DE3638288C1 - Decken- und/oder Wandelement,insbesondere fuer Fertighaeuser - Google Patents
Decken- und/oder Wandelement,insbesondere fuer FertighaeuserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Decken- und/oder Wandelement,
insbesondere für Fertighäuser, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Fertigbauweise hat zunehmend Bedeutung erlangt. Der
Anteil der in Fertigbauweise erstellten Häuser liegt heute
(1986) im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser bei
9-10%, wovon 80% in Holz- bzw. Holztafelbauweise erstellt
wurden. Die durchschnittlichen Kosten der Fertighäuser
liegen heute um ca. 6% unter den Durchschnittskosten von
Häusern in Massivbauweise.
Decken- und Wandelemente von Fertighäusern in Holztafelbau
weise werden im Herstellerbetrieb vorgefertigt. Aus den ein
zelnen Elementen wird auf der Baustelle der gesamte Bau
körper in wenigen Tagen errichtet.
Die genannten konventionellen Decken- und Wandelemente der
Holztafelbauweise bestehen in der Regel aus zwei parallel und
im Abstand zueinander angeordneten Beplankungen, wofür
überwiegend Spanplatten (DIN 68 763) verwendet werden. Zwi
schen den beiden Spanplatten-Beplankungen sind Vierkant
voll- oder Brettschichthölzer parallel zueinander angeordnet;
bei Wandelementen verlaufen die Hölzer in Richtung der lot
rechten Wandlasten und bei Deckenelementen in Spannrichtung
der Decken. Zur Erzielung einer schubfesten Verbindung wird
die Beplankung je nach Verwendungszweck mit den Kanthölzern
überwiegend vernagelt (Wandelemente) oder verleimt (Dec
kenelement). Die unterschiedlichen Verbindungen resultieren
aus der verwendungsbedingten unterschiedlichen Notwendigkeit,
die Beplankungen über ihre Steinerschen Anteile zum mehr oder
weniger deutlichen Mittragen heranzuziehen. Während der Her
stellungsprozeß genagelter Elemente durch weitgehende Auto
matisierung der Nagelung bei einer Reihe von Herstellern be
reits im Bereich weniger Minuten liegt, beträgt die Herstell
zeit für geleimte Deckenelemente, bedingt durch die Durchwärm
zeiten der Spanplatten bei der Heißverleimung, heute ∼20-30
min und stellt hiermit einen wesentlichen Rationalisierungs
engpaß dar (für die Verleimung sind genaue Stoffeuchte
toleranzen einzuhalten). Je nach Verwendungszweck werden
im weiteren im Gefachbereich zwischen Beplankung und Rippen
Isolier- und Dämmstoffe wie z. B. Steinwolle und Sandmatten
eingebracht; des weiteren werden ebenfalls je nach Verwen
dungszweck auf die primär tragenden Elemente Vorsatzscha
lungen oder schwimmende Bodenbeläge aufgebracht.
Bezüglich der Abmessungen wird bei den Wandelementen zwi
schen den überwiegend verwendeten Großtafeln (Höhe = Wand
höhe ca. 2,50 m, Länge in der Regel bis ca. 10 m) und den
seltener verwendeten Kleintafeln (Höhe 2,50 m, Länge ca.
1,25 m) unterschieden. Die Längen der Deckenelemente liegen
im Bereich von ca. 5 bis 10 m, die Breite beträgt in der Re
gel ca. 1,25 m. Die Rippenhöhe liegt bei Wandelementen in
der Regel zwischen 80-140 mm, und der Rippenabstand (lich
te Weite plus eine Rippenbreite) liegt zwischen ca. 400-
625 mm; die Dicken der Spanplattenbeplankungen liegen bei
ca. 13 mm. Bei Deckenelementen liegt die Rippenhöhe in der
Regel zwischen 170-200 mm und der Rippenabstand bei ca.
400 mm; bei den Beplankungen überwiegen Dicken von 13-
16 mm.
Obgleich sich diese Bauweise in der Praxis sehr bewährt hat, sind die
Kosten insbesondere bei der Herstellung der geleimten Decken
elemente nicht unbeachtlich. Als wesentliche Kostenfaktoren
sind hier u. a. zu nennen: die langen Pressenstandzeiten,
der Energieverbrauch der beheizten Pressen und die Einhaltung
genauer Stoffeuchtetoleranzen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und ein
Bau-(Tafel-)element primär für Decken, aber auch für Wände
vorzugsweise für den Fertighausbau zu schaffen, das bei er
höhter Tragfähigkeit bei gleicher oder geringerer Gesamtdicke
bei vergleichbaren Materialkosten und Gewicht, insbesondere
wesentlich schneller und damit preisgünstiger vor allem als
die geleimten gängigen Deckenelemente herzustellen ist. Zudem
sollen mit dem neuen Element neben vorzüglichen baustati
schen Eigenschaften die Möglichkeit einer effektiven und
rationellen Wärme- und Schalldämmung gegeben sein. (Unter
dem Begriff Decken werden hier durchwegs sowohl horizontal
orientierte wie auch geneigt angeordnete (Dachelemente) Flä
chentragwerke verstanden.)
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird in durchaus überra
schender Weise ein Tafelelement, insbesondere für Decken von
Fertighäusern geschaffen, dessen Herstellzeit (∼1 min) gegen
über dem Stand der Technik wesentlich geringer ist. Das Ver
hältnis zur Herstellzeit eines konventionellen geleimten Decken
elements liegt in der Größenordnung von ca. 1 : 20. Des wei
teren zeichnen sich die neugeschaffenen Elemente bei ungefähr
gleichem Gewicht bei gleicher Bauteildicke durch eine höhere Biege
steifigkeit und zulässige Beanspruchung aus, womit bei unveränderten
Belastungsanforderungen geringere Querschnittshöhen und da
mit auch eine Verringerung des umbauten Bauvolumens und
damit verbundene Kosteneinsparungen realisierbar sind. Es
kann weiterhin mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß
die reinen Materialkosten der neuen Bauteile, wenn, dann
nur geringfügig über denjenigen konventioneller geleimter
oder genagelter Elemente liegen.
Die Steifigkeitserhöhung wird im wesentlichen dadurch er
reicht, daß anstelle der herkömmlichen Holzrippen Stahlleicht
träger mit aus Gewichtsgründen gelochten oder fachwerkartigen
Stegen (Waben- bzw. Fachwerkträger) verwendet werden, die
bei gleicher Querschnittshöhe deutlich höhere Biegesteifigkeiten
aufweisen als die bisherigen Holzrippen, gewichtsmäßig etwa
diesen vergleichbar sind und kostenmäßig, orientiert an ver
gleichbaren markterhältlichen Trägern, etwa in gleicher Höhe
liegen. Die Herstellzeitverkürzung, insbesondere im Vergleich
zu konventionellen geleimten Holztafelelementen wird erfin
dungsgemäß durch eine neuartige schubfeste Verbindung zwi
schen den Stahlleichtträgern und den Holzwerkstoffbeplankun
gen realisiert, die während eines kurzzeitigen Einpreßvorgan
ges ohne höhere Temperaturen hergestellt wird. Während des
Preßvorganges werden die Nägel oder Krallen bzw. die Nägel- oder
Krallenplatten bzw. -bänder, die auf den nach außen weisenden Ober-
und Untergurtseiten z. B. durch Punktverschweißung befestigt sind, in
die Beplankungen eingetrieben und somit ein schubfester Verbundquer
schnitt hergestellt. Die Dauer des Verpreßvorganges liegt bei etwa
60 sec und damit um ein Vielfaches (ca. 20faches) unter
der Herstellzeit für ein konventionelles geleimtes Holztafel
element. Die Anforderungen an genau einzuhaltende Raumklima
bedingungen und Materialfeuchten, wie sie für eine einwand
freie Verleimung erforderlich sind, entfallen. Elementwende
vorgänge, wie sie bei der Herstellung von genagelten Elemen
ten in der Regel nötig sind, entfallen. Die gegenüber einer
Verleimung (γ = 1 entsprechend DIN 1052) etwas schubweichere
Nägel- bzw. Krallen-Spanplattenverbindung wird durch
die erwähnte höhere Biegesteifigkeit der Stahlleichtträger bei
weitem kompensiert.
Wie bei den konventionellen Elementen mit Holzrippen müssen
für ein Element mehrere parallel angeordnete Stahlleichtträger
verwendet werden, wobei die zulässigen Abstände etwa denen
der Vollholzrippen entsprechen, da hierfür der Beulsicherheits
nachweis der Beplankungen maßgebend sein dürfte. Für ein
möglichst rationelles Auflegen der Stahlleichtträger sind insbe
sondere zwei Möglichkeiten vorstellbar.
Zum einen werden die Stahlleichtträger an jeweils beiden En
den auf Distanz gehalten und gegen Kippen gesichert, bis
letzteres nach erstem Eindringen der Nägel oder Krallen in die
Beplankung unmöglich ist. Eine andere Möglichkeit besteht da
rin, daß jeweils mehrere oder alle für ein Element benötigten
Stahlleichtträger durch wenige angeschweißte Rund- oder
Flachstähle zu einem "Stahlleichtträgerkorb" verbunden werden,
womit die Festhaltung der einzelnen Träger entfällt.
Im folgenden werden Bauprinzip und Ausführungsformen der
Stahlleichtträger mit aus Gewichtsgründen fachwerkartigen
oder in allgemeiner Art durchbrochenen Stegen angegeben.
Träger ähnlicher Konstruktionsprinzipien (R-, X-, Wabenträger)
werden heute vollautomatisch hergestellt; die hier insbesondere
für Ein- bzw. Mehrfamilienfertighäuser benötigten Querschnitts
abmessungen und für die speziellen Anforderungen besonders
geeignete Ausführungsformen sind jedoch nicht am Markt er
hältlich.
Für die Stahlleichtträger kommen grundsätzlich alle denkbaren
Formen in Frage, die in zwei parallelen Ebenen (die auch ge
krümmt sein können) mindestens je einen Gurt aufweisen. Die
zu den Beplankungen hin orientierten Gurtaußenseiten müssen
zwecks Anschlußmöglichkeiten für einzelne Nagel- oder Krallen
platten oder -bänder (Ansprüche 9 bis 12) eben sein. Als Gurt
profile kommen insbesondere U-, T-Profile in Frage, sowie für
die Zuggurte auch Flachprofile. Als Trägerstege kommen vor
allem Fachwerkstege in Frage, die kontinuierlich einfach her
stellbar sind wie Stege mit ausschließlich alternierend steigen
den und fallenden Diagonalstreben oder jeweils zur Mitte hin fal
lenden Diagonalstreben und Vertikalpfosten. Die Streben bzw. Pfosten
können aus kalt oder warm verformten Rundstählen oder Rohren
bestehen, aus denen die Streben- bzw. Streben- und Pfosten-
Stege zusammenhängend gebogen werden.
Ebensogut können jedoch auch einzelne Stegstäbe z. B. aus
Winkelprofilen zum Aufbau des Stegfachwerkes verwandt wer
den. Vorteilhaft ist bei den Fachwerkstegen eine Zweischnittig
keit (eventuell mit leichter Neigung gegenüber der Vertikalen),
um ein Kippen der Gurte beim Einpressen der Beplankungen zu
vermeiden. Ebenso kommen für die Stege bzw. die Träger auch
durch entsprechende z. B. trapez-, kreis- etc.-förmige
Durchbrüche hochaufgelöste Vollwandstege in Frage. Mögliche
vorteilhafte Bauprinzipien sind in den Ansprüchen 3 bis 8
wiedergegeben.
Zur Befestigung der Beplankung(en) auf den Trägergurten die
nen Nägel bzw. Krallen oder Nagel- bzw. Krallenplatten. Unter
Krallenplatten sollen auch Befestigungen in Form von "Dübelplat
ten" verstanden werden, wie diese vor allem im Ingenieurholzbau
grundsätzlich bekannt sind. Natürlich sind unter dem Begriff "Plat
ten" auch "Nagel- bzw. Krallenbänder" zu verstehen. Die er
wähnten Nägel/Krallen oder Nagel- bzw. Krallenplatten werden auf
den Gurtaußenseiten z. B. durch Punktschweißung angebracht.
Grundsätzliche Ausbildungen von Nagel- oder Krallenplatten
sind aus dem Ingenieurholzbau bekannt. Zur Gewährleistung
einer unproblematischen Punktschweißung sollten die Grund
platten der Nagel- bzw. Krallenplatten, aus denen die Nägel
bzw. Krallen herausgestanzt werden, in Trägerlängsrichtung
nagel- bzw. krallenfreie Überstände aufweisen. Nagel- oder
Krallenbänder bieten durch längere ebene nagel- bzw. krallen
freie Bereiche verfahrenstechnisch einfach zu realisierende
Anschweißmöglichkeiten auf den Gurten. Zudem liegen bei
den Bändern die Beplankungen über größere Bereiche auf als
bei den Nagel- bzw. Krallenplatten. Mögliche vorteilhafte Aus
bildungen und Anordnungen der Nagel- bzw. Krallenplatten
bzw. der Nägel und Krallen sind in den Ansprüchen 9 bis 14
wiedergegeben.
Erfindungsgemäß wird, wie in Anspruch 15 dargelegt, auch
eine verbesserte Schalldämmöglichkeit in einer ausgezeichneten
Ausführungsform in Anspruch genommen, derart, daß vor oder
während der Elementverpressung eine elastomere Schicht über
den Trägergurten fixiert wird, die lediglich durch die Nägel
bzw. Krallen durchbrochen wird. Hierdurch wird eine quasi
schwimmende Lagerung der Beplankung(en) auf den Gurten
erreicht. Die Aufbringung einer derartigen Elastomerfuge zwi
schen Beplankung und Trägern ist bei den herkömmlichen ge
leimten Deckenelementen mit einer erheblichen Tragfähigkeits
minderung verbunden.
Darüber hinaus bietet die Erfindung, wie sich insbesondere
aus Anspruch 16 ergibt, die Möglichkeit, daß der Hohlraum
eines Elements mit beidseitiger Beplankung im Gegensatz zu
herkömmlichen Elementen mit Vollholzrippen auf einmal völlig
ausgeschäumt werden kann, da der Schaum vergleichsweise un
gehindert durch die z. B. fachwerkartigen Stege der Stahl
leichtträger fließen kann.
Durch massivere Ausführung aller Bauteilkomponenten der vor
liegenden Erfindung mit vorzugsweise nur einer obenliegenden
Druckgurt-Beplankung, die hier anstelle von Spanplatten ge
eigneter aus Kreuzlagenholz oder dicken Schichtholz- bzw.
Furnierplatten besteht, lassen sich aber ebenso weitergespannte
(bis ca. 15 m) Fertigteildecken herstellen, die insbesondere
für den Industrie- und Gewerbebau geeignet sind. Solche Ele
mente, die anstelle der unteren Beplankung Schub- und Kipp
verbände besitzen (Unteransicht z. B.: feuerhemmende abge
hängte Decke), weisen neben anderem insbesondere erhebliche
Gewichsvorteile gegenüber konventionellen Fertigteildecken
auf, die heute für solche Zwecke überwiegend in Massivbau
weise oder in Stahl-Beton-Verbundbauweise ausgeführt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er
geben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1a und 1b Vorder- und Seitenansicht eines Decken-/
Wandelementes;
Fig. 2a und 2b Vorder- und Seitenansicht eines abge
wandelten Stahlleichtträgers;
Fig. 3a und 3b Vorder- und Seitenansicht eines abge
wandelten Stahlleichtträgers;
Fig. 4a und 4b Vorder- und Seitenansicht eines abge
wandelten Stahlleichtträgers;
Fig. 5a bis 5e Beispiele für Nagel- und Krallenplatten;
Fig. 6a und 6b unterschiedliche Längs- und Querschnitte
von Nägeln.
Nachfolgend wird auf Fig. 1a und 1b Bezug genommen, in
denen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Decken-/Wandele
mentes gezeigt ist. Dieses Decken-/Wandelement umfaßt zwei
parallele im Abstand zueinander angeordnete Beplankungen 1,
die aus Holzwerkstoffen, insbesondere Spanplatten oder auch
aus Kreuzlagenholz bestehen. Als Abstandshalter und Stützglie
der zwischen den beiden Beplankungen 1 sind Stahlleichtträger
3 vorgesehen, die als wesentliche Tragelemente jeweils parallel
und im Abstand zueinander abhängig von der Elementbreite
und den Belastungserfordernissen in mehreren Reihen angeord
net werden.
Die Stahlleichtträger 3, die im Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1a und 1b Fachwerkträger darstellen, umfassen als
Unter- und Obergurte 5 jeweils zwei parallele U-Profile.
Als Stege 7 der Leichtträger 3 dienen in zwei parallelen Ebenen
verlaufende Rundstähle, die jeweils mit etwa 45° gegen die
Trägerlängsachse gebogen sind, und die in den Kontaktflächen
mit den Gurten im Bereich der jeweiligen Umkehrpunkte ver
schweißt sind.
Andere Ausführungsformen der Stahlleichtträger 3, die nicht
symmetrisch aufgebaut sein müssen, sind in den Fig. 2a
bis 4b wiedergegeben. Die in Fig. 2 und 3 gezeigten als
Fachwerkträger ausgeführten Stahlleichtträger besitzen gemäß
Fig. 2a, 2b als Druckgurt ein T-Profil 5 o und als unteren
Zuggurt ein Flacheisen 5 u. Der als Streben-Pfostenfachwerk
ausgeführte Steg 7 aus kontinuierlich gebogenem Rundstahl ist
wiederum zweischnittig, wobei beide Stegebenen leicht gegen
einander geneigt sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Stahlleichtträgers 3 ist in
Fig. 3a, 3b wiedergegeben. Hier werden anstelle der kon
tinuierlich gebogenen Stegstäbe nunmehr einzelne Stegstäbe
7, hier z. B. aus Winkelprofil, verwendet (die mit den Gurten
verschweißt sind).
Fig. 4a und 4b zeigen eine weitere Ausführungsform des Stahl
leichtträgers 3, der hier als Doppel-T-Profil ausgeführt ist,
wobei der Steg 7, große, hier z. B. kreisförmige Aussparungen
besitzt.
Auf den Außenseiten der Stahlleichtträgergurte 5 sind, wie in
Fig. 1a und 1b gezeigt, Nagelplatten 9′ jeweils im Bereich
der Strebenumkehrpunkte durch Punktschweißung angebracht.
Anstelle einzelner Nagelplatten 9′ können, wie in Fig. 1b, 5e
dargestellt ist, auch durchgehende, vereinzelte oder gestoßene
Nagelplatten 9′ in Form von Nagelbändern (Flachstähle, die
in bestimmten Abständen, z. B. entsprechend der Entfernung
der Strebenanschlußpunkte gehäuft mehrere nagelartige Aus
stanzungen aufweisen) auf den Gurten angeschweißt sein.
Die Nagelspitzen 13 der Nägel 9 können spitz zulaufen
oder vorzugsweise teils mit widerhakenartigen Ausformungen
versehen sein. Der Nagelschaft 15 kann, wie in den Fig. 1a,
1b und 6a wiedergegeben ist, überwiegend näherungsweise
gerade und unprofiliert oder aber auch entsprechend den wei
teren Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 6a schräg zulau
fend und profiliert sein. Ebenso sind unterschiedliche Quer
schnittsprofile gemäß Fig. 6b möglich.
Anstelle der in Fig. 1a und 1b gezeigten auch bandförmig
sich längserstreckenden Nagelplatten 9′ können ebensogut
Krallenplatten 11′ entsprechend den Fig. 5b, 5c und 5d
verwendet werden. Die in der Fig. 5d gezeigte Kralle 11′ mit
größerer Dimensionierung bzw. auch die Kralle gemäß Fig.
5c ist im Ingenieurholzbau dabei grundsätzlich als sog. "Dü
bel" bekannt. Analog zu den Nagelplatten 9′ in Fig. 5e kön
nen natürlich auch die Krallenplatten bandartig (Flachstähle
mit alternierenden Bereichen von Krallenanhäufungen und kral
lenfreien Stellen) ausgebildet sein.
Nachfolgend wird auf das in Fig. 1a, 1b gezeigte Decken-
und/oder Wandelement eingegangen. Dabei werden die Träger
3 auf die untere horizontal befindliche Beplankung 1 in den
gewünschten Abständen gestellt und gegen Umkippen gesichert.
Danach wird die obere Beplankung darüber angeordnet, um
dann schließlich die Komponenten 1 und 3 dieses geschichteten
Aufbaues mittels einer einfachen, insbesondere unbeheizten
Presse so gegeneinander zu pressen, bis die Nägel 9 der in
Fig. 1a, 1b gezeigten sich erstreckenden Nagelplatten 9′
völlig in die Beplankungen 1 eingedrungen sind.
Der vorstehend erläuterte prinzipielle Aufbau der Elemente
sowie deren einfache Herstellung kann gemäß Fig. 1a, 1b
noch verbessert werden. So kann überwiegend aus Gründen
einer verbesserten Schalldämmung, wie in Fig. 1a, 1b an
gegeben, eine elastomere Schicht 17 vollflächig oder streifen
weise über den Gurten 5 der Stahlleichtträger 3 und den
Beplankungen 1 mitverpreßt werden. Des weiteren kann zur Ver
hinderung von unerwünschtem Tauwasserausfall im Bauteil
querschnitt eine Wasserdampfdiffusions-Sperrfolie z. B. aus
Aluminium oder Polyäthylen zwischen den Beplankungen
1 und den Trägern 3 (in Fig. 1a, 1b zwischen
der elastomeren Schicht 17 und den Be
plankungen 1) mitverpreßt werden. Schließend kann auch
während oder nach dem Verpressen der gesamte Elementhohl
raum vornehmlich aus Gründen einer hervorragenden Wärme
dämmung (insbesondere für geneigte Deckenelemente)
mittels Hartschaumstoff 19 ausgeschäumt werden, wobei
die völlige Ausschäumung durch die in Fig. 1a, 1b, 2a, 2b
oder 3a, 3b gezeigten Fachwerkstege nur minimal behindert
wird, während konventionelle Holztafelelemente ein schotten
weises Ausschäumen bedingen.
Claims (17)
1. Decken- und/oder Wandelement, insbesondere für Fertig
häuser, mit einer bzw. zwei parallel und im Abstand zuein
ander angeordneten, vorzugsweise aus Spanplatten bestehenden
Beplankungen (1) und unterhalb der oberen bzw. zwischen
den beiden Beplankungen (1) nebeneinander angeordneten
(Holz-)Trägern, wobei insbesondere mittels Nägel (9) zwi
schen jeder Beplankung (1) und den Trägern eine kraft
schlüssige Verbindung erzielbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger jeweils aus einem Stahlleichtträger (3) be
stehen, der an dem jeweils an die Beplankung ( 1) angren
zenden Bereich mit darauf festsitzenden und in die Beplan
kung (1) von Seiten des Stahlleichtträgers (3) aus einge
triebenen Nägeln (9) und/oder Krallen (11) versehen ist.
2. Decken- und/oder Wandelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stahlleichtträgern (3) auf der
an die Beplankung (1) angrenzenden Seite Nagel- und/oder
Krallenplatten (9′, 11′) befestigt sind.
3. Decken- und/oder Wandelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahlleichtträger (3) jeweils einen
auf die Beplankung (1) zu liegenden Gurt (5) umfaßt, des
sen an die Beplankung (1) angrenzende Fläche eben ist,
auf der die nach außen weisenden Nägel (9) und/oder
Krallen (11) bzw. die Nagel- oder Krallenplatten (9′, 11′)
befestigt sind.
4. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (5) des
Stahlleichtträgers (3) aus einem U-, T- oder einem Flach
profil besteht.
5. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlleichtträger
(3) zwischen den Gurten (5) einen Steg (7)
aus zu fachwerkähnlichen Streben oder Streben-Pfostenzügen
gebogenen Rundstählen oder Stahlrohren umfaßt.
6. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) aus
einzelnen Streben oder Pfosten bestehen, die aus U- oder L-
Profilen bestehen.
7. Decken- und/oder Wandelement nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben bzw. Streben-Pfo
stenzügen der Stege (7) in zwei parallelen oder leicht ge
geneinander geneigten Ebenen verlaufen.
8. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) der
Träger (3) aus Vollwandstegen gebildet sind, die große
kreis- oder mehreckige Aussparungen aufweisen, wobei der
Stahlleichtträger (3) vorzugsweise als Doppel-T-Walzprofil
ausgebildet ist.
9. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (9) und/
oder Krallen (11) bzw. die Nagel- und/oder Krallenplatten
(9′, 11′) zumindest abschnittweise im Bereich über den An
schlüssen der Stegstreben bzw. -pfosten an den Gurten (5)
angeordnet sind.
10. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprü
che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagel- oder
Krallenspitzen (13) pfeil- oder widerhakenartig ausgebildet
sind.
11. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft
(15) mit gleichem oder zur Spitze hin verjüngendem Durchmesser
mit vorzugsweise gekerbtem Schaft ausgebildet sein kann.
12. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (9) bzw.
die Krallen (11) sowie die Nagel- bzw. Krallenplatten (9′,
11′) aus einer hochfesten Metallegierung, insbesondere
Stahl bestehen.
13. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagel- bzw.
Krallenplatten (9′, 11′) auf den Gurt (5) mittels elektrischen
Widerstandsschweißens befestigt sind.
14. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (9) bzw.
Krallen (11) auf den Gurten (5) mittels Elektroschweißens
befestigt sind.
15. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gege
benenfalls mit Nagel- und/oder Krallenplatten (9′, 11′)
versehenen Stahlleichtträgern (3) und zumindest
einer Beplankung (1) eine von den Nägeln (9) bzw.
Krallen (11) durchstoßene Zwischenlage (17) aus elastomerem
Werkstoff vorgesehen ist.
16. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwi
schen den Beplankungen (1) und der Raum durch die auf
gelösten Stege (7) hindurch mit Hartschaumstoff (19 ) aus
geschäumt ist.
17. Decken- und/oder Wandelement nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beplan
kung (1) und den Stahlleichtträgern (3) bzw. den Nagel- oder
Krallenplatten (9′, 11′) über die gesamte Elementfläche eine
lediglich von den Nägeln (9) bzw. Krallen (11) durchbroche
ne Waserdampfdiffusions-Sperrfolienschicht vorzugsweise aus
Aluminium oder Polyäthylen angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638288 DE3638288C1 (de) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Decken- und/oder Wandelement,insbesondere fuer Fertighaeuser |
PCT/EP1987/000678 WO1988003587A1 (en) | 1986-11-10 | 1987-11-05 | Ceiling and/or wall element, in particular for prefabricated houses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638288 DE3638288C1 (de) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Decken- und/oder Wandelement,insbesondere fuer Fertighaeuser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638288C1 true DE3638288C1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6313578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638288 Expired DE3638288C1 (de) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Decken- und/oder Wandelement,insbesondere fuer Fertighaeuser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638288C1 (de) |
WO (1) | WO1988003587A1 (de) |
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