DE2408351B2 - Kombinierte vierbruchfalzmaschine - Google Patents

Kombinierte vierbruchfalzmaschine

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DE2408351B2 DE19742408351 DE2408351A DE2408351B2 DE 2408351 B2 DE2408351 B2 DE 2408351B2 DE 19742408351 DE19742408351 DE 19742408351 DE 2408351 A DE2408351 A DE 2408351A DE 2408351 B2 DE2408351 B2 DE 2408351B2
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Hermann 7146 Tamm Kistner
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Maschinenbau Oppenweiler Gmbh, 7157 Oppenweiler
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Description

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Die Erfindung betrifft eine kombinierte Vierbruchfalzmaschine, die einen in einer Einlaufrichtung einlaufenden Bogen nach dem internationalen Falzschema nacheinander viermal mit sich kreuzenden Falzen in vier nacheinander angeordneten Falzwerken versieht, von denen das erste als Stauchfalzwerk und die drei weiteren als in der Bogentransportfolge je untereinander angeordnete Schwertfalzwerke ausgebildet sind und von denen die beiden letzten in der Einlaufrichtung des Bogens in das Stauchfalzwerk gesehen links von dem Falzschwert des zweiten Falzwerkes angeordnet sind, wobei der Bogen in das vierte Falzwerk parallel zur Längsrichtung des Falzschwertes dieses Falzwerkes zuführbar ist.
Durch ein solches viermaliges Kreuzfalzen eines zweiseitigen Bogens wird ein 32seitiger Vierbruchbogen hergestellt. Je nach dem Schema, nach dem die Falzung erfolgt, müssen die auf jeder der beiden Seiten des ungefalzten Bogens liegenden 16 Flächen für die 16 Vierbruchbogenseiten nach einem besonderen Schema so bedruckt werden, damit diese 2 χ 16 Flächen nachdem Kreuzfalzen als Vierbruchbogenseiten in der richtigen Reihenfolge angeordnet sind.
Früher erfolgte das Kreuzfalzen eines Bogens von Hand. Hierbei wurde immer die linke Seite des Bogens auf die rechte Seite umgelegt und dann der Falz eingepreßt. Anschließend wurde dann der Bogen um 90° im Uhrzeigersinn gedreht und wieder die linke Seite auf die rechte Seite gefalzt. Das so entstehende Schema einer Vierbruchfalzung wird als Vierbruchhandfalzung &> oder als internationale Vierbruchfalzung bezeichnet.
Mit einer Vierbruchschwertfalzmaschine, bei der alle vier Falzwerke als Schwertfalzwerke ausgebildet sind, kann die internationale Vierbruchfalzung ohne weiteres durchgeführt werden. Die Schwertfalzmaschinen haben jedoch den Nachteil, daß die Bogen der Falzmaschine in einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander zugeführt werden müssen, weil ein folgender Bogen erst dann dem ersten Schwertfalztisch zugeführt werden kann, wenn der vorhergehende Bogen fertiggefalzt den Tisch verlassen hat. Dadurch ist die Leistung einer Vierbruchschwertfalzmaschine erheblich beschränkt.
Dieser Nachieil ist bei den kombinierten Vierbruchfalzmaschinen der obengenannten Art vermieden, bei denen das erste Falzwerk als Stauchfalzwe-k ausgebildet ist, dem die Bogen ohne Abstand nacheinander zugeführt werden können. Dadurch ist eine maximale Leistung erzielbar. Um mittels einer solchen kombinierten Vierbruchfalzmaschine einen nach dem internationalen Schema vierfach gefalzten Bogen herstellen zu können, muß der Bogen in jedem Schwertfalzwerk in der jeweiligen Einschubrichtung gesehen immer nach links dem nächsten Schwertfalzwerk zugeführt werden. Dies hat zur Folge, daß bei einer kombinierten Vierbruchfalzmaschine, bei der der erste Falz im Stauchfalzwerk quer zur Einlaufrichtung erzeugt wird, der so gefalzte Bogen in der Einlaufrichtung dem zweiten als Schwertfalzwerk ausgebildeten Falzwerk von diesem nach links dem dritten und von diesem wiederum nach links, ^lso um !80° gedreht, dem vierten Falzwerk zugeführt wird. Um die Falzmaschine möglichst raumsparend auszubilden, ist es üblich, die nacheinander folgenden Schwertfalzwerke jeweils untereinander anzuordnen. Das hat zur Folge, daß das vierte Falzwerk unter dem zweiten und dritten angeordnet ist und der Zugang zu diesem vierten Falzwerk in der Einlaufrichtung durch das Stauchfalzwerk und von rechts und hinten durch das zweite und dritte Falzwerk behindert ist. Dadurch ist die Einstellung und die Wartung dieses vierten Stauchfalzwerkes erbeblich behindert. Auch ergibt sich dadurch eine sehr komplizierte Bauweise der Maschine.
Bei einer durch die DT-OS 17 61377 bekannten kombinierten Vierbruchfalzmaschine ist die Zugänglichkeit des vierten Falzwerkes weniger behindert, weil dort das vierte Falzwerk als getrennte bewegliche Baueinheit ausgebildet ist, die außen an der die drei ersten Falzwerke enthaltenden Falzmaschine angeordnet ist. Der Vorteil der besseren Zugänglichkeit wird hier aber durch einen wesentlich erhöhten baulichen Aufwand und durch eine wesentlich vergrößerte Raumbeanspruchung erkauft.
Um eine kombinierte Vierbruchfalzmaschine einfacher Bauweise zu schaffen, wurde eine neue Vierbruchfalzung, nämlich die sogenannte deutsche Vierbruchfalzung, entwickelt, bei der der dritte Falz in entgegengesetzter Richtung erfolgte. Dies wird dadurch erreicht, daß der Bogen, in der Einschubrichtung gesehen, vom zweiten Falzwerk nach rechts dem dritten Falzwerk zugeführt wird, von dem es dann in der Einschubrichtung gesehen nach links dem vierten Falzwerk zugeführt wird, das auf der dem Stauchfalzwerk abgekehrten Seite des Falzschwertes des dritten Falzwerkes angeordnet ist und sowohl von der in der Einlaufrichtung gesehenen rechten Seite als auch von der Hinterseite der Maschine zugänglich ist. Die Änderung der Falzung hat jedoch zur Folge, daß man bei nach der deutschen Falzung gefalzten Bogen nicht mehr alte Druckplatten verwenden kann, bei denen die Seiten entsprechend der Handfalzung angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Vierbruchfalzmaschini; zum Falzen nach dem internationalen Falzschema zu schaffen, bei der die einzelnen Schwertfalzwerke in Ebenen untereinander angeordnet sind, wobei die Draufsichtsfläche der Vierbruchfalzmaschine im wesentlichen gleich ist der
Draufsichtsfläche der entsprechenden Zweibruchfalzmaschine. Dabei soll auch das vierte Falzwerk von zwei Seiten leicht zugänglich sein.
Diese Aufgabe ist bei einer kombinierten Vierbruchfalzmaschine der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Vierte Falzwerk mit einem unter den Falzwalzen liegenden Falzschwert versehen und in Einlaufrichtung des Bogens gesehen hinter dem Falzschwert des dritten Falzwerkes angeordnet ist, und daß alle einstellbaren Anschlagleisten, einschließlich der Anschlagleiste des vierten Falzwerkes, sich längs der Außenseiten der Maschine erstrekken.
Dadurch wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst und eine kombinierte Vierbruchfalzmaschine geschaffen, bei der die Draufsichtsfläche im wesentlichen gleich der Draufsichtsfläche der entsprechenden Zweibruchfalzmaschine ist. Dadurch, daß hierbei das vierte Falzwerk, in der Einlaufrichtung des Bogens gesehen, hinter dem Falzschwe. t des dritten Falzwerkes angeordnet is», ist das vierte Faizwerk von zwei Seiten zugänglich. Dadurch, daß alle Anschlagleisten und damit auch die Anschlagleiste des vierten Falzwerkes sich längs der Außenseite der Maschine erstrecken, sind alle wesentlichen Teile, die bei einer Formatumstellung eingestellt werden müssen, von außen leicht zugänglich. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß das vierte Falzwerk auch in der Einlaufrichtung des Bogens in das Stauchfalzwerk, also nach hinten, etwas herausgezogen angeordnet werden kann, so daß dieses Falzwerk teilweise auch von oben zugänglich ist. Dadurch ist die hintere Anschlagleiste in ihrem gesamten Verstellbereich auch von oben zugänglich und der Arbeitsablauf des vierten Falzwerkes kann von oben kontrolliert werden. Dadurch, daß das vierte Falzwerk mit einem unter den Falzwalzen liegenden Falzschwert versehen ist, wird der Bogen beim Falzen im vierten Falzwerk von unten nach oben bewegt, so daß er nach der Umlenkung in einer höheren Lage aus der Maschine ausgeworfen wird, was für die Bogenentnahme von großem Vorteil ist. Durch die Ano, dnung des vierten Schwertfalzwerkes in Einlaufrichtung hinter dem dritten Schwertfalzwerk wird weiterhin der Vorteil erreicht, daß bei der Verwendung der Vierbruchfalzmaschine zum Herstellen von Dreibruchfalzungen die Ausgaberichtung des dritten Falzwerkes nach hinten ins Freie gerichtet ist, so daß die gleichen Fördermittel, die den gefalzten Bogen dem viertel. Falzwerk zuführen, als Auswurfförderer benutzt werden können.
Durch die DT-AS 10 15 820 ist ein Falzwerk mit einem unter Falzwalzen liegenden Falzschwert bekannt, dem ein zweites über Falzwalzen liegendes Falzschwert zugeordnet ist, wobei diese beiden Falzschwerte wahlweise eingesetzt werden können. Bei diesem bekannten Falzwerk wird jedoch der dem internationalen Falzschema zugrunde liegende Werkfalz durch das obenliegende Falzschwert erzielt. Das untenliegende Falzschwert wird dort für ein Faizschema verwendet, das vom internationalen Falzschema wegführt. Auch ist in dieser Druckschrift nicht die Lehre offenbart, alle Anschlagleisten an den Außenseiten der Falzmaschine vorzusehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung (schematisch angedeutete, bekannte und erfindungsgemäße, kombinierte Vierbruchfalzmaschine) erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine nur schematisch angedeutete Draufsicht einer bekannten kombinierten Vierbruchfalzmaschine zum Falzen nach dem internationalen und nach dem deutschen Falzungsschema,
F i g. 2 eine entsprechende Darstellung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Die in F i g. 1 dargestellte kombinierte Vierbruchfalzmaschine weist ein Stauchfalzwerk 1 auf, dem die zu falzenden Bogen vorzugsweise in ihrer Längsrichtung in der Einlaufrichtung 11 zugeführt und mit einem senkrecht zur Einlaufrichtung 11 verlaufenden Falz auf ihre Hälfte zusammengefalzt werden. In so zusammengefalztem Zustand werden die Bogen dem als Schwertfalzwerk ausgebildeten zweiten Falzwerk 2 zugeführt. Dieses zweite Falzwerk 2 ist in F i g. 1 durch die Draufsicht seines Falzschwertes angedeutet. Das Falzschwert 3 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt, um so zum Ausdruck zu bringen, daß es sich um ein über in der Zeichnung nicht dargestellten Falzwalzen angeordnetes Falzwert handelt. Unterhalb der Stützfläche dieses zweiten Falzwerkes 2 sind zu beiden Seiten seines Falzschwertes zwei dritte Fah'.werke 4 und 5 angeordnet, die ebenfalls als Schwertfeizwerke ausgebildet sind und bei denen sich das Falzschwert ebenfalls über den Falzwalzen befindet, was durch die gestrichelten, die Falzschwerter 3 darstellenden Mittellinien angedeutet ist. Diesen beiden dritten Falzwerken sind vierte Falzwerke 6 und 7 nachgeschaltet, die sich unterhalb der Falzwerke 4 bzw. 5 befinden und von denen das Falzwerk 6 sich in der Einlaufrichtung 11 gesehen vor der Falzschwertebene und das vierte Falzwerk 7 hinter der Falzschwertebene des jeweils dritten Falzwerkes 4 bzw. 5 befindet. Bei beiden vierten Falzwerken 6 und 7 liegen die Falzschwerter (gestrichelt dargestellt) über ihren Falzwalzen.
Ein in der Einlaufrichtung U in das erste Falzwerk einlaufender Bogen wird mit einem senkrecht zur Einlaufrichtung 11 verlaufenden Falz auf die Hälfte seiner Länge gefalzt und mit voreilendem Falz dem zweiten Falzwerk 2 zugeführt. Je nach der Einstellung der Maschine wird nun der Bogen entweder dem dritten FaIzwerk 4 oder dem dritten Falzwerk 5 zugeführt, je nachdem, ob der Bogen nach dem Handfalzschema bzw. nach dem deutschen Falzschema gefalzt werden soll. Nach dem anschließenden Falzen im vierten Falzwerk 6 bzw. 7 wird dann der so vierfach kreuzgefalzte Bogen mit 32 Seiten in der Auswurfrichtung 8 bzw. 9 aus der Maschine ausgeworfen.
In F i g. 1 sind noch für die Falzwerke 4, 5, 6 und 7 Anschlagleisten f4 bzw. 15, 16 und 17 angedeutet, an die der in dem jeweiligen Falzwerk zu falzende Bogen mit seiner voreilenden Kante zum Falzen angelegt werden muß. Die Anschlagleisten 14, 15 und 17 sind von außen leicht zugänglich und können so gut eingestellt werden. Dies trifft aber nicht für die Anschlagleiste 16 des Falzwerkes 6 zu, da hier das erste Falzwerk 1 vorsteht. Auch ist aus F i g. 1 ersichtlich, daß alle Falzwerke bis auf das Falzwerk 6 von mindestens zwei Seiten zugänglich sind, während das Falzwerk 6 so eingeschachtelt ist, daß der Zugang äußerst erschwert ist.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen kombinierten Vierbruch-Stauchfalzmaschine dargestellt, wobei die den in F i g. 1 dargestellten Teilen entsprechenden Teile mit um 100 vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet sind. Demnach ist hier als erstes Falzwerk 101 ein Stauchfalzwerk vorgesehen, dem ein zweites Falzwerk 102 als Schwertfalzwerk und zu beiden Seiten dieses zwei weitere als Schwertfalzwerke ausgebildete Falzwerke 104 und 105 nachgeschaltet sind. Jedem dieser beiden Schwertfalzwerke 104 und
ist je ein viertes Falzwerk 106 bzw. 107 nachgeschaltet. Beide dieser vierten Falzwerke 106 und 107 sind unter den Falzwerken 104 bzw. 105 und hinter den Falzschwertern dieser angeordnet. Das Falzwerk 106 unterscheidet sich von dem Falzwerk 6 der bekannten Falzmaschine dadurch, daß hier das Falzschwert unter den Falzwalzen angeordnet ist, was in F i g. 2 dadurch zum Ausdruck gebracht ist, daß das Falzschwert 103
durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. sind bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vierbruchfalzmaschine alle Falzwerke von mindestens zwei Seiten zugänglich, wobei sich die Anschlagleisten 114, 115. 116 und 117 der Fal/werke 104 bzw. 105. 106 und 107 längs den Außenseiten der Maschine erstrecken, so daß sie leicht eingestellt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kombinierte Vierbruchfalzmaschine, die einer, in einer Einlaufrichtung einlaufenden Bogen nach dem s internationalen Falzschema nacheinander viermal mit sich kreuzenden Falzen in vier nacheinander angeordneten Falzwerken versieht, von denen das erste als Stauchfalzwerk und die drei weiteren als in der Bogentransportfolge je untereinander angeordnete Schwertfalzwerke ausgebildet sind und von denen die beiden letzten in der Einlaufrichtung des Bogens in das Stauchfalzwerk gesehen links von dem Falzschwert des zweiten Falzwerkes angeordnet sind, wobei der Bogen in das vierte Falzwerk parallel zur Längsrichtung des Falzschwertes dieses Falzwerkvis zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Falzwerk (106) mit einem unter den Falzwalzen liegenden Falzschwert versehen und in Einlaufrichtung (111) des Bogens gesehen hinter dem Falzschwert des dritten Falzwerkes (104) angeordnet ist, und daß alle einstellbaren Anschlagleisten (114, 116), einschließlich der Anschlagleiste (116) des vierten Falzwerkes (106), sich längs der Außenseiten der Maschine erstrekken.
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