DE2406597A1 - Garnzufuehrungsvorrichtung mit konstant einstellbarer spannung, insbesondere fuer die zufuehrung von garn zu web-, wirk- und strickvorrichtungen - Google Patents

Garnzufuehrungsvorrichtung mit konstant einstellbarer spannung, insbesondere fuer die zufuehrung von garn zu web-, wirk- und strickvorrichtungen

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DE2406597A1 DE19742406597 DE2406597A DE2406597A1 DE 2406597 A1 DE2406597 A1 DE 2406597A1 DE 19742406597 DE19742406597 DE 19742406597 DE 2406597 A DE2406597 A DE 2406597A DE 2406597 A1 DE2406597 A1 DE 2406597A1
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Description

Hufo WfofcM ΗρΙ.·Ιιΐ* TfNNIiMWHokM DtpL-GlMai. Dr. Wolfgang Läufer
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ROJ & VELLA S.p. Α., 13051 BIELLA (Vercelli), Italien
Garnzufüh rungs vorrichtung mit konstant einstellbarer Spannung, insbesondere für die Zuführung von Garn zu Web-, Wirk— und Strickvorrichtungen.
Die Erfindung betrifft eine Garnzufüh rungs vor richtung mit konstant einstellbarer Spannung, insbesondere für die Zuführung von Garnen zu Web-r, Wirk- und Strickvorrichtungen- und Maschinen.
Es ist bekannt, daß die Erhöhung der Produktivität von Wirkmaschinen abhängt von der Möglichkeit, den Garnen, die gewebt werden, höhere Geschwindigkeiten und Beschleunigungen zu verleihen. Aufgrund der höheren Geschwindigkeiten und Beschleunigungen kommt es zu höheren mechanischen Beanspruchungen und dadurch zu einer erhöhten Anzahl an Brüchen in den Garn— kettenfäden. Bei jedem Bruch der Garnkettenfäden muß die Maschine bzw. Vorrichtung gestoppt werden, um - meistens bei Hand - die Integrität des zu webenden Garns wieder herzustellen.
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Die hauptsächliche Ursache für diese Brüche bzw. für das Reißen des Garns beruht auf die Unregelmäßigkeit der Abspul— bzw. Loswickelspannungen aufgrund von nicht konstanten Bremsvorgängen und der nicht regelmäßigen Aufwicklung der Garne auf den Rollen und Spindeln. Aufgrund dieser Nachteile und Unregelmäßigkeiten werden bei-den heutzutage verwendeten hohen Zuführungsgeschwindigkeiten, die leicht bis etwa 1500 Meter je Minute erreichen können, Spannungskonzentrationen in sehr kurzen Zeiträumen verursacht. Die dabei entwickelten Bruche bzw.. Reißkräfte wirken auf die schwächste Stelle des Garns ein und führen zu einem Zerreißen desselben.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Garnzuführungsvorrichtung zu entwickeln, die zwischen den Garnvorratsvorrichtungen, die durch Rollen oder Spulen gebildet werden, und den Web- oder W.irkvorrichtungen angeordnet sind und in der Lage sindj die Unregelmäßigkeiten des Abwickeins bzw. Abspulens hinter diesen Maschinen und Vorrichtungen zu eliminieren, wodurch eine regelmäßige und leichte Zuführung des Garns ermöglicht werden soll.
In den italienischen Patenten Nr. 659 733 und 785 283 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der ein zy lindrischer Körper vorhanden ist, der mittels eines.geeigneten Motors zum Rotieren bzw. in eine Drehbewegung gebracht wird, wobei ein bestimmter Vorrat an Garn axial auf diesen zylindrischen Körper aufgewickelt und axial abgewickelt wird, und die Auslaßbremsung des Garnes erreicht wird mittels elastischer Ringe, unter denen das Garn selbst verläuft. Elektronische und elektromechanische Systeme, die in der Lage sind, die Drehung des Motors zu starten und zu stoppen, ermöglichen die Kontrolle des Bestands an Garnvorrat und ermöglichen eine Wiederherstellung des Garnvorrats, wenn dieser unter bestimmten voi—
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gewählten Mengen abgesunken ist indem der zylindrische Körper in eine Drehbewegung gebracht wird. Die regelmäßige Anordnung der Wicklungen auf dem zylindrischen Körper wird durch eine abgeschrägte Einlaßkante erreicht, die einen axialen Schub erzeugt und die Wicklungen vorwärts bewegt, wenn diese gebildet werden. Die Aufgabe dieser abgeschrägten Kante wird erleichtert durch die Zentrifugalkraft, die die Spannung der gebildeten Wicklungen lockert, wodurch ihr axiales Gleiten entlang des, mit einer sehr glatten Oberfläche versehenen zylindrischen Körpers ermöglicht wird.
In dem italienischen Patent Nr. 795,923 wird eine Vorrichtung beschrieben, die auf dem gleichen Grundprinzip beruht, bei der jedoch zur regelmäßigen Anordnung der Wicklungen auf dem zylindrischen Körper der Vorrichtung eine oscillierende Platte verwendet wird, die mit dem zylindrischen Körper rotiert und die sich bildenden Wicklungen vorwärts schiebt.
Diese Vorrichtungen haben jedoch einige wesentliche Nachteile: das Aufwicklen der gebildeten Wicklungen und das Vorwärtsschieben derselben ist schon ein wesentlicher Grund für die Unregelmäßigkeit und das Überkreuzen der Wikklungen. Handelt es sich außerdem um haarige Garne, dann können Haare der darunter liegenden Wicklungsschicht eingeklemmt werden und dadurch kommt es beim Abwickeln zu einem Reißen des Garns. Aus diesem Grunde ist die im Patent Nr. 795,923 beschriebene Vorrichtung sicherlich von Vorzug, denn bei dieser werden die Wicklungen durch die oscillierende Platte vorwärts geschoben, wodurch weiterhin ein freier Raum im Aufwicklungsbereich der gebildeten Wicklungen geschaffen wird und dadurch ein Überkreuzen der Garne und Haare vermieden wird. Bei dieser Vorrichtung und Verfahrensweise wird jedoch zur Kontrolle des Garnvorrats Druck verwendet, indem die Anzahl der Wicklungen erhöht wird, die die aufgewicklten Wicklungen auf
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die oscillierende Platte ausüben. Wenn sich dieser Druck erhöht, wird die Neigung der Platte verändert und dadurch wird bei einem bestimmten Punkt der Mikroschalter ausgelöst, der dieDrehung zur Rotation des zylindrischen Körpers kontrolliert. Dadurch wird die Erregungslampe getrübt oder die Reflektionsoberflächen der fotoelektrischen Vorrichtung werden verschmutzt.
Bei den gleichen Vorrichtungen liegt ein weiterer Nachteil im Bremssystem für das heraus gelassene Garn. Das aus elastischen Ringen bestehende Bremssystem erlaubt zunächst keine kontinuierliche Einstellung. Die elastischen Ringe, die auf dem Auslaßrand des zylindrischen Körpers angeordnet, sind erlauben keine regelmäßige Bremswirkung und ein unterschiedlicher Bremseffekt kann nur erreicht werden, indem Ringe eines unterschiedlichen Materials oder einer unterschiedlichen Festigkeit verwendet werden. Solche Ringe drehen sich normalerweise zusammen mit dem zylindrischen Körper und daher ist ihr Bremseffekt im wesentlichen unterschiedlich und abhängig davon ob die Web-, Strick- oder Wirkvorrichtung das Garn zieht , wenn der aufwicklende Zylinder in Bewegung ist oder nicht. Da der aufwickelnde Zylinder vom Stillstand in die Drehung gerade in dem Moment übergeht , wenn das Garn angezogen wird, unterliegt das Letztere abrupten Bremsveränderungen und dadurch entstehen wiederum SpannungsVeränderungen.
Ein weiteres fundamentales Prinzip auf denen die oben beschriebenen Vorrichtungen beruhen liegt darin, daß das Aufwickeln eines Garnvorrates auf ein rotierendes oder sich drehendes Element kritisch ist aufgrund der ρ raktisch verwendetes Geschwindigkeiten und der daraus resultierenden Notwendigkeit daß das rotierende oder sich drehende Element sehr schnell wirken und reagieren muß. Ein solches Drehelement muß mit Motoren ausgerüstet sein, die eine sehr hohe Ausgangskraft besitzen und es ist sehr schwierig jede
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einzelne Zuführungsvorrichtung mit einem solchen Motor auszurüsten, schon allein aus Gründen des Raumes und der Kosten. Da das Garn, das mit den oben beschriebenen Vorrichtungen abgewickelt wird, teilnimmt am dynamischen Zustand des Zylinders, auf dem es aufgewickelt ist, führen die Start- und Stopbewegungen des Zuführungszylinders in scharfe Spann ungs ve ränderungen des Garns selbst und dadurch nachteiligen Wirkungen bei den beschriebenen Vorrichtungen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Garnzuführungsvorrichtung für Web-, Wirk- und Strickvorrichtungen, die durch folgende technische Merkmale gekennzeichnet sind: ein fixierter hohler Körper, um den das Garn, das von einer Garnzuführung kommt, in Wicklungen aufgewickelt wird mittels eines Elements, das auf der Außenseite des fixierten Körpers rotiert bzw.. sich dreht und koaxial dazu, um darauf einen Garnvorrat zu bilden, von dem das Garn abgezogen wird, um zu der Web-, Strick- oder Wirkvorrichtung geführt zu werden, wobei dieses durch den fixierten Hohlkörper durchgeht, einstellbare Bremsvorrichtungen, die mit dem fixierten Körper zusammenarbeiten, um das Garn mit einer konstanten Geschwindigkeit zu bremsen und zwar nach dem Garnvorrat , und Vorrichtungen die zusammen mit dem fixierten hohlen Körper angeordnet sind und in der Lage sind, die Menge des Garnvorrates einzustellen und gleichmäßig zu halten. Die erfindungsgemaße Gamzuführvorrichtung besitzt weiterhin Vorrichtungen, in dem fixierten hohlen Körper assoziiert sind und das Rotations- bzw. Drehelement kontrolliert werden, um ein konstantes Vorrücken der Garnwicklungen zu ermöglichen, die den Vorrat bilden und auf dem fixierten Körper aufgewickelt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung sind in einem Gehäuse enthalten:
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tin fixierter Hohlkörper bestehend aus einem Käfig, der durch eine Bodenplatte «inen Satz seitlichen Säulen und einenn trichterförmigen Oberteil gebildet wird daß einen weiten oberen Rand besitzt und sich nach unten in den Käfig erstreckt, und einem hohlen Schaft, der den Käfig trägt und freitragend auf dem Gehäuse eingebracht ist;
ein im wesentlichen rechtwinklichem Gerüst, das den Käfig umgibt und auf dem Schaft sich drehend angebracht ist und aus einem Bodenelement mit einer Nadel, 2wei seitlichen Trägern und einem oberen Verschlußelement besteht; e<ine oscillierende Platte, die zusammen mit dem Käfig in der Nähe von dessen Bodenplatte angebracht ist, um den Schaft angeordnet ist und von den Säulen ourchdrungen ist, Fortsätze des Bodenelements des sich drehende Gerüsts, cte auf die Platteinwirken, um eine Oscillation derselben zu bewirken ; ein ringförmiges Bremselement, das gegen den oberen Rand des trichterförmigen Teils des Käfigs durch das obere Verschlußelement des Gerüsts angedrückt ist;
ein elektrischer Motor, der die Rotation bzw. die Drehung des Gerüstes verursacht;
eine Einlaßbremse, die auf dem Gehäuse angebracht ist; eine Fühl vorrichtung, die mittels Reibung am Käfig angebracht istund zwar zwischen den Säulen und dem trichterförmigen Teil und unterschiedlich eingestellt werden kann, um den Lauf des Motors zu kontrollieren; das einzuführende Garn, das durch die Einlaßbremse in das Gehäuse eingeführt wird und durch das sich drehende Gerüst in einige Wicklungen um den Käfig aufgewicklet wird, wobei diese Wicklungen durch die oscillierende Platte vorwärts bewegt werden solange bis die vorrückende Front der Wicklungen mit der Fühlvorrichtung in Kontakt kommt, um dann unter dem ring— fömtgen Bremselement durchzugehen, entlang dem trichterförmigen Teil
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des Käfigs durchzulaufen, und dann in den hohlen Schaft eingeführt und dann zu der entsprechenden Web- oder Wirkvorrichtung geführt zu werden.
In der folgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine axiale, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Garnzuführungevorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine seitliche Ansicht dergleichen Vorrichtung, wobei die linke Seite der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung beschrieben wird.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung besitzt
innerhalb eines Gehäuses 1 einen Käfig 2, um den das zuzuführende Garn umwickelt ist, wobei der Käfig 2 mittels eines hohlen Schaftes 3 am Gehäuse 1
befestigt ist, eine oscillierende Platte 4 , die mit der Bodenplatte des Käfigs 2 verbunden ist zwecks Beförderung der Garnwindungen, die um den Käfig selbst umwickelt sind , eine Bremsvorrichtung 5 für das zuzuführende Auslaßgarn , und ein Gerüst 6 zum Herumwickeln des hereinkommenden Garns um den
Käfig 2 , wobei das Gerüst 6 um den hohlen Schaft 3 herumrotiert und mit
Vorrichtungen versehen ist zur Kontrolle der Oscillation der Platte 4 für die
Förderung der Wicklungen sowie für die Kontrolle der Wirkung der Bremsvorrichtung 5. Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt weiterhin einen Motor 8 zur Kontrolle der Rotation des Gerüstes 6 mittels einer Transmission 7 durch eine Einlaßbremse 9 und durch eine Vorrichtung 10 zur Kontrolle des Laufes
des Motors 8 , wobei diese Vorrichtung mit dem Käfig 2 verbunden ist.
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Den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß der Käfig 2 aus einem trichterförmigen Oberteil 11 besteht, dessen offener Teil sich in einen transversalen Flansch erstreckt mit leicht gerundeten Ecken, und aus einer Bodenplatte 13, die mittels 8 metallischer chromplattierter Säulen 14 mit dem Teil 11 verbunden ist. Diese Einheit ist mit dem Schaft 3 verbunden - wobei die Säulen 14 parallel und die Platte 13 und der Flansch 12 senkrecht zu dem Schaft selbst angeordnet sind - mittels eines Schraubengewindes am Ende des Schaftes selbst, in das eine Mutter 16 eingeschraubt wird, die mit dem Boden des trichterförmigen Teils 11 verbunden werden kann.Die Säulen 14 werden einfach in dafür vorhandene Auflagen eingesetzt auf den entgegengesetzten Oberflächen des Flansches des Teils 11 und der Platte 13, so daß die letztere gegen die Schulter 15 gepreßt wird, wenn die Nut 16 angezogen wird.
Zwischen dem Boden des trichterförmigen Teils 11 und der Platte 13 des Käfigs 2 ist die oscillierende Platte 4 angeordnet. Diese Platte 4 ist mit einem zentralen Loch versehen, durch das der hohle Schaft 3 durchgeht, sowie mit 8 peripheren bzw. am Rande liegenden Löchern, durch die die Säulen 14 durchgehen. Diese Löcher sind weit genug, damit die Platte 4 um etwa 4 um die Stellung oscilliert, in der sie mit der Achse des Schaftes 3 rechte Winkel bildet.
Der Schaft 3 ist an der Wand des Gehäuses 1 der Vorrichtung nach der Erfindung fixiert. Dies wird erreicht mittels einer Narbe 18, die integral mit dem Gehäuse 1 angeordnet ist und mittels der Stellschrauben 19, die die Narbe mit dem Schaft 3 integrieren. Aufgrund dieser Anordnung sind der Schaft 3 und die oben erwähnten Teile wie der Käfig 2 mit seinem trichterförmigen Teil die Platte 13 und die Säulen 14 am Gehäuse 1 befestigt. Die Platte 4 ist gegen
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·—■ Q —
eine Rotation bzw. Drehung bezüglich der Achse des Schaftes 3 fixiert, sie kann aber annäh
schwingen.
ο
aber annähernd um 4 bezüglich der Ebene der Platte 13 oscillieren bzw.
Auf der Außenseite der Einheit, die durch den Schaft 3 und den Käfig 2 gebildet wird , ist ein sich drehendes bzw. rotierendes Gerüst 6 angeordnet. Dieses hat eine'im wesentlichen rechteckiges Struktur und besteht aus einem kräftigen Bodenelement 20 , das in der Mitte geöffnet ist und eine Narbe 21 bildet, die Sich drehend am Schaft 3 befestigt ist mit dazwischen liegendem Walzlager 22 , 2 seitlichen Elementen oder Trägern bzw. Stützen 23 , die senkrecht zum Bodenelement 20 angeordnet sind und an den Enden davon befestigt sind, und «in leichtes Verschlußelement 24. Das Bodenelement 20 ist mit geeigneten Fortsätzen 25 ausgerüstet, die sich von seiner inneren Oberfläche erstrecken f.n der Nähe von einem der Träger 23 und auf die oscillierende Platte 4 des Käfige 2 einwirken, sodaß sie diese in geneigter Stellung" halten, während , die Narbe 21 des Grundelements 20 nach außen hin mit einem Flaschenzug versehen ist , der den Treibriemen 26 aufnimmt, der die Bewegung vom Motor 8 überträgt . Der seitliche Träger 23 , der entgegengesetzt angeordnet ist zu dem Träger, der in der Nähe des Fortsatzes 25 liegt, ist am Boden mit einer keramischen öse bzw. mit einem keramischen Loch 27 versehen und am oberen Teil mit einer ähnlichen öse 28 , wobei sich die erste öse in einer radialen Stellung und die zweite öse in einer axialen Stellung befindet. Das leichte Verschlußelement 24 ist in der Mitte mit einer schmalen Narbe 29 versehen, auf der eine Schraube 30 aufgeschraubt ist, die ίτ einem harten Teil mit einem schmalen Durchmesser endet, der als Stift oder Biizen für. eine stillstehende Narbe 31 der Bremsvorrichtung 5 wirkt, die am oberen Teil des trichterförmigen Teils 11 angeordnet ist. Die Bremsvorrichtung 5 · besteht aus einem Ring 32 , der von der äußeren Oberfläche des Flanges
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des Teils 11 getragen wird oder vom Rand des Käfigs 2 ., und einem Satz elastischer Speichen 33 , die den Ring 32 mit der Narbe 31 verbinden. Die Narben 29 und 31 sind genau koaxial mit dem Schaft 3 . Die Bremsvorrichtung darf sich bezüglich des trichterförmigen Teils 11 nicht bewegen, mit dem sie zusammenwirkt. Wenn sich das Gerüst 6 dreht, bleibt der Ring 32 bewegungslos stehen , da der Arm der Reibungskraft zwischen dem Ring und der Ober— fläche des Flansches 12 bedeutend langer ist als der Arm der Reibungskraft zwischen der Schraube 30 und der stillstehenden Narbe 31. Daraus ergibt sich, daß die Bremswirkung leicht und in einfacher Weise eingestellt werden kann: Durch Drehen der Schraube 30 kann man die Kupplungskraft zwischen dem Ring 32 und der äußeren Oberfläche des Flansches 12 des Teils 11 variieren und zwar die Bremswirkung die durch diese zwei Elemente auf das Garn F einwirkt . Dieses Garn F wird wie weiter oben bereits dargelegt gezwungen zwischen diese Teile durchzulaufen , bevor es die Vorrichtung verläßt .
Die Einlaßbremse 9 ist ebenfalls koaxial am Schaft 3 angebracht un<J zwar auf der entgegengesetzten Wand des Gehäuses 1 und ist mit keramischen Ösen 34 versehen.
Die Garnzuführungsvorrichtung nach der Erfindung besitzt weiterhin Fühler— vorrichtungen 10 zur Kontrolle des Laufes des Motors 8 . Die Fühlervorrichtung befindet sich im Käfig 2. und besteht im wesentlichen aus einem Block 35 der zwischen der äußeren Wand des trichterförmigen Teils 11 und einem Paar Säulen angeordnet oder eingeklemmt ist , wobei dieser Block normalerweise in einer festen Stellung durch Reibung gehalten wird. Durch eine geringe Einwirkung ist es jedoch möglich die Stellung des Blockes im axialen Sinne zu ·
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verändern, entsprechend den Wünschen und den Erfordernissen beim Betreiben der Vorrichtung. DerBlock 35 besteht aus einem Hebel 36 , der an der vorrückenden Front der Garnwindungen, die auf dem Käfig 2 aufgewickelt sind, ansetzt, und einem hier nicht gezeigten Mikroschalter, der durch diesen Hebel betätigt wird und den Lauf des Motors 8 kontrollieren kann.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung nach der Erfindung wir d das Garn F durch die Einlaßbremse 9 in das Gehäuse 1 eingeführt ,gleitet in die innere keramioche Öse 34 , verläuft dann durch die zwei keramischen Ösen 28 und 27 des Gerüstes 6 und windet sich um die ideal octagonale Oberfläche, die durch die 8 chromplattierten Säulen 14 gebildet wird , wobei F durch die Öse 27 in den Bereich eintritt, indem die oscillierende Platte 4 den weitesten Einlaß bereich bzw. den weitesten Einlaßraum erlaubt aufgrund ihrer Neigung. Die Öse 27 befindet sich in einer Stellung diametral entgegengesetzt zu den Fortsätzen 25 .
Nachdem das Garn um die Säulen 14 in \orbestimmter Windungszahl umwickelt worden ist, wird das Garn in das trichterförmige Teil 11 geführt , verläuft zwischen dem Flansch 12 und dem Bremsring 32 und verläuft dann aufder entgegengestzten Seite des Einlaßes durch den hohlen Schaft 3 , in den es durch den keramischen Ring 31 eingeführt wird.
Das Garn F wird in Idie Vorrichtung nach der Erfindung mittels einer Hakeneinfädelvorrichtung eingeführt. Dies geschieht in leichter Weise indem der Motor 8 einige Male angedreht wird mittels eines besonderen Druckschalters. Der gleiche Schalter kann am Ende des EinfädelVorganges in eine Arbeitsstellung eingestellt
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werden, unreinen kontinuierlichen Lauf des Motors 8 sicherzustellen.
Wenn der Hauptschalter die Garnzuführungsvorrichtung in Arbeitsstellung für ein normales Laufen der Vorrichtung gebracht wird, beginnt das Gerüst 6 urr den Schaft 3 herum zu rotieren und wickelt die Garnwicklungen um die Säulen 14. Die Wicklungen werden leicht gegeneinander durch die Platte 4 gedrückt, die kontinuierlich unter dem Schub der rotierenden Fortsätze 25 oszilliert. Die Wicklungen werden durch die Fortbewegung der Platte 4 solange geschoben, bis ihre Front auf den Hebel 36 im Block 35 trifft, der sich einige Millimeter von der tangentialen Fläche von zwei aufeinanderfolgenden Säulen 14 erstreckt. Der Hebel 36 wirkt dann auf den Mikroschalter des Blocks 35, der dann beispielsweise mittels eines Hilfsrelais den Stromkreis des Motors 8 unterbricht, der dann stehenbleibt. Die Anzahl der auf dem Käfig 2 gebildeten Wicklungen kann gewählt werden, indem die axiale Stellung des Blocks 35 verändert wird. Dadurch kann der Raum bestimmt werden, der für die Vorrats wicklungen zur Verfügung steht entsprechend der Anzahl des aufgewickelten Garns, so daß die Web-, Wirk- und Strickvorrichtung annähernd die gleiche Garnlänge zugeführt wird, ganz gleichgültig von welcher Art das Garn ist und welche Garnlänge verwendet wird.
Von den Wicklungen auf Käfig 2 erreicht das Garn die Web-, Wirk- oder Strickvorrichtung in der gleichen Richtung wie es in die Zufü hrungsvorrichtung eingeführt worden ist, nachdem es durch die Bremse 32 gebremst worden ist und-durch den Hohlschaft 3 durchgegangen ist. Das Garn kann daher von einem Vorrat abgespult werden, der stationär ist bezüglich der Web- oder Wirkvorrichtung und dessen Zustand in keiner Weise beeinflußt wird durch die Tatsache, ob sich die Garnzuführungsvorrichtung bewegt oder nicht. Dieser Vorrat wird weiterhin in einer perfekten Art und Weise aufgewickelt ohne daß es zu irgendwelc hen
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Überkreuzungen des Garns kommt und das Garn wird in einer wirksamen "und kontinuierlichen Weise geprüft (durch eine einstellbare selbstreinigende Bremse), so dass das Garn die Webstrich oder Wirkmaschine in einer geaau konstanten Spannung erreicht, die leicht eingestellt werden kann, indem man mittels der Drehung der Schraube 30 die Wirkung der Auslassbremse modifiziert.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 . Garnzufürhungsvorhichtung zum Abziehen von Garn von einem Vorrat und zum Zuführen des Garns mit einer konstanten einstellbaren Spannung zu einer Web-, Strick- oder Wirkvorrichtung, gekennzeichnet durch einen -fixierten Hohlkörper, um den das Garn, das von dem Vorrat kommt, in Wicklungen umwickelt wird, mittels eines Elementes, das auf der Aussenseite des fixierten Körpers rotiert und koaxial dazu, um darauf einen Garnvorrat zu bilden, von dem das Garn abgezogen wird, um "in die Web-, Wirkoder Strickvorrichtung geführt zu werden, wobei das Garn durch den fixierten Hohlkörper durchgeführt wird, einstellbare Vorrichtungen, die mit dem fixierten Körper zusammenwirken, um das Garn mit einer konstanten Geschwindigkeit zu bremsen, und zwar hinter dem Garnvorrat, und Vorrichtungen, die mit dem fixierten Hohlkörper assoziiert sind und geeignet sind, die Menge der Garnreserve einzustellen und gleichmässig zu halten.
  2. 2. Garnzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem fixierten Hohlkörper Vorrichtungen verbunden sind, und durch das Rotationselement kontrolliert werden, um einen konstanten Vorschub de'r Garnwicklungen, die den Garnvorrat bilden, zu verursachen, wobei der Garnvorrat um den fixierten Körper gewickelt ist.
  3. 3. Garnzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fixierte Hohlkörper aus einenu Käfig besteht, um den die Vorratsgarnwicklungen aufgewickelt sind, der Käfig durch einen hohlen Schaft getragen wird, der frei tragend angebracht ist, die Bremsvorrichtung mindestens aus einem Bremselement besteht, das sich elastisch gegen den
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    freien äusseren Rand des Käfigs presst, um mit dem Garn in Kontakt zu kommen, dass sich von dem Garnvorrat abwickelt, bevor es durch den fixierten Hohlkörper geht, und dass Rotationselement im wesentlichen aus einem rechtwinkligen Gerüst besteht, dass sich drehend auf dem hohlen Schaft und um den Käfig ange.bracht befindet, wobei das Gerütet mittels eines elektrischen Motors in Rotation bzw. Drehung gebracht wird, wobei der Lauf des Motors kontrolliert wird mittels einer R Vorrichtung zur Einstellung und Aufrechterhaltung des Garnvorrates, wobei diese Vorrichtung die Form einer Fühlervorrichtujngn besitzt, die mit dem Käfig verbunden ist.
  4. 4. Garn Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement elastisch gegen den Rand des Käfigs durch das rotierende Gerüst gepresst ist und eingestellt werden kann.
  5. 5. Garnzuführu ngsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorhanden sind zum Verursachen eines Vorrückens der Gannvorratswicklungen entlang dem Käfig, gekennzeichnet durch eine oszillierende Platte, die mit dem Käfig verbunden ist und zu der Achse davon transversal angeordnet ist, wobei die oszillierende Platte zu einem kontinuierlichen Oszillieren gebracht wird, mittels der Fortsätze, die an dem rotierenden Gerüst angebracht sind.
  6. 6. Garnzuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dädruch gekennzeichnet, dass sich in einem Gehäuse befinden: ein fixierter Hohlkörper bzw. eine Hohlspindel bestehtend aus einem Käfig, der gebildet wird durch eine Bodenplatte, einem Satz Seitensäulen und einem trichterförmigen Oberteil, das einen weiten oberen' Rand besitzt und sich nach unten in den Käfig erstreckt, und eine Hohl—
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    "spindel, die den Käfig trägt und freitragend auf dem Gehäuse angebracht ist,
    ein im wesentlichen rechtwinkliges Gerüst, das den Käfig umgibt und drehbar auf dem Schaft angebracht ist, bestehend aus einem Bodenelement mit einer Nabe, zwei seitlichen Trägern und einem Verschlusselement,
    eine oszillierende Platte, die mit dem Käfig ν erbunden ist in der Nähe der Bodenplatte desselben, angeordnet um die Hohlspindel bzw. den ■Hohlschaft und von den Säulen durchquert, Fortsätze am Bodenelement des rotierenden Gerüstes, das auf der Platte betrieben wird, um die Oszillation davon zu bewirken,
    ein ringförmiges Bremselement, das gegen den oberen Rand des trichterförmigen Teils des Käfigs angepresst wird durch das obere Verschlusselement des Gerüstes
    ein elektrischer Motor, der mittels einer flexiblen Transmission verbunden ist mit einem Flaschenzug der Nabe des rotierenden Gerüstes, eine Einlassbremse, die an dem Gehäuse angebracht ist, eine Fühlervorrichtung, die mittels Reibung mit dem Käfig verbunden ist, zwischen den Säulen und dem trichterförmigen Teil und in der Lage ist, unterschiedlich eingestellt zu werden und den Lauf des Motors zu kontrollieren, das zuzuführende Garn in das Gehäuse eingeführt wird durch die Einlassbremse und durch das rotierende Gerüst einige Male um den Käfig gewickelt wird, wobei die Wicklungen vorgeschoben werden mittels der oszillierenden Platte bis zu dem Zeitpunkt, an dem dievorrückende Front der Wicklungen mit der Fühlervorrichtung in Kontakt komtnt, um anschliessend unter dem ringförmigen Bremselement durchzugehen, entlang dem trichterförmigen Teil des Käfigs u nd dann in den Hohlschaft bzw. in die Hohlspinäel eingeführt wird um anschliessend das Gehäuse zu verlassen in Richtung auf die Webstrich- bzw. Strickvorrichtung.
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  7. 7. Garnzuführu ngsvorrichtu ng nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte in dem Käfig gegen eine Schulter inder Hohlspindel ansetzt und der trichterförmige Teil mit seinem Boden am Ende der Spindel fixiert ist, so dass die seitlichen Säulen -deren Anzahl vorzugsweise aus acht besteht - gegen die Bodenplatte verschlossen werden, wobei an den Säulen auf dem trichterförmigen Teil auf der Bodenplatte des Käfigs xm Auflagen vorhanden sind.
  8. 8. Garnzuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einerder seitlichen Träger des drehbaren Gerüstes mit zwei Garn führenden Ösen ausgerüstet ist,
  9. 9. Garnzuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Bremsvorrichtung besteht aus einem Bremsring und einem Satz elastischer Speichern, die in eine zentrale Nabe des Ringes zusammenlaufen, gegen die Nabe eine einstellbare Schraube des drehbaren Gerüstes wirkt und die Schraube koaxial zu der Höhlspindel angeordnet ist und in der Nabe frei rotieren kann.
    409846/0676
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