DE2406597B2 - Fadenbremse für den ablaufenden Faden einer Fadenspeicher- und Faden-Liefervorrichtung - Google Patents
Fadenbremse für den ablaufenden Faden einer Fadenspeicher- und Faden-LiefervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für den ablaufenden Faden einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung,
die aus einer ortsfesten, auf einem Schaft freitragend in einem Gehäuse angeordneten Trommel
besteht, der über einen rotierenden Fadenwickler Faden zuführbar ist und von der der ablaufende Faden am
gegenüberliegenden Trommelende zwischen der Trommel und der in der Wirkung einstellbaren, axial
verschiebbaren Fadenbremse über Kopf abziehbar ist. Eine solche Vorrichtung ist in der US-PS 34 11 548
beschrieben.
Diese bekannte Vorrichtung weist bereits eine einstellbar ausgebildete Fadenbremse für den ablaufenden
Faden auf, bei der ein mit Borsten versehener Bremsring auf der Peripherie der Gesamtvorrichtung
angeordnet ist und mit dem Aufbau der Gesamtvorrichtung mittels eines frei tragenden Trägers verbunden ist.
Die in der US-Patentschrift 34 11 548 beschriebene und
dargestellte Fadenbremse wird dadurch in ihrer Wirkung eingestellt, daß der Bremsring axial gegenüber
dem konischen Ende der Trommel verschoben wird, wodurch der Druck der Borsten gegen Konus verändert
wird. Diese bekannte Fadenbremse ist jedoch sehr aufwendig und kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten Vorrichtung eine leicht
einstellbare Fadenbremse für den von der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung ablaufenden Faden zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremsvorrichtung sich gegen die Stirnfläche der
als Käfig ausgebildeten Trommel abstützt und einen Ring, einen Satz elastischer Speichen, die in einer
zentralen Nabe des Ringes zusammenlaufen, sowie eine zur Erzeugung des Drucks des Ringes gegen den Käfig
einstellbare Schraube aufweist, die auf dem rotierenden Fadenwickler axial zu dem als Hohlschaft ausgebildeten
Schaft in der Nabe frei drehbar angeordnet ist, wobei der Käfig an seinem von der Bremsvorrichtung
beaufschlagten Ende einen sich in den Käfig erstreckenden trichterförmigen Führungsteil aufweist.
Durch die beanspruchte Ausbildung der Fadenbremse ist es durch ein einfaches Drehen an der Schraube
möglich, die Wirkung der Fadenbremse in einfacher Weise einzustellen. Dabei ist noch zu erwähnen, daß es
gemäß der US-Patentschrift 34 25 647 bekannt ist, einen Bremsring gegen die Stirnfläche einer Trommel in
Anlage zu bringen und den Bremsring selbst aus
κι elastischen Speichen, die in einer zentralen Nabe enden,
auszubilden. Auch ist es grundsätzlich bekannt, eine Fadenspeichertrommel als Käfig auszubilden — DE-OS
19 28 040.
F i g. 1 ist eine axiale, teilweise im Schnitt dargestellte
π Ansicht einer Garnzuführungsvorrichtung nach der
Erfindung.
Fig.2 ist eine seitliche Ansicht der gleichen Vorrichtung, wobei die linke Seite der in F i g. 1
dargestellten Vorrichtung dargestellt ist.
Die in den Fig. t und 2 gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung besitzt innerhalb eines Gehäuses 1 einen
Käfig 2, um den der zuzuführende Faden F gewickelt wird, wobei der Käfig 2 mittels eines hohlen Schaftes 3
am Gehäuse 1 befestigt ist, ferner eine oszillierende
_>-, Platte 4, die mit der Bodenplatte des Käfigs 2 verbunden ist zur Beförderung der Fadenwindungen, die um den
Käfig 2 selbst umwickelt sind, eine Fadenbremsvorrichtung 5 für den ablaufenden Faden F und einen
Fadenwickler 6 zum Herumwickeln des ankommenden
jo Fadens Fum den Käfig 2, wobei der Fadenwickler 6 um
den hohlen Schaft 3 herurnrotiert und mit Vorrichtungen
zur Kontrolle der Oszillation der Platte 4 für die Verschiebung der Wicklungen sowie für die Kontrolle
der Wirkung der Fadenbremsvorrichtung 5 versehen ist.
!5 Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt weiterhin
einen Antriebsmotor 8 mit Transmission 7 für den Fadenwickler 6, eine Fadeneinlaßbremse 9 und eine
Vorrichtung 10 zur Kontrolle des Laufes des Motors 8, wobei diese Vorrichtung 10 mit dem Käfig 2 verbunden
ist.
Den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß der Käfig 2 aus einem trichterförmigen Führungsteil 11 besteht,
dessen offener Teil in einen stirnseitigen Flansch 12 mit leicht gerundeten Ecken übergeht und aus einer
Bodenplatte 13, die mittels acht metallischer, chromplattierter Säulen 14 mit dem Führungsteil 11 verbunden ist.
Diese Einheit ist mit dem hohlen Schaft 3 (wobei die Säulen 14 parallel und die Platte 13 und der Flansch 12
senkrecht zu dem Schaft 3 selbst angeordnet sind)
w mittels eines Schraubengewindes am Ende des Schaftes
3 verbunden, in das eine Mutter 16 eingeschraubt ist, die auf dem Boden des trichterförmigen Führungsteiles 11
aufliegt. Die Säulen 14 werden einfach in dafür vorhandene Auflagen auf den entgegengesetzten
Oberflächen des Flansches 12 und der Platte 13 eingesetzt, so daß die letztere gegen eine Schulter 15
gepreßt wird, wenn die Mutter 16 angezogen wird.
Zwischen dem Boden des trichterförmigen Teiles 11
und der Platte 13 des Käfigs 2 ist die oszillierende Platte 4 angeordnet. Diese Platte 4 ist mit einem zentralen
Loch, durch das der hohle Schaft 3 durchtritt, sowie mit acht am Rande liegenden öffnungen versehen, durch die
die Säulen 14 hindurchgehen. Diese öffnungen sind weit genug, daß die Platte 4 um etwa 4° um die Stellung
b5 oszillieren kann, in der sie mit der Achse des Schaftes 3
einen rechten Winkel bildet.
Der Schaft 3 ist an der Wand des Gehäuses 1 fixiert. Dies wird erreicht mittels einer Nabe 18, die in dem
Gehäuse 1 angeordnet ist und mittels einer Stellschraube 19, die die Nabe 18 mit dem Schaft 3 verbindet
Aufgrund dieser Anordnung sind der Schaft 3 und die oben erwähnten Teile wie der Käfig 2 mit seinem
trichterförmigen Teil 11, die Platte 13 und die Säulen 14
am Gehäuse 1 befestigt Die Platte I ist gegen eine Rotation bzw. Drehung bezüglich der Achse des
Schaftes 3 fixiert, sie kann aber annähernd um 4° bezüglich der Ebene der Platte 13 oszillieren bzw.
schwingen.
Auf der Außenseite der Einheit, die durch den Schaft 3 und den Käfig 2 gebildet wird, ist der Fadenwickler 6
angeordnet Dieser besteht aus einem kräftigen Bodenelement 20. das in der Mitte geöffnet ist und eine
Nabe 21 bildet, die drehbar auf einem Wälzlager 22 am Schaft 3 befestigt ist, zwei seitlichen Stützen 23, die
senkrecht zum Bodenelement angeordnet und dort befestigt sind, und einem leichten Verschlußelement 24.
Das Bodenelement 20 ist mit einem geeigneten Fortsatz 25 ausgerüstet, der sich von seiner inneren Uberf lache in
der Nähe von einem der Träger 23 erstreckt und auf die oszillierende Platte 4 des Käfigs 2 einwirkt, so daß er
diese in geneigter Stellung hält, während die Nabe 21 des Grundelementes 20 nach außen hin mit einer
Riemenscheibe versehen ist, die einen Treibriemen 26 aufnimmt. Der Träger 23, der gegenüber zu dem Träger
23 angeordnet ist, der in der Nähe des Fortsatzes 25 liegt, ist am Boden mit einer keramischen Öse 2? und am
oberen Teil mit einer ähnlichen Öse versehen, wobei sich die erste öse 28 in einer radialen Stellung und die
zweite Öse 27 in einer axialen Stellung befindet. Das Verschlußelement 24 ist in der Mitte mit einer schmalen
Nabe 29 versehen, in die eine Schraube 30 eingeschraubt ist, die in einem harten Teil mit einem schmalen
Durchmesser endet, der als Stift für eine stillstehende Nabe 31 der Bremsvorrichtung 5 wirkt, die am oberen
Teil des trichterförmigen Teils 11 aufliegt. Die Bremsvorrichtung 5 besteht aus einem Ring 32, der von
der äußeren Oberfläche des Flansches 12 des Führungsteiles 11 getragen wird, und einem Satz elastischer
Speichen 33, die den Ring 32 mit der Nabe 31 verbinden. Die Naben 29 und 31 sind genau koaxial mit dem Schaft
3. Die Bremsvorrichtung 5 darf sich bezüglich des trichterförmigen Führungsteiles 11 nicht bewegen, mit
dem sie zusammenwirkt. Wenn sich der Fadenwickler 6 dreht, bleibt der Ring 32 bewegungslos stehen, da der
Arm der Reibungskraft zwischen dem Ring und der Oberfläche des Flansches 12 bedeutend länger ist als der
Arm der Reibungskraft zwischen der Schraube 30 und der stillstehenden Nabe 31. Daraus ergibt sich, daß die
Bremswirkung leicht und in einfacher Weise eingestellt werden kann: Durch Drehen der Schraube 30 kann man
die Kupplungskraft zwischen dem Ring 32 und der äußeren Oberfläche des Flansches 12 des Teils 11
variieren und zwar die Bremswirkung die durch diese zwei Elemente auf den Faden Feinwirkt.
Die Einlaßbremse 9 ist koaxial am Schaft 3 angebracht und zwar auf der entgegengesetzten Wand
des Gehäuses 1 und ist mit keramischen ösen 34 versehen.
Die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach der
Erfindung besitzt, wie bereits ausgeführt, Fühlervorrichtungen
10 zur Kontrolle des Laufes des Motors 8. Die Fördervorrichtung 10 befindet sich im Käfig 2 und
besteht im wesentlichen aus einem Block 35, der zwischen der äußeren Wand des trichterförmigen
Führungsteiles 11 und einem Paar Säulen 14 angeordnet
ist, wobei dieser Block 35 normalerweise in einer festen Stellung durch Reibung gehalten wird. Durch eine
geringe Einwirkung ist es jedoch möglich, die Stellung des Blockes 35 entsprechend den Wünschen und den
Erfordernissen beim Betreiben der Vorrichtung im axialen Sinne zu verändern. Der Block 35 besteht aus
einem Hebel 36, der an der vorrückenden Front der Fadenwindungen ansetzt, die auf dem Käfig 2
aufgewickelt sind, und aus einem hier nicht gezeigten Mikroschalter, der durch diesen Hebel 36 betätigt wird
und den Lauf des Motors 8 kontrollieren kann.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung nach der Erfindung wird der Faden Fdurch die Einlaßbremse 9 in
das Gehäuse 1 eingeführt, gleitet in die innere keramische Öse 34, verläuft dann durch die zwei
keramischen ösen 28 und 27 des Fadenwicklers 6 und windet sich um die Oberfläche, die durch die acht
chromplattierten Säulen 14 gebildet wird, wobei der Faden Fdurch die Öse 27 in den Bereich eintritt, in dem
die oszillierende Platte 4 aufgrund ihrer Neigung den weitesten Einlaßbereich bzw. den weitesten Einlaßraum
erlaubt. Die Öse 27 befindet sich in einer Stellung diametral entgegengesetzt zu den Fortsätzen 25.
Nachdem der Faden F um die Säulen 14 in vorbestimmter Windungszahl umwickelt worden ist,
wird er in das trichterförmige Führungsteil 11 geführt,
verläuft zwischen dem Flansch 12 und dem Bremsring 32 und verläuft dann auf der entgegengesetzten Seite
des Einlasses durch den hohlen Schaft 3, in den er durch einen keramischen Ring 3' eingeführt wird.
Wenn der Hauptschalter der Fadenspeicher und
-liefervorrichtung in Arbeitsstellung gebracht wird, beginnt der Fadenwickler 6 um den Schaft 3 herum zu
rotieren und wickelt die Garnwicklungen um die Säulen 14. Die Wicklungen werden durch die Platte 4 leicht
gegeneinander gedrückt, die kontinuierlich unter dem Schub der rotierenden Fortsätze 25 oszilliert. Die
Wicklungen werden durch die Fortbewegung der Platte 4 solange geschoben, bis ihre Front auf den Hebel 36 im
Block 35 trifft, der sich einige Millimeter außerhalb der zwei aufeinanderfolgende Säulen 14 tangierenden
Fläche erstreckt. Der Hebel 36 wirkt dann auf den Mikroschalter des Blockes 35, der dann beispielsweise
mittels eines Hilfsrelais den Stromkreis des Motors 8 unterbricht, der dann stehenbleibt. Die Anzahl der auf
dem Käfig 2 gebildeten Wicklungen kann gewählt werden, indem die axiale Stellung des Blockes 35
verändert wird. Dadurch kann der Raum bestimmt werden, der entsprechend der Anzahl der aufgewickelten
Fadenwindungen für die Vorratswicklungen zur Verfügung steht, so daß der Web-, Wirk- und
Strickvorrichtung annähernd die gleiche Garnlänge zugeführt wird, ganz gleichgültig von welcher Art das
Garn ist und welche Garnlänge verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fadenbremse für den ablaufenden Faden einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung, die aus einer ortsfesten, auf einem Schaft freitragend in einem Gehäuse angeordneten Trommel besteht, der über einen rotierenden Fadenwickler Faden zuführbar ist und von der der ablaufende Faden am gegenüberliegenden Trommelende zwischen der Trommel und der in der Wirkung einstellbaren, axial verschiebbaren Fadenbremse über Kopf abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung sich gegen die Stirnfläche der als Käfig (2) ausgebildeten Trommel abstützt und einen Ring (32), einen Satz elastischer Speichen (33), die in einer zentralen Nabe (31) des Rings (32) zusammenlaufen, sowie eine zur Erzeugung des Drucks des Ringes (32) gegea den Käfig (2) einstellbare Schraube (30) aufweist, die auf dem rotierenden Fadenwickler (6) axial zu dem als Hohlschaft (3) ausgebildeten Schaft in der Nabe (31) frei drehbar angeordnet ist, wobei der Käfig an seinem von der Bremsvorrichtung beaufschlagten Ende einen sich in den Käfig (2) erstreckenden trichterförmigen Führungsteil (U) aufweist.
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