DE2410593B2 - Elektrische rohrverbindungsklemme, insbesondere fuer grosse rohrdurchmesser - Google Patents

Elektrische rohrverbindungsklemme, insbesondere fuer grosse rohrdurchmesser

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DE2410593B2 DE19742410593 DE2410593A DE2410593B2 DE 2410593 B2 DE2410593 B2 DE 2410593B2 DE 19742410593 DE19742410593 DE 19742410593 DE 2410593 A DE2410593 A DE 2410593A DE 2410593 B2 DE2410593 B2 DE 2410593B2
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Theo 8000 München Sprick
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Franz Wirschitz GmbH Herstellung von Freileitungs- und Schaltanlagen-Armaturen, 8000 München
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
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    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Rohrverbindungsklemme, insbesondere für große Rohrdurchmesser, mit einem ringförmigen, ungefähr dem Rohrdurchmesser angepaßten Klemmenkörper, an dem mehrere, radial bewegliche und festlegbare Kontaktstücke gelagert sind, die sich in Rohrlängsrichtung erstrecken und mit Kontaktflächen an die Rohrinnenflächen anpreßbar sind, und mit von außen betätigbaren Stellschrauben für die Kontaktstücke.
Eine derartige Rohrverbindungsklemme ist durch die DT-AS 22 50 441 bekannt. Der ringförmige Klemmenkörper besitzt dabei von der Mitte nach außen abfallende konische Ringflächen. Um den Umfang verteilt sind jeder dieser konischen Ringflächen vier Kontaktstücke zugeordnet, die mit ihren konischen Innenflächen an der jeweils konischen Ringfläche anliegen und mit ihren achsparallelen Außenflächen Kontaktflächen bilden, welche gegen die Innenflächen der einander gegenüberliegenden Rohrenden anpreßbar sind. Einander gegenüberliegende Kontaktstücke sind mittels einer Gewindespindel miteinander verbunden, deren Gewinde derart ausgebildet sind, daß durch Drehen dieser Gewindespindel über von außen zugänglichen Mehrkantbünden die Kontaktstücke aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind, so daß ihre Kontaktflächen radial verstellt werden. NachJeilig ist hierbei, daß die Herstellung einer derartigen Rohrverbindungsklemme, insbesondere wegen der konusförmigen Ausbildung des Klemmenkörpers und der konischen Ausbildung der Kontaktstücke teuer in der Herstellung ist. Außerdem erlaubt diese bekannte Klemme keine Anwendung bei nicht kreisförmigen Rohrquerschnitten. Schließlich wird die Verbindung von einem Rohrende über ein Kontaktstück, dem Klemmenkörper und einem weiteren Kontaktstück zum anderen Rohrende hergestellt. Dadurch, daß der elektrische Verbindungsweg über eine mehrteilige Verbindung erfolgt, sind unnötig viele Übergangswiderstände möglich.
Durch das DT-GM 19 05 080 ist eine Rohrverbindungsklemme bekannt, bei der ein Kontaktstückring mit aufspreizbaren Enden mit einschraubbaren Konusteilen zusammenarbeitet. Durch Drthen des Kontaktstückringes von außen werden die beiden Konusteile in die mit Links- bzw. Rechtsgewinde versehenen Enden dieses Kontaktstückringes hineingezogen und dabei die äußeren Enden dieses Kontaktstückringes aufgespreizt. Auch bei dieser Rohrverbindungsklemme ist nachteilig, daß ihre Herstellung aufwendig ist. Da die Enden des Kontaktstückringes nur im begrenzten Maße aufspreizbar sind, ist eine solche Rohrverbindungsklemme nur für einen verhältnismäßig kleinen Bereich von Rohrdurchmessern anwendbar. Es müssen somit eine Vielzahl von Rohrverbindungsklemmen auf Lager gehalten werden. was teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Rohrverbindungsklemme dahingehend zu verbessern, daß einmal ihr Aufbau erheblich vereinfacht wird, der geringstmögliche Übergangswiderstand erreichbar ist und zudem eine solche Klemme auch für nicht kreisförmige Rohrquerschnitte. z. B. ovale, anwendbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Klemmenkörper zwischen den Stirnflächen der Enden der Rohre angeordnet ist, daß die Kontaktstücke einstückig ausgebildet sind und mit radialem Abstand vor der Innenfläche des Klemmenkörpers verladend durch je eine durch den Klemmenkörper radial in das Rohrinnere hineinragende Klemmschraube an die Innenwände der beiden Rohrenden gepreßt sind.
Die Klemme nach der Erfindung ist in ihrem Aufbau sehr einfach, daher billig herstellbar. Dadurch, daß die Verbindung von einem Rohrende zum anderen allein über das einstückige Kontaktstück erfolgt, wird der Übergangswiderstand sehr klein gehalten. Da jedes einzelne Kontaktstück für sich unabhängig von anderen verstellbar ist, ist auch eine Anwendung dieser Klemme bei nicht kreisförmigen Rohrquerschnitten möglich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Klemmenkörper ein Ring mit U-förmigem Querschnitt, dessen Schenkel an den Rohrstirnenden anliegen und dessen Joch Bohrungen für die Stellschrauben aufweist, deren Gewindeschaft in Gewindebohrungen der Kontaktsiücke einschraubbar ist. Die U-Schenkel des Klemmenkörperringes bilden hierbei einen gewissen Abschluß für die Rohrenden.
Um eine möglichst große Kontaktfläche anzuschließen, was eine größtmögliche Zahl von Kontaktstücken
erfordert, besitzen die Kontaktstücke nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen zur Mitte des Klemmenkörperringes zu sich konisch verjüngenden Querschnitt
Werden aus Kontaktgründen nur w;-nige Kontaktstücke benötigt, ist es zweckmäßig, diese gegen Verdrehung zu sichern. Hierzu kann nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Klemmenkörperring für jedes Kontaktstück wenigstens eine s:ch rad al nach einwärts erstreckende Führungsfläche besitzen. Hierbei kann dann jedes Kontaktstück im Querschnitt parallele Seitenflächen besitzen.
Um eine sichere Kontaktgabe zu gewährleisten, besitzen die Kontaktflächen der Kontaktstücke vorzugsweise Spitzen, Schneiden oder dergleichen spitze Erhebungen.
Vorzugsweise istdas Kontaktstück ein langgestrecktes Bauteil, dessen Enden nach der gleichen Seite zur Bildung der Kontaktflächen abgekröpft · ind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Rohrenden verbindenden elektrischen Rohrklemme,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt wie in Fig. 2 einer geänderten Ausführung.
Die miteinander zu verbindenden Rohrleiter 1, 2 besitzen vorzugsweise große Rohrdurchmesser, z. B. 150 mm und mehr. Zwischen den einander gegenüberliegenden, miteinander fluchtenden Rohrenden 1' und 2' ist der Klemmenkörper 3 angeordnet. Er besitzt Ringform. Sein Querschnitt ist vorzugsweise U-förmig. Die Schenkel 4 und 5 des kiciiuüenkörpers 3 liegen an den Stirnflächen der Rohrenden Γ und 2' an. Hiermit wird eine gewisse Abdichtung der Rohrenden erreicht.
Das Joch 6 des Klemmenkörperringes 3 weist um seinen Umfang verteilt Löcher 7 auf, durch die Schrauben 8 hindurchragen. Die Gewindeschäfte 9 dieser Schrauben sind in Gewindelöcher von Kontaktstücken 10 eingeschraubt, die sich in Achsrichtung der Rohrleiter 1, 2 erstrecken und beiderseits über den Klemmenkörperring 3 vorstehen. Das Kontaktstück 10 ist von einem langgestreckten Bauteil gebildet, dessen über den Klemmenkörperring 3 vorstehende Enden 11, 12 nach außen abgekröpft sind. Die Stirnflächen der Enden U, 12 bilden Kontaktflächen 13, 14, die vorzugsweise mit Spitzen, Schneiden oder dgl. spitzen Erhebungen versehen sind. Durch Drehen der Schrauben werden die im Klemmenkörperring angeordneten Kontaktstücke zum Verklemmen nach außen zu bewegt, wodurch die Kontaktflächen 13, 14 der Kontaktstücke 10 gegen die Innenflächen 15, 16 der Rohrleiter 1,2 angepreßt werden.
Soll die Klemme als Verbindungsklemme mit größtmöglicher Stromübertragung verwendet werden, so sind die größtmögliche Anzahl von Kontaktstücken 10 im Klemmenkörperring 3 unterzubringen. Vorzugsweise erhalten hierzu die Kontaktslücke 10 Querschnitte, die sich zum Zentrum des Klemmenkörperringes hin konisch verjüngen. Die Kontaktslücke 10 können dann mit ihren konischen Seitenflächen dicht aneinander gepackt im Klemmenkörperring untergebracht werden.
Zur Übertragung geringerer Ströme genügen eine geringere Anzahl von Kontaktstücken. Es sind aber mindestens zwei diametral einander gegenüberliegende Kontaktstücke notwendig. Vorzugsweise erhält dann jedes Kontaktstück zur Sicherung gegen Verdrehung Führungsflächen 19, mindestens auf einer Seite jedes Kontakstückes, zugeordnet. Vorzugsweise sind beidseitig jedes Kontaktstücks solche Führungsflächen 19 vorzusehen, die mit dem Klemmenkörperring fest verbunden sind.
Die Kontaktstücke sind aus einem elektrisch gut leitenden Material. Der Klemmenkörperring 3 kann aus elektrisch gut leitendem Material oder aber aus Isoliermaterial bestehen. Ein Abzweigleiter kann direkt an den Schrauben 8 oder am Klemmenkörperring 3 befestigt werden, wenn letzterer aus elektrisch leitendem Material ist.
Es ist möglich, den Klemmenkörperring im Bereich der Schenkelränder mit Dichtungsmitteln zu versehen, damit die Rohrleiterenden sicher abgedichtet werden und die Kontaktflächen vor Korrosion oder dgl. geschützt werden. Entsprechende Dichtungsmittel sind dann auch unter den Köpfen der Schrauben 8 anzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Rohrverbindungsklemme, insbesondere für große Rohrdurchmesser, mit einem ringförmigen, ungefähr dem Rohrdurchmesser angepaßten Klemmenkörper, an dem mehrere, radial bewegliche und festlegbare Kontaktstücke gelagert sind, die sich in Rohrlängsrichtung erstrecken und mit Kontaktflächen an die Rohrinnenflächen anpreßbar sind, und mit von außen betätigbaren Stellschrauben für die Kontaktstück^., dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (3) zwischen den Stirnflächen der Enden der Rohre (15, 16) angeordnet ist, daß die Kontaktstücke (10) einstückig ausgebildet sind und mit radialen Abstand vor der Innenfläche des KLmmenkörpe-s verlaufend durch je eine durch den Klemmenkörper radial in das Rohrinnere hineinragende Klemmschraube (8) an die Innenwände (13,14) der beiden Rohrenden gepreßt sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (3) ein Ring mit U-förmigem Querschnitt ist, dessen Schenkel (5, 4) an den Rohrstirnenden anliegen und dessen joch (6) Bohrungen (7) für die Stellschrauben (8) aufweist, deren Gewindeschaft (9) in Gewindebohrungen der Kontaktstücke (10) einschraubbar ist.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (10) einen zur Mitte des Klemmenkörperringes (3) zu sich konisch verjüngenden Querschnitt besitzen.
4. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörperring (3) für jedes Kontaktstück (10) wenigstens eine sich radial nach einwärts erstreckende Führungsfläche (19) besitzt.
5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (13, 14) der Kontaktstücke (10) Spitzen, Schneiden oder dergleichen spitze Erhebungen besitzen.
6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11,12) des Kontaktstückes (10) nach der gleichen Seite zur Bildung der Kontaktflächen (13,14) abgekröpft sind.
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DE3203106A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Calor-Emag Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen Anordnung zum verbinden zweier hohlleiter

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