DE2405022A1 - Fertigbetonkoerper - Google Patents

Fertigbetonkoerper

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DE2405022A1
DE2405022A1 DE19742405022 DE2405022A DE2405022A1 DE 2405022 A1 DE2405022 A1 DE 2405022A1 DE 19742405022 DE19742405022 DE 19742405022 DE 2405022 A DE2405022 A DE 2405022A DE 2405022 A1 DE2405022 A1 DE 2405022A1
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DE19742405022
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Herbert Pfefferkorn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Fertigbetonkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen rohr-, kanal-, träger-oder plattenartigen Fertigbetonkorper, wie er insbesondere bei Ortskanalisationen oder beim Anlegen von Kanälen verwendet wird. Solche Fertigbetonkörper werden in einer bestimmten Längenausführung gefertigt und dann an Ort und Stelle aneinander gefügt, wobei die Abdichtung der Stoßstellen ein sehr schwerwiegendes Problem darstellte. bs sind bereits mannigfache Versuche bekannt geworden, eine geeignete Verbindungsmöglichkeit zu finden, doch sind diese Ausführungen meist sehr kompliziert und mit enormen Kosten belastet.
  • Eine bekannte Ausführung sieht an den Stirnseiten der Fertigbetonkörper eine umlauf ende Nut vor, in welche ein-Bkndeisen und ein entsprechender Dichtungskörper eingebracht werden. An den Enden dieser Fertigbetonkörper sind nasenartige Ansätze vorgesehen, in welche Bewnhrungseisen der nächstfolgenden H'ertigbetonkörper eingeführt werden, so daß eine gegenseitige Verspannung an der Verbindungsstelle möglich ist. Damit- eine einwandfreie Dichtheit gewährleistet ist, muß auch eine entsprechende Spannkraft an der Verbindungsstelle vorherrschen. Wenn nun aber diese Spannkraft entsprechend hoch bemessen ist, so ergeben sich praktisch keine köglichkeiten mehr, daß'sich die iertigbetonkörper an ihren Verbindungsstellen in Richtung quer zu ihrer Längserstreckung gegeneinander bewegen können. Dies ist aber insbesondere durch die unterschiedlichen Bodenverhältnisse beim Verlegen solcher Fertigbetonkörper meist.
  • erforderlich, da es kostenmäßig nicht möglich ist, im vorhinein praktisch alle paar Meter eine Bodenuntersuchung durchzuführen.
  • Die erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Fertigbetonkörper zu schaffen, welcher ohne besondere Schwierigkeiten beispielsweise zu einem Lanalverbund aneinander gereiht werden kann, wobei trotzdem entsprechende Spannungen aufgenommen werden können und außerdem die Dichtheit stets gewährleistet ist.
  • brfindungsgemäß gelingt dies durch eine am ertigbetonkörper mit abstand vom endbereich ausgebildete, quer zur Längserstreckung des Fertigbetonkörpers verlaufende Sollbruchstelle und einen im Bereich der Sollbruchstelle angeordneten Di chtungs - und/oder Dehnungskörper.
  • Durch diese erfindungsgemäBen Maßnahmen ist die an sich komplizierte Ausgestaltung der Stirnseite eines Fertig betonkörpers weggefallen, da die Stirnseite keine entsprechenden Nuerbelastungen mehr aufnehmen muß. Es ist daher nur mehr notwendig, eine entsprechende Dichtung einzufügen, worauf dann ein gegenseitiges Verspannen der-aufeinanderfol genden Fertigbetonkörper erfolgen kann, ohne daß besondere Dehnungsfugen eingebracht werden.
  • wollte nun in diesem Verbund von mehreren ertigbetonkörpern die Spannung entsprechend zu groß werden, so wird sich ein Riß an der Sollbruchstelle des Fertigbetonkörpers bilden, wodurch aber die Dichtheit desselben keinesfalls beeinträchtigt ist, da gerade in diesem Bereich ein entsprechender Dichtungs- und/oder Dehnungskörper vrgesehen ist, welcher wiederum den durchgehenden Verbund gewährleist et.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, vorfabrizierte Fertigbetonkörper im abgebundenen Zustand-ohne die herkömmlichen Dehnungs- bzw. Konstruktionsfugen in endloser Reihenfolge starr aneinander zu bauen.
  • Es ist möglich, daß die dollbruchstelle äe nach der Festigkeit und dem euerschnitt der Eigenmasse in diesem Bereich und entsprechend der Armierung und entsprechend dem Profil und der Größe des eingebauten Dehnungskörpers bemessen wird. Der zulässige Belastungsgrad kann also äe nach den vorliegenden Bodenverhältnissen bemessen werden.
  • Sobald die Einwirkung der kräfte den angenommenen Belastungsgrad überschreitet, tritt in dem bis dahin homogenen Bauwerk eine Trennung an der gewünschten Stelle ein. Der im H'ertigbetonkörper vorgesehene Dehnungskörper gewährleistet trotz der Verschiebung eine absolute Dichtheit der Verbindung.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden anhand der zeichnungen Ausführungsbeispiele der ßrfindung noch näher erläutert, doch soll die erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt sein.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fertigbetonkörper; Hlig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B - B in Fig.
  • 1; Fig. 4eine Vergrößerte Darstellung des Bereiches C gemäß Fig. 3; die Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsvarianten der erfindung.
  • Der Fertigbetonkörper 1 ist mit ebenen Stirnseiten 2 versehen, wobei zur gegenseitigen Abdichtung aufeinanderfolender Fertigbetonkörper ein Dichtungselement- eingebracht wird. Die gegenseitige Verspannung der Fertigbetonkörper 1 erfolgt durch entsprechende Armierungseisen 3, welche über die Stirnfläche eines Fertigbetonkörpers 1 hinausragen. An der anderen stirnseite 2 des Fertigbetonkörpers sind beispielsweise vier an den Eckbereichen angeordnete vorspringende rasen 4 vorgesehen, welche durch Durchtrittsöffnungen zum einführen der Bewehrungseisen 3 sitzen. Die rückwärtizen enden dieser liasen 4 bilden dann die- egenfläche zum Verspannen zweier aufeinanderfolgender Fertigbetonkörper. Durch diese Maßnahme ist eine relativ einfache Verspannung auf einander folgender Fertigbetonkörper erti gb et oö'rp er möglich. Zur Abdichtung an der Stirnseite wird lediglich ein entsprechendes Dichtungselement eingebracht.
  • Da infolge unterschiedlicher Bodenverhältnisse und somit unterschiedlicher Setzungen, welche teilweise auch erst nach längerer Zeit eintreten können, an bestimmten Stellen ein Ausweichen in Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Fertigbetonkörper erforderlich ist, ist gemäß der Xrfindung vorgesehen, daß nahe einem Randbereich eines jeden Fertigbetonkörpers eine Sollbruchstelle 5 vorgesehen ist, wobei im Bereich dieser Sollbruchstelle ein Dichtungs-und/oder Dehnungskörper angebracht ist. Durch diese Maßnahme ist die Möglichkeit gegeben, daß eine ganze Reihe solcher Bertigbetonkörper starr miteinander verbunden Werden können. Sollte die Spannung in diesem Verbundkörper zu groß werden, so wird die 4entlastung an einer vorbestimmten Stelle, und zwar im Bereich der Sollbruchstelle 5, erfolgen, wobei gerade hier ein solcher Bruch ungefahrlich ist, da trotzdem die erforderliche Dichtheit des Pertigbetonkörpers gegeben ist.
  • In Xig.- 4 ist in vergrößerter Darstellung der Bereich um die Sollbruchstelle dargestellt. es ist daraus zu ersehen, daß die Sollbruchstelle 5 durch außen und innen am Fertigbetonkörper 1 durchgehende Nuten 6 und 7 gebildet wird.
  • Diese Nuten schwächen die Wandstärke des Bertigbetonkörpers, so daß mit icherheit ein entsprechender Bruch gerade an dieser Stelle erfolgen wird. Es ist im Rahmen der erfindung auch möglich, nur an der Innenseite oder nur an der Außenseite eine entsprechende Nut vorzusehen, wobei diese dann entsprechend bemessen werden kann. Im gezeigten Beispiel ist die lmut mit einem trapezförmigen querschnitt ausgeführt, was aus herstellungstechnischen Gründen besonders vorteilhaft ist. ßs ist jedoch durchaus denkbar, diese Nut mit rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt auszuführen.
  • Im.Bereich der Sollbruchstelle 5 ist ein Dehnungskörper 8 vorgesehen, wobei gemäß dem iiusführungsbeispiel nach Sig.
  • 4 dieser Dehnungskörper 8 bei der erstellung des Fertigbetonkörpers eingegossen wurde. im unmittelbaren Sollbruchbereich 5 ist dieser Dehnungskörper 8 als schlauchförmiger Hohlkörper 9 ausgebildet, so daß gerade i diesem Bereich eine relativ große Werschiebemöglichkeit gegeben ist.
  • Wenn also die Belastungen auf den Fertigpbetonkörper zu groß werden, sowird der Bertigbetonkörper 1 an der mit dem Efeil o angedeuteten Ebene reißen, wobei sich die nun selbständigen Teile gegeneinander um ein relativ grosses iVlaß bewegen können, ohne daß. dabei die gegenseitige Abdichtung ver30rengeht. lurch den mittigen schlauchförmigen Hohlkörper 9 bewirkt der Dehnungskörper 8 eine stete Abdichtung. Es ist dabei zweckmäßig, wenn der Dehnungskörper 8 als umfangseschlossenes Band ausgeführt ist, welches also um den ganzen Umfangsbereich des 'ertigbetonkörpers geführt ist. Dadurch ist an dem gesamten tmfangsbereich, an welchem ein abbrechen erfolgen kann, eine stete abdichtung gewährleistet.
  • Der Dehnungskörper kann aus elastischem kunststoff oder aus Gummi gefertigt werden, doch ist es durchaus möglich, den Dehnungskörper auch aus deformierbaren Metallstreifen herzustellen. Dies könnte beispielsweise dann erwünscht sein, wenn an die-Abdichtung auch eine entsprechende 2'estigkeitsforderung gestel]t wird.
  • die beispielsweise aus der Fig. 4 entnommen werden kann, ist der Dehnungskörper 8 mit rippen 10 ausgestattet, so daß er im Beton eine entsprechende Verankerung erfnhrt.
  • rauch die anordnung von entsnrechenden Brhöhungen, Vertlezungen oder Aufrauhungen ist möglich.
  • Aus nig. 4 ist ferner ersichtlich, daß der Fertigbetonkörper mit einer entsprechenden bewehrung versehen ist, wobei beispielsweise eine durchgehende schlaffe Armierung 11 und eine unterbrochene Armierung 12 vorgesehen sind.
  • Ferner ist eine vorgespannte bewehrung vorgesehen, welche an sich die tragende Funktion übernimmt, wobei jedoch gerade im Sollbruchbereich eine Zone reduzierter Vorspannung vorgesehen wird, wobei dies durch die Unterbrechung der Verbindung zwischen der Bewehrung und dem Beton erzielt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Armierungseisen mit einem Anstrich versehen wird oder daß eine entsprechende nülse vor dem Sinbetonieren übergezoDen wird. Diese teils mit reduzierter Vorspannung eingebrachte Bewehrung 13 bewirkt also, daß auch im Bereich dieser Sollbruchstelle 5 die Trennung bei zu großer Belastung erfolgt.
  • In den Hig. 5 bis 7 sind weitere Ausgestaltungsiriöglichkeiten der zrfindun: gezeigt, wobei allen tusfiihrungren das Merkmal zugrundeliegt, daß der Dicktungskörer 8' bzw.
  • 8" manschettenartig den Fertigbetonkörper 1 umgreift. Bei der Ausgestaltung nach Hig. 5 ist eine entsprechend breite umfangsgeschlossene Nut vorgesehen, welche ein bündiges Einlegen des Dichtungskörpers 8' ermögnicht. ei der æusgestaltung nach Fig. 6 ist dieser Dichtungskörper lediglich außen auf den Fertigbetonkörper 1 aufgespannt. Bei der Ausgestaltung nach teig. 7 ist ein Dichtungskörper ähnlich gemäß der Ausfu'rung nach Wig. 4 vorgesehen, wobei dieser Dichtungskörper 8" jedoch an der Außenseite des Fertigbetonkörpers 1 nachträglich angebracht wird.
  • Auch bei den Ausführungen nach den Fig. 5 bis 7 wird die erfindungsgemäß gestellte aufgabe, nämlich die Abdichtung an einer bestimmten, für einen eventuellen bruch vorgesehenen Stelle zu erzielen, ebenfalls gelöst. Es ist jedoch zu vermerken, daß bei diesen Ausführungen gegebenenfalls eine größere Möglichkeit zur Beschädigung durch äußere Einflüsse gegeben ist. Gemäß der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 ist jedoch dieser Dichtungskörper an einem relativ geschützten Bereich angebracht.
  • lurch die erfindungs gemäßen Maßnahmen wird also nach der entsprechenden Herstellung der £orm ein schnelles und relativ billiges Herstellen solcher Fertigbetonkörper möglich. Wesentlich ist jedoch auch die besonders einfache und rasche Verlege- und Werbindungsmöglichkeit, da an den Stirnseiten mit su.snahme des einlegens eines Sichtungselementes keine Maßnahmen getroffen werden müssen. ilesentlich und wichtig ist jedoch stets, daß am Fertigbetonkörper mindestens eine mit Abstand vom endbereich ausgebildete, quer zur Langserstreckung des Fertigbetonkörpers verlaufende Sollbruchstelle vorgesehen ist, wobei im Bereich der bollbruchstelle ein Dichtungs- und/oder Dehnungskörper angeordnet wird.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde stets nur von einer oollbruchstelle geschrieben, doch ist es in Rahmen der mrfindung durchaus möglich, bei entsprechender Länge eines Fertigbetonkörpers mehrere solcher oollbruchstellen vorzusehen. Es ist jedoch zweckmäßig, diese Sollbruchstellen nahe dem endbereich eines Fertigbetonkörpers anzubringen, da dort die beste Möglichkeit zur herstellung einer Zone reduzierter forsp;annung gegeben ist.
  • sie erfindungsgemäßen Maßnahmen können nicht nur bei umfangsgesoklossenen Rohrkörpern, sondern auch bei oben offenen,kanalartigen, platten- oder trägerartigen Fertigbetonkörpern Anwendung finden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    U Rohr-, kanal-, träger- oder plattenartiger Fertigbetonkörper, gekennzeichnet durch mindestens eine mit Abstand vom Endbereich ausgebildete, quer zur Längserstreckung des Fertigbetonkörpers verlauf ende Sollbruchstelle (5) und einen im Bereich der Sollbruchstelle (5) angeordneten Dichtungs- und/oder Dehnungskörper (8, 8', 8").
  2. 2. Fertigbetonkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle durch außen und/ oder innen am Fertigbetonkörper (1) verlaufende, durchgehende oder unterbrochene, die Wandstärke schwächende Nuten (6, 7) gebildet ist.
  3. 3. Mertigbetonkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6, 7) einen rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Fertigbetonkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (8, 8', 8") als im Bereich der Sollbruchstelle (5) aufgebrachtes bzw.
    eingegossenes Band ausgeführt ist.
  5. 5. Fertigbetonkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (8) im unmittelbaren Sollbruchbereich (5) als schlauchförmiger Hohlkörper (9) ausgestaltet ist.
  6. 6. Fertigbetonkörper nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnunskörper (8) als umfangsgeschlossenes Band ausgeführt ist.
  7. 7. Fertigbetonkörper nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der i)ehnungskörper (8) aus elastischem kunststoff oder aus Gummi gefertigt ist.
  8. 8. Fertigbetonkörper nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (8) als deformierbarer lietallstreifen ausgestaltet ist.
  9. 9. Fertigbetonkörper nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (8, 8', 8") mit Rippen (10), Erhöhungen, Vertiefungen oder Aufrauhungen versenden ist.
  10. 10. ertigbetonkörper nach den Anspr.ichen 1 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (8', 8') manschettenartig den Fertigbetonkörper (1) im àollbruchbereich (5) umgreift (Fig. 5 bis 7).
  11. 11. Fertigbetonkörper nach Anspruch 1, bei welchem eine vorgespannte Bewehrung eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Sollbruchbereich (5) eine Zone reduzierter Vorspannung durch Unterbrechung der Verbindung zwischen Bewehrung und beton vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19742405022 1973-02-05 1974-02-02 Fertigbetonkoerper Pending DE2405022A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1223374A3 (de) * 2000-12-14 2003-02-05 Mete Demiriz Rohrleitungssystem, insbesondere zur Abführung von Abwässern in Gebäudeinstallationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1223374A3 (de) * 2000-12-14 2003-02-05 Mete Demiriz Rohrleitungssystem, insbesondere zur Abführung von Abwässern in Gebäudeinstallationen

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AT321212B (de) 1975-03-25

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