DE2200801A1 - Auskleidung fuer Tunnel,Schaechte u.a. - Google Patents

Auskleidung fuer Tunnel,Schaechte u.a.

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DE2200801A1 DE19722200801 DE2200801A DE2200801A1 DE 2200801 A1 DE2200801 A1 DE 2200801A1 DE 19722200801 DE19722200801 DE 19722200801 DE 2200801 A DE2200801 A DE 2200801A DE 2200801 A1 DE2200801 A1 DE 2200801A1
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Description

CELMAC A.G. (Prio 11. Januar 1971 -
G.B. 1229/71 - 889G) Gartenstraße 2
Zug / Schweiz
Hamburg, 7..Januar 1972
Auskleidung für Tunnel, Schächte u.a.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Tunneln, Schächten u.a. aus Beton oder ähnlichem Material, vorzugsweise im weichen Erdboden.
Derartige Tunnel werden aus aufeinanderfolgenden, mit den Endflächen verbundenen Ringen hergestellt, wobei jeder Ring vorgefertigte, verriegelbare Blocksegmente aufweist. Jeder Ring wird in der Tunnelbohrung um eine Metallform herum zusammengesetzt, und zwischen benachbarten Blocksegmenten und zwischen benachbarten Ringen wird Dichtungsmaterial angeordnet. Nachdem ein Ring zusammengesetzt worden ist, wird die Form entfernt, gereinigt und für den Zusammenbau des nächsten Ringes verwendet. Aufeinanderfolgende Ringe werden mittels Winden zusammengepreßt, die auf die Endflächen der Ringe Druck ausüben.
Derartige Tunnel und Möglichkeiten zu ihrer Herstellung sind in den britischen Patentschriften 863 266, 1 034 303, 1 160 111 und
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in den US-Patentschriften 958 592, 1 881 421, 1 889 563 und 3 483 704 beschrieben. Der Zusammenbau des Tunnels erfordert hochqualifizierte Fachkräfte und ist daher teuer. Ferner ist das vorstehend beschriebene Verfahren zeitraubend und schwierig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Zusammenbau von Ringen für Tunnelauskleidungen und die Verbindung der Ringe zu vereinfachen. Dies wird erfindungsgemäß mit einer Auskleidung für Tunnel, Schächte u.a. mit einer Reihe von mit den Endflächen verbundenen Ringen dadurch gelöst, daß jeder Ring eine Vielzahl von Blocksegmenten aufweist, die mittels mindestens einer elastisch verformbaren Lasche seitlich miteinander verbunden sind, und daß jeder Ring mit einem benachbarten Ring verbunden ist, und zwar beispielsweise durch Bolzen, von denen sich jeder durch mindestens einen Teil eines Blocksegmentes zweier benachbarter Ringe erstreckt und die bzw. jede zwischen diesen Ringen vorhandene Lasche zusammenpreßt.
Vorzugsweise weist mindestens eine Endfläche jedes Blocksegmentes eine Nut oder Vertiefung auf, die sich zwischen den Seitenkanten erstreckt und in die die Lasche einpaßbar ist. Die Lasche ist vorzugsweise so dimensioniert, daß sie im zusammengepreßten Zustand im wesentlichen die Endfläche des Blocksegmentes bedeckt, um einen kräfteaufnehmenden Körper zur Aufnahme der zum Zusammenpressen be-
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nachbarter Ringe verwendeten Winden zu bilden.
Vorteilhafterweise hat jede Seitenfläche der Blocksegmente eine nach innen gerichtete Aussparung, so daß die Aussparungen einander berührender, benachbarter Blocksegmente einen Kanal zur
Aufnahme einer verformbaren Dichtungsstange bilden.
Um den Zusammenbau zu verbessern und die Bruchgefahr zu verringern, weist jedes Blocksegment vorzugsweise eine Schalung aus wasserdichtem, chemisch inertem verformbaren Material auf, also eine aus leichtem Kunststoffmaterial geformte Schalungsform, die am Verarbeitungsort mit dem Baumaterial, beispielsweise mit Beton oder einem Kunstharz gefüllt wird.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer Schalungsform , _aus wasserdichtem, chemisch inertem, verformbarem Material für die Auskleidung eines Tunnels, eines Schachtes o.a., wobei die Schalungsform eine Basis mit einem Paar Seitenwänden und einem Paar Endwänden auf v/eist, die einen Hohlraum zur Aufnahme des Baumaterials bilden. Jede Seitenv/and hat eine nach innen gerichtete, sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckende Aussparung/ und jede Endwand hat eine Nut zur Aufnahme eines Teils einer Lasche, um die Schalungsform mit einer danebenliegenden anderen derartigen Schalungsform zu verbinden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs-, beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 - zeigt eine Endansicht eines zusammengebauten Auskleidungsringes.
Fig. 2 - zeigt in einer Seitenansicht die Verbindung von Blocksegmenten benachbarter Ringe.
Fig. 3 - zeigt in perspektivischer Darstellung eine Schalungsform zur Herstellung eines Blocksegmentes.
Der Tunnel enthält aufeinanderfolgende Ringe 1, die mit ihren Endflächen verbunden sind. Jeder Ring 1 besteht aus acht seit-
/
lieh miteinander verbundenen Blocksegmenten 2, von denen jeder im wesentlichen rechteckförmig ist und ein Paar Endwände 3 und ein Paar Seitenwände 4 aufweist. Jede Endwand 3 hat eine Nut 5, die sich kanalförmig zwischen den Blockseiten erstreckt. Die Grundfläche 6 der Nut 5 hat im Abstand angeordnete Bolzenlöcher 7, von denen zwei (7a) etwas größer sind als die anderen. Eine Lasche 8 aus elastisch verformbarem Material, beispielsweise Acrylnitril/ Butadien/Styrol-Kautschuk, enthält einen länglichen Stab von im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt und ist derart dimensioniert, daß ihr hinterer Teil von der Nut 5 aufgenommen · werden kann. Die Lasche 8 kann Löcher zur Aufnahme von nichtgezeig·
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ten Bolzen aufweisen und ist zweckmäßigerweise nicht langer als ein Blocksegment.
Die Seitenwände 4 jedes Blockes haben eine konkave Vertiefung 9, die sich längs dem Blocksegment erstreckt, so daß beim Aneinanderliegen von zwei Blocksegmenten die einander zugewandten Aussparungen ein Rohr zur Aufnahme einer verformbaren Dichtungsstange 10 bilden.
Um einen Tunnelring in einer nichtgezeigten Tunnelbohrung zusammenzubauen, wird ein Blocksegment 2 auf den Boden der Bohrung gelegt. Ein zweites Blocksegment wird dann neben das erste gebracht, und eine Lasche 8 wird in die Nut 5 beider Blocksegmente eingefügt und mittels Bolzen befestigt, um die Blocksegmente zusammenzufügen. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der Ring zusammengefügt Ist, wobei jedesmal Laschen zur Befestigung zweier benachbarter Blocksegmente verwendet werden. Die Laschen werden vorzugsweise nur in der Nut einer Endwänd der Blocksegmente verwendet. Nichtgezeigte Winden werden dann an den Ring angesetzt, um ihn in die Tunnelbohrung zu drücken, wobei die Laschen die Kräfte der Winden aufnehmen und so die Endwand des Blockes schützen, während die Laschen des im Tunnel dahinterliegenden benachbarten Ringes zwischen diesen beiden Ringen zur Bildung einer elastischen Dichtung zusammen-
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gepreßt werden. Der Ring kann in dieser Stellung vergossen werden. Der Vorgang wird wiederholt, bis alle Ringe zusammengesetzt und der Tunnel fertiggestellt ist. Benachbarte Ringe werden unter Verwendung von. Stahlbolzen 11 (Fig. 2) zusammengefügt , die von den Bolzenlöchern 7a aufgenommen werden.
Die Blocksegmente 2 werden vorzugsweise unter Verwendung einer Schalungsform 12 gemäß Fig. 3 an der Verarbeitungsstelle hergestellt . Die Schalungsform ist aus Kunststoff vorgefertigt und weist eine mittels Rippen 14 verstärkte Basis 13 und Endwände ,sowie Seitenwände 4 auf, die vorzugsweise so geformt sind, daß sie die Nuten 5 mit den Bolzenlöchern 7 und die Aussparungen 9 bilden. Derartige Schalungsformen lassen sich sehr einfach und billig zum Verarbeitungsort transportieren, da sie leicht und bruchfest sind. Am Verarbeitungsort wird das Baumaterial 15, etwa Beton, Kunstharz oder eine Mischung in die Form gefüllt, um das gewünschte Blocksegment herzustellen. Ist das Blocksegment fertiggestellt, so kann es sehr einfach zum Zusammenbau in die Tunnelbohrung transportiert werden. Das Blocksegment weist vorzugsweise eine Kunststoffabdeckung auf, die das Baumaterial 15 bedeckt und eine glatte Auskleidungsinnenv/and bildet.
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_ 7 —
Die Laschen können irgendeine Länge ab etwa der halben Länge eines Blocksegmentes bis zu der eines vollständigen Ringes haben. Eine einzige Lasche dieser Art ist normalerweise nur für Auskleidungen von Schächten oder für Tunnel mit kleinem Durchmesser geeignet.
Im allgemeinen haben die Ringe einen Durchmesser zwischen 1,5 m und IO m. Gegebenenfalls können die Blocksegmente auch zur Herstellung unvollständiger Ringe verwendet werden, die dann beispielsweise Wasserläufe, Abflußkanäle o.a. bilden.
Es sei darauf hingewiesen, daß benachbarte Ringe statt mittels Bolzen 9 auch durch Klöbung verbunden werden können,wobei die zu verklebenden Flächen mittels der Winden gegeneinander gepreßt werden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    ί1.j Auskleidung für Tunnel, Schächte u.a. mit einer Reihe von mit den Endflächen verbundenen Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (1) eine Vielzahl von Blocksegmenten (2) aufweist, die mittels mindestens einer.elastisch verformbaren Lasche (8) seitlich miteinander verbunden sind, und daß jeder Ring (1) mit einem benachbarten Ring verbunden ist.
  2. 2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Endwand (3) jedes Blocksegmentes (2) eine Nut oder Aussparung (5) zur Aufnahme eines Teils einer Lasche (8) aufweist.
  3. 3. Auskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Lasche (8) im zusammengepreßten Zustand im wesentlichen die zugehörige Endwand (3) bedeckt.
  4. 4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (4) jedes Blocksegmentes (2) eine nach innen gerichtete Aussparung (9) zur Aufnahme eines elastisch verformbaren Dichtungsstreifens (10) zwischen den Seiten benachbarter Blocksegmento aufweist.
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  5. 5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ringe jeweils durch Bolzen (9) verbunden sind, von denen sich jeder durch mindestens einen Teil eines Blocksegmentes zweier benachbarter Ringe erstreckt und die bzw. jede zwischen diesen Ringen vorhandene Lasche (8) zusammenpreßt.
  6. 6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ringe durch Klebung verbunden sind.
  7. 7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blocksegment eine Schalungsform (12) aus wasserdichtem, chemisch inertem Material aufweist, die mit dem Baumaterial (15) gefüllt ist.
  8. 8. Auskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsform (12) eine Basis (13) mit einem Paar Seitenwänden (4) und einem Paar Endwänden (3) aufweist, die einen Formhohlraum zur Aufnahme des Baumaterials (15) bilden, und daß jede Seitenwand (4) eine nach innen gerichtete, sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwand erstreckende Aussparung (9) und jede Endv/and (3) eine Nut (6) zur Aufnahme eines Teils einer Lasche (8) aufweist.
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  9. 9. Auskleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum abdeckbar ist.
    su:wy
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