DE2406904A1 - Schalung fuer rundbehaelter - Google Patents

Schalung fuer rundbehaelter

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DE2406904A1 DE19742406904 DE2406904A DE2406904A1 DE 2406904 A1 DE2406904 A1 DE 2406904A1 DE 19742406904 DE19742406904 DE 19742406904 DE 2406904 A DE2406904 A DE 2406904A DE 2406904 A1 DE2406904 A1 DE 2406904A1
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Description

Firma Johann Wolf Gesellschaft m.b.H. KG. in Scharnstein (Dberösterreich, Österreich)
Schalung für Rundbehälter
Die bekannten Schalungen für Rundbehälter bestehen aus einzelnen zusammensetzbaren Feldern, die nach einem bestimmten Radius gebogen sind und miteinander durch Verschraubungen der Versteifungsstege verbunden werden. Manche Ausführungen verwenden an Stelle von Schraubverbindungen Durchsteckbolzen mit Kopf und Vorsteckkeil. Die Innen- und Außenschalung wird bei den bekannten Ausführungen mit Abstandhaltern distanziert und mittels durchgreifenden Mitteln, wie Schrauben, absteckbaren Bolzen, Drähten od· dgl. zusammengespannt. Bei Großbehältern wird die Außenschalung zusätzlich mit Bändern oder Ketten od. dgl., die am Umfang im Abstand übereinander angelegt werden, verstärkt. Die Innenschalung wird vielfach mit in Abständen radial angeordneten Stützen auf einen zentralen Steher abgestützt.
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Um die Verbindungselemente für die einzelnen Felder anbringen zu können, sind die am Umfang angebrachten Stege bzw. Versteifungsrippen breit ausgeführt, damit Durchgangsschrauben bzw. absteckbare Bolzen eingesetzt werden können. Diese Anordnung der Verbindungselemente hat jedoch den Nachteil, daß diese einen größeren Abstand von der Schalungswand einnehmen. Bei hohen Drücken, die beim Großbehälterbau, insbesondere beim Einsatz leistungsstarker Rüttler, auftreten, können die Stoßstellen der einzelnen Felder deformiert und teilweise aufgezogen werden. Dies führt zu unebenen Oberflächen der gegossenen Behälter und erfordert umfangreiche Richtarbeiten vor dem neuerlichen Einsatz dieser Schalungselemente. Werden die umgrenzenden Stege der Felder sehr kräftig ausgeführt, um diesen Beschädigungen entgegenzuwirken, so erfordert dies einen großen Materialeinsatz und erschwert das Aufstellen der Schalung durch Unhandlichkeit. . ·
Ein v/eiterer großer Nachteil dieser bekannten Schalungselemente besteht darin, daß sich diese infolge ihrer breiten Umrandungen nur in sehr beschränktem Umfang verschiedenen Radien anpassen lassen, da bei größeren Abweichungen an der Innenoder Außenseite der Stege V-förmige Fugen entstehen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die bekannten Schalungselemente nur ungenügend verschiedenen.Durchmessern angepaßt werden können, die Verbindung der einzelnen Elemente zeitaufwendig ist und daß der abgegossene Behälter eine große Anzahl von Durchbrüchen, die von den Abstandhaltern her·" rühren, aufweist. Diese Löcher müssen in zeitraubender Handarbeit nachträglich mit Beton verschlossen werden und verursachen in vielen Fällen Undichtheiten.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und eine Schalung für Rundbehälter vorzuschlagen, die einen einfachen Aufbau aufweist und die Errichtung von Rundbehältern mit verschiedenen Durchmessern in einfacher Weise ermöglicht, glatte Außen- und Innenflächen ergibt, die keinerlei Nachbearbeitung erfordern.
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Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Schalung für Rundbehälter, deren Außen- und Innenschalung aus kreisbogenförmig gekrümmten Schalungselementen, vorzugsweise aus Blech, besteht, liegt darin, daß an den beiden lotrechten Rändern jedes Schalungselementes an der AuSenschalung nach außen und an der Innenschalung nach innen gerichtete kurze Abwinkelungen als Anlagekanten angeordnet sind. Eine solche Ausbildung der Anlagekanten der Schalungselemente ergibt den Vorteil, daß zwecks Veränderungen des Durchmessers die Schalungselemente um verhältnismäßig große Winkelbeträoe gegeneinander verstellt werden können, ohne daß dabei Fugen entstehen, die das Entstehen von Rippen an der Außen- bzw. Innenfläche des Rundbehälters verursachen.
Die Erfindung strebt ferner an, Durchmesseränderungen nach einer metrischen Abstufung zu erreichen, wozu die Breite der die Innenschalung -bildenden Schalungselemente in Umfangsrichtung von Anlagekante zu Anlagekante gemessen gleich ist η .. fT cm, wobei η beispielsweise gleich ist 25 cm oder ein Vielfaches von 25 cm. Bei Einfügen oder Herausnehmen eines Schalungselementes ergibt sich bei einer solchen Ausbildung ein Durchmessersprung von ± 25 cm.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß die in Bezug auf den Krümmungsmittelpunkt der Schalungselemente radiale Abmessung der Abwinkelungen etwa der zwei- bis vierfachen Wandstärke der Schalungselemente entspricht. Eine solche Dimensionierung der Abwinkelungen verhindert bei Veränderung der Winkelstellung der einzelnen Schalungselemente zueinander das Entstehen von Fugen.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß
an den beiden lotrechten Rändern jedes Schalungselementes Winkelprofile befestigt sind, deren in Umfangsrichtung liegende Schenkel an den Abwinkelungen innenseitig anliegen, wogegen die ande ren Schenkel an der Außenschalung nach außen, an der Innenschalung nach innen gerichtet sind. Zusätzlich können zur Versteifung der Schalungselemente an deren oberen und unteren Rändern
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waagerechte Versteifungsleisten befestigt sein, wobei aufeinanderstehende Schalungselemente mittels an den Versteifungsleisten angreifenden Klemmvorrichtungen zusammenspannbar sind. Dabei sind in den Versteifungsleisten in aufeinanderstehenden Schalungselementen fluchtende Bohrungen vornesehen und die Klemmvorrichtung weist einen in diese Bohrungen einsetzbaren Zapfen auf, der an einer Abwinkelung einer Spannplatte angeordnet ist, die mit einem winkelförmigen, in seinem senkrecht zum Zapfen liegenden Teil eine Schrägfläche aufweisenden Schlitz versehen ist. Mit Hilfe einer solchen Ausbildung der Schalungselemente und der Klemmvorrichtung können die Schalungselemente in lotrechter Richtung zuverlässig miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindung rasch und einfach durchführbar ist.
Zur Verbindung der Schalungselemente der Außenschälung in Umfangsrichtung sind die Schalungselemente mit Laschen versehen, die in Umfangsrichtung verlaufende Langschlitze aufweisen, in die Spannkeile einsetzbar sind. Diese Laschen erstrecken sich über die Anlagekanten hinweg und sie sind an den Rändern der Abwinkelungen benachbarter Schalungselemente abgestützt. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind vorzugsweise der Höhe nach abwechselnd ein Laschenpaar und eine zwischen dieses eingreifende Lasche vorgesehen. Die Langschlitze der Laschen sind erfindungsgemäß an ihren an den Spannkeilen anliegenden Enden, ebenso wie die wirksamen Keilflächen der Spannkeile abgerundet, wobei die Schlitzweite größer ist als die Stärke der Spannkeile.
Mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Laschen und der Spannkeile können die einzelnen Schalungselemente zuverlässig mit einer hohen Kraft in Umfangsrichtung gegeneinander gepreßt werden, sodaß an den Anlagekanten eine verläßliche Dichtheit erzielt wird und die Schalungselemente den erheblichen Druck beim Betonierungsvorgang aufnehmen können.
Um die Außenschalung nach Beendigung des Betonierung evorganges abnehmen zu können, sind sogenannte "üffnungsele-
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mente" vorgesehen, deren v/esentlich.es Merkmal darin besteht, daß an den aneinander anlegenden Rändern, vorzugsweise zweier benachbarter Schalungselemente ungleichschenkelige Winkelprofile mit ihren längeren Schenkeln befestigt sind und in diese mit den Winkelprofilen bündige Laschen eingesetzt sind, die Langschlitze aufweisen, wobei zur Herstellung der Verbindung unter Verwendung von Spannkeilen lose, mit Langschlitzen versehene Spannplatten vorgesehen sind. Durch die Ausbildung der Laschen in gleicher Länge wie die in Umfangsrichtung liegenden Schenkel der Winkelprofile besteht die Möglichkeit, die zwei benachbarten Schalungselemente nach außen zu verschwenken und sodann, parallel zu sich selbst von den weiteren Schalungselementen abzuziehen. Nach IFreilegung benachbarter Felder des Rundbehälters können die übrigen Schalungselemente in Umfangsrichtung abgezogen werden.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß die die Innenschalung bildenden Schalungselemente an kreisförmig angeordneten, lotrechten Stehern abgestützt sind, wobei vorzugsweise jeweils ein Steher innerhalb jedes ungeradzahligen Schalungselementes etwa mittig angeordnet und benachbarte Steher untereinander mittels längenverstellbarer Streben verbunden sind. Die Abstützung der Schalungselemente an den Stehern kann dabei im Rahmen der Erfindung aus waagerechten, zu den Anlagekanten des dem Steher gegenüberliegenden Schalungselementes mit den benachbarten Schalungselementen geführten Streben und aus zu den Anlagekanten der benachbarten Schalungselemente mit den nächstfolgenden geführten längenveränderlichen Streben bestehen. Damit können jeweils drei Schalungselemente an einem Steher abgestützt werden, wobei eine doppelte Abstützung von Schalungselementen durch sich kreuzende, längenveränderliche Streben an benachbarten Stehern erzielt wird. Zusätzlich können die den Stehern gegenüberliegenden und übereinanderstehenden Schalungselemente durch in einer fiadialebene liegende, sich kreuzende und geneigt angeordnete Streben abgestützt sein.
-Durch die erfindungsgemäße Abstützung der Innenschalung an lotrechten Stehern, die mittels Steckverbindungen
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aus Teilstücken zusammensetzbar sein können, kann die Innenschalung die hohen Drücke während des Betonierungsvorganges mit großer Sicherheit aufnehmen, anderseits ist nach Beendigung des Betonierungsvorganges die Innenschalung in einfacher Weise auseinandernehmbar, v/ozu die Streben lösbar mit den Stehern und mit · den Schalungselementen, vorzugsweise an den lotrechten an den Rändern der Schalungselemente.angeordneten Winkelprofilen und den waagerechten Versteifungswinkeln der Schalungselemente verbunden sind.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der
Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform einer Schalung zur Herstellung von Rundbehältern aus Beton schematisch veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Außenansicht von drei benachbarten Schalungselementen einer Außen scha lung, (auf de« Kopf stehend gezeichnet)
Fig. 2 in vergrößerter Draufsicht ein einzelnes Schalungselement,
Fig. 3 eine Einzelheit zur Verbindung benachbarter Schalungselemente,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit zur Verbindung aufeinanderstehender Schalungselemente in Draufsicht,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit zur Verbindung aufeinanderstehender Schalungselemente in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Innenschalung und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie A-B.
Die erfindungsgemäße Schalung besteht aus einer Außenschalung 1 und einer Innenschalung 2, die jeweils aus einzelnen Schalungselementen 3, 4 und 5 zusammengesetzt sind. Die Schalungselemente 3 bilden dabei die Außenschalung 1 und jeweils zwei benachbarte Schalungselemente 4 sind als Öffnungselemente ausgebildet. Die Schalungselemente 3, 4 und 5 sind dabei kreisbogenfönnig gekrümmt und weisen an den beiden lotrechten Rändern
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kurze Abwinkelungen 6 auf, die Anlagekanten zwischen benachbart ten Schalungselementen bilden.
Die die Innenschalung bildenden Schalungselemente 5 weisen dabei in Umfangsrichtung von Anlagekante zu Anlagekante gemessen eine Breite auf, die gleic. ist η . fTcrn, also z.B. 25 . ff cm = 78,5 cm. Bei einem Einfügen eines Schalungselementes 5 in die Innenschalung wächst dabei der Durchmesser um 25 cm und umgekehrt vermindert sich der Durchmesser um 25 cm, wenn ein Schalungselement 5 entfernt wird. Durch die durch die Abwinkelungen gebildeten Anlagekanten, welche eine radiale Abmessung von etwa der zwei- bis vierfachen Wandstärke der Schalungselemente aufweisen, wird bei einer durch das Einfügen oder Herausnehmen eines Schalungselementes bedingten Veränderung der Winkelstellung .der Schalungselemente zueinander das Auftreten von Fugen verhindert. Die Veränderung der Winkelstellung ist dabei insbesondere bei großen Rundbehältern, für die die erfindungsgemäße Schalung in erster Linie bestimmt ist, so gering, daß die Außen- bzw. Innenwandungen des Rundbehälters nur minimal von der geometrischen Zylinderform abweichen.
Die Schalungselemente 3, 4 und 5 sind an den beiden lotrechten Rändern durch Winkelprofile 7 versteift, die an der Außenseite der die Außenschalung bildenden Schalungselemente
3 und 4 und an der Innenseite der die Innenschalung bildenden Schalungselemente 5 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt da^- bei so, daß der an dem Schalungselement anliegende Schenkel an den Abwinkelungen 6 innenseitig anliegt, wogegen der andere Schenkel an der Außenschalung nach außen und an der Innenschalung nach innen vorsteht. Die Abwinkelungen 6 erhalten dadurch an den Winkelprofilen 7 eine entsprechende Abstützung.
Eine weitere Versteifung der Schalungselemente 3,
4 und 5 erfolgt durch Versteifungsleisten 8, die an den oberen und unteren Rändern jedes Schalungselementes befestigt sind und auf denen aufeinanderstehende Schalungselemente abgestützt sind.
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^Zwecks Verbindung aufeinanderstehender Schalungselemente 3, 4 und 5 sind Klemmvorrichtungen 9 vorgesehen, die gemäß Fig. 4 und 5 einen Zapfen 10 an einer Abwinkelung 11 einer Spannplatte 12 aufweisen. Die Spannplatte besitzt dabei einen Winkelschlitz 13, der in seinem senkrecht zum Zapfen 10 liegenden Teil mit einer Schrägfläche 14 versehen ist. Zur Aufnahme des Zapfens 10 sind in den Versteifungsleisten 8 Bohrungen 15 angeordnet. Nach Einführen des Zapfens 10 in die in übereinanderliegenden Versteifungsleisten fluchtenden Bohrungen sind die Schalungselemente gegen Verschiebungen gesichert. Nach Verschwenken der Spannplatte 12 wird der Schlitz 13 unter Zusammenpressung der Versteifungsleisten 8 über diese geschoben, sodaß diese dicht aneinander anliegen.
Zusätzlich können die Schalungselemente außen- bzw. innenseitig durch Versteifungswinkel 16 ausgesteift sein, die in den an den Schalungselementen anliegenden Schenkeln mit Lochungen 17 zur Aufnahme von Punktschweißungen versehen sind.
Zur Verbindung der Schalungselemente 3 der Außenschalung sind diese mit in die Winkelprofile 7 eingesetzten und mit diesen verbundenen Laschen 18 versehen, die in Umfangsrichtung liegende und an den Enden abgerundete Langschlitze 19 aufweisen. Diese Laschen liegen an den Abwinkelungen 6 an und erstrecken sich über die durch die Abwinkelungen gebildeten Anlagekanten der Schalungselemente χι Umfangsrichtung gegen das benachbarte Schalungselement hin. Zweckmäßig sind dabei über die Höhe eines Schalungselementes abwechselnd jeweils ein Paar solcher Laschen 18 angeordnet, zwischen die eine Lasche eines benachbarten Schalungselementes eingreift. In die damit zum Teil zur Deckung kommenden Langschlitze 19 werden Spannkeile 20 eingesetzt, die damit die Schalungselemente mit ihren Abwinkelungen 6 dicht aneinanderpressen und in Umfangsrichtung verbinden. Dabei ist die Weite der Schlitze 19 zweckmäßig größer ausgebildet als die Stärke der Spannkeile 20 und auch die Spannkeile 20 sind gleich wie die Schlitze 19 an.den wirksamen Anlagekanten abgerundet Kvodurch auch nach einer Veränderung der Winkellage benach-
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barter Schalungselemente ein starkes und entsprechend dichtes Anpressen an den Anlagekanten erfolgt.
Damit die AuSenschalung 1 nach Beendigung des
Betonierungsvorganges abgenommen werden kann, sind Öffnungselemente 4 vorgesehen, bei welchen ungleichschenkelige Winkelprofile 7* an deren lotrechten Rändern der Schalungselemente befestigt sind. In diese Winkelprofile 7» sind Laschen 181 eingesetzt, die mit den Winkelprofilen 7» e und Langschlitze 19* aufweisen. Diese Laschen 181 können dabei an ihren Kanten abgeschrägt sein, wie dies bei 21 angedeutet ist. Zur Verbindung benachbarter Öffnungselemente sind mit Langschlitzen 22 versehene Spannplatten 23 vorgesehen, wobei die Langschlitze 22 mit den Langschlitzen 1-9' zur Deckung gebracht und Spannkeile 20' eingesetzt werden können. Nach dem Lösen der Spannkeile 20' und Abnahme der Spannplatten 22 kann eines der Schalungselemente 4 (Öffnungselement) verschwenkt und durch die Abschrägung 21 erleichtert, parallel zu sich selbst abgezogen v/erden. Nun ist auch das andere Schalungselement 4 abnehmbar und die übrigen Schalungselenente 3 können nach Lösung der Klemmvorrichtungen 9 und der Spannkeile 20 gleichfalls ungehindert abgenommen werden.
Die die Innenschalung 2 bildenden Schalungselemente 5 sind an kreisförmig angeordneten lotrechten Stehern 24 abgestützt, die vorzugsweise innerhalb von ungeradzahligen Schalungselementen 5 angeordnet sind. Diese Steher 24 sind untereinander durch längenverstellbare Streben 28 verbunden. Die Abstützung erfolgt dabei mittels waagerechten Streben 25, die zu den Anlagekanten des dem Steher 24 gegenüberliegenden Schalungselementes 5 geführt sind und dort zweckmäßig lösbar mit den Winkelprofilen 7 verbunden sind. Weitere längenveränderliche und waagerecht angeordnete Streben 26 sind zu den äußeren .Anlagekanten der benachbarten Schalungselemente 5 geführt und auch dort lösbar.mit den Winkelprofilen 7 verbunden. Die Streben 25 und 26 sind auch mit den Stehern 24 lösbar verbunden, um das Abnehmen der Innenschalung zu ermöglichen. Wie aus deft Fig. $ 5 her-
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vorgeht, kreuzen sich die längenveränderlichen Streben 26, wel che von benachbarten Stehern 24 ausgehen, wodurch sich eine verläßliche Abstützung ergibt. Zusätzlich können die den Stehern gegenüberliegenden Schalungselemente 5 an den Stehern 24 gemäfl Fig. 7 durch sich kreuzende und an aufeinanderstehenden Schalungselementen 5 mit den Versteifungswinkeln 16 lösbar verbundenen Streben 27 abgestützt sein. Diese Streben liegen in einer Radialebene und sind schräg zur Lotrechten angeordnet.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsforra der erfindungsgemäßen Schalung für Rundbehälter dient nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken.
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Claims (19)

  1. enscha
    Patentansprüche:
    Schalung für Rundbehälter, deren Außenscha-
    lung und Innenschalung aus kreisbogenförmig gekrümmten Schalungselementen, vorzugsweise aus Blech, besteht, dadurch gekennzeichnet, 'daß an den beiden lotrechten Rändern jedes Schalungselementes (3, 4, 5) an der Außenschalung (1 ) nach außen und an der Innenschalung (2) nach innen gerichtete kurze Abwinkelungen (6) als Anlagekanten angeordnet sind.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der die Innenschalung bildenden Schalungselemente (5) in Umfangsrichtung von Anlagekante zu Anlagekante gemessen gleich ist η . 77"cm, wobei η beispielsweise gleich ist 25 cm oder ein Vielfaches von 25 cm.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bezug auf den Krümmungsmittelpunkt der Schalungselemente (3, 4, 5) radiale Abmessung der Abwinkelungen (6) etwa der zwei- bis vierfachen Wandstärke der Schalungselemente entspricht.
  4. 4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden lotrechten Rändern jedes Schalungselementes (3, 4, 5) Winkelprofile (7) befestigt sind, deren in Umfangsrichtung liegende Schenkel an den Abwinkelungen (6) innenseitig anliegen, wogegen die anderen Schenkel an der Außenschalung (1) nach außen, an der Innenschalung (2) nach innen gerichtet sind".
  5. 5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen und unteren Rändern jedes Schalungselementes (3, 4, 5) waagerechte Versteifungsleisten (8) befestigt sind, wobei aufeinanderstehende Schalungselement mittels an den Versteifungsleisten (8) angreifenden Kltennvorrichtungen (9) zusammenspannbar sind.
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  6. 6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Versteifungsleisten (8) in aufeinanderstellenden Schalungselementen (3, 4, 5) fluchtende Bohrungen (15) vorgesehen sind und die Klemmvorrichtung (9) einen in diese Bohrungen einsetzbaren Zapfen (10) aufweist, der an einer Abwinkelung (11) einer" Spannplatte (12) angeordnet ist, die mit einem winkelförmigen, in seinem senkrecht zum Zapfen (10) liegenden Teil eine Schrägfläche (14) aufweisenden Schlitz (13) versehen ist.
  7. 7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalungselementen (3, 4, 5) außen- bzw. innenseitig Versteifungswinkel (16) angeordnet sind, deren an den Schalungselementen anliegende Schenkel mit Lochungen (17) zur Aufnahme von Punktschweißungen versehen sind.
  8. 8. Schalung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den die Außenschalunq (1) bildenden Schalungselementen (3) Laschen (18), die in Umfangsrichtunn verlaufende Langschlitze (19) aufweisen, verbunden sind, in die Spannkeile (20) einsetzbar sind.
  9. 9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laschen (18) über Anlagekanten hinweg erstrekken und an den Rändern der Abwinkelungen (6) benachbarter Schalungselemente abgestützt sind.
  10. 10. Schalung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der Höhe nach abv/echselnd ein Laschenpaar und eine zwischen dieses eingreifende Lasche vorgesehen sind.
  11. 11. Schalung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Langschlitze (19) der Laschen an ihren.an den Spannkeilen (20) anliegenden Enden .ebenso wie die wirksamen Keilflächen der Spannjceile abgerundet sind und die Schlitzweite größer ist als die Stärke der Spannkeile (20).
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  12. 12. Schalung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (18) in die Winkelprofile (7) eingesetzt und vorzugsweise durch Schweißen mit diesen verbunden sind.
  13. 13. Schalung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet-, daß an den aneinander anliegenden Rändern, vorzugsweise, zv/eier ifriachbarter Schalungselemente (4) ungleichschenkelige Winkelprofile (7*) mit ihren längeren Schenkeln befestigt und in <ϋ·β· mit den Winkelprofilen (71) "bündig· . Laschen (18») eingesetzt sind, die Langschlitze (19') aufweisen, wobei zur Herstellung der Verbindung unter Verwendung von Spannkeilen (20*) lose, mit Langschlitzen (22) versehene Spannplatten (23) vorgesehen sind.
  14. 14. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenschalung bildenden Schalunciselemente (5) an kreisförmig angeordneten, lotrechten S&iern (24). abgestützt sind.
  15. 15. Schalung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Steher (24) innerhalb jedes ungeradzahligen Schalungselernentes (5) etwa mittig angeordnet ist, wobei benachbarte Steher (24) untereinander mittels längenverstellbarer Streben (28) verbunden sind.
  16. 16. Schalung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Schalungselemente (5) an den Stehern (24) aus waagerechten, zu den Anlagekanten des dem Steher gegenüberliegenden Schalungselementes mit den benachbarten Schalungselementen geführten Streben (25:) und aus zu den Anlagekanten der benachbarten Schalungselemente mit den nächstfolgenden geführten längenverstellbaren Streben (26) besteht.
  17. 17. Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stehern (24) gegenüberliegen-
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    . -ϊ 14 *
    den und übereinanderstehenden Schalungselemente (5) durch in einer Radialebene liegende, sich kreuzende und geneigt angeord nete Streben (27) abgestützt sind.
  18. 18. Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (25, 26r 27, 28) lösbar mit den Stehern (24) und mit den Schalungselementen (5) gleichfalls lösbor, vorzugsweise an den lolFechten Winkelprofilen (7) und den waagerechten Versteifungswinkeln (16), verbunden sind.
  19. 19. Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (24) aus'durch Steckverbindungen miteinander verbundenen Teilstücken zusammensetzbar sind.
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DE2406904A 1973-03-15 1974-02-14 Außenschalung für Rundbehälter Expired DE2406904C3 (de)

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