DE2221743A1 - Antriebsvorrichtung zur linearen Einstellung von Magnetkoepfen - Google Patents

Antriebsvorrichtung zur linearen Einstellung von Magnetkoepfen

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DE2221743A1
DE2221743A1 DE19722221743 DE2221743A DE2221743A1 DE 2221743 A1 DE2221743 A1 DE 2221743A1 DE 19722221743 DE19722221743 DE 19722221743 DE 2221743 A DE2221743 A DE 2221743A DE 2221743 A1 DE2221743 A1 DE 2221743A1
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drive device
carriage
magnet system
rollers
profile
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DE19722221743
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Hoek Willem Van Der
Durk Dijkstra
Wim Visser
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/035DC motors; Unipolar motors
    • H02K41/0352Unipolar motors
    • H02K41/0354Lorentz force motors, e.g. voice coil motors
    • H02K41/0356Lorentz force motors, e.g. voice coil motors moving along a straight path
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

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Description

Df. Rer&ert
PHN.5538, JV/EVH.
htMteiwtlt
*"*■" N. V. Philips' GloetlampenfabritUa
Ab. Na PHI- 5538 vom, 2. Mai 1972
Antriebsvorrichtung zur linearen Einstellung von Magnetköpfen«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, zur linearen Einstellung von MagnetkBpfen in einer Anordnung zum Verarbeiten von Daten in Form magnetischer Aufzeichnungen auf scheibenförmigen Aufzeiehnungefl9chen, welche Antriebsvorrichtung eine Wagenkonstruktion enthalt, auf der Laufrollen gelagert sind, mit denen der Vagen über fest angeordnete Führungsbahnen verschiebbar ist« sowie eine auf der Wagenkonstruktion vorgesehene Spule, dl· bei Erregung gegenüber einem von einer Grundplatt· getragenen Magnetsystem beweglich ist, und mit deren Hilf® der Wagen verschoben werden kann, wobei die Wagenkojßßtruktlen mit einer Montagesäule versehen ist, die eine senkrecht auf der Verschiebungsrichtung des Wagens stehende Montag»« flSche aufweist, an der eine Anzahl sieh parallel Bue±aand@s>
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- 2 - . /JN*5538.
erstreckender Tragarme befestigt sind, auf denen die Magnetköpfe angeordnet sind.
Bei derartigen Antriebsvorrichtungen ist es erforderlich, das« bei Verschiebung des Wagens zur Einstellung der Magnetköpfe gegenüber den Aufzeichnungsscheiben die Montagefläche, an der die Tragarme . samt Magnetköpfen befestigt sind, genau parallel zu sichselbst verschoben wird, und dabei zugleich gegenüber einer sich in der Verschiebungsrichtung erstreckenden Achse keine Verdrehung erfährt. Dazu ist bei den bekannten Antriebsvorrichtungen die Wagenkonstruktion mit der darauf angeordneten MontagesSule starr und schwer ausgebildet, so dass die einmal ausgerichtete Lage der Montagefläche beibehalten wird. Derartige starre Wagenkonstruktionen weisen ein bedeutendes Gewicht auf, v/as den Nachteil mit sich bringt, dass beim Ausrichten der Magnetlcöpfe grosse Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte auftreten,
Die Erfindung bezweckt nun, den genannten Nachteil auszuschalten und eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, bei der die auftretenden Beschleunigungs- und Verz8gerungskrBfte wesentlich verringert sind.
Dazu wird eine Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenkonstruktion durch einen. Profilbalken mit mindestens zwei parallelen Ans senfläehon gebildet wird, wobei um ein Ende dieses B&lken3 di© Spule nahezu in Rechteckform gewickelt ist und w©b@i asu anderen End· dieses Balkens die Montagesäule befestigt iet, wobei die Laufrollen
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;3*- ' ■ ΙΉΝ.5538.
an zwei in der LSngsrichtung des Balkens gesehen in einem Abstand voncinonder liegenden Stellen auf den beiden genannten Aussenflachen, mit ihrer Drehungsachse einen Winkel damit einschließend, gelagert sind, und über gich parallel zu diesen Aussenflochen erstreckende Ftthrungsbahnon beweglich sind.
Durch die erfindur^gsgemässen Massnahmen wird der Vorteil erhalten, dass nun eine Wagenkonstruktion verhältnismässig geringen Gewichtes erhalten werden kann, die wenigstens der Anforderung entspricht, dase die Montagefläche parallel zu sichselbst verschoben wird und zugleich keine Drehung gegenüber einer sich in der Verschiebungsrichtung erstreckenden Achse erfährt. Denn ein Profilbalken weist eine Biegungssteifheit auf, di© gewährleistet, dass die Montagefläche parallel zu sichselbst verschoben wird, während eine Drehung der Montagefläche um die Längsachse des Balkens infolge der Tatsache, dass ein Profilbalken einigermassen torsionsschlaff ist, durch die nach der Erfindung vorgeschlagene Vierpunktunterstützung des Balkens mit Hilfe der Laufrollen vermieden wird, wobei die Führungsbahnen die Formfestigkeit des Balkens bestimmen.
Obschon als Profil für den Profilbalken Im wesentlichen mehrere Profilarten in- Betracht kommen, 1st nach der Erfindung der Profilbalken vorzugsweise im wesentlichen I-förmig ausgebildet, wodurch eine gut© Wärmeabfuhr erhalten wirdf welche Wfirme in dor um den !«Balkais. angeordneten. Spule erzeugt wis^30 BoI
<§ (Γ c ßi ft. ο ,.; , c ρ r
PHN.5538.
Ausftthruncsform der Erfindung ist der Profilbalken im wesentlichen als rechteckiges Köcherprofil ausgebildet, wobei die zwei kurzen Seiten durch einen massiven Balken mit rechteckigem Querschnitt und die zwei langen Seiten durch eine an diesem Balken befestigte Platte gebildet werden.
Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass auf den beiden parallelen AussenflSchen des Profilbalkens zwei Laufrollenpaare frei drehbar gelagert sind und jedes Rollenpaar durch eine erste Rollet deren Drehungsachse senkrecht auf dem Flansch steht, und eine zweite Rolle, die um eine Achse drehbar ist, die mit der erstgenannten Drehungsachse einen scharfen Winkel einschliesst, gebildet wird.
Das Material, aus dem der Profilbalken hergestellt ist, ist vorzugsweise Aluminium.
Bei einer geeigneten AusfUhrungsform der Erfindung enthält das Magnetsystem einen geteilten Kern, der einen Spalt begrenzt, in dem sich die Wagenkonstruktion bewegt. Durch diese Masenahme wird eine kurze BaulBnge erhalten.
Eine weitere geeignete AusfUhrungsform der Erfindung besteht darin, dass das Magnetsystem gegenüber der Grundplatte in der Bewegungsrichtung des Wagens verschiebbar unterstützt ist und das Magnetsystem sowie die Grundplatte durch Federmittel miteinander gekuppelt sind· Vorzugsweise ist dabei das Magnetsystem mit Führungsbahnen versehen, die über drehbar auf der Grundplatte gelagert· Rollen verschiebbar sind, wobei das Magnetsystem und die
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S τ
Grundplatte mittels einer Blattfeder miteinander gekuppelt sind. Durch diese Maßnahme wird vermieden, daes Schwingungen, die im Gefüge aus Magnetsystem und Spule auftreten, auf die Aufzeicunungsscheiben der Datenverarbeitungsanordnung übertragen, werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ea zeigern
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in vergrössertem Masstab, gemSss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Wagenkonstruktion nach der Erfindung,
Fig. k einen Schnitt durch die Wagenkonstruktion gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Rückansicht einer geänderten Anordnung des Magnetsystems in einer erflndungsgemftsaen Vorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Magnetsystems,
Fig. 7 einen Schnitt wie Fig, 2 durch eine geänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäsaen Wagenkonatruktion*
Die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung die in Fig. 1 schaubildlich dargestellt ist, dient zum Gebrauch in einer Anordnung zur Verarbeitung von Daten in Form magnetischer Aufzeichnungen auf in der Zeichnung nicht näher dargestellten scheibenförmigen Aufzeichnungafltchen
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.-:£■- ■ ' ,· PHN.5J38.
und enthalt eine Wagenkonstruktion Λ_ welche die Form eines Profilbalkens hat.
In dem in Fif?. Λ-k dargestellten Ausftthrungsbeispiol ist als Profilbalken ein I-Profil gewählt worden, das aus zwei identischen U-Profilen 2, 3 deren Stege einander zugewandt sind, und zwei Platten ht 5 die mit Je zwei in einer Ebene Hegenden Flanschen der U-Profile verbunden sind, aufgebaut ist. Die Teile 2, 3, k und 5 des I-Balkens bestehen aus leichtem Material, vorzugsweise aus Aluminiumplatte· Auf den beiden durch die Platten k, gebildeten Flanschen deρ I-Blakens ist an zwei in der Längsrichtung des Balkens in einem Abstand voneinander liegenden Stellen ein Laufrollenpaar 6, 7 derart gelagert, dass von jedem Rollenpaar die Drehungsachse der einen Rolle 6 senkrecht auf dem Flansch steht und die Drehungsachse der anderen Rolle 7 mit der Drehungsachse der Rolle einen scharfen Winkel, beispielsweise in der Grössenordnung von k5° einschliesst. Wie insbesondere aus Fig. k hervorgeht, sind beim dargestellten Ausführungebeiepiel die auf den Flansch 4 gelagerten Rollenpaare und die auf dem Flansch 5 gelagerten Rollenpaare spiegelbildfBrmif gegenüber einer durch den Steg des I-Balkena bestimmte LXngafl&che angeordnet. Der als Profilbalken ausgebildet· Wagen mit den Rollen ist über sich parallel su den Planschen kt 5 erstreckende Führungebahnen 8, 9 t di· ">it Hilfe von Unterstützungselementen 10, 11 mit einer Bodenplatte 12 fest verbunden sind, beweglich· Die Rollen 7 laufen über Führungsbahnflächen 13 bzw. "\k, die nahezu
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in der genannten Längsfläche des I-Balkens liegen und die Rollen 7 laufen Über spiegelbildfbrmig liegende neigende FUhrungsbahnflachen 15, 16.
Auf dem hinteren Ende des I-Balkens ist eine Spule 17 gewickelt, die bei Erregung durch nicht näher dargestellte Mittel gegenüber einem durch die Grundplatte getragenen Magnetsystem JjJ verschiebbar ist und mit deren Hilfe der Vagen angetrieben werden kann« Die Spule 17 weist daher einen rechteckigen Querschnitt auf, was den Vorteil bietet, das3 im Gegensatz.zu an sich bekannten runden Spulen, die Spule in der Längsrichtung des Balkens verhältnisraässig starr ist. Zwei einander gegenüberliegende Seiten dieser Rechteckspule liegen an den Flanschen des I-Balkens an, wodurch eine gute Abfuhr der in der Spule erzeugten Wärme gewährleistet ist.
An dem von der Spule abgewandten anderen Ende des I-fömigen Balkens ist eine Montagesäule 19 befestigt, die eine senkrecht auf der Vorschiebungsrichtung des Balkens stehende Montagefläche 20 aufweist, an der eine Anzahl sich parallel zueinander erstreckender Tragarme 21, 21* .... befestigt sind, auf denen nicht näher dargestellte MagnetkSpfe angeordnet sind.
Das Magnetsystem JTB ist aus zwei Eisenpolschuhen 22, einer Anzahl Elemente 23* aus dauermagnetischem Material, einem Magnetjoch 23 und einem geteilten Weieheieenkern 2k, 25 aufgebaut, der einen Spalt 26 begrenzt, in dem die Vagenkonstruktion bewegt, wie dies insbesondere au· Fig. hervorgeht. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausftthrungaform
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ist das Magnetsystem auf der Grundplatte befestigt. Pig. 5 und 6 zeigen eine geänderte AusfUhrungsforin, wobei ein Magnetsystem 18 * mit Führungsbahnen 27» 28 versehen ist, die über auf einer Grundplatte 12· gelagerte Rollen 29, 30, beweglich sind, so dass das Magnetsystem gegenüber der Grundplatte in der Bewegungsrichtung des Wagens verschiebbar ist. Das Magnetsystem und die Grundplatte sind mittels einer Blattfeder 32 miteinander verbunden, Bei dieser geänderten Ausführungsform wird vermieden, dass im Gefüge aus Spule und Magnet auftretende Schwingungen auf die Grundplatte und damit auf die Aufzeichnungsscheiben übertragen werden.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgeinässen Wagenkonstruktion, die sich in einem Spalt 26f zwischen Weicheisenkernteilen 24', 25', die zusammen mit zwei Polschuhen.22· Einzelteile eines Magnetsystems bilden, bewegt. Der Wagen ist im wesentlichen als rechteckiges Köcherprofil ausgebildet, wobei die zwei kurzen Seiten durch einen massiven Balken 33» 3^ und die zwei langen Seiten durch eine an diesem Balken befestigte Platte 35, 36 gebildet werden. An der Stelle der Spule 17» ist der köcherförmige Wagen mit zwei breiten Unterstützungsplatten 37, 38 für die Spule versehen. Die Einzelteile 33-38 des Wagens bestehen aus Aluminium,
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRUECHEι
    1 »J Antriebsvorrichtung zur linearen Einstellung von Magnetkopfen in einer Anordnung zum Verarbeiten von Daten in Form magnetischer Aufzeichnungen auf scheibenförmigen Aufzoichnuhßsflachen* welche Antriebsvorrichtung eine Wafjenkonpitruktion enthält, auf der Laufrollen gelagert sind ι mit denen der Wagen über fest angeordnete PUhrungsbahnen verschiebbar ist, sowie eine auf der Wagenkonstruktion vorgesehene Spule, die bei Erregung gegenüber einem von einer Grundplatte getragenen Magnetsystem beweglich ist, und mit deren Hilfe der Wagen verschoben werden kann, wobei die Wagenkonstruktion mit einer MontagesKule versehen ist, die eine senkrecht auf der Verschiebungerichtung des Wagens stehende MontageflSche aufweist, an der eine Anzahl sich parallel zueinander erstreckender Tragarme befestigt sind, auf denen die Magnetköpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenkonstruktion durch einen Profilbalken mit mindestens zwei parallelen AussenflKchen gebildet wird, wobei um ein Ende dieses Balkens die Spul· nahezu in Rechteckform gewickelt ist und wobei an anderen l^nde dieses Balkens die MontagesKule befestigt 1st, wobei die Laufrollen an zwei in der LSngsrichtung des Balkens gesehen in einem Abstand voneinander liegenden Stellen auf den beiden genannten Aussenfliehen, mit ihrer Drehungsachse einen Winkel damit einschliessend, gelagert sind, und über sich parallel zu diesen Auesenfllohen erstreckende Fuhrungebahnen beweglich sind«
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  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbalkeii im wesentlichen I-ftJmiig ausgebildet ist,
    3· Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, dasr der Profilbalken im wesentlichen als rechteckiges KBcherprofil ausgebildet ist, wobei die zwei lairzen Seiten durch einen massiven Balken mit rechteckigem Querschnitt und die zwei langen Seiten durch eine an diesem Balken befestigte Platte gebildet werden. h. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden parallelen Aussenflachen des Profilbalkens zwei Laufrollenpaare frei drehbar gelagert sind und jedes Hollenpaar durch eine erste Rolle, deren Drehungsachse senkrecht auf die AussenflSchen steht und eine zweite Rolle, die um ein· Achse drehbar ist, die mit der erstgenannten Drehungsachse einen scharfen Winkel einschliesst, gebildet wird· 5· Antriebsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbalken aus Aluminium gebildet ist.
    6· Antriebsvorrichtung nach einem der Anspruch· 1-51 dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem einen geteilten Kern enthält, der einen Spalt begrenzt, in dem 3ich die Wagenkonstruktion bewegt.
    7, Antriebsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem gegenüber der Grundplatte in der Bewegungsrichtung de· Wagens verschiebbar unterstützt ist, und das Magnetsystea
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    und die Bodenplatte durch Federmittel miteinander gekuppelt sind*
    8, Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass das Kagnetsystem mit Führungsbahnen versehen ist, die ttbor drehbar auf der Grundplatt· gelagerte Rollen verschiebbar, sind, und dass das Magnetsystem und die Grundplatte mittels einer Blattfeder miteinander gekuppelt sind« ■
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