CH680205A5 - - Google Patents

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CH680205A5
CH680205A5 CH3768/88A CH376888A CH680205A5 CH 680205 A5 CH680205 A5 CH 680205A5 CH 3768/88 A CH3768/88 A CH 3768/88A CH 376888 A CH376888 A CH 376888A CH 680205 A5 CH680205 A5 CH 680205A5
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CH
Switzerland
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ink ribbon
carrier
ribbon
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Prior art date
Application number
CH3768/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Haftmann
Werner Haczek
Original Assignee
Triumph Adler Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

1
CH 680 205 A5
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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist ein Träger eines Farbbandes mit Vorrats- und Aufwickelspule für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei der Träger in eine Aufnahmevorrichtung der Maschine einsetzbar ist und Führungselemente für das Farbband aufweist. Aus der DE-PS 2 405 099 ist es bekannt, einen Träger vorzusehen, der das Einsetzen des Farbbandes mit seinen Spulen in eine Aufnahmevorrichtung der Maschine erleichtert. Die Handhabung dieses Trägers erfordert ein gewisses Geschick, welches die Bedienungsperson erst erlernen muss. Ausserdem besteht dieser Träger aus mehreren Teilen die montiert werden müssen und somit auch nicht ganz billig in der Herstellung sind. Hinzu kommt, dass das Farbband nach dem Einsetzen der Spulen in die Aufnahmevorrichtung keine Spannung hat, sondern verhältnismässig lose liegt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen gattungs-gemässen Träger so auszubilden, dass einerseits das Farbband so vom Träger gehalten wird, dass es unschwer und ohne nennenswerte Geschicklichkeit in die Aufnahmevorrichtung der Maschine einsetzbar ist. Gleichzeitig soll dann dafür gesorgt werden, dass das Farbband die für seinen ordnungsgemässen Betrieb notwendige Spannung erhält. Hierzu eignet sich eine Ausbildung des Trägers nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Somit wird einerseits das Einlegen des Farbbandes in die Aufnahmevorrichtung erleichtert, derart, dass keine besondere Geschicklichkeit aufgewandt werden muss. Zum andern wird dafür gesorgt, dass das Band selbständig die für seinen Betrieb erforderliche und notwendige Bandspannung erhält. Die Ansprüche 3 bis 5 geben bei einer Anordnung mit Träger und Aufnahmevorrichtung verschiedene Möglichkeiten an, von wo aus die Kraft erzeugt wird, um das Farbband zu spannen. Im Anspruch 2 sind Merkmale einer bevorzugten Ausführung der Halteelemente für das Farbband am Träger angegeben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Gezeigt ist in perspektivischer Darstellung ein Träger für das Farbband in geöffnetem Zustand allerdings ohne Farbbandspulen sowie die Aufnahmevorrichtung für diesen Träger. In einer Detaildarstellung sind die Halteelemente besonders deutlich zu ersehen.
Auf der Zeichnung ist der Träger für das Farbband generell mit 1 und die Aufnahmevorrichtung mit 2 bezeichnet. Der Träger 1 weist Kassettenform auf und besteht aus einem einstückigen Kunststoffspritzgussteil, so dass sich eine Bodenplatte 3a mit einer ringsum verlaufenden Wand 3 und einem daran angelenkten Deckel 4 ergeben. Nach dem Einlegen der Farbbandspulen auf die Lagerzapfen 5 eines Schiebers 6 kann der Deckel 4 geschlossen werden. Um ihn in der geschlossenen Stellung zu halten, können z.B. hakenförmige Schliesselemente 7 vorgesehen sein, die ein Loch in der Bodenplatte 3a hintergreifen. Dieses Loch ist allerdings aus der Zeichnung nicht ersichtlich.
Wie bei Farbbandkassetten üblich ist auch der
Träger 1 mit Farbbandführungen 8 versehen, die wie Arme ausgebildet sind und zwischen denen das Farbband in bekannter Weise an der Abdrucksteile der Schreibmaschine geführt wird. Im vorliegenden Falle sind an den Seitenwänden der Farbbandführungen 8 nach innen gerichtete Halteelemente 9 angeordnet, die nunmehr nachfolgend beschrieben werden und besser aus dem Detailbild der Figur ersichtlich sind. An der Ober- und Unterkantet der Wand 3 im Bereich der Farbbandführung 8 sind zwei Haken 10 und 11 so angeordnet, dass sie einerseits seitlich etwas gegeneinander versetzt sind. Zum andern sind die Haken 10 und 11 so lang, dass sich zwischen ihnen ein Abstand a ergibt. Neben den Haken 10 und 11 ist die Wand 3 des Trägers 1 mit einem Durchbruch 12 versehen. An der anderen Farbbandführung 8 des Trägers 1 ist die Ausbildung so getroffen, dass sich links und rechts der Haken 10 und 11, die zusammen das Halteelement 9 bilden, jeweils ein Schlitz 13 in der Wand 3 befindet. Das Farbband 14 liegt derart im Träger 1, dass es zwischen den auf den Lagerzapfen 5 aufgelegten Spulen und der zwischen den Farbbandführungen 8 liegenden Abdruckstelle, an der Innenseite der Wand 3, im Bereich der Farbbandführungen 8, anliegt und von den Halteelementen 9 sicher gehalten wird.
Die Aufnahmevorrichtung 2 besteht aus einem Bodenteil 15, an welchem Führungselemente 16 für den Schieber 6 angeordnet sind. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Funktion des Schiebers in dem Träger 1 derart ist, wie dies aus dem DE-GM 8 310 441 bekannt ist. Ausserdem sind an der Aufnahmevorrichtung 2 abschwenkbare Seitenteile 17 und 18 angelenkt, die, wenn sie in ihrer Funktionsstellung sind, die äusseren Seiten des Trägers 1 muschelartig umfassen. An den abschwenkbaren Seitenteilen 17 und 18 sind weitere Funktionselemente angebracht. Dies ist nach dem gezeigten Beispiel der Federarm 19 einer Drehfeder 20, wobei der Federarm 19 die Kraft aufbringt, die notwendig ist, um den Schieber 6 gegen das, aus der Zeichnung nicht ersichtliche, mit dem Bandspannrädchen 21 einstückige, Stachelrad am Seitenteil 18 zu drücken. Ausserdem ist am abschwenkbaren Seitenteil 17 ein federnder Bandspanner 22 angebracht. Das andere Seitenteil 18 weist zwei Finger 24 auf, deren Abstand so gross ist, wie die Schlitze 13 in der Wand 3 des Trägers 1.
Der Träger 1 wird von oben her auf die Bodenplatte 15 der Aufnahmevorrichtung 2 aufgelegt. Um dies positionsgenau tun zu können, sind an der Bodenplatte 15 zwei Zapfen 23 angeordnet, die mit entsprechenden Löchern (nicht dargestellt) im Boden 3a des Trägers 1 korrespondieren. Es müssen dann die abschwenkbaren Seitenteile 17 und 18 gegen das Bodenteil 15 der Aufnahmevorrichtung 2 geschwenkt werden. Dabei überdecken die Seitenteile 17 und 18 von beiden Seiten her den Träger 1 muschelartig. Nunmehr kommt der Bandspanner 22 zur Wirkung, der sich durch den Durchbruch 12 hindurch an das Farbband 14 anlegt und dieses dabei aus den hakenförmigen Halteelementen 9 an der Farbbandführung 8 herausdrückt. Die Finger 24 des abschwenkbaren Seitenteils 18 greifen in die Schlitze 13 des Trägers 1 ein und drücken auch dort
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das Farbband 14 aus dem Halteelement 9 heraus. Nunmehr kann die gesamte Vorrichtung, bestehend aus der Aufnahmevorrichtung 2 und dem Träger 1 in die Schreibmaschine oder den Drucker eingesetzt * werden. Die Maschine ist dann einsatzbereit, ohne dass bezüglich des Farbbandes weitere Manipulationen notwendig wären. Der Bandspanner 22 sorgt i auch dafür, dass das Farbband während des Be triebs der Schreibmaschine immer die notwendige Spannung beibehält.
In einer anderen Ausführungsform kann die Kraft, die notwendig ist, um das Farbband aus den Führungselementen 9 herauszuziehen, auch durch das Bandspannrädchen 21 aufgebracht werden, indem an diesem Rädchen gedreht wird. Wie bereits erwähnt, ist dieses Rädchen einstückig mit dem Stachelrad, gegen welches die Aufwickelspule (nicht dargestellt), welche sich, wie bereits erwähnt, auf dem Schieber 6 befindet, angedrückt wird. Wird dieses Rädchen gedreht, dreht sich auch die Aufwickelspule im Aufwickelsinne, so dass sich ein Zug auf das Farbband 14 ergibt, der, da das Farbband 14 - was bei dieser Ausführungsform vorausgesetzt ist - zwischen dem jeweils vor und nach dem Halteeiement 9 angeordneten Führungselement (nicht dargestellt) nicht entlang des direkten, also kürzesten Weges verläuft, ausreichend ist, das Farbband 14 aus den Halteelementen 9 herauszuziehen. Diese müssen nicht die beschriebene und dargestellte hakenförmige Ausbildung aufweisen, hier sind ebenfalls andere Lösungen denkbar.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Träger eines Farbbandes mit Vorrats- und Auf-wickelspuie für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei der Träger in eine Aufnahmevorrichtung einsetzbar ist und Führungselemente für das Farbband aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der vorderen Farbbandführungen (8) Halteelemente (9) für das Farbband (14) angeordnet sind, wobei die Halteelemente (9) so gestaltet sind, dass bei auf das Farbband (14) einwirkenden Kräften dieses ausser Eingriff mit den Halteelementen (9) gelangt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9) für das Farbband (14) aufeinander zu gerichtete Haken (10, 11) sind, deren Spitzen einen Abstand (a) zueinander haben.
3. Aufnahmevorrichtung mit einem Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Farbband (14) einwirkenden Kräfte von einem Bandspanner (22) der Aufnahmevorrichtung (2)
I ausgeübt werden.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Farbband (14) einwirkenden Kräfte durch Finger (24) an einem
' abschwenkbaren Seitenteil (18) der Aufnahmevor richtung (2) ausgeübt werden.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Farbband (14) einwirkenden Kräfte durch Drehen des Bandspannrädchens (21) aufgebracht werden.
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CH3768/88A 1987-12-07 1988-10-10 CH680205A5 (de)

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Family Applications (1)

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AT (1) AT396089B (de)
CH (1) CH680205A5 (de)
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GB (1) GB2213132B (de)
IT (1) IT1227439B (de)

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