DE2900003A1 - Wohndach-fenster - Google Patents

Wohndach-fenster

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DE2900003A1 DE19792900003 DE2900003A DE2900003A1 DE 2900003 A1 DE2900003 A1 DE 2900003A1 DE 19792900003 DE19792900003 DE 19792900003 DE 2900003 A DE2900003 A DE 2900003A DE 2900003 A1 DE2900003 A1 DE 2900003A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0357Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about an axis supported on a hinged frame or arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
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    • E05F1/1066Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • E05F1/1075Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Wohndach-Fens ter
  • Zusatz zu Patent (Pat.-Anm. P 27 45 192.9-23) Das Hauptpatent betrifft ein Wohndach-Fenster mit um seine obere Längskante aufschwenkendem, von einem Kraftspeicher gewichtsentlasteten Fensterflügel, welcher zusätzlich um eine etwa in der Längsmittellinie liegende Achse umwendbar ist, deren Achszapfen an Tragarmen sitzen, die im Bereich des oberen Gelenkwinkelscheitels am Blendrahmen angelenkt sind, sich in Richtung des Blend-Rahmen-Längsschenkels erstrecken und deren freie Enden in Offenstellung des Fensterflügels in einen Abstand zum Blendrahmen abschwenkbar sind, der etwa der halben Länge des Flügel-Längsschenkels entspricht, welche Längsschenkel in Schließstellung des Fensters über den Längsschenkeln des Blendrahmens liegen, wobei der untere Querschenkel des erst nach Lösen einer Kupplung relativ zu den Tragarmen schwenkbaren Fensterflügels in den offenen Winkel zwischen Flügel und Blendrahmen einklappbar ist.
  • Der wesentliche Vorteil der Lösung gemäß dem Hauptpatent besteht einerseits in dem vereinfachten Aufbau und andererseits in der erleichterten Hadhabung des Wohndach-Fensters. Das Offnungs-Griffende des Fensterflügels kann praktisch in der Hand gehalten werden bis zum Erreichen der umgewendeten Reinigungsstellung. Zum Herbeiführen der Reinigungsstellung sind zuvor durch Handgriff die Kupplungsstellen außer Eingriff zu bringen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wohndach-Fenster gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß die Handhabung weiterhin vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Kupplung aus dem Untertritt eines im Bereich der oberen Längskante des Flügels angeordneten und abwärts gerichteten Vorsprunges unter ein rahmenseitiges Widerlager erzielt ist.
  • Vorgenannte Lösung unterscheidet sich vom Hauptpatent dadurch, daß die Kupplungsstelle verlegt ist. Bei den Lösungsvarianten gemäß Hauptpatent erstreckt sich die Kupplungsstelle zwischen dem Gelenk der Tragarme und dem unteren Querschenkel des Fensterflügels, jedoch nahe diesem Gelenk, während nun die Kupplung stelle jenseits des Gelenkes der Tragarme liegt. Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß kein gesondertes Auslösen der Kupplung vorzunehmen ist, um den Fensterflügel in die Reinigungsstellung bringen zu können. Die Entkupplung erfolgt vielmehr selbsttätig beim Öffnen des Fensterflügels. Hierzu muß der Fensterflügel mit den Tragarmen in eine ausreichend weite Öffnungsstellung geschwenkt werden. Erst in dieser gibt das rahmenseitige Widerlager den abwärts gerichteten Vorsprung des Flügels frei, so daß danach das Umwenden des Fensterflügels um die Achszapfen der Tragarme möglich ist. Auch wird der Aufbau des Wohndach-Fensters hierdurch vereinfacht, was sich durch kostensparendere Herstellung auszeichnet.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Tragarme in ihrer Offenstellung gegen Rückschwenken verriegelbar sind. Hierdurch wird eine Sperrung der Schwenkbewegung der Tragarme vorgenommen, so daß sie beim Umwenden des Fensterflügels in seine Reinigungsstellung in der ausgeschwenkten Lage verharren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird dabei dadurch erreicht, daß die Verriegelung durch von den Tragarmen zum Blendrahmen führenden Lenkern erzielt ist, die einen Längsschlitz mit Erbreiterung aufweisen, welcher von einem Drehknebel durchsetzt ist. Bei ausgeschwenkten Tragarmen und verdrehten Drehknebeln ist damit die Lage der Tragarme sicher fixiert. Diese Stellung kann nur willensbetont aufgehoben werden, indem zuvor die Drehknebel in ihre Freigabestellung gebracht werden.
  • Die Handhabung ist weiterhin dadurch vereinfacht, daß die den Flügel mit den Tragarmen verbindenden Achszapfen unterhalb der Flügelquermittelebene liegen. Der Fensterflügel hat somit ständig das Bedürfnis, in den abgespreizten Lagen der Tragarme zum Blendrahmen sich an den Tragarmen abzustützen. Das Schwenken des Fensterflügels um die Achszapfen der Tragarme muß also willensbetont vorgenommen werden Schließlich erweist es sich noch als günstig, daß die Tragarme in verschiedenen Offenstellungen verrasten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 9 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das in Schließstellung befindliche Wohndach-Fens ter, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 den Längsschnitt durch einen Längsschenkel im Bereich des Tragarmes, Fig. 5 den Fensterflügel in einer verrasteten Offenstellung, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei abgeschwenkten in ihrer Stellung gesicherten Tragarmen vor dem Umwenden des Fensterflügels, Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Fenster bei in Reinigungsstellung gebrachtem Fensterflügel, Fig. 8 in etwa natürlichem Maßstab eine Ansicht gegen den ausgestellten Tragarm und Lenker bei in Freigabestellung befindlichem Drehknebel und Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Verriegelungsstellung gedrehtem Drehkneb el.
  • Das Wohndach-Fenster 1 besitzt den in der Dachneigung liegenden Blendrahmen 2 und den fluchtend dazu angeordneten Fensterflügelrahmen 3. Das Querschnittsprofil des Blendrahmens 2 geht insbesondere aus Fig. 2 hervor. Er weist die parallel zur Traufe liegenden Querschenkel 4 und 5 sowie die beiden in der Dachneigung verlaufenden Längsschenkel 6 auf.
  • Die Querschenkel des Fensterflügel-Rahmens sind mit 7 und 8 bezeichnet, während die Längsschenkel die Bezugsziffer 9 tragen.
  • Rückseitig bilden die Flügel-Längsschenkel 9 und die Flügel-Querschenkel eine umlaufende Kammer lo aus.
  • Jeder Blendrahmen-Längsschenkel 6 trägt an seinem oberen Ende ein im Querschnitt U-profiliertes Lagerböckchen 60, welches in der Kammer lo einliegt. Dieses bildet eine Gelenkstelle 61 aus, um die der im Querschnitt C-profilierte Tragarm 62 schwenkt. Die anderen Enden der Tragarme 62 sind über Achszapfen 63 mit fensterflügelseitigen Lagerböckchen 64 gekuppelt. Es liegt eine solche Länge der Tragarme 62 vor, daß die den Fensterflügel 3 mit den Tragarmen verbindenden Achszapfen 63 unterhalb der Flügelquermittellinie liegen. Das bedeutet also, daß die Achszapfen 63 dem unteren Querschenkel 8 des Fensterflügels näher sind als dem oberen Querschenkel 7. Somit hat der Fensterflügel das Bestreben, im Uhrzeigersinn zu schwenken und sich an den Tragarmen abzustützen.
  • Ein Kraftspeicher 65 ist im Inneren des Tragarmes 62 untere bracht. Der Kraftspeicher 65 besitzt die Zugfeder 66, die an dem dem fensterflügelseitigen Lagerböckchen 64 zugekehrten Ende eine Mutter 67 trägt. Diese wird durchsetzt von der Gewindespindel 68, die einen riat dem Tragarm 62 fest verbundenen Steg 69 durchsetzt.
  • Letzterer bildet die Achszapfen 63 aus. Am der Mutter 67 gegenüberliegenden Ende der Zugfeder 66 greift ein Seilzug 70 an. Dieser geht von einem Querzapfen 71 des blendrahmenseitigen Lagerböckchens 60 aus. Wie insbesondere Fiy. 4 erkennen läßt, liegt der Querzapfen 71 jenseits der Gelenkstelle 61 des Tragarmes 62 und auch oberhalb dieser Gelenkstelle. Die Zugfeder 66 ist bestrebt, den Fensterflügel 3 in die Öffnungsstellung zu bewegen.
  • Dicht vor dem unteren Querschenkel 8 des Fensterflügel-Rahmens 3 lagern an den Längsschenkeln 9 um die Achszapfen 72 Rastlaschen 73, die zwischen sich die Fenster-Ausstellstange 74 tragen. Die Rastlaschen 73 wirken zusammen mit Rastbolzen 75 der Blendrahmen-Längsschenkel 6.
  • Jedes Lagerböckchen 60 ist an seinem vorderen Ende mit einem Widerlager 76 bestückt. Dieses ist im Querschnitt etwa U-profiliert derart, daß der Steg 77 nach oben weist. Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, befindet sich das Widerlager 76 jenseits der Gelenkstelle 61 nahe der oberen Längskante des Blendrahmen-Querschenkels 4.
  • Jedes Widerlager 76 wirkt zusammen mit einem im Bereich der oberen Längskante des Fensterflügels 3 vorgesehenen, abwärtsgerichteten Vorsprung 78, welcher in der Schließstellung des Fensterflügels sowie in den Raststellungen desselben den U-Steg 77 des Widerlagers 76 untergreift. In diesen vorgenannten Stellungen kann der Fensterflügel 3 um die Achszapfen 63 nicht verschwenken.
  • Konzentrisch zur Gelenkstelle 61 sind in dem einen U-Schenkel 60' des Lagerböckchens 60 Rastöffnungen 79 vorgesehen, die mit einer im Tragarm 62 untergebrachten Rastkugel 80 zusammenwirken. Auf diese Weise lassen sich beim Ausführungsbeispiel drei durch Rasten gesicherte Ausstellagen der Tragarme 62 herbeiführen.
  • Eine Verriegelung der Ausstellage der Tragarme 62 ist durch Lenker 81 bewerkstelligbar. Hierzu ist jedes Lagerböckchen 60 jenseits der Rastöffnungen 79 mit einem Gelenkzapfen 82 bestückt, welches den Lenker 81 lagert. Versehen ist dieser an seinem freien Endc mit einem Längsschlitz 83, der in eine kreiförmige Erbreiterung 84 übergeht. Ein am Tragarm 62 yelagerter Drehknebel 85 bildet einen beidseitig abgeflachten Sperrvorsprung 86 aus, der in der einen Drehstellung mit dem Längsschlitz 83 des Lenkers 81 fluchtet und in der anderen Drehstellung innerhalb der Erbreiterung 84 liegt und die Verlagerung des Tragarmes zum Lenker 81 sperrt, vergleiche insbesondere Fig. 8 und 9.
  • Soll nur eine spaltoffene Lüftungsstellung des Fensterflügels herbeigeführt werden, sind die Rastlaschen 73 außer Eingriff mit den Rastzapfen 75 und ein anderer Rastschlitz in Verbindung mit den Rastzapfen 75 zu bringen.
  • Ist eine größere Lüftungsstellung erwünscht, können die Rastlaschen 73 vollständig außer Eingriff gebracht werden und die Tragarme in eine durch Rasten gesicherte Offenstellung bewegt werden, vergleiche Fig. 5. In dieser Stellung ist es jedoch nicht möglich, den Fensterflügel 3 um die Achszapfen 63 zu schwenken, da der Vorsprung 78 des Fensterflügels 3 noch das blendrahmenseitige Widerlager 76 untergreift.
  • Das Herbeiführen der Reinigungsstellung geschieht derart, daß die Tragarme 63 in die Lage gemäß Fig 6 gebracht werden. Während des Verschwenkens des Tragarmes 62 gleitet der Sperrvorsprung 86 des Drehknebels 85 in dem Längsschlitz 83 und gelangt sodann in die Erbreiterung 84. Es ist nun möglich, den Drehknebel in die Lage gemäß Fig. 9 zu bringen, so daß der Sperrvorsprung quer zum Längsschlitz 83 gerichtet ist. Die Lage des Tragarmes 62 ist somit fixiert. Zufolge der besonderen Anordnung der Kupplungsstelle in Bezug auf die Gelenkstelle 61 des Tragarmes bewegt sich nun beim Schwenken des Fensterflügels 3 um die Achszapfen 63 der Vorsprung 78 auf der Bogenlinie B und kann dabei störungsfrei außer Eingriff mit dem Widerlager 76 des Blendrahmens treten.
  • Aus der Stellung gemäß Fig. 6 ist es daher möglich, den Fensterflügel in die umgewendete Reinigungsstellung gemäß Fig. 7 zu schwenken, so daß vom Rauminneren her ein bequemes Reinigen der Fensterscheibe durchführbar ist. Der untere Querschenkel 8 des Fensterflügels 2 klappt hierbei in Pfeilrichtung X in den offenen Winkel zwischen Flügel und Blendrahmen ein.
  • Es wäre auch eine Parallelstellung des Fensterflügels 3 zum Blendrahmen herbeiführbar. Nach Entkuppeln des Fensterflügels 3 müßten dann die Tragarme 62 entsperrt und in Richtung des Blendrahmens 2 verschwenkt werden, ohne daß dabei die Vorsprünge 78 die Widerlager 76 untergreifen. Bei einem Abschwenken des Fensterflügels 3 erstrecken sich dann die Vorsprünge 78 oberhalb der U-Stege 77 der Widerlager 76.
  • Anstelle einer Sperrung der Tragarme 62 in der Ausstellage gemäß Fig. 6 durch Lenker 81 könnte auch eine Fixierung durch Rasten herbeigeführt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Wohndach-Fenster mit um seine obere Längskante aufschwenkendem, von einem Kraftspeicher gewichtsentlasteten Fensterflügel, welcher zusätzlich um eine etwa in der Längsmittellinie liegende Achse umwendbar ist, deren Achszapfen an Tragarmen sitzen, die im Bereich des oberen Gelenkwinkelscheitels n Blendrahmen angelenkt sind, sich in Richtung des Blendrahmen-Längsschenkels erstrecken und deren freie Enden in Offenstellung des Fensterflügels in einen Abstand zum Blendrahmen abschwenkbar sind, der etwa der halben Länge des Flügel-Längsschenkels entspricht, welche Längsschenkel in Schließstellung des Fensters über den Längsschenkeln des Blendrahmens liegen, wobei der untere Querschenkel des erst nach Lösen einer Kupplung relativ zu den Tragarmen schwenkbaren Fensterflügels in den offenen Winkel zwischen Flügel und Blendrahmen einklappbar ist nach Patent (Pat.-Anm.
    P 27 45 192.9-23), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus dem Untertritt eines im Bereich der oberen Längskante des Flügels (3) angeordneten und abwärts gerichteten Vorsprunges (78) unter ein rahmenseitiges Widerlager (76) erzielt ist.
  2. 2. Wohndach-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (62) in ihrer Offenstellung gegen Rückschwenken verriegelbar sind.
  3. 3. Wohndach-Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch von den Tragarmen (62) zum Blendrahmen (2) führenden Lenkern (81) erzielt ist, die einen Längsschlitz (83) mit Erbreiterung (84) aufweisen, welcher von einem Drehknebel (85, 86) durchsetzt ist.
  4. 4. Wohndach-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flügel (3) mit den Tragarmen (62) verbindenden Achszapfen (63) unterhalb der Flügelguermittelebene liegen.
  5. 5. Wohndach-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (62) in verschiedenen Offenstellungen verrasten.
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DE2900003B2 DE2900003B2 (de) 1981-03-26
DE2900003C3 DE2900003C3 (de) 1986-06-19

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