DE2405099C3 - Vorrichtung zum Einsetzen von Farbbändern in Schreib- oder ähnlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Farbbändern in Schreib- oder ähnlichen Maschinen

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DE2405099C3 DE19742405099 DE2405099A DE2405099C3 DE 2405099 C3 DE2405099 C3 DE 2405099C3 DE 19742405099 DE19742405099 DE 19742405099 DE 2405099 A DE2405099 A DE 2405099A DE 2405099 C3 DE2405099 C3 DE 2405099C3
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einsetzen von Farbbändern in Schreib- oder ähnlichen Maschinen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Das Auswechseln eines Farbbandes in der Schreibmaschine gehört wegen der damit verbundenen Verschmutzungsgefahr zu den unbeliebtesten Tätigkeiten von Bedienungspersonen. Es sind deshalb verschiedene Vorrichtungen bekannt geworden, die das Einsetzen von Farbbändern in die in der Maschine vorgesehenen Führungen erleichtern sollen. Jedoch erfordert der Umgang mit diesen Vorrichtungen ein bestimmtes Geschick, welches nicht immer leicht anzueignen ist.
Die DE-OS 21 45 985 zeigt eine Kassette für ein Farbband, welches in dieser Kassette über Führungsstifte so gelegt ist, daß seine Lage der entspricht, die es später in der Schreibmaschine einnehmen muß. Dadurch wird das komplizierte Einfädeln des Bandes über bestimmte Führungen vermieden. Die Kassette besteht aus einem Behälterteil und einem Kassettenboden, der zu gegebener Zeit entfernt werden kann. Nach dem Einsetzen des Farbbandes kann auch der Behälterteil aus der Maschine herausgenommen werden. Diese Vorrichtung hat zwar gewisse Vorteile, weist aber den entscheidenden Nachteil auf, daß das Band unter Zuhilfenahme der Finger oder mehr oder weniger geeigneten Hilfsmitteln in die Farbbandgabel eingeführt werden muß. Abgesehen davon, daß häufig das Band falsch in die Gabel eingelegt wird, besteht dabei eine erhebliche Beschmutzungsgefahr für die Finger.
Eine andere Vorrichtung zeigt die US-PS 32 72 304. Dort sind gewöhnliche Farbbandspulen an einer Platte gehalten, die nach dem Einsetzen des Farbbandes in die Farbbandgabel auseinandergebrochen werden muß. Die beiden Plattenteile weisen je einen Arm auf, über welche das Farbband geführt ist. Mittels dieser Arme soll das Farbband in die Farbbandgabel eingelegt werden. Da das Farbband an den Kanten der Arme lediglich quer zu seiner Transportrichtung geknickt ist, ist eine für den Schreibbetrieb gesicherte Lage des Farbbandes in der Gabel nicht gewährleistet. Beim Auseinanderbrechen der Platte besteht die Gefahr, daß das Farbband zusätzlich eine nicht richtige Lage in der Farbbandgabel einnimmt Außerdem müssen nach dem Auseinanderbrechen der Platte die Spulen separat in die Spulenaufnahmen der Schreibmaschine eingesetzt und das Farbband in die üblichen Umschalthebel eingelegt
ίο werden. Abgesehen davon, daß somit das Einsetzen des Farbbandes eine Reihe von Arbeitsgängen erforderlich macht, besteht trotzdem die Gefahr des Verschmutzens der Finger.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Farbband nicht nur richtig in die dafür vorgesehenen Führungen der Schreibmaschine, sondern gleichzeitig auch funktionsgerecht, d. h. in eine für den Schreibmaschinenbetrieb gesicherte Lage, in die Farbbandgabel einzuführen, ohne daß das Farbband zu irgendeinem Zeitpunkt mit den Fingern berührt werden muß.
Diese Forderung ist beim Stand der Technik durchaus nicht erfüllt. Im kennzeichneten Teil des Anspruches 1 ist die Lösung der Aufgabe angegeben. Die Beschreibung der Erfindung macht deutlich, daß es sich um ein Gewebefarbband oder eines, welches aus einer Kunststoffolie besteht, handeln kann. Die Vorrichtung ist für beide Bandarten geeignet. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein Gewebefarbband;
F i g. 2 die Vorrichtung, teilweise geschnitten, nach dem Einsetzen in die Maschine;
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung einer Farbbandgabel mit darüber befindlichem, entsprechend der Erfindung geführtem Farbband;
Fig.4 eine entsprechende Vorrichtung, teilweise geschnitten, für ein Kohleband und
F i g. 5 das Herauslösen der Farbbandspulen aus einer Vorrichtung entsprechend F i g. 4.
Vorrichtung für Gewebeband
Die Vorrichtung 1 ist als Behälter ausgebildet, der Spulenaufnahmen 2 aufweist. An einer Stirnfläche 3 weist er eine Farbbandführungsplatte 4 auf, die senkrechte 5 und daran anschließend schräge Farbbandführungskanten 6 hat. Diesen Kanten gegenüber, etwas zurückgesetzt, sind weitere, schräg verlaufende Führungskanten 7 an Seitenstegen 8 der Vorrichtung 1 angeordnet. Durch eine Ausnehmung 9 in einem Quersteg 10 ist ein Schieber 11 gesteckt, der durch weitere Führungen 12 an seinem entgegengesetzten Ende am Herausfallen gehindert wird, jedoch in Richtung des Doppelpfeiles A verschoben werden kann. Der Schieber 11 hat eine Handhabe 13 sowie zwei federnde nachgiebige Lappen 14, die, wie aus Fig.2 hervorgeht, in einer bestimmten Stellung des Schiebers an den Rändern der Aufwickelspule 15 und der Abwickelspule 16 anliegen. Dadurch werden die Spulen am ungewollten Verdrehen gehindert und das Band straff gehalten. Um die Spulen 15 und 16 am Herausfallen zu hindern, sind außerdem zwei Flügel 17 am Schieber 11 vorgesehen, die sich in der Sperrstellung des Schiebers 11 über die Spulenflansche schieben und somit die Spulen am Herausfallen hindern. Entsprechend den in der Schreibmaschine vorgesehenen Führungen für das Farbband, sind Führungsbolzen 18
vorgesehen, auf die nicht näher eingegangen wird, weil sie von der Farbbandführung in der Schreibmaschine abhängig sind und demzufolge von Schreibmaschine zu Schreibmaschine unterschiedlich angeordnet sein können. Erwähnenswert ist eine Ausnehmung 19 unterhalb des Schiebers 11 in der Vorrichtung 1, die dazu dient, daß die Spulenflansche mit Sicherheit von den federnden Lappen 14 erfaßt werden. Am Schieber 11 ist außerdem noch ein weiterer federnder Lappen 20 angeordnet, der als Anschlag am Quersteg 10 tlie Verriegelun^sstellung des Schiebers 11 bestimmt Der Lappen 20 ist deshalb federnd ausgebildet, um den Schieber 11 durch Hineindrücken des Lappens durch die öffnung 9 im Quersteg 10 hindurchschieben zu können.
In F i g. 2 ist die Vorrichtung teilweise geschnitten, so daß man die Tragplatte la nur angedeutet erkennen kann. Das Farbband 22 ist von der Abwickelspule her über einen der Führungsbolzen 18, die Kante 7 zur Fünrungsplatte 4 und von dort über die Kante 7, einen weiteren Führungsbolzen 18, zur Aufwicicelspule 15 geführt Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die in der Schreibmaschine vorgesehenen Führungsbolzen für das Farbband mit 21 bezeichnet und können auf den an sich bekannten Umschalthebeln 23 angeordnet sein.
In F i g. 3 ist der Farbbandführungskopf 24 an der Farbbandgabel erkennbar. Dieser Kopf weist links und rechts jeweils zwei hakenähnliche Nasen 25 und 26 auf, hinter die das Farbband 22 zu liegen kommen muß. Bei ordnungsgemäß eingelegtem Farbband wird dieses über die Kanten 27 des Führungskopfes 24 geführt und nach vorne in bezug auf die Zeichnung in Richtung des Pfeiles B durch die Haken 25 und 26 gehalten. Über diesem Führungskopf 24 ist des weiteren aus F i g. 3 ersichtlich, wie das Farbband 22 durch die Kanten 5, 6 und 7 der Vorrichtung 1 geführt wird, um zu gewährleisten, daß es selbsttätig in den Führungskopf 24 eingeführt werden kann.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die Farbbandspulen 15 und 16 werden fabrikmäßig über die Spulenaufnahmen 2 der Vorrichtung 1 aufgesteckt, wobei das Farbband über die Bolzen 18 sowie die Kanten 7, 5 und 6 der Vorrichtung geführt wird. Wenn der Schieber ti in der aus der Fig.2 ersichtlichen Sperrstellung ist, verhindern einerseits die federnden Lappen 14 das ungewollte Verdrehen der Spulen und anderseits die Flügel 17 das Herausfallen der Spulen aus der Vorrichtung. Daß die Vorrichtung 1 auf der der Tragplatte la gegenüber liegenden Seite mit einer Abdeckung versehen sein kann, versteht sich von selbst. Die Vorrichtung kann deshalb gleichzeitig als Transport- und Verkaufspackung fungieren. Die Vorrichtung wird umgekehrt, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, auf den Farbbandmechanismus einer Schreibmaschine aufgesetzt, wobei Stifte 28 die Vorrichtung in eine vorbestimmte Lage bringen. Dabei gleiten die Spulen 15 und 16 auf die nichtdargestellten Aufnahmeachsen des Farbbandmechanismus auf. Die Führungsbolzen 18 sorgen dafür, daß das Band in eine entsprechende Stellung gegenüber den Führungsbolzen 21 der Schreibmaschine gelangen. Beim Betätigen des Schiebers 11 in Richtung des Pfeiles Cnach Fig. 2, verlassen die federnden Lappen 14 die Flansche der Spulen 15 und 16 und die Flügel 17 geben die Spulen frei. Dabei können; falls erforderlich, am Schieber noch zusätzliche Lappen 29 angeordnet sein, die mit den Umschalthebeln 23 des Farbbandmechanismus in der Weise zusammenwirken, daß diese frei gegeben werden und z. B. unter Federeinfluß in eine, ebenfalls vorher bestimmte Lage gelangen.
Entsprechend den strichpunktierten Linien in Fig.3, gleitet das Farbband über die etwas zurückgesetzten Haken 26 des Farbbandführungskopfes 24, so daß sich die Unterkante des Farbbandes 22 hinter die Haken 25 einlegt Durch die Kanten 7 der Vorrichtung 1 wird das Farbband an seiner oberen Kante etwas verknickt, insbesondere dann, wenn von oben her ein Druck auf die
ίο Vorrichtung ausgeübt wird. Dabei gleiten die Kantenteile 30 des Farbbandes jeweils unter die Haken 26 des Führungskopfes 24. Wird dann, nachdem der Schieber 11 betätigt wurde, die Vorrichtung nach oben abgenommen, strafft sich das Farbband infolge seiner Eigenelastizität, so daß sich die Kantenteile 30 hinter die -Haken 26 des Führungskopfes 24 der Farbbandgabel legen. Das Farbband sitzt somit, ohne daß es mit den Fingern berührt wurde, einerseits in den entsprechenden Führungen und anderseits im Farbbandführungs-
""kopf 24 der Farbbandgabel.
Vorrichtung für Kohleband
Die Vorrichtung 31 für Kohleband weist die selben Führungen auf, wie sie beim vorhergehenden Beispiel für das Gewebeband beschrieben worden sind. Es wird deshalb nicht noch einmal darauf eingegangen. In der Tragplatte 32 sind wiederum Führungen 33 für das ■Kohleband 34 vorgesehen, über welche das Band von der Abwickelspule 35 zur Aufwickelspule 36 geführt ist.
Die beiden Spulen 35 und 36 liegen an Anlagen 37 an. und zwar unter der Wirkung von federnden Lappen 38, die einstückig an der Vorrichtung 31 angeformt sind. Sie durchgreifen eine Ausnehmung 39, sodaß sie mit Sicherheit an die Spulenflansche drücken. Dadurch werden einerseits die Spulen wiederum am ungewollten Verdrehen und anderseits die Spulen selbst durch Reibung am Herausfallen gehindert. In der Tragplatte 32 sind große Ausnehmungen 40 vorgesehen, die dazu dienen, die Spulen 35 und 36 aus der Vorrichtung herauszudrücken. Die Vorrichtung für Kohleband wird, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben, in gleicher Weise auf den Farbbandmechanismus aufgesetzt. Dabei gleitet das Farbband einerseits über die entsprechenden Führungen im Farbbandmechanismus und anderseits selbsttätig ohne weiteres Zutun in die Farbbandgabel. Beim Abnehmen der Vorrichtung wird, wie aus F i g. 5 ersichtlich, die Vorrichtung von unten nach oben unter Zuhilfenahme der Finger angehoben, wobei die Daumen der beiden Hände durch die Ausnehmungen 40 auf die Spulen 35 und 36 drücken, sodaß diese gegen die Wirkung der federnden Lappen 38 aus den Anlagen 37 herausgedrückt werden und im Farbbandmechanismus der Schreibmaschine verbleiben. Auch diese Vorrichtung kann mit einem geeigneten Deckel versehen sein, so daß auch ein Kohleband in einem geschlossenen Transportbehälter zum Kunden gelangen kann.
Wichtig ist, daß das Farbband durch die Vorrichtung soweit eingeknickt wird, daß es mit seiner Oberkante beim Abnehmen der Vorrichtung unter die oberen Führungshaken der Farbbandgabel gleiten kann. Die übrigen Führungen des Farbbandes können selbstverständlich auch für jede Schreibmaschine entsprechend ausgebildet und angeordnet sein. Wenn die Vorrichtung
aus kunststoff hergestellt wird, ist sie ein preiswertes und einfaches Hilfsmittel, welches der Bedienungsperson einer Schreibmaschine das Auswechseln von Farbbändern erheblich erleichtert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch?
    Vorrichtung zum Einsetzen von Farbbändern in Schreib- oder ähnliche Maschinen, wobei das Farbband in dieser Vorrichtung auf eine Spule aufgewickelt und mit einem Ende an der anderen Spule eingehängt und entsprechend den in der Maschine vorgesehenen Führungen um Bolzen herumgelegt ist und wobei beim Aufsetzen auf den Farbbandmechanismus die Spulen auf die Aufnahmeachsen der Schreibmaschine gleiten, wonach die Vorrichtung nach dem Einsetzen des Farbbandes in die Schreibmaschine entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das über eine Führungsplatte (4) der Vorrichtung (1) gespannte Farbband (22, 34) durch die Vorrichtung (1) und durch die Führungsplatte (4) entsprechend der Ausführung des Farbbandführungskopfes (24) άτ Schreibmaschine derart über längs, quer bzw. schräg zur Farbbandlaufrichtung knickende Kanten (5, 6, 7) der Vorrichtung (1) vorgeformt ist, daß es sich beim Aufsetzen der Vorrichtung (1) auf den Farbbandmechanismus der Schreibmaschine selbsttätig und für den Schreibbetrieb gesichert in die das Farbband (22,34) von oben und unten umfassenden Haken (25, 26) des Farbbandführungskopfes (24) einlegt.
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