DE1918591B2 - Elektrische anschlussklemme - Google Patents

Elektrische anschlussklemme

Info

Publication number
DE1918591B2
DE1918591B2 DE19691918591 DE1918591A DE1918591B2 DE 1918591 B2 DE1918591 B2 DE 1918591B2 DE 19691918591 DE19691918591 DE 19691918591 DE 1918591 A DE1918591 A DE 1918591A DE 1918591 B2 DE1918591 B2 DE 1918591B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
slot
wire
terminal
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691918591
Other languages
English (en)
Other versions
DE1918591A1 (de
DE1918591C3 (de
Inventor
George Allen Pfafftown N.C Patton (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1918591A1 publication Critical patent/DE1918591A1/de
Publication of DE1918591B2 publication Critical patent/DE1918591B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1918591C3 publication Critical patent/DE1918591C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2462Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members being in a slotted bent configuration, e.g. slotted bight
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
    • H01R43/015Handtools
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/226Bases, e.g. strip, block, panel comprising a plurality of conductive flat strips providing connection between wires or components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemme der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
In der Fernmeldeindustrie ist es oft notwendig, eine große Anzahl einzelner Zuleitungen mit zwei oder mehr Fernsprechkabeln an Verteilerstellen für Fernsprechleitungen zusammenzuschalten. Im allgemeinen ist es dabei notwendig, nach Trennung der einzelnen Zuleitungen von den Kabeln die Zuleitungen auf eine bestimmte Länge zu beschneiden, um herabhängende Drahtenden oder durchhängende Drahtabschnitte zu vermeiden. Weiterhin ist es erwünscht, daß die Zusammenschaltungen zwischen den Zuleitungen schnell und in wirtschaftlicher Weise mit Hilfe einfacher
Werkzeuge herstellbar sind.
Bei einer bekannten Anschlußklemme der irr Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten An (DT-PS 12 64 562) hat die Anschlußklemme einer U-Querschnitt. Eine Drahtabschereinrichtung ist an der Anschlußklemme nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anschlußklemme der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art mit Mitteln zum Abscheren des überschüssigen Drahtendes zu versehen wobei die Vorteile der einfachen Herstellbarkeit und einfachen Montage erhalten bleiben sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Anschlußklemme nach der Erfindung ist in einfacher und billiger Weise durch Biegen eines einzigen Metallblechstücks herstellbar. Die Einführung eines Leitungsdrahts und das Abscheren des Endteils desselben sind in einem einzigen Arbeitsschritt durchführbar. Die dabei auftretenden relativ großen Abscherkräfte können entweder durch ein entsprechend ausgebildetes Gehäuse oder durch Verwendung eines hakenförmigen Einsetzwerkzeugs (gemäß NL-PS 143 747), das die Drahtabscherplatte während des Einführvorgangs unterstützt, abgefangen werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders, wobei ein Teil der Abdeckung des Steckverbinders entfernt ist;
Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teiles des Steckverbinders;
F i g. 3 eine vergrößerte, teilweise auseinandergezogene Darstellung, wobei Einzelheiten des Steckverbinders gezeigt sind;
Fig.4 eine vergrößerte teilweise Schnittdarstellung durch den Steckverbinder von F i g. 1;
F i g. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V der F ig. 4;
F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer elektrischen Anschlußklemme des Steckverbinders im Zusammenwirken mit einem Werkzeug zum Einführen eines isolierten elektrischen Leitungsdrahtes in die Klemme und zum Beschneiden des Drahtes, so daß der Draht mit einem Teil der Anschlußklemme zusammenwirkt;
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Werkzeugs und der Anschlußklemme, nachdem der Leitungsdraht in die Klemme eingeführt und mit Hilfe des Werkzeugs beschnitten wurde;
F i g. 8 und 9 Schnittdarstellungen entlang der Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der F i g. 7;
F i g. 10 eine Draufsicht auf einen Blechstanzling;
F i g. 11 eine teilweise perspektivische Darstellung von Kabelfestspannmitteln des Steckverbinders in geöffneter Stellung;
F i g. 12 eine der F i g. 11 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Festspannmittel in ihrem das Kabel festlegenden Zustand gezeigt sind;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
Fig. 14 eine vergrößerte teilweise perspektivische auseinandergezogene Darstellung, wobei Einzelheiten des Steckverbinders der F i g. 13 gezeigt sind;
Fig. 15 eine vergrößerte Draufsicht auf eine zweifache elektrische Anschlußklemme des Steckverbinder:
JerFig. i3,
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen Blechstanzling zur Herstellung der in F i g. 15 gezeigten Anschlußklemme;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anschlußklemme für den Steckverbinder von Fig. 13;
Fig. 18 eine vergrößerte Endanskhi der Anschlußklemme von Fig. 17, wobei die Art und Weise gezeigt wird, in welcher die Drähte in Schlitze der Anschlußklemme eingeführt werden können;
Fig. 19 eine Darstellung entlang der Linie XlX-XIX der F ig.18;
F i g. 20 eine der F i g. 19 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Zuleitungsdrähte gezeigt sind, nachdem sie vollständig in die Schlitze eingeführt wurden und gegen eine Kante der Anschlußklemme abgetrennt wurden;
Fig.21 eine Seitenansicht der Anschlußklemme von F ig-20;
Die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 12 beschrieben. Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, umfaßt der Steckverbinder 2 eine Basis 4, einen Drahthalterahmen 6 (am besten in F i g. 2 zu sehen) und eine Abdeckung 8, wobei die Basis, der Rahmen und die Abdeckung aus einem Isoliermaterial gepreßt wurden, z. B. aus Akrylnitril-Butadien-Styrol-Harz, das eine hohe Schlagfestigkeit hat. Elektrische Anschlußklemmen 10 sind zwischen der Basis 4 und dem Rahmen 6 eingespannt, wie man am besten in Fig.3 sieht. Jede Anschlußklemme 10 weist drei im wesentlichen parallele Platten 12,14 und 16 auf, die mittels Bügeln 18 und 20 verbunden sind. Die Platten 14 und 16 weisen Reihen von Schlitzen 22a, 24a und 26a bzw. 226,246 und 266 auf, welche die Bügel 20 durchschneiden, wobei jeder dieser Schlitze eine Mündungsöffnung 28 aufweist und ein Arbeitsabschnitt 25, der wesentlich enger als die Mündungsöffnung ist, zwischen der Mündungsöffnung 28 und der Basis 27 des Schlitzes vorgesehen ist. Die Abschnitte 25 der Schlitze 22a, 24a und 26a der Platte 14 haben eine Breite, die kleiner ist als der Durchmesser des elektrisch leitenden Kernes 32 eines isolierten Leitungsdrahtes 34 (F i g. 6 und 7), der in die Schlitze eingeführt werden soll. Die Abschnitte 25 der Schlitze 226, 24/) und 266 der Platte 16 sind breiter als die Abschnitte 25 der Schlitze 22a, 24a und 26a der Platte 14, wobei sie schmaler als der Durchmesser der Isolierung des Leitungsdrahtes 34, jedoch breiter als der Durchmesser des Kernes 32 sind. Die Platte 12 der Anschlußklemme 10 ist wesentlich niedriger als die Platten 14 und 16, so daß die in F i g. 3 obere Kante 30 (welche eine noch zu beschreibende Draht?btrennkante bildet) der Platte 12 sich quer zu den Schlitzen 22a, 24a und 26a erstreckt, und zwar in einer Höhe gerade unterhalb (in F i g. 3) ihrer Mündungsöffnungen 28. Der die Platten 12 und 14 miteinander verbindende Bügel 18 weist Füße 17 auf, welche sich von jedem Ende des Bügels 18 erstrecken, wobei die Platte 16 an jedem Ende ähnliche Füße 19 aufweist, von denen sich jeder parallel zu einem der Füße 17 und in gleicher Höhe mit diesen erstreckt
Wie Fig.6 zeigt, weist ein Werkzeug 35 zum Einführen eins Leitungsdrahtes und Beschneiden desselben einen Werkzeugkopf 36 auf, der an einem Schaft 38 befestigt ist Der Schaft 38 kann einen Handgriff haben oder kann so ausgebildet sein, daß er durch eine Antriebsvorrichtung, z. B. einen Aufwerfhammer nach der US-PS 27 74 133 der Anmelderin, vorwärtsgetrie-Das in F i g. 6 untere Ende des Werkzeugkopfes 36 hat von diesem sich erstreckende Arme 42,44,46, wobei die Breite des mittleren Armes 4? etwas kleiner ist, als der Abstand zwischen den Platten 12 und 14 der Klemme 10 und wobei der genannte mittlere Arm 42 eine F.ndausnehmung 47 aufweist, deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Isolierung des Leitungsdrahtes 34. Der Arm 44 weist eine ähnliche Ausnehmung 48 auf und ist von dem Arm 42 in einem Abstand angeordnet, welcher etwas größer als die Stärke der Platte 12 ist. Der Arm 46 kann von irgendeiner passenden Stärke sein und ist von dem Arm 42 in einem Abstand angeordnet, welcher etwas größer ist als der Abstand zwischen den Außenseiten der Platten 14 und 16, so daß der Bügel 20 zwischen den Armen 42 und 46 aufgenommen werden kann.
Um den Leitungsdraht 34 mit der Anschlußklemme 10 zu verbinden, wird der Draht zuerst in den Mündungsöffnungen 28 von zwei ausgerichteten Schlitzen der Platten 14 und 16 der Anschlußklemme 10 positioniert, in diesem Fall in den Schlitzen 22a und 22b, und das Werkzeug 35 wird über diesen Schlitzen in Ausrichtung mit denselben positioniert, wie F i g. 6 zeigt, wobei der Arm 42 mit dem freien Raum zwischen den Platten 12 und 14 der Anschlußklemme 10 ausgerichtet ist. Dann wird das Werkzeug in Richtung auf die Anschlußklemme 10 bewegt, so daß der Abschnitt des Drahtes 34, der sich in Fig.6 links von der Platte 12 erstreckt, wie in F i g. 7 abgeschnitten wird, und zwar im wesentlichen in der Ebene der Platte 12 zwischen der Drahtabtrennkante 30 der Platte 12 und der Querkante (nicht gezeigt) der Ausnehmung 48 des Armes 44, wobei der Draht 34 durch die Querkante der Ausnehmung 47 des Armes 42 und durch den Arm 46 in die Abschnitte 25 der Schlitze 22a und 226 in Richtung auf die Basis 27 der genannten Schlitze hinuntergedrückt wird. Die Kanten des Abschnittes 25 des Schlitzes 22a durchdringen die Isolierung des Drahtes 34 und verformen den Kern 32 des Drahtes 34 zu ovaler Form, wie F i g. 8 zeigt, so daß elektrischer Kontakt mit dem Kern 32 des Drahtes 34 bewirkt wird. Die Kanten des Abschnittes 25 des Schlitzes 226 durchdringen zwar die Isolierung des Drahtes 34 (Fig.9), aber verformen den Kern 32 des Drahtes nicht, da, wie zuvor erwähnt, der Abschnitt 25 dieses Schlitzes breiter als der Durchmesser des Kernes 32 ist. Tatsächlich wirkt die Platte 16 als Spannungsentlastung, um so zu verhindern, daß der verformte und somit verfestigte Teil des Drahtkernes 32 in dem Abschnitt 25 des Schlitzes 22a bricht als Ergebnis einer Bewegung des Teiles des Drahtes 34, der sich in F i g. 6 und 7 rechts von der Platte 16 erstreckt. Falls gewünscht, können jedoch die Abschnitte 25 der Schlitze der Platte 16 so bemessen werden, daß sie den Kern 32 verformen, um so eine besondere Verbindung zwischen der Anschlußklemme 10 und dem Kern 32 herzustellen.
Wie die F i g. 2 bis 5 zeigen, umfaßt die Basis 4 einen Boden 52 mit im Abstand voneinander befindlicher parallelen Rippen 50, die sich von jeder Seite des Bodens 52 erstrecken. Weiterhin weist die Basis A Seitenwandungen 56 auf, die sich ebenfalls sowoh oberhalb als auch unterhalb (in F i g. 4) des Bodens 5ί erstrecken. Auf diese Weise wird der Boden 52 über dei Oberfläche einer nicht gezeigten Befestigungsplatt« abgestützt welche die Basis 4 trägt. Die Basis 4 kann ai der Befestigungsplaite z. B. durch Befestigungselement* gehalten werden, die sich durch Öffnungen 57 (F i g. und 2) in dem Boden 52 erstrecken. Jede Ecke der Basi
4 weist ein Paar aufrechter Pfosten 59 auf, wobei jedes Paar von Pfosten eine Ausnehmung 58 zur Aufnahme eines Kabels 82 (F i g. 11 und 12) mit einer Mehrzahl von Drähten 34 begrenzt.
Der Rahmen 6 weist im Abstand voneinander angeordnete parallele Rippen 60 auf, wie man am besten in F i g. 2 sieht, v/elche durch Stege 62 miteinander verbunden sind, die Kanäle 67 zur Aufnahme von Leitungsdrähten bilden, wobei die innere Breite der Rippen 60 die äußere Breite der Rippen 50 der Basis 4 etwas übersteigt. Die in den F i g. 2 bis 5 oberen Wandungen 66 der Rippen 60 weisen parallele, im Abstand voneinander angeordnete rechteckige öffnungen 64 auf, durch welche die Anschlußklemmen 10 von der Unterseite des Rahmens 6 eingeführt werden können, bis die Füße 17 und 19 der Klemmen 10 an den Unterseiten der Wandungen 66 anliegen, wodurch ein weiteres Durchsetzen der Anschlußklemmen 10 durch die öffnungen 64 verhindert wird. Wenn die Anschlußklemmen 10 durch die öffnungen 64 eingeführt worden sind, wird der Rahmen an die Basis 4 montiert, so daß von den Wandungen 66 der Rippen 60 hervorstehende Verriegelungsarme 68 sich durch Öffnungen 70 in dem Boden 52 der Basis 4 erstrecken können, so daß Haken 69 in den Armen 68 mit der Unterseite des Bodens 52 in Eingriff gelangen, wie man am besten in F i g. 5 sieht, um den Rahmen 6 an der Basis 4 zu befestigen.
Die in den von den Pfosten 59 begrenzen Ausnehmungen 58 aufgenommenen Einzeldrähte 34 des Kabels 82 werden entlang den von den Rippen 60 gebildeten Kanälen 67 zu den passenden Anschlußklemmen 10 geführt und werden elektrisch mit den passenden Anschlußklemmen 10 verbunden mittels des Werkzeugs 35 oder mittels einer Mehrzahl solcher Werkzeuge in der oben beschriebenen Art und Weise, um so die gewünschten Verbindungen zwischen den Einzeldrähten 34 herzustellen. Dann werden die Kabel 82 in den Ausnehmungen 58 durch Festspannmittel festgespannt, wie die Fig. 11 und 12 zeigen. Jeder Spannteil 84 weist an seiner Unterseite einen Buckel 86 mit einer konkaven Oberfläche 88 auf, die dem Umfang des Kabels 82 nachgebildet ist, wobei Ansätze 90 des Teiles 84 unter inneren Ansätzen 92 des entsprechenden Paares von Pfosten 59 in Eingriff gelangen. Wie F i g. 1 und 2 zeigt, hat die Abdeckung 8 Seitenwandungen 72 mit Ausnehmungen 74 zur Aufnahme der Kabel 82.
Die Abdeckung 8 ist nunmehr an der Basis 4 durch Verriegelungsarrne 78 befestigt, die in einem Stück mit den Seitenwandungen 56 der Basis 4 geformt sind und hakenförmige Enden aufweisen, die sich durch öffnungen 76 in der Abdeckung 8 erstrecken und mit Ansätzen 80 in Eingriff gelangen, welche außen an den Seitenwandungen der Abdeckung 8 ausgebildet sind, wie Fig. 1 und4 zeigen.
Der Steckverbinder 2 ist so ausgebildet, daß er 50 Anschlußklemmen 10 enthält, um auf diese Weise 150 Einzeldrähte 34 zusammenschalten zu können.
Ausgewählte Anschlußklemmen 10 können zusammengeschaltct werden mittels Metallstreifen, die in einem Stück mil diesen Klemmen geformt sind, oder durch andere geeignete Mittel.
Jede Anschlußklemme 10 wird dadurch hergestellt, daß ein in F i g. 10 gezeigter Blechstanzling ausgestanzt und geformt wird, wobei die Teile der Anschlußklemme, die aus entsprechenden Teilen des Stanzlings geformt < >s werden sollen, die gleichen Bezugszeichen — jedoch einfach gestrichen — aufweisen, wie sie oben in Verbindung mit den Klemmen 10 benutzt wurden. Wie man in Fig. 10 sieht, kann der Stanzling von solcher Breite sein, daß er eine Anschlußklemme zum Zusammenschalten jeder gewünschten Anzahl von Drähten bilden kann.
Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird nunmehr unter Bezugnahme auf F i g. 13 bis 16 beschrieben. Wie F i g. 13 zeigt weist der Steckverbinder % eine Basis 98 zur Befestigung an einer Wand (nicht gezeigt) auf sowie eine Reihe von öffnungen 100 zur Aufnahme von Kabeln 101 (von denen nur eines in Fig. 13 gezeigt ist). Ein Stapel von ineinandergreifenden Modulisolierblöcken 104 ist zentral an der Basis 98 befestigt, und darauf ist ein weiterer Modulisolierblock 116 aufgesetzt. Die Blöcke 104 sind miteinander identisch. Jeder Block 104 und 116 hat zwei in einem Stück damit ausgebildete Verriegelungsarme 106 mit hakenförmigen Enden 108. Die Enden 108 aller Modulblöcke mit Ausnahme des Blockes 104, der an die Basis 98 angrenzt, greifen in Ausnehmungen 110 in dem jeweils benachbarten Block 104 ein. Das Ende 108 des Armes 106 des Blockes 104, der der Basis 98 benachbart ist, greift in Ausnehmungen 102 der Basis 98 ein, um den Stapel von Modulblöcken an der Basis 98 zu befestigen. Die Blöcke 104 und 116 weisen Schlitze 112 auf, die zusammenwirken zur Aufnahme von Schaftteilen 114, von denen jeder an jedem Ende eine elektrische Anschlußklemme 150 von Doppelklemmenanordnungen trägt. Wie Fig. 14 und 15 zeigen, ist jede Anschlußklemme 150 im wesentlichen identisch mit der oben beschriebenen Anschlußklemme 10. Die Teilt der Klemmen 150 werden in den Fig. 14 und 15 in der gleichen Weise wie in den F i g. 3, 6 und 7 bezeichnet, jedoch sind die Bezugszeichen gestrichen. Ein Blechstanzling, aus dem jedes Paar von Anschlußklemmen 150 geformt werden kann, wird in Fig. 16 gezeigt. Die Länge jedes Schaftteiles 114 ist im wesentlichen gleich der Stärke der Blöcke 104 und 116, so daß die Anschlußklemmen 150 in Eingriff gelangen und von jeder Seite des Stapels von Modulblöcken hervorstehen.
Beim Gebrauch werden die Kabel 101 durch die öffnungen 100 geführt, und einzelne Drähte dieser Kabel werden mittels des Werkzeugs 35 oder einer Mehrzahl dieser Werkzeuge mit geeigneten Anschlußklemmen 150 verbunden.
Eine Anschlußklemme der oben beschriebenen Art könnte abgeändert werden zum Gebrauch als Anschlußklemme in einer gedruckten Schaltung, indem man die Platte 16 der Anschlußklemme verlängert zur Bildung einer Zunge zum Einführen durch eine öffnung in einer gedruckten Stromkreisplatte, wobei die Anschlußklemme dann an einen oder mehrere gedruckte Leiter der Platte angelötet wird.
Eine in F i g. 17 bis 21 gezeigte Doppelanschlußklemmenvorrichtung, die eine wahlweise Ausführungsforrr einer Anschlußklemme für den Verbinder von Fig. Ij darstellt, umfaßt einen Schaftteil 114a mit einei Einkerbung 117, welche einen Ansatz zur Aufnahme ir einem Paar der Schlitze 112 bildet. Einstückig mit jederr Ende des Schaftteiles 114a ausgebildete Anschlußklem men 150a sind in bezug auf den Schaftteil 1 I4j abgewinkelt. Die Anschlußklemmen 150a sollen in der Schlitzen 112 angeordnet werden, so daß die Anschluß klemmen 150a von der Basis 98 weg gerichtet sind, un die Verbindung der Drähte mit den Anschlußklemmei 150a zu erleichtern. Die Anschlußklemmen 150, unterscheiden sich von den Klemmen 150 dadurch, dal die Mündungsöffnungen der Schlitze der Klemme! Abschnitte 120 von verringerter Breite aufweiser
ei die Breite jedes dieser Abschnitte kleiner ist als Durchmesser isolierter Drähte 34a, welche in den itzen aufgenommen werden sollen. Nach innen iitern sich jedoch die Abschnitte 120 bei 122 auf ■ Breite, die etwas größer ist als der Drahtdurch-
messer, wie man aus Fig. 18 sieht. Auf die können die Leitungsdrähte vorübergehem Abschnitten 122 der Schlitze positioniert wen sie in die Schlitze eingedrückt und (wie F i g. zeigen) mit Hilfe des Werkzeugs 35 abgetrenn
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Anschlußklemme mit einer ersten und einer zweiten Platte, die parallel zueinander sind und am einen Ende durch einen Bogenabschniti miteinander verbunden sind und je einen sich in das Ende des Bogenabschnitts öffnenden Drahtaufnahmeschlitz aufweisen derart, daß ein isolierter Leitungsdraht von den offenen Schlitzenden her quer zur Drahtlängsrichtung in die Schütze eingesetzt werden kann und dabei die Schlitzkanten in die Drahtisolierung eindringen, wobei die Breite des ersten Schlitzes geringer ist als die des zweiten Schlitzes derart, daß die Kanten des ersten Schlitzes elektrischen Kontakt mit dem elektrisch leitenden Drahtkern bewirken und die Kanten des zweiten Schlitzes den Leitungsdraht festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Platte (12) mit dem freien Ende der ersten Platte (14) über einem im zu dem erstgenannten Bogenabschnitt (28) umgekehrten Sinne verlaufenden Bogenabschnitt (18) verbunden ist und sich auf der der zweiten Platte (16) abgewandten Seite der ersten Platte (14) erstreckt und daß die dritte Platte (12) eine von der ersten Platte (14) im Abstand angeordnete Drahtabscherkante (30) aufweist, die sich quer zu dem ersten Schlitz (22a,/ zwischen dem offenen Ende (28) und der Basis des ersten Schlitzes (22a) erstreckt, und daß die Anschlußklemme (10) zu einem im wesentlichen S-förmigen Querschnitt gebildet ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaftteil (114, 114a,) an seinem einen Ende mit der zweiten Platte (16') der Anschlußklemme (150) und an seinem anderen Ende mit der zweiten Platte (16') einer weiteren Anschlußklemme (150) verbunden ist.
3. Elektrischer Steckverbinder, dessen Kontaktelemente durch Anschlußklemmen nach Anspruch 2 gebildet sind und der eine Basis und eine Reihe von lösbar miteinander verbundenen Islolierblöcken aufweist, die einen an der Basis befestigten Stapel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (104, 116) öffnungen (112) begrenzen, deren jede den Schaftteil (114, 114a,) einer Anschlußklemme (150, 150a,) derart aufnimmt, daß die Anschlußklemmen (150,150a,) von jeder Seite des Stapels von Blöcken (104, 116) hervorstehen zum Zweck der Einführung von Drähten in die Schlitze der Anschlußklemmen (150,150a;.
DE1918591A 1968-04-26 1969-04-11 Elektrische Anschlußklemme Expired DE1918591C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72434668A 1968-04-26 1968-04-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1918591A1 DE1918591A1 (de) 1969-11-13
DE1918591B2 true DE1918591B2 (de) 1977-09-29
DE1918591C3 DE1918591C3 (de) 1978-05-24

Family

ID=24910062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1918591A Expired DE1918591C3 (de) 1968-04-26 1969-04-11 Elektrische Anschlußklemme

Country Status (13)

Country Link
AT (2) AT311451B (de)
BE (1) BE731963A (de)
CH (1) CH517389A (de)
DE (1) DE1918591C3 (de)
DK (1) DK127898B (de)
ES (1) ES366325A1 (de)
FI (1) FI49657C (de)
FR (1) FR2007040A1 (de)
GB (1) GB1188789A (de)
IL (1) IL31947A (de)
NL (1) NL156270B (de)
NO (1) NO129317B (de)
SE (1) SE350372B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743242A1 (de) * 1976-09-27 1978-03-30 Amp Inc Elektrischer verbinder
DE2940226A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-24 Alsthom Cgee Anschlussklemmenblock
DE3602812A1 (de) * 1986-01-30 1987-08-06 Fraunhofer Ges Forschung Elektrischer verbinder

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1500303A (en) * 1975-10-08 1978-02-08 Carr Fastener Co Ltd Electrical connection assemblies
DE2804478C2 (de) * 1978-01-31 1982-11-25 Krone Gmbh, 1000 Berlin Elektrischer Klemmverbinder zur löt-, schraub- und abisolierfreien Herstellung eines Kontaktes an einem feststehenden Anschlußelement, insbesondere für die Fernmeldelinientechnik
DE2814069C3 (de) * 1978-03-30 1982-03-25 Krone Gmbh, 1000 Berlin Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines löt-, schraub- und abisolierfreien Kontaktes an einem feststehenden Anschlußelement, insbesondere für die Fernmeldelinientechnik
FR2426345A1 (fr) * 1978-05-18 1979-12-14 Carpano & Pons Organe de connexion, pour installations telephoniques
US4533195A (en) * 1978-08-28 1985-08-06 The Siemon Company Pre-wired modular connecting blocks
DE3040743A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Klemmelement zum abisolierfreien anschluss elektrischer leiter
DE3345803C2 (de) * 1983-12-17 1986-02-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verteilerleiste für Fernsprechanlagen
GB2160372A (en) * 1984-06-12 1985-12-18 Hans Simon Insulation-piercing contacts
DE8530956U1 (de) * 1985-10-31 1986-02-06 Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH & Co, 8471 Altendorf Gehäuse für elektrische Schalter
GB9613178D0 (en) * 1996-06-24 1996-08-28 Amp Great Britain Connector with wire strain relief means
DE19751705C2 (de) * 1997-11-21 2000-11-09 Jordan Paul Eltech Verrasteter Einbaublock
DE102009010930B4 (de) * 2009-02-27 2010-12-30 Adc Gmbh Verfahren zum Einspleißen einer Doppelader in mindestens eine bestehende Endteilnehmer-Doppelader und Aderverbinder
WO2019097368A1 (en) 2017-11-15 2019-05-23 Avx Corporation Wire-to-wire connector with insulation displacement connection contact for integral strain relief

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743242A1 (de) * 1976-09-27 1978-03-30 Amp Inc Elektrischer verbinder
DE2940226A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-24 Alsthom Cgee Anschlussklemmenblock
DE3602812A1 (de) * 1986-01-30 1987-08-06 Fraunhofer Ges Forschung Elektrischer verbinder

Also Published As

Publication number Publication date
CH517389A (fr) 1971-12-31
SE350372B (de) 1972-10-23
GB1188789A (en) 1970-04-22
DE1918591A1 (de) 1969-11-13
FI49657B (de) 1975-04-30
NL156270B (nl) 1978-03-15
ES366325A1 (es) 1971-03-16
AT311451B (de) 1973-11-26
BE731963A (de) 1969-10-01
NO129317B (de) 1974-03-25
FR2007040A1 (de) 1970-01-02
FI49657C (fi) 1975-08-11
IL31947A0 (en) 1969-06-25
AT303857B (de) 1972-12-11
DE1918591C3 (de) 1978-05-24
NL6906158A (de) 1969-10-28
DK127898B (da) 1974-01-28
IL31947A (en) 1972-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2224326C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE4005049C2 (de) Elektrischer Verteiler
DE3917697C2 (de)
DE2414571C2 (de)
DE2525641C2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Leitungsdrahts von zwei elektrischen Leitungsdrahtgruppen in einen Schlitz eines einzelnen elektrischen Kontakts eines elektrischen Verbinders
DE1918591C3 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE2359982A1 (de) Abdeckung fuer elektrischen verbinder
DE3919741A1 (de) Flacher elektrischer verbinder
DE1765818C3 (de) Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische Drähte
EP0975049A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE2113673A1 (de) Elektrischer Vielfachstecker und Verfahren zu dessen Montage
DE69721730T2 (de) Verbindungsblock für kabel
DE4330075C2 (de) Klemmkontakt-Kabelschuhvorrichtung
DE102004012799A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Verbinden von Sammelschienen in einem elektrischen Anschlusskasten
DE2342408A1 (de) Elektrisches klemmanschlusstueck
DE1615659B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrischen verbinden einzelner leitungsdraehte einer gruppe von leitugsdraehten
DE4320539C2 (de) Leitungsdraht-Verbindungsklemme
EP1587166B1 (de) Verteilerleiste
DE2714158C3 (de) Anschlußvorrichtung für ein vieladriges Rundkabel
DE69923506T2 (de) Elektrisches Verbindungsgehäuse
DE2425521C2 (de) Elektrisches Anschlußelement
DE3542349C2 (de)
DE8528897U1 (de) Elektrischer Anschluß
DE2943578C2 (de) Anschlußleiste
DE10013241A1 (de) Querbrücker für elektrische Klemmen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN