CH571681A5 - - Google Patents

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CH571681A5
CH571681A5 CH131674A CH131674A CH571681A5 CH 571681 A5 CH571681 A5 CH 571681A5 CH 131674 A CH131674 A CH 131674A CH 131674 A CH131674 A CH 131674A CH 571681 A5 CH571681 A5 CH 571681A5
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CH
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CH131674A
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Pfefferkorn Herbert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/003Rigid pipes with a rectangular cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/08Rigid pipes of concrete, cement, or asbestos cement, with or without reinforcement

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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen rohr-, Kanal-, trägeroder plattenartigen Fertigbetonkörper, wie er insbesondere bei Ortskanalisationen oder beim Anlegen von Kanälen verwendet wird. Solche Fertigbetonkörper werden in einer bestimmten Längenausführung gefertigt und dann an Ort und Stelle aneinander gefügt, wobei die Abdichtung der Stossstellen ein sehr schwerwiegendes Problem darstellte. Es sind bereits mannigfache Versuche bekannt geworden, eine geeigne   te Verbindungsmögllchkeit    zu finden, doch sind diese Ausführungen meist sehr kompliziert und mit   enormen Kosten belastet.   



   Eine bekannte Ausführung sieht an den Stirnseiten der Fertigbetonkörper eine umlaufende Nut vor, in welche ein Bandeisen und ein entsprechender Dichtungskörper eingebracht werden. An den Enden dieser Fertigbetonkörper sind nasenartige Ansätze vorgesehen, in welche Bewehrungseisen der nächstfolgenden Fertigbetonkörper eingeführt werden, so dass eine gegenseitige Verspannung an der Verbindungsstelle möglich ist. Damit eine einwandfreie Dichtheit gewährleistet ist, muss auch eine entsprechende Spannkraft an der Verbindungsstelle vorherrschen. Wenn nun aber diese Spannkraft entsprechend hoch bemessen ist, so ergeben sich praktisch keine Möglichkeiten mehr, dass sich die Fertigbetonkörper an ihren Verbindungsstellen in Richtung quer zu ihrer Längserstreckung gegeneinander bewegen können.

  Dies ist aber insbesondere durch die unterschiedlichen Bodenverhältnisse beim Verlegen solcher Fertigbetonkörper meist erforderlich, da es kostenmässig nicht möglich ist, im vorhinein praktisch alle paar Meter eine Bodenuntersuchung durchzuführen.



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Fertigbetonkörper zu schaffen, welcher ohne besondere Schwierigkeiten beispielsweise zu einem Kanalverbund aneinandergereiht werden kann, wobei trotzdem entsprechende Spannungen aufgenommen werden können und ausserdem die Dichtheit stets gewährleistet ist.



   Erfindungsgemäss gelingt dies durch mindestens eine mit Abstand vom Endbereich ausgebildete, quer zur Längserstreckung des Fertigbetonkörpers verlaufende Sollbruchstelle und einen im Bereich der Sollbruchstelle angeordneten Dichtungs- und/oder Dehnungskörper.



   Durch diese Massnahmen ist die an sich komplizierte Ausgestaltung der Stirnseite eines Fertigbetonkörpers weggefallen, da die Stirnseite keine entsprechenden Querbelastungen mehr aufnehmen muss. Es ist daher nur mehr notwendig, eine entsprechende Dichtung einzufügen, worauf dann ein gegenseitiges Verspannen der aufeinanderfolgenden Fertigbetonkörper erfolgen kann, ohne dass besondere Dehnungsfugen eingebracht werden.



   Sollte nun in diesem Verbund von mehreren Fertigbetonkörpern die Spannung entsprechend zu gross werden, so wird sich ein Riss an der Sollbruchstelle des Fertigbetonkörpers bilden, wodurch aber die Dichtheit desselben keinesfalls beeinträchtigt ist, da gerade in diesem Bereich ein entsprechender Dichtungs- und/oder Dehnungskörper vorgesehen ist, welcher wiederum den durchgehenden Verbund gewährleistet.



   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, vorfabrizierte Fertigbetonkörper im abgebundenen Zustand ohne die herkömmlichen Dehnungs- bzw.



  Konstruktionsfugen in endloser Reihenfolge starr aneinander zu bauen.



   Es ist möglich, dass die Sollbruchstelle je nach der Festigkeit und dem Querschnitt der Eigenmasse in diesem Bereich und entsprechend der Armierung und entsprechend dem Profil und der Grösse des eingebauten Dehnungskörpers bemessen wird. Der zulässige Belastungsgrad kann also je nach den vorliegenden Bodenverhältnissen bemessen werden.



   Sobald die Einwirkung der Kräfte den angenommenen Belastungsgrad überschreitet, tritt in dem bis dahin homogenen Bauwerk eine Trennung an der gewünschten Stelle ein.



  Der im Fertigbetonkörper vorgesehene Dehnungskörper gewährleistet trotz der Verschiebung eine absolute Dichtheit der Verbindung.



   In der nachstehenden Beschreibung werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fertigbetonkörper;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung des Bereiches C gemäss Fig. 3;
Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsvarianten der Erfindung.



   Der Fertigbetonkörper 1 ist mit ebenen Stirnseiten 2 versehen, wobei zur gegenseitigen Abdichtung aufeinanderfolgender Fertigbetonkörper ein Dichtungselement eingebracht wird. Die gegenseitige Verspannung der Fertigbetonkörper 1 erfolgt durch entsprechende Armierungseisen 3, welche über die Stirnfläche eines Fertigbetonkörpers 1 hinausragen. An der anderen Stirnseite 2 des Fertigbetonkörpers sind beispielsweise vier an den Eckbereichen angeordnete vor springende Nasen 4 vorgesehen, welche durch Durchtritts öffnungen zum Einführen der Bewehrungseisen 3 sitzen. Die rückwärtigen Enden dieser Nasen 4 bilden dann die Gegenfläche zum Verspannen zweier aufeinanderfolgender Fertigbetonkörper. Durch diese Massnahme ist eine relativ einfache Verspannung aufeinanderfolgender Fertigbetonkörper möglich.

  Zur Abdichtung an der Stirnseite wird lediglich ein entsprechendes Dichtungselement eingebracht.



   Da infolge unterschiedlicher Bodenverhältnisse und somit unterschiedlicher Setzungen, welche teilweise auch erst nach längerer Zeit eintreten können, an bestimmten Stellen ein Ausweichen in Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Fertigbetonkörper erforderlich ist, ist vorgesehen, dass nahe einem Randbereich eines jeden Fertigbetonkörpers eine Sollbruchstelle 5 vorgesehen ist, wobei m Bereich dieser Sollbruchstelle ein Dichtungs- und/oder Dehnungskörper angebracht ist. Durch diese Massnahme ist die Möglichkeit gegeben, dass eine ganze Reihe solcher Fertigbetonkörper starr miteinander verbunden werden können.

  Sollte die Spannung in diesem Verbundkörper zu gross werden, so wird die Entlastung an einer vorbestimmten Stelle, und zwar im Bereich der Sollbruchstelle 5, erfolgen, wobei gerade hier ein solcher Bruch ungefährlich ist, da trotzdem die erforderliche Dichtheit des Fertigbetonkörpers gegeben ist.



   In Fig. 4 ist in vergrösserter Darstellung der Bereich um die Sollbruchstelle dargestellt. Es ist daraus zu ersehen, dass die Sollbruchstelle 5 durch aussen und innen am Fertigbetonkörper 1 durchgehende Nuten 6 und 7 gebildet wird. Diese Nuten schwächen die Wandstärke des Fertigbetonkörpers, so dass mit Sicherheit ein entsprechender Bruch gerade an dieser Stelle erfolgen wird. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, nur an der Innenseite oder nur an der Aussenseite eine entsprechende Nut vorzusehen, wobei diese dann entsprechend bemessen werden kann. Im gezeigten Beispiel ist die Nut mit einem trapezförmigen Querschnitt ausgeführt, was aus herstellungstechnischen Gründen besonders vorteilhaft ist. Es ist jedoch durchaus denkbar, diese Nut mit rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt auszuführen.



   Im Bereich der Sollbruchstelle 5 ist ein Dehnungskörper 8   8   vorgesehen, wobei gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dieser Dehnungskörper 8 bei der Herstellung des Fertigbetonkörpers eingegossen wurde. Im unmittelbarenSollbruchbereich 5 ist dieser Dehnungskörper 8 als schlauchförmiger Hohlkörper 9 ausgebildet, so dass gerade in diesem Bereich eine relativ grosse Verschiebemöglichkeit gegeben ist.



   Wenn nun also die Belastungen auf den Fertigbetonkörper zu gross werden, so wird der Fertigbetonkörper 1 an der  mit dem Pfeil 19 angedeuteten Ebene reissen, wobei sich die nun selbständigen Teile gegeneinander um ein relativ grosses Mass bewegen können, ohne dass dabei die gegenseitige Abdichtung verloren geht. Durch den mittigen schlauchförmigen Hohlkörper 9 bewirkt der Dehnungskörper 8 eine stete Abdichtung. Es ist dabei zweckmässig, wenn der Dehnungskörper 8 als umfangsgeschlossenes Band ausgeführt ist, welches also um den ganzen Umfangsbereich des Fertigbetonkörpers geführt ist. Dadurch ist an dem gesamten Umfangsbereich, an welchem ein Abbrechen erfolgen kann, eine stete Abdichtung gewährleistet.



   Der Dehnungskörper kann aus elastischem Kunststoff oder aus Gummi gefertigt werden, doch ist es durchaus möglich, den Dehnungskörper auch aus deformierbaren Metallstreifen herzustellen. Dies könnte beispielsweise dann erwünscht sein, wenn an die Abdichtung auch eine entsprechende Festigkeitsforderung gestellt wird.



   Wie beispielsweise aus der Fig. 4 entnommen werden kann, ist der Dehnungskörper 8 mit Rippen 10 ausgestattet, so dass er im Beton eine entsprechende Verankerung erfährt.



  Auch die Anordnung von entsprechenden Erhöhungen, Vertiefungen oder Aufrauhungen ist möglich.



   Aus Fig. 4 ist ferner ersichtlich, dass der Fertigbetonkörper mit einer entsprechenden Bewehrung versehen ist, wobei beispielsweise eine durchgehende schlaffe Armierung 11 und eine unterbrochene Armierung 12 vorgesehen sind. Ferner ist eine vorgespannte Bewehrung vorgesehen, welche an sich die tragende Funktion übernimmt, wobei jedoch gerade im Sollbruchbereich eine Zone reduzierter Vorspannung vorgesehen wird, wobei dies durch die Unterbrechung der Verbindung zwischen der Bewehrung und dem Beton erzielt wird.



  Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Armierungseisen mit einem Anstrich versehen wird oder dass eine entsprechende Hülse vor dem Einbetonieren übergezogen wird.



   Diese teils mit reduzierter Vorspannung eingebrachte Bewehrung 13 bewirkt also, dass auch im Bereich dieser Sollbruchstelle 5 die Trennung bei zu grosser Belastung erfolgt.



   In den Fig. 5 bis 7 sind weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gezeigt, wobei allen Ausführungen das Merkmal zugrundeliegt, dass der Dichtungskörper 8' bzw.



  8" manschettenartig den Fertigbetonkörper 1 umgreift. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 ist eine entsprechend breite umfangsgeschlossene Nut vorgesehen, welche ein bündiges Einlegen des Dichtungskörpers 8' ermöglicht. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 6 ist dieser Dichtungskörper lediglich aussen auf den Fertigbetonkörper 1 aufgespannt. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 7 ist ein Dichtungskörper ähnlich gemäss der Ausführung nach Fig. 4 vorgesehen, wobei dieser Dichtungskörper 8" jedoch an der Aussenseite des Fertigbetonkörpers 1 nachträglich angebracht wird.



   Auch bei den Ausführungen nach den Fig. 5 bis 7 wird die erfindungsgemäss gestellte Aufgabe, nämlich die Abdichtung an einer bestimmten, für einen eventuellen Bruch vorgesehenen Stelle zu erzielen, ebenfalls gelöst. Es ist jedoch zu vermerken, dass bei diesen Ausführungen gegebenenfalls eine grössere Möglichkeit zur Beschädigung durch äussere Einflüsse gegeben ist. Gemäss der Ausführung nach den Fig.



   1 bis 4 ist jedoch dieser Dichtungskörper an einem relativ geschützten Bereich angebracht.



   Durch die beschriebenen Massnahen wird also nach der entsprechenden Herstellung der Form ein schnelles und relativ billiges Herstellen solcher Fertigbetonkörper möglich.



  Wesentlich ist jedoch auch die besonders einfache und ra sche Verlege- und Verbindungsmöglichkeit, da an den Stirnseiten mit Ausnahme des Einlegens eines Dichtungselementes keine Massnahmen getroffen werden müssen. We sentlich und wichtig ist jedoch stets, dass am Fertigbeton körper mindestens eine mit Abstand vom Endbereich ausgebildete, quer zur Längserstreckung des Fertigbetonkörpers verlaufende Sollbruchstelle vorgesehen ist, wobei im Bereich der Sollbruchstelle ein Dichtungs- und/oder Dehnungskörper angeordnet wird.



   In der vorstehenden Beschreibung wurde stets nur von einer Sollbruchstelle geschrieben, doch ist es im Rahmen der Erfindung durchaus möglich, bei entsprechender Länge eines Fertigbetonkörpers mehrere solcher Sollbruchstellen vorzusehen. Es ist jedoch zweckmässig, diese Sollbruchstellen nahe dem Endbereich eines Fertigbetonkörpers anzubringen, da dort die beste Möglichkeit zur Herstellung einer Zone reduzierter Vorspannung gegeben ist.



   Die beschriebenen Massnahmen können nicht nur bei umfangsgeschlossenen Rohrkörpern, sondern auch bei oben offenen kanalartigen, platten- oder trägerartigen Fertigbetonkörpern Anwendung finden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Rohr-, kanal-, träger- oder plattenartiger Fertigbetonkörper, gekennzeichnet durch mindestens eine mit Abstand vom Endbereich ausgebildete, quer zur Längserstreckung des Fertigbetonkörpers verlaufende Sollbruchstelle (5) und einen im Bereich der Sollbruchstelle (5) angeordneten Dichtungsund/oder Dehnungskörper (8, 8', 8").
    UNTERANSP RÜCHE 1. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle durch aussen und/oder innen am Fertigbetonkörper (1) verlaufende, durchgehende oder unterbrochene, die Wandstärke schwächende Nuten (6, 7) gebildet ist.
    2. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (6, 7) einen rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen.
    3. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungskörper (8, 8', 8") als im Bereich der Sollbruchstelle (5) aufgebrachtes oder eingegossenes Band ausgeführt ist.
    4. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungskörper (8) im unmittelbaren Sollbruchbereich (5) als schlauchförmiger Hohlkörper (9) ausgestaltet ist.
    5. Fertigbetonkörper nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungskörper (8) als umfangsgeschlossenes Band ausgeführt ist.
    6. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungskörper (8) aus elastischem Kunststoff oder aus Gummi gefertigt ist.
    7. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungskörper (8) als deformierbarer Metallstreifen ausgestaltet ist.
    8. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungskörper (8, 8', 8") mit Rippen (10), Erhöhungen, Vertiefungen oder Aufrauhungen versehen ist.
    9. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (8, 8") manschettenartig den Fertigbetonkörper (1) im Sollbruchbereich (5) umgreift (Fig. 5 bis 7).
    10. Fertigbetonkörper nach Patentanspruch, bei welchem eine vorgespannte Bewehrung eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Sollbruchbereich (5) eine Zone reduzierter Vorspannung durch Unterbrechung der Verbindung zwischen Bewehrung und Beton vorgesehen ist.
CH131674A 1973-02-02 1974-01-31 CH571681A5 (de)

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