DE1804313C3 - Gekröpftes Messer für Kreiselmäher - Google Patents

Gekröpftes Messer für Kreiselmäher

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DE1804313C3
DE1804313C3 DE1804313A DE1804313A DE1804313C3 DE 1804313 C3 DE1804313 C3 DE 1804313C3 DE 1804313 A DE1804313 A DE 1804313A DE 1804313 A DE1804313 A DE 1804313A DE 1804313 C3 DE1804313 C3 DE 1804313C3
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Petrus Wilhelmus Geldrop Zweegers (Niederlande)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/73Cutting apparatus
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    • A01D34/73Cutting apparatus
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung eine Tiefe aufweist, die mindestens einmal der Materialstärke des Messers entspricht.
3. Messer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung sich über die ganze Breite des Messers erstreckt.
eine ungehinderte Bewegung des Messers vorhanden ist und darüber hinaus bei Drehung des Messers dieser bereich durch das Messer selbst gereinigt wird Eine günstige Auswirkung dieser Formgebung besteht darin, daß der frei ausragende Messerteil mit ausreichendem Spiel unter einem benachbarten Schutzkragen hindurchgehen kann.
Um während der Schneidarbeit des Messers eine seitliche Verkantung desselben zu verhüten ist weiter vorgesehen, daß die Kröpfung sich über die ganze Breite des Messers erstreckt. Hierdurch erhalt das Messer eine Stabilität gegen axiale Verdrehung oder
Verkantung. . .
Im folgenden wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
Die Erfindung betrifft eine gekröpftes Messer für Kreiselmäher, das um eine im Bereich seines inneren Endes angeordnete Anlenkachse schwenken kann, welche an einem Schutzkragen eines Mähkreisels angeordnet ist.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt, und die Schneidmesser sind hierbei derart an der unteren Seite des beispielsweise ringförmigen Kegelmantels befestigt, daß sie, wenn sie auf Hindernisse stoßen, frei drehend wegschwenken können (niederländische Patentanmeldung 6 411816).
Es ist ebenfalls eine Messerkonstruktion bekanntgeworden, die eine einwangige Kröpfung aufweist, wobei diese bekannte Bauart jedoch nicht verhindern kann, daß die Anordnung durch Kuchen bildende Grasteilchen rasch verschmutzt wird, so daß eine freie Bewegung des Schneidmessers nicht möglich ist und infolgedessen ein Bruch des Messers beim Auftreffen auf ein Hindernis sehr leicht eintreten kann (deutsches Gebrauchsmuster 1 966 428, USA.-Patentschrift 2 856 747).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die erwähnten Nachteile bei der bekannten Messerbauarl zu beseitigen und ein Messer der eingangs definierten Art zu schaffen, das sich quasi selbst reinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittelteil des Messers mit einer doppelwangigen, aus der gemeinsamen Ebene des inneren und des äußeren Messerendes heraustretenden Kröpfung versehen ist, die gegen den Schutzkragen anliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß jeglicher Schmutz oder Grasteilchen, die sich im Schwenkbereich des Messers ansammeln, wirkungsvoll abgestoßen werden, also der Schwenkbereich des Messers immer rein gehalten wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform be-Iteht darin, daß die Kröpfung des Messers eine Tiefe iufweist, die mindestens einmal der Materialstärke tfes Messers entspricht. Bei dieser erfindungsgemäßen AusführungbEorm kommt die Kröpfung in Anlage an iie untere Seite des beispielsweise kreisförmigen Schutzkragens des Kreiselmäher, während an dem Befestigungspiinkt, wo das Messer frei drehend an einem Zapfen verankert ist, genügend Raum für ν?| eine Vorderansicht einer Mähvorrichtung gemäß der Erfindung,
h Fiε 2 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig 1 jedoch mit abgenommenen Stützschusseln,
Fig.3 einen Schnitt über den umrahmten Bereich der F i g. 1 ün vergrößerten Maßstab,
Fig.4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemaßus Schneidmesser,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Messers nach Fig.-. In den Fig. 1 und 2 ist eine Mähvorrichtung dargestellt, deren Schneidgliedcr in einer kreisförmigen Bahn fast parallel zu dem Boden angetrieben werden Der Kauptgestellbalken 1 trägt die beiden rotierenden Schneidglicder 2 und 3, die an ihren unteren Enden mit kreisförmigen Schutzkragen 4 bzw. 5 versehen sind. Unter diesen Schutzkragen 4,5 sind die Schneidmesser 6,7,8,9 mittels der an ihren End^n mit je einem Zapfen 12 (Fig. 3) versehenen Blattfedern 10,11 frei drehbar befestigt. Die Schneidhohe der Messer wird durch die sich auf dem Boden abstützenden Stützschüsseln 13, 14 bedingt. Der Zapfen 12 ist an seinem unteren Ende fest in der Blattfeder 11 befestigt. Der obere Teil des Zapfens 12 ist mit einer Nut 15 versehen, in der sich das mit einem Loch 16 versehene Messer 8 befindet.
Das erfindungsgemäße Schneidmesser ist in den Fig. 4 und 5 vergrößert dargestellt. Ein rechteckiges, mit zwei Schneidkanten 17 und 18 versehenes Messer ist einerseits mit einem Befestigungsloch 16 versehen. In dem Mittelteil des Messers 8 ist eine Kröpfung 19 vorgesehen, deren Tiefe mindestens der Materialstärke des Messers entspricht. Durch das Einhängen des Schneidmessers 8 mit dem Loch 16 in die Nut 15 des Befestigungszapfens 12 wird eine äußerst betriebssichere Messeraufhängung erhalten. Außerdem entsteht ein genügender Raum um diesen Befestigungspunkt dadurch, daß die Kröpfung 19 an der unteren Seite des Schutzkragcns 5 anliegt, so daß kuchenbildende Verunreinigungen keine Einwirkung auf die leichte Beweglichkeit der Schneidmesser haben.
Diese Bauart nach der Erfindung hat weiter den Vorteil, daß der schneidende Messerteil sich mit gcnügcndcm Spiel unter den benachbarten kreisförmigen Schuizkragen hindurchdrehen kann. Dadurch, daß die Kröpfung 19 über die ganze Breite des Messers 8 vorgesehen ist und gegen den Schutzkragen anücgi, wird im Betrieb das Schneidmesser 8 liinreichend gegen eine seitliche Verkantung gestützt. Damit eine genügende freie Beweglichkeit gewährleistet sei, soll die Tiefe der Kröpfung 19 mindestens der Matcrialstürkc des Messers 8 entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gekröpftes Messer für Kreiselmäher, das um eine im Bereich seines inneren Endes angeordnete Anlenkachse schwenken kann, welche an einem Schutzkragen eines Mähkreisels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Messers (8) mit einer doppelwangigen, aus der gemeinsamen Ebene des inneren und des äußeren Messerendes heraustretenden Kröpfung (19) versehen ist, die gegen den Schuizkragen (S) anliegt.
DE1804313A 1968-06-10 1968-10-21 Gekröpftes Messer für Kreiselmäher Expired DE1804313C3 (de)

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NL6808113A NL6808113A (de) 1968-06-10 1968-06-10

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DE1178390B (de) * 1961-02-02 1964-09-24 Froehling Fa Josef Schlepperwagen mit Zugseilantrieb und zwei Schleppdaumen fuer den Walzguttransport in zwei Richtungen
EP0717921B1 (de) * 1994-12-21 1999-08-25 Kverneland Geldrop B.V. Kreiselmäher und Messerwechsel-Werkzeug

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DE1804313A1 (de) 1970-05-21
FR2010553A1 (de) 1970-02-20
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977