DE2411534A1 - Transportables, fundamentloses lagergebaeude - Google Patents

Transportables, fundamentloses lagergebaeude

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DE2411534A1
DE2411534A1 DE2411534A DE2411534A DE2411534A1 DE 2411534 A1 DE2411534 A1 DE 2411534A1 DE 2411534 A DE2411534 A DE 2411534A DE 2411534 A DE2411534 A DE 2411534A DE 2411534 A1 DE2411534 A1 DE 2411534A1
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DE
Germany
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roof
storage building
storage
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building according
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DE2411534A
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Inventor
Peter Kemmler
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KEMMLIT BAUELEMENTE GmbH
Original Assignee
KEMMLIT BAUELEMENTE GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Uransportables, fundamentloses Lagergebäude Die Erfindung betrifft ein transportables, fundamentloses Lagergebäude.
  • Für die Lagerung von Gütern, insbesondere hochwertigen Stückgütern, sind Lagerhallen bekannt, die als feste Bauwerke erstellt werden0 Soweit transportable, fundamentlose Lagergebäude bzw. -hallen bekannt sind, wurden diese als Zeltkonstruktionen ausgefünrt, wobei die liagerregale getrennt von der eigentlichen Halle oder dem Gebäude im Innern aufgestellt wurden.
  • Durch die Erfindung soll ein Lagergebäude geschaffen werden, das die Funktion eines festen Bauwerkes erfüllt, in Gem die Güter sicher, geschützt und übersichtlich gelagert werden könner, das sich durch einen sehr einfachen Aufbau auszeichnet, leicht und schnell montiert werden kann und geringe Erstellungskcsten benötigt und bei dem das zur Lagerung der Güter nottvendige Lagergestell eine Baueinheit mit der Außenwand und dem Dach bildet, Nach der Erfindung ist ein Lagergebäude gekennzeichnet durch ein aus vertikal angeordneten und durch horizontale Träger miteinander verbundene Stützen bestehendes Lagerregal, an dessen Stützen mindestens eine Fertig-Verkleidungsplatte als Außenwand mittels Zwischenstücke im Abstand von den Stützen angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße LagergebZude kann daher ausschließlich nach lagertechnischen Gesichtspunkten geplant und konstruiert sein, so daß die Vorteile einer üblichen einfachen Regalkonstruk-ion ausgenutzt werden können, wobei dennoch infolge der vorgesehenen Verkleidung der Regalkonstruktion die Vorteile eines als festes Gebäude ausgeführten Lagers erhalten bleiben.
  • Das Regal gibt dem Lagergebäude trotz seiner leichten Bauweise eine große Steifigkeit, so daß in den Lagerregalen das Lagergut sicher und übersichtlich gelagert werden kann. Da die als Außenwände dienenden Fertig-Verkleidungsplattan über die Zwischenstücke im Abstand am Lagerregal befestigt sind, können auch ie längs der Seitenwände in den äußeren Lagerregalfächern gelagerten Güter bequem von Fördereinrichtungen, beispielsweise von Gabelstaplern, erreicht werden. Dadurch ist eine maximale Ausnutzung des Innenraumes des Lagergebäudes möglich0 Ferner ist auch die Gefahr einer Beschädigung der Außenwand beim Ein- bzvv Ausräumen der Regalfächer mit einem Gabelstapler oder dgl0 verringert0 Dieses erfindungsgemäße Lag-rgebäude ist schnell und einfach montierbar, läßt sich infolge des Regalcharakters in Breite und Länge beliebig verändern und erfordert dabei nur geringe Investit-onskosten.
  • Zur Vermeidung aufwendiger und schwerer Dachaufbauten ist das Dach gleichfalls von mindestens einer Verkleidungsplatte gebildet, so daß das Dach schnell und ohne großen Aufwand aufgesetzt werden kann0 Bei einer bevorzugten Ausführungsform ragen die die Außenwand bildenden Verkleidungsplatten über das obere Ende des Lagerregales hinaus und bilden den oberen Dachabschluß, Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung erstreckt sich jede Verkleidungsplatte über die ganze Höhe der Außenwand und ist durch eine profilierte, vorzugsweise gewellte Platte aus Blech, Eternit oder dgl. gebildet, deren Rippen sich vertikal erstrecken. Durch diese großen Abmessungen der Platten können die Außenwände des Lagergebäudes innerhalb kürzester Zeit errichtet werden, wobei sie durch die Profilierung die notwendige Steifigkeit erhalten, so daß sie auch größere Windkräfte sicher aufnehmen kinnen. Dadurch wird trotz leichter Bauweise eine hohe Stabilität erreicht.
  • Die zwischen den vertikalen Rippen liegenden Rinnen bilden Abflußkanäle für Regen-, Schneewasser und dgl.
  • Um ein wetterfestes, insbesondere was serundurchläs sF-ges Lagergebäude zu erhalten, sind die Verkleidungsplatten auf mindestens einer Fläche des Lagergebäudes, vorzugsweise auf dem Dach, wenigstens teilweise mit einPr Abdecklage, beispielsweise 3iner Dacnhaut aus Kunststoff, Leder oder dgl. versehen Diese Abdecklage läßt sich einfach aulbringen, bietet einen sicheren Schutz vor eindringendem Wasser und ist außerdem korrosionsbestpndig und damit lange haltbar, so daß nahezu keine Instandhaltungskosten für das Dach auftreten, Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn die für das Dach vorgesehenen Verkleidungsplatten unmittelbar auf dem Lagerregal aufliegen0 Die Verkleidungsplatten können dann direkt an den Trägern und Stützen des Lagerregales befestigt werden, wodurch die montage des Daches erheblich erleichtert wird0 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft das durch die Verkleidungsplatten und die Abdecklage gebildete Dach im Randbereich nach innen zu geneigt, was einen besonders günstigen Wasserablauf ermöglicht0 Um dieses Dach auf einfache Weise herzustellen, ist erfindungsgem>ß vorgesehen, daß die Abdecklage teilweise, vorzugsweise im Bereic1 der Dachkanten, mit Abstand von den Verkleidungsplatten angeordnet ist, so daß das Dacii in diesem Bereich nur durch die Abdecklage gebildet ;st, Damit die Abdecklage dabei eine ausreichende Festigkeit aufweist, ist im Bereich der Dachkanten zwischen den Verkleidungsplatten und der Abdecklage eine wewenigstens teilweise über die Länge der Dachkante sich erstreckende Unterlage aus Kunststoff oder dgl,, beispielsweise in Form eines Keiles, vorgesehen0 Zweckmäßig liegt die Unterlage an den die Außenwände des Lagergebäudes bildenden Verkleidungsplatten an und schließt etwa mit der oberen Kante der AuBenwande ab. Dadurch wird einmal ein wasserundurchlässiger Dachabschluß erreicht. Zum anderen kann die Unterlage direkt an den vertikalen Verkleidungsplatten befestigt werden, so daß deren Steifigkeit erhöht wird.
  • Zur Verbesserung der wrasserundurchlässigkeit des Daches erstreckt sich die Abdecklage über die oberen Kanten der die Außenwände bildenden Verkleidungsplatten und umschließt diese Kanten wenigstens teilweise, Um eine einfache und sichere Befestigung der Abdecklage im Bereich der Dachkanten zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abdecklage mit einem die Oberkante der Außenwand umgreifenden Profilteil festgeklemmt ist0 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ze.chnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lagergebäudes nach der Erfindung mit einer als Außenwand dienenden Verkleidungsplatte und einem Teil des Daches in schematischer Darstellung, und Fig. 2 eine Ansicht des Regales im Lagergebäude.
  • Das Lagergebäude weist ein Lagerregal 1 auf, das durch vertikale Stützen 2 und diese verbindende horizontale Träger 3 gebildet wird0 Die Stützen 2, die ebenso wie die Träger 3 aus Doppel-g-Trägern bestehen, sind mit Schwerkraftdbeln 4, die durch eine am unteren Ende der Stützen 2 angeschweißte Platte 5 geführt sind, auf einer Betonbodenplatte 6 befestigte Der Abstand zweier Stützen 2 ist in einer Richtung größer als in der dazu senkrechten Richtung, Im Ausführungsbeispiel wird jede Stütze 2 von zwei Profilträgern 7 gebildet, die vorzugsweise miteinander verschraubt sind. Zwischen zwei benachbarten Stützen 2 erstrecken sich jeweils vier Träger 3 in gleichen Abständen längs der Stützen 2 und sind mit diesen verschraubt0 Der oberste Träger 3 schließt mit dem oberen Ende der Stützen 2 bündig ab. Auf diese Weise werden vier gleich große quaderförmige Regalfächer 8 gebildet, die insbesondere für Paletten geeignet sind, die auf den längeren Trägern 3 aufgesetzt werden. Je zwei mit kleinerem Abstand einander gegenüberstehende Stützen 2 sind zwischen den Trägern 3 mit je zwei diagonal angeordneten Streben 9,10 verbunden.
  • Dieses Lagerregal 1 ist in Breite und Länge im Rastermaß beliebig verlangerbar, so daß das Lagergebäude den Raumverhältnissen und dem Verwendungszweck angepaßt werden kann0 Sind die Stützen 2 und die Träger 3 wie im Ausführungsbeispiel miteinander verschraubt, so ist ein einfacher Aufbau bzw. Abbau des Lagerregales möglich. Auch die Höhe der Regalfächer 8 läßt sich dadurch beliebig verändern, auch wenn das Regal schon errichtet ist0 Das Auswechseln beschädigter Regalteile ist ebenso leicht durchzuführen0 Die Streben 9,10 an den Schmalseiten der Regalfächer 8 erhöhen zum einen die Steifigkeit des Laerregales und dienen zum anderen als Schutz vor Herunterfallen von Gütern, die in den Regalfächern untergebracht sind.
  • Die Außenwände es Lagergebäudes werden durch Fertig-Verkleidungsplatten 11 gebildet, die durch 3wischenstücke 12 mit Abstand vom Lagerregal 1 angeordnet sind0 Die Zwischenstücke 12 sind an den an der Außenseite des Lagergebäudes vorgesehenen Stützen 2 angeschweißt Die Verkleidungsplatten 11 sind vorzugsweise an die Zwischenstücke 12 angeschraubt, so daß sie bei Beschädigung oder beim Umbau des Lagergebäudes schnell gelöst werden können0 Die Außenwände an der Schmalseite des Gebäudes sind durch eine einzige Verkleidungsplatte 11, die aus Blech, Eternit oder dgl. bestehen kann, gebildet0 Sie wird an den Stützen 2 durch je drei in gleichen Abständen angeordnete Zwischenstücke 12 gehaltert. Diese Verkleidungsplatte 11 erstreckt sich über die ganze Höhe der Außenwand und ragt über das obere Ende des Lagerregales 1 hinaus und bildet den oberen Dachabschluß An den Längsseiten des Lagergebäudes werden vorzugsweise mehrere solcher Verkleidungsplatten 11 befestigt, die sich gegenseitig überlappen, so daß keine Spalten entstehen, durch die Regen, Staub oder dgl. eindringen können0 Als Verkleidungsplatten 11 werden profilierte Platten, beispielsweise rapezcleche, verwendet, die an ihrer Außenseite vertikal verlaufende Rippen 15 mit dazwiachenliegenden Rinnen 16 aufweisen0 Ilie Ausbildung dieser Verkleidungsplatte ist in Fig. 1 nur bei der als Dachabdeckung dienenden Platte dargestellt0 Die Rippen 15 verleihen der Platte 11 eine hohe Stefigkeit, so daß die nur aus einer Platte 11 bestJehende Außenwand große Windkräfte sicher aufnehmen kann0 Daher ist auch eine besondere Abstützung der Platte 11 nicht nötig. Außerdem wird in den zwischen den Rippen 15 liegenden Rinnen 16 Regen- oder Schneewasser direkt zum Boden geführt, Die Unterkante 13 der Verkleidungsplatten 11 liegt unterhalb des unteren Endes des Lagerregales 1 in einer Vertiefung 14 in der Betonbodenplatte 6, so daß das Lagerregal 1 von außen vollständig verdeckt und die Außenwand gleichzeitig formschön ausgebildet ist0 In den Verkleidungsplatten 11 können Tore, Fenster und dgl. eingesetzt werden0 Anstelle dieser verheltnismäßiZ großen Verkleidungsplatten 11 können auch kleinere Platten verwendet werden, die auf gleiche Weise am Lagerregal 1 befestigt werden0 Die Außenwände sind so angeordnet, daß das Lagerregal 1 im Lagergebäude maximal ausgenutzt werden kann. Durch den Abstand zwisclien dem Lagerregal und den Verkleidungsplatten hat beispielsweise der Gabelstapler genügend Raum zum Rangieren, wenn er an die unmittelbar benachbart zur Außenwand liegenden Regalfächer heranfahren muß.
  • Das Dach des Lagergebäudes wird ebenfalls von der.
  • profilierten Verkleidungsplatten 11 mit den Rippen 15 und den Rinnen 16 gebildet, die unmittelbar auf dem Lagerregal 1 aufliegen und durch Bolzen an den Trägern 3 und den Stützen 2 befestigt sind. Die Platten 11 können kleine oder große Abmessungen haben, Zweckmä-Big sind wiederum große Platten, da diese wesentlich schneller und mit geringerem Taterialaufwand angebracht werden können0 Die für das Dach benötigten Verkleidungsplatten 11 bestehen aus Trapezblechen, die eine große Tragfähigkeit aufeisn, so daß das Dach auch schwere Schneelasten und dgl. tragen kann und außerdem begehbar ist, Um das Dach wasserund-lrchlassíg auszubilden, ist auf den Verkleidv;agsplatten 11 eine Abdecklage 17, beispielsweise eine Dachhaut aus Kunststoff, Leder und dgl. aufgebracht, die gleichzeitig auch als Isolierung dient, Längs der Kanten des Daches ist auf den Platten 11 eine beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Unterlage 18 angeordnet, die im Querschnitt die Porm eines Keiles hat und sich über die ganze Dachkantenlänge erstreckt0 Die Unterlage 18 liegt mit ihrer vertikalen Seite 19 an dem über das Lagerregal 1 herausragenden Abschnitt der die Außenwand bildenden Verkleidungsplatte 11 an und schließt etwa mit der Oberkante 20 dieser Platte 11 ab. Die Spitze dieser keilförmigen Unterlage 18 liegt im Bereich der Verlängerung der äußeren Stützen2. Die Dachhaut 17 wird über die Unterlage 18 über die Oberkante 20 der Verkleidungsplatten 11 hinweg geführt und mit einem diese Oberkante 20 umgreifenden Profilteil 21 festgeklemmt.
  • Mit diesem Profilteil 21 wird eine sichere Halterung der Dachhaut 17 erreicht und außerdem ein formschöner Abschluß der Verkleidungsplatten 11 erzielt. Da sich die Dachhaut 17 im Bereich der Dachkanten von den Verkleidungsplatten 11 aus schräg nach oben über die Oberkante der Platten 11 erstreckt, wird ein etwa wannenförmiges Dach gebildet0 Dadurch wird das wasser auf dem Dach auf einfache Weise gesammelt und durch entsprechende Ausbildung des Daches Abflußrohrsn zugeführt, die im Bereich der Unterlage 18 vorgesehen sein können, Das Dach ist durch das Überdecken der Verkle-idungsplatten 11 mit der Dachhaut 17 wetterfest und wasserundurchlässig. Trotz der erforderlichen hohen Tragfähigkeit ist das Dach verhältnismäßig leicht und kann daher sicher vom Regal abgestützt werden0

Claims (12)

  1. Ansprüche 1.Transportables, fundamentloses Lagergebäude, gekennzeichnet durch ein aus vertikal angeordneten und durch horizontale Träger (3) miteinander verbundene Stützen (2) bestehendes Lagerregal (1j, an dessen Stützen (2) mindestens eine Fertig-Verkleidungsplatte (11) als Außenwand mittels Zwischenstücken (12) im Abstand von den Stützen (12) angeordnet ist.
  2. 2. Lagergebude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach gleichfalls von mindestens einer Verkleidungsplatte (11) gebildet ist.
  3. 3. Lagergebäude nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenwand bildenden Verkleidungsplatten (11) über das obere Ende des Lagerregales (1) hinausragen und den oberen Dachabschluß bilden.
  4. 4 Lagergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Verkleidungsplatte (11) über die ganze Höhe der Außenwand erstreckt und durch eine profilierte, vorzugsweise gewellte Platte aus Blech, Eternit oder dgl. gebildet ist, deren Rippen (15) sich vertikal erstrecken.
  5. 5. Lagergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geRennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten ( ) auf mindestens einer Bleche des Lagergebäudes, vorzugsweise auf dem Dach, wenigstens teilweise mit einer Abdecklage (17), beispiels-tfeise einer Dachhaut aus Kunststoff, Leder oder dgl. versehen sind.
  6. 6. Lagergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fur das Dach vorgesehenen Verkleidungsplatten t11) unmittelbar auf dem Lagerregal (1) aufliegen.
  7. 7. Lagergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Verkleidungsplatten (11) und die Abdecklage (17) gebildete Dach im Randbereich nach innen zu geneigt verläuft.
  8. 8. Lagergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklage (17) teilweise, vorzugsweise im Bereich der Dachkanten, mit Abstand von den Verkleidungsplatten (11) angeordnet ist.
  9. 9. Lagergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dachkanten zwischen den Verkleidungsplatten (11) und der Abdecklage (17) eine wenigstens teilweise über die Lange der Dachkante sich erstreckende Unterlage (18) aus Kunststoff oder dgl., beispielsweise in Form eines Keiles, vorgesehen ist.
  10. 10. Lagergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (18) an den die Außenwände des Lagergebäudes bildenden Verkleidungsplatten (11) anliegt und etwa mit der oberen Kante (20) der Außenwände abschließt.
  11. 11. Lägergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdecklage (17) über die oberen Kanten (20) der die Außenwände bildenden Verkleidungsplatten (11) erstreckt und diese Kanten (20) wenigstens teilweise umschließt.
  12. 12. Lagergebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklage (17) mit einem die Oberkante (20) der Außenwand umgreifenden Profilteil (21) festgeklemmt ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724831A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-07 Damin Mineralien Rahmentragwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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