DE2408082A1 - Einrichtung zur beseitigung von abfallstoffen wie muell - Google Patents

Einrichtung zur beseitigung von abfallstoffen wie muell

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DE2408082A1
DE2408082A1 DE19742408082 DE2408082A DE2408082A1 DE 2408082 A1 DE2408082 A1 DE 2408082A1 DE 19742408082 DE19742408082 DE 19742408082 DE 2408082 A DE2408082 A DE 2408082A DE 2408082 A1 DE2408082 A1 DE 2408082A1
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Jakob Altvater
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ALTVATER, JAKOB, 7954 BAD WURZACH, DE
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14—Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16—Lids or covers
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00—Wagons or vans
    • B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F9/00—Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beseitigung von Ahfallstoffen wie Müll.
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 21 07 094.0-22.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Sinrichtung zur Beseitigung von ADfallstoffen wie Müll, mit welcher der Müll in einen Grossraumbehälter umgeladen wird, aer mit einem losen, mittels eines Hebezeuges ein- und ausfahrbaren Deckel luftdicht verschliessbar ist, nach Patentanmelaung P 21 07 094.0-22. Der Luftaichte Verschluss hat den Zweck, den Behälter evakuieren zu können, um bei längerem Liegenbleiben des Behälters während des Transportes die Gärung organischer Abfallstoffe und den dadurch entstehenden Innendruck zu verhindern sowie Ungeziefer zu vernichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Deckel so auszubilden, dass ein luftdichter Verschluss des Behälters ohne Beeinträchtigung durch am Behälterrand anhaftenden Schmutz und ohne genaue Zentrierung des Deckels erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Deckel mit einem den Behältermantel übergreifenden Teil versehen ist, der im Querschnitt einen gegen den Behältermantel offenen Hohlraum bildet, in dem ein die Abdichtung bewirkender Luftschlauch angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführun4sbeispiel dargestellt. Fig.1 zeigt einen Verschlusadeckel im senkrechten Quersonnitt und Fig.2 den Verschlussteil in einem vergrösserten Querschnitt.
  • Der Behälter 1 ist durch einen Deckel 2 verschliessbar, der durch ein Hebezeug ein- und ausfahrbar ist. Behälter und Deckel sind so ausgebildet, dass der Deckel mit einem äusseren ebenen Abschnitt am flanschlosen Rand des Behaltermantels mit geringer Berührungsfläche anliegt, so dass am Rand anhaftender Schmutz den Verschluss möglichst wenig behindert. Die Abdichtung gegen den Behälter erfolgt nun nicht wie üblich in dieser Berührung fläche, sondern am zylindrisch verlaufenden Ende des Behältermantels von der Seite her, wo der Behälter durch den Müll nicht verschmutzt wird. Zu diesem Zweck ist der Deckel an einem über den Behälterrand radial vorstehenden Teil mit einem im Querschnitt kastenförmigen Teil 3 ausgebildet, der nach hinten vorspringend den Behältermantel an dessen zylindrischem Ende übergreift und gegen den Behältermantel mit geringem Spiel angeordnet ist. Dieser Teil 3 ist an der Innenseite gegen den Behälter zu offen und bildet eine Ummantelung zur Aufnahme eines Luftschlauches 4, der mittels eines Ventiles 5 aufgeblasen wird und sich auf breiter FläT che gegen den Behältermantel drückt und so den Behälter luftdicht verschliesst. Diese Abdichtung ist auch dann voll wirksam, wenn der Deckel am Behälter nicht genau zentrisch anliegt.
  • Der Deckel wird am Behälter durch drei über den Umfang verteilte Verschlüsse festgehalten, die so ausgebildet sind, dass ein an Laschen angelenkter Hebel 6 mit einer Nase hinter einen Flansch 7 des Deckels greift, wobei der Flansch mit dem Teil 3 einstückig ausgebildet ist. Der Hebel 6 ist durch eine gegen den Behälter abgestützte Spindel 8 mit einem Handrad 9 arretierbar.
  • In seinem an den äusseren ebenen Teil anschliessenden Mittelteil ist der Deckel mit einer starken Rundung beginnend gegen den Behälter zu gewölbt, In der Mitte des Deckels ist an sternförmig angeordneten Rippen ein Königszapfen 10 befestigt, der zur Lagerung des Behälters auf dem Transportfahrzeug, vorzugsweise einem Eisenbahnwagen dient. Um den Behälter evakuieren zu können, ist an der Innenseite des Deckels ein von unten nach oben führendes Rohr 11 befestigt, das an seinem durch den Deckel führenden unteren Ende eine ArmaturAfür den Schlauchanschluss trägt und oben eine gegen Herainfallen von Müllbestandteilen gesicherte Öffnung hat.
  • Der technische Fortschritt der Zusatzerfindung besteht darin, dass es durch den Deckel gelingt, den Behälter ohne Behinderung durch anhaftenden Schmutz und ohne genaue Zentrierung des Deckels beim Einfahren sicher luftdicht zu verschliessen und dadurch evakuieren zu können.

Claims (3)

Pateqtansprüche.
1. Einrichtung zur Beseitigung von Abfallstoffen wieüll, mit welcher der Müll in einen Grossraumbehälter umgeladen wird, der mit einem losen, mittels eines Hebezeuges ein- und ausfahrbaren Deckel luftdicht verschliessbar ist, nach Patentanmeldung P 21 07 094.0-22, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit einem den Mantel des Behälters (1) übergreifenden Teil (3) versehen ist, der im Querschnitt einen gegen den Behältermantel offenen Hohlraum bildet, in dem ein die Abdichtung bewirkender Luftschlauch (4) anordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Luftschlauch (4) aufnehmende Teil (3) des Deckels (2) mit einem Flansch (7) zur Halterung des Deckels mittels am Behälter (1) befindlicher Hebelverschlüsse (6,8,9) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) auf der Innenseite mit einem von unten nach oben verlaufenden Rohr (11) versehen ist, das an eine Armatur (12) zum Anschluss einer Vakuumpumpe angeschlossen ist.
DE2408082A 1971-02-15 1974-02-20 Einrichtung zum Umschlag von Abfallstoffen wie Müll, mit einem losen Großraumbehälter ohne Fahrgestell Expired DE2408082C2 (de)

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DE2408082C2 DE2408082C2 (de) 1983-02-24

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DE2107094B2 (de) 1975-02-20
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