DE2406701A1 - Vorrichtung zum aufrichten der florbueschel und zum absaugen von staub auf teppichen - Google Patents

Vorrichtung zum aufrichten der florbueschel und zum absaugen von staub auf teppichen

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DE2406701A1
DE2406701A1 DE19742406701 DE2406701A DE2406701A1 DE 2406701 A1 DE2406701 A1 DE 2406701A1 DE 19742406701 DE19742406701 DE 19742406701 DE 2406701 A DE2406701 A DE 2406701A DE 2406701 A1 DE2406701 A1 DE 2406701A1
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hollow
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DE19742406701
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Inventor
Hiroshi Hukuba
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HUKUBA FUTURE RESEARCH NAGAREY
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HUKUBA FUTURE RESEARCH NAGAREY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

"Torrichtung zum Aufrichten der Florbüschel und zum Absaugen von Staub auf Teppichen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten der Florbüschel von Teppichen, insbesondere bei den üblicherweise als Hochflor- oder Langhaarteppiche bezeichneten Teppichen, die normalerweise dicke und lange Florbüschel besitzen, sowie zum gleichzeitigen Absaugen des am Teppich haftenden Staubs.
Ein Teppich mit dickem und langem Flor, etwa ein Hochflor- oder Langhaarteppich, auch als Hirtenteppich bezeichnet, besitzt den ET achte il, daß der an seinem Flor haftende Staub schwierig zu entfernen und es nahezu unmöglich ist, den Teppich zu reinigen, wenn sich seine Florbüschel in einem unansehnlichen niedergetretenen Zustand befinden,,
Bisher ist noch keine zufriedenstellende Vorrichtung vorgeschlagen worden, die den Teppich in einem ansehnlichen Zustand zu halten und zu reinigen vermag, indem sie die Florbüschel nach dem Niedertreten wieder aufrichtet und gleichzeitig den daran haftenden Staub entfernt. Von den Benutzern von Hochflorteppichen wird daher eine Vorrichtung verlangt, die diese Aufgaben zu erfüllen vermago
Aufgabe der Erfindung ist daher in erster Linie die /,09834/0376
Schaffung einer verbesserten Teppichreinigungsvorrichtung, die gleichzeitig den Staub abzusaugen vermag und welche den vorgenannten Anforderungen der Teppichbenutzer entspricht„
Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung einer gleichzeitig als Staubsauger wirkenden Teppichreinigungsvorrichtung solcher Ausgestaltung', daß bei der Führung der Vorrichtung über den Teppich auf zwei Rädern, die drehbar an den beiden Enden einer hohlen Achse gelagert sind, eine von mehreren axial verlaufenden Reihen von hohlen Rechenzinken, die linear angeordnet sind und in vorbestimmten Axialabständen radial von der hohlen Achse abstehen, den Flor aufrichtet, während gleichzeitig der am Flor anhaftende Staub über die Saugöffnung jedes hohlen Rechenzinkens abgesaugt werden kanno
Weiterhin soll mit der Erfindung eine gleichzeitig als Staubsauger wirkende Teppichreinigungsvorrichtung bzw. Floraufrichteinrichtung geschaffen werden, bei welcher mehrere Reihen von Hohlzinken unter einem vorbestimmten Winkel zueinander und in der Weise an der hohlen Achse vorgesehen sind, daß die radiale länge der Zinken der einen Reihe von derjenigen der anderen Reihe abweicht, wobei sich die kürzeren Zinken für das Aufrichten von längerem Flor und die längeren Zinken für das Aufrichten von kürzerem Flor eignen.
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Darüber hinaus bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, bei welcher sich die Saugöffnungen für die kürzeren Zinken an der Seite derselben befinden, so daß sie sich für das Absaugen von im Mittelbereich der Länge des Flors haftendem Staub eignen, während sich die Saugöffnungen der längeren Zinken an der Spitze derselben befinden, so daß sie den im unteren Bereich des Flors haftenden Staub abzusaugen vermögen.
Schließlich bezweckt die Erfindung noch die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, bei welcher in der hohlen Achse ein Umschaltventil angeordnet ist, wobei durch Verdrehen des ümschaltventils die Saugöffnungen der Hohlzinken in der nicht benutzten Zinkenreihe geschlossen werden und somit die Saugkraft ausschließlich auf die in Betriebsstellung befindlichen Saugöffnungen konzentriert wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläuterte Es zeigen:
Figo 1 eine perspektivische Darstellung einer gleichzeitig als Staubsauger wirkenden Teppichreinigungs- oder Floraufrichtvorrichtung nach der Erfindung,
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Pig. 2 eine im Schnitt und in vergrößertem TIaßstab gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Figo 3 einen Teilschnitt längs dar Linie III-III in Figo 2 und
Figo 4 eine bildliche Darstellung des Betriebszustandes der Vorrichtung gemäß Figo 1,
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist eine hohle Achse 1 auf, an deren Umfang zwei Reihen von Rechenzinken angeordnet sind, nämlich eine Zinke nreihe 2 und eine Zinkenreihe 3» die unter einem vorbestimmten Yllnkel zueinander angeordnet sind und deren Zinken in einer Reihe mit vorbestimmten Axialabständen zwischen ihnen verlaufene Ein hohler Handgriff oder Stiel 5 ist praktisch in der Mitte der Achse 1 mit dieser verbunden. Die Hohlachse 1, die Zinken 2 und 3 und der Stiel 5 sind innenseitig an ihren Anschlußstellen miteinander verbunden.
Die radiale länge der Zinken 2 ist etwas kleiner als diejenige der Zinken 3o Die Zinken 2 weisen jeweils eine geschlossene Spitze auf und sind in ihren Seitenwänden mit Saugöffnungen 6 und 7 versehen, während die Zinken 3 jeweils an der Spitze eine Saugöffnung 8 aufweisen. Außerdem besitzen die Zinken 2 und 3 in Bewegungsrichtung der Vorrichtung ellipsenförmigen
Querschnitt, wodurch das effektive Aufrichten des 409834/0376
Flors und das Absaugen von Staub unterstützt wirdo
An beiden Enden der Hohlachse 1 sind Eäder 4 drehbar gelagerte Diese Räder 4 bestehen gemäß den Figuren vorzugsweise aus an einer Wabe befestigten Speichen, damit die aufgerichteten Florbüschel im Betrieb der Torrichtung nicht durch einen Radkranz niedergedrückt werden» Die Speichen können aus parallel zur Hohlachse 1 angeordneten Platten bestehen, welche die Vorrichtung sicher unterstützen. Ebenso können die Eäder 4 aber auch scheibenförmig sein und an der Lauffläche sehr schmale Breite besitzen.
Das eine Ende der Hohlachse 1 ist geschlossen, während in ihr anderes, offenes Ende ein aus einer bogenförmigen Platte bestehendes Umschaltventil 9 eingesetzt ist, das mit der Innenwandfläche der Hohlachse 1 in Berührung steht und die Lufteinlässe an den Wurzeln der Rechenzinken 2 oder 3 zu verschließen vermago Am Außenende des Ventils 9 ist ein Knopf bzw. Handgriff vorgesehene
Im Gebrauch der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird der Stiel 5 über einen Schlauch 11 mit einem Staubsauger 12 verbundene Wenn die Florbüschel 14 kurz sind oder das Absaugen von am unteren Teil der Florbüschel anhaftenden Staub beabsichtigt wird,
wird die Vorrichtung auf den Rädern 4 über den Teppich 13 verschoben, nachdem sie durch entsprechende 409834/0376
Ausrichtung des Stiels 5 in. der Weise auf den Teppich aufgesetzt worden ist, daß sich die längeren Zinken 3 unter den kürzeren Zinken 2 befinden, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Durch Verdrehen des Umschaltventils 9 mittels des Knopfes 10 werden hierbei die Einlasse der anderen Rechenzinken 2 verschlossen.
Bei dieser Führung der Vorrichtung werden die niedergetretenen Florbüschel 14 durch die Zinken 3 wieder aufgerichtet, und der im unteren Bereich der Florbüschel 14 haftende Staub wird über die Saugöffnungen 8, den hohlen Stiel 5 und den Schlauch 11 vom Staubsauger 12 abgesaugt» Die längeren Zinken 3 können im Fall von kurzen Florbüscheln auf die vorstehend beschriebene Weise wirksam arbeiten, da ihr Bewegungsv/iderstand ziemlich gering ist«, Aber selbst im Fall eines langen Flors bzw0 eines hochflorigen Teppichs können diese längeren Zinken ohne nennenswerten Widerstand über den Teppich geführt v/erden, und das Staubsaugen kann wirkungsvoll durchgeführt werden, sofern dies nach dem Aufrichten des Flors vorgenommen wird.
Wenn dagegen die Florbüschel 14 so lang sind, daß bei der Verwendung der längeren Rechenzinken 3 ein hoher Widerstand beim Verschieben der Vorrichtung auftritt, so daß deren Betätigung schwierig wird,
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oder falls es gewünscht wird, den im oberen Bereich, der Florbüschel 14 haftenden Staub abzusaugen, kann das gleiche Aufrichten des Flors und das Absaugen des an den oberen Abschnitten der Florbüschel 14 haftenden Staubs mittels der Saugöffnungen 6 und 7 an den Seiten der Rechenzinken 2 auf die gleiche Weise, wie vorstehend erläutert, durchgeführt werden, indem die kürzeren Rechenzinken 2 unter den längeren Zinken 3 angeordnet und die Einlasse der Rechenzinken 3 mittels des Umschaltventils 9 geschlossen werden.
Obgleich vorstehend nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und erläutert ist, sind selbstverständlich verschiedene Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Vorrichtung zum Aufrichten des Flors und zum Staubsaugen von Teppichen geschaffen, deren Besonderheit darin besteht, daß sie eine beidseitig geschlossene hohle Achse mit mehreren axial verlaufenden Reihen von hohlen j jeweils in einer Linie an der Achse angebrachten und in vorbestimmten Axial abständen radial von ihr abstehenden Rechenzinken, zwei an den . beiden Enden der Achse drehbar gelagerte Räder und einen praktisch in der Hit te der Achse befestigten
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hohlen Handgriff bzw,. Stiel aufweist, daß die hohle Achse, die Rechenzinken und der Stiel im Inneren an ihren Anschlußstellen miteinander verbunden sind und daß jeder Rechenzinken eine oder mehrere Saugöffnungen entweder an der Spitze oder in der Hahe seiner Spitze aufweist und eine praktisch dem Radius der Räder entsprechende radiale Länge besitzt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    J1.!Vorrichtung zum Aufrichten des Flors und zum Staubsaugen von Teppichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine beidseitig geschlossene hohle Achse mit mehreren axial verlaufenden Reihen von hohlen, jeweils in einer linie an der Achse angebrachten und in vorbestimmten Axialabständen radial von ihr abstehenden Rechenzinken, zwei an den beiden Enden der Achse drehbar gelagerte Räder und einen praktisch in der Mitte der Achse befestigten hohlen Handgriff bzw. Stiel aufweist, daß die hohle Achse, die Rechenzinken und der Stiel im Inneren an ihren Anschlußstellen miteinander verbunden sind und daß jeder Rechenzinken eine oder mehrere Saugöffnungen entwederaan der Spitze oder in der Nähe seiner Spitze aufweist und eine praktisch dem Radius der Räder entsprechende radiale Länge besitzto
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Rechenzinken an der hohlen Achse in mehreren, unter einem vorbestimmten Winkel gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind und daß die radiale länge der Rechenzinken in der einen Reihe von der radialen länge der Rechenzinken in der anderen Reihe abweicht.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung(en) der kürzeren Rechenzinken in deren Seitenwand vorgesehen ist (sind), während die Saugöffnung jedes der längeren Rechenzinken an dessen Spitze angeordnet isto
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die hohle Achse ein Umschaltventil eingesetzt ist und daß die Einlasse zu den hohlen Rechenzinken entweder der Reihe von längeren Rechenzinken oder der Reihe von küraeren Rechenzinken durch Verdrehen des TJmschaltventils verschließbar sind.
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    Leerseite
DE19742406701 1973-02-16 1974-02-13 Vorrichtung zum aufrichten der florbueschel und zum absaugen von staub auf teppichen Pending DE2406701A1 (de)

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