
Menge g
Äthylenglykol 1 175,0 g
MYRJ 59 (Atlas Chemical
Co.)
9,O g
BRIJ 92 (Atlas Chemical
Co.)
I4O g
Veraa-TL 5OO (National
Starch and Chemical Co,)
1,O
gesamt 186,O g
Die vorstehend genannten Stoffe werden in einen 600 ml fassenden Behälter gegeben und unter Rühren und Erwärmen (60 - 71 0C) etwa IO min lang bis zur Einstellung einer Mischung mit homogener Konsistenz gemischt.
C) Die Farbzusammensetzung der Erfindung wird dann schliesalich wie folgt hergestellt:
65 g der oleophilen Zusammensetzung nach Abschnitt A werden mit 35 g der hydrophilen Zusammensetzung nach Abschnitt B 10 - 15 min lang unter Aufwendung hoher Scherkräfte bei einer Temperatur im Bereich von etwa 65,6 71,1 0C dispergiert. Das so erhaltene Gemisch wird anschliessend abgekühlt und nach 2 h den Qualitätsprüfungen einer lithographischen Druckfarbe unterzogen.
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird mit der
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Abänderung wiederholt, dass die nachstehend aufgeführten hydrophilen Zusammensetzungen statt der im Beispiel 1 Abschnitt B verwendeten hydrophilen Zusammensetzung eingesetzt werden:
Formulierung Nr. Material
Menge
Athylenglykol 125,0 g
Wasser 5O,O g
MYJR 59 9,O g
BRIJ 92 1,O g
Athylenglykol 175,O g
Pluronic L-35 (BASF
Wyandotte Corp.)
9,0 g
Tetronic 701 (BASF
Wyandotte Corp.)
1,0 g
Versa-TL 70 0,5 g
Äthylenglykol 175,0 g
PVP K-30 (GAF Corp.) 9,O g
Tetronic 701 1,0 g
Versa-TL 7O O, 75 g
Athylenglykol 175,0 g
PVP K-30 10,0 g
Versa-TL 700 O,9 g
Glycerin 125,0 g
Wasser 50,0 g
MYRJ 59 9,0 g
BRIJ 92 1,0 g
Veraa-TL 700 0,3 g
Äthylenglykol
60,0 g
409839/0Ö4Ö
60,0 g
55,0 g
9,0 g
ι,ο g
Ο,4 g
60,0 g
6Ο,Ο g
55,0 g
6,0 g
0,4 g
- 15 -
Glycerin Wasser MYRJ 59 BRIJ 92 Versa-TL 700
8 Athylenglykol
Glycerin
Wasser
PVP-K-30
Versa-TL 700
Die nach den Beispielen 1 und 2 hergestellten Farben werden qualitätsgeprüft und bewertet. Die Prüfungen wurden auf einer lithographischen Druckmaschine durchgeführt. Dabei wurden mit Zinkoxid beschichtete Papiere zur Herstellung der lithographischen Druckplatten nach einem elektrostatischen Kopierverfahren verwendet. Die lithographische Druckplatte wurde geätzt und auf den Druckzylinder
der Maschine gespannt. Die Abzüge wurden unter Verwendung der verschiedenen Farbformulierungen ohne Zusatz von Wasser von 10 : 10 Abzügen hergestellt. Zur Bewertung der Farbzusammensetzungen dienten die Druckqualität, der freie Untergrund und die Leichtigkeit, mit der der Farbauftrag auch bei Langzeitläufen gesteuert werden konnte. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefasst:
Tabelle I
Formulierung Nr. Reifedauer (h) Anzahl der einwandfreien,
Abzüge
1 2 lOOO +
2 4 1000 +
3 3 lOOO +
4 4 lOOO +
5 4 lOOO +
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6 3 ICXX) +
7 4 1000 +
8 3 1000 +
Die Formulierung Nr. 2 enthielt kein Polyatyrolsulfonat und trocknete nach 3 - 4h auf der Druckmaschine aus· Alle anderen Formulierungen enthielten Polystyrolsulfonat und waren auch nach über 6 h ohne Beanstandung verwendbar.
Beispiel 3
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass statt der im Beispiel 1 Abschnitt B verwendeten hydrophilen Zusammensetzung der Erfindung die folgende hydrophile Zusammensetzung nach den Stand der Technik verwendet wurde:
Äthylenglykol 20,Og
Glycerin 15,O g
Atlas G-1300 (Atlas Chemical Co.) 1,8 g
Ärlacel 186-A (Atlas Chemical Co.) 0,2 g
Nach der US-PS 3 615 750 ist "Atlas G-1300" ein Polycbcyäthylenglycerinester und "Arlacel 186-A" ein Gemisch von Mono- und Diglycerinestern fettbildender Fettsäuren«
Zu Vergleichszwecken wurde die im Beispiel 3 beschriebene Farbzusammensetzung in der gleichen Weise und nach den gleichen Kriterien geprüft wie die Farbzusammensetzungen der Beispiele 1 und 2. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengefasst:
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Tabelle II
Reifedauer (h) Anzahl einwandfreier
Abzüge
17 65
41 85
Während also mit den Farben der Erfindung über lOOO einwandfreie Abzüge hergestellt werden konnten, lassen sich unter gleichen Bedingungen und auf derselben Druckmaschine mit den Farben nach dem Stand der Technik nur weniger als 1OO einwandfreie Abzüge herstellen. Auch bei wesentlicher Verlängerung des Reifeprozesses konnte die Anzahl einwandfreier Abzüge nicht wesentlich erhöht werden. Demgegenüber ermöglichen die Farben der Erfindung also die Herstellung wesentlich höherer Abzugsauflagen, erfordern eine geringere Reifedauer und weisen eine wesentlich höhere Stabilität auf.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Lithographische Druckfarbe auf der Basis einer oleophilen und einer hydrophilen Phase, gekennzeichnet
durch (A) einen geringen aber wirksamen Anteil mindestens eines der polymeren Netzmittel Polyoxyäthylenalkohol der allgemeinen Formel R-CO(CH0CH0O) -H, in der η gleich 2 ist, Polyoxyäthylenester gesättigter Fettsäuren der allgemeinen Formel R- COO(CH0CH0O) -CH0OH, in der η grosser als 50 ist, polymere Polyolkondensationsprodukte von Äthylenoxid und Propylenoxid mit einem Molekulargewicht von 1000 - 5000, vorzugsweise von
weniger als 2000, wobei die hydrophilen Äthylenoxideinheiten weniger als 50 % des Polymerisats betragen, polymere Polyolreaktionsprodukte von Äthylenoxid
und Propylenoxid mit Athylendiamin mit einem Molekulargewicht von etwa 4000, wobei die hydrophile
Polyoxyäthyleneinheit ewa 10 % des Polymerisats be* trägt, und bzw. oder Polyvinylpyrrolidon mit einem
Molekulargewicht von weniger als 200 000 und (B)
einen geringen aber wirksamen Anteil eines Polystyrolsulf onats .
2. Farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oleophile Phase 40 - 85 Gew.-Teile, bezogen auf die Farbmasse, und die hydrophile Phase 15 - 60 Gew.— Teile, bezogen auf die Farbmasse/und das Netzmittel I-IO Gew.-% der hydrophilen Phase betragen.
3. Farbe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Netzmittel in Mengen von 2-7,5 Gew.-%, bezogen auf die hydrophile Phase, vorliegt.
409839/0940
4. Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polystyrolsulfonat in einer Menge von 0,05 - 1,0 Gew.-%, bezogen auf die hydrophile Phase, vorliegt.
5. Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polystyrolsulfonat in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Gew.-°£, bezogen auf die hydrophile Phase, vorliegt.
409839/094Ü
DE2411832A 1973-03-12 1974-03-12 Lithographische druckfarbe Pending DE2411832A1 (de)

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US (1) US3844994A (de)
JP (1) JPS5026604A (de)
CA (1) CA1037184A (de)
DE (1) DE2411832A1 (de)
GB (1) GB1449361A (de)
NL (1) NL7403263A (de)
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