AT222322B - Schwingflügelfenster, insbesondere Oberlichtfenster - Google Patents

Schwingflügelfenster, insbesondere Oberlichtfenster

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AT222322B
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AT
Austria
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sash
window
windows
frame
cover
Prior art date
Application number
AT499660A
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English (en)
Inventor
Villum Benedikt Kann Rasmussen
Original Assignee
Rasmussen & Co V K
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5054Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


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  Schwingflügelfenster, insbesondere Oberlichtfenster 
Die Erfindung betrifft Schwingflügelfenster, insbesondere Oberlichtfenster, mit am   Stock-bzw. Flü-   gelrahmen raumaussenseitig angeordneten, bei geschlossenem Fenster einander im Achsenbereich des Flügels überlappenden oberen und unteren Deckschienen, von welchen die untere mit dem Flügel fest verbunden ist. 



   Durch die Überlappung der beiden Deckschienen wird eine Verbesserung der   Wetterabdichtung   im Achsenbereich des Flügels angestrebt. Bei bekannten Fenstern dieser Art ist die obere Deckschiene im Bereich ihrer ganzen Länge z. B. mit Hilfe von Schrauben mit dem Stockrahmen verbunden und erstreckt sich entlang des Rahmenseitenteiles bis über den Bereich der Schwenkachse hinaus. Die untere Deckschiene ist mit dem Seitenteil des Fensterflügels verbunden und erstreckt sich mit ihrem oberen Ende ebenfalls über die Schwenkachse hinaus.

   Die Abdichtung wird um so besser, je grösser die Überlappung der beiden Deckschienen ist, doch wird anderseits   bei grösserer Überlappung   eine besondere Führung des Flügels notwendig, damit bei der beginnenden   Öffnungsbewegung   die einander überlappenden Teile der Deckschienen voneinander freikommen können. Diese besondere Führung wird bei einem bekannten Schwingflügelfenster durch Verwendung einer besonderen Schwenkverbindung zwischen Flügel-und Stockrahmen erreicht, bei der die durch die Verbindung bestimmte Schwenkachse mit Abstand ausserhalb der Aussenseite des Fensters verläuft, so dass der Flügel zumindest am Beginn der Öffnungsbewegung und am Ende der Schliessbewegung des Fensters um diese Achse schwingt.

   Das weitere Schwenken des Flügels kann dann durch eine weitere, ebenfalls durch die Schwenkverbindung bestimmte Achse   ertoigen, die innerhalb   oder ausserhalb des Fensters liegen kann. Durch das Schwenken um die ausserhalb des Fensters verlaufende Schwenkachse erfährt der Mittelteil des Fensterflügels während der beginnenden Öffnungsbewegung eine nach unten gerichtete Verlagerung, wobei die Deckschienen auseinandergezogen werden, während der Flügel sich sinngemäss am Ende der Schliessbewegung nach oben verschiebt, so dass die Deckschienen wieder in Eingriff kommen. Die gewünschte überlappte Anordnung der Deckschienen erfordert, wie sich aus obenstehenden Ausführungen er- gibt, eine äusserst komplizierte Schwenkverbindung zwischen   Flügel- und   Stockrahmen
Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.

   Diese betrifft ein Schwingflügelfenster, insbesondere Oberlichtfenster, der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen darin, dass wenigstens der untere Teil der oberen Deckschiene beweglich mit dem Stockrahmen und ausserdem gelenkig mit dem Flügelrahmen, vorzugsweise mit dem oberen Ende der an diesem Flügel befestigten unteren Deckschiene, verbunden ist und einen Lenkarm einer Schwenkverbindung zwischen Flügel-und Stockrahmen bildet. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird auch bei verhältnismässig einfacher Ausbildung der Schwenkverbindung zwischen   Flügel- und   Stockrahmen ein Verklemmen der Deckschienen das bisher immer wieder auftrat-sicher verhindert, selbst wenn die Schwenkachse des Flügels nicht ausserhalb der Aussenseite des Fensters liegt.

   Ferner können durch die erfindungsgemässe Ausführung neben der vereinfachten Gesamtkonstruktion   des Fensters auch die Dichtungsprobleme im Achsbereichdes Fensters   völlig gelöst werden. Die obere Deckschiene übernimmt zugleich die Funktion eines Teiles der   Schwenkver-   bindung, wodurch sich eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der Gesamtkonstruktion ergibt. 



   Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist   zusätzlich   zur Schwenkverbindung eine ZapfenSchlitzführung zwischen dem Seitenteil des Flügelrahmens und dem Seitenteil des Stockrahmens vorge- 

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 sehen. Eine andere und praktisch ebenso einfache Konstruktion wird erhalten, wenn zur Ergänzung der Schwenkverbindung ein weiterer Führungsarm vorhanden ist, der mit seinen Enden am Seitenteil des Flügel-bzw. des Stockrahmens angelenkt ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 ein Fenster in Ansicht von aussen. Die Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach den Li- 
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 ein Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, wobei das Fenster in vollen Linien in seiner geschlos- senen Stellung, in strichlierten Linien in einer leicht geöffneten Stellung und schliesslich in strichpunk- tierten Linien in einer stärker geöffneten Stellung dargestellt wurde. 



   Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, handelt es sich bei dem dargestellten Fenster um ein als
Oberlichtfenster verwendetes Schwingflügelfenster. Der Flügel 1 des Fensters kann gegenüber dem Stock- rahmen 2 durch Schwenken um eine im Bereich der halben Fensterhöhe angeordnete Achse verstellt und damit geöffnet und geschlossen werden. Bei der dargestellten Ausführung verlagert sich die Schwenkachse während der Bewegung des Fensterflügels ; es wäre aber auch möglich, eine feststehende Schwenkachse für den Fensterflügel vorzusehen. 



   Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist für die Rahmenteile des Fensters eine Aussenabdeckung vorgesehen, die   z. B.   aus Zink-oder Aluminiumblech oder einem andern geeigneten Material hergestellt sein kann. Diese Abdeckung weist einen am oberen Stockrahmenquerschenkel 4 befestigten Blechmantel 3 von etwa   U-förmigem   Querschnitt und zwei Seitenteile auf, die die Seitenteile des Flügel-und Stockrah- mens abdecken und von denen jeder aus einer oberen (5) und einer unteren Deckschiene 6 zusammenge- setzt ist, die im grössten Teil ihrer Länge einen U-förmigen Querschnitt aufweist.

   Jeder der Teile 3,5, 6 der Abdeckung ragt mit dem einen Flansch nach unten bis zur Fensterscheibe 7, während sich der andere
Flansch nach unten entlang der äusseren Mantelfläche des Rahmens erstreckt, so dass der Spalt zwischen   Flügel- und   Stockrahmen genügend abgedeckt ist. 



   Die unteren Deckschienen 6 weisen einen etwas kleineren Querschnitt als die oberen Deckschienen 5 auf. In der Schliessstellung des Fensters bilden die Enden der Deckschienen 5, 6 Überlappungen 8, wobei die Enden der unteren Deckschienen 6 unter den unteren Enden der oberen Deckschienen 5 liegen. 



   Die oberen Deckschienen 5 könnten an sich einstückig mit dem Mantelteil 3 hergestellt sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch Deckschienen 5 und Mantelteil 3 als getrennte Teile ausgeführt, wobei die oberen Enden der Deckschienen 5 unter dem Mantelteil 3 eingeschoben und mit Hilfe von Schrauben 9 am oberen Stockrahmenquerschenkel 4 befestigt sind. Die unteren Deckschienen 6 sind im Bereich ihrer gesamten Länge mit Hilfe von Schrauben 10   (Fig. 3)   am Flügelrahmen 1 befestigt. In Fig. 3 ist die Überlappung zweier Deckschienen 5,6 veranschaulicht, wobei die obere Deckschiene 5 strichliert eingezeichnet wurde. 



   Entlang beider Seitenteile des Stockrahmens 2 ist eine Führungsnut 11 vorgesehen, in die ein an der benachbarten Seite des Flügelrahmens befestigter Führungszapfen 12 eingreift. Ferner ist jeweils das untere Ende der oberen Deckschiene 5 mit der zugeordneten Deckschiene 6 knapp unterhalb von deren oberem Ende über einen horizontalen Schwenkzapfen 13 verbunden. 



   Bei geschlossenem Fenster nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 4 in vollen Linien eingezeichnete Stellung ein. Die Deckschienen 5,6 liegen dabei in einer Richtung und der Zapfen 12 befindet sich im oberen Ende des Führungsschlitzes 11. Die Öffnungsbewegung des Fensterflügels findet in der Richtung des Pfeiles 14 (Fig. 4) statt. Während dieser Bewegung wird die obere Deckschiene 5 vom Rahmen 2 weggespreizt, und der Zapfen 12 gleitet in der Nut 11 nach unten, so dass er bei der strichliert eingezeichneten Stellung des Fensterflügels 1 die mit 12'bezeichnete Stellung erreicht. Wird die Öffnungsbewegung fortgesetzt, dann schwenkt die Deckschiene 5 wieder in Richtung auf den Stockrahmen 2 zurück, während der Zapfen 12 seine Abwärtsbewegung fortsetzt.

   Der Flügel 1 kann beispielsweise bis in die strichpunktiert angedeutete Vertikalstellung verschwenkt werden, in welcher Stellung die Aussenseite der Fensterscheibe 7 von dem vom Fenster abgeschlossenen Raum aus leicht erreicht und gereinigt werden kann. Wie leicht festgestellt werden kann, bleibt die Überlappung der beiden Deckschienen 5,6 während eines beträchtlichen Teiles der Öffnungsbewegung erhalten, und es ist möglich, den Fensterflügel fast bis zur Horizontalstellung zu öffnen, ohne dass im Bereich der Schwenkachse die Abdichtung gegen das Eindringen von Regenwasser verloren geht. 



   Die obere Deckschiene muss nicht im Bereich ihrer gesamten Länge vom Stockrahmen 2 abspreizbar sein, sondern es ist auch möglich, den oberen Teil der Deckschiene 5 starr am Rahmen zu befestigen, so dass nur ihr unterer Teil in der beschriebenen Weise beweglich ist. Die Beweglichkeit selbst kann entweder   durch Herstellung der Deckschiene aus einem hinreichend elastischen Material   oder aus zwei miteinander 

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 gelenkig verbundenen Teilen erzielt werden. 



   Viele weitere Änderungen der beschriebenen Ausführungsform sind möglich, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen   wird. Die Zapfen-Schlitzverbindung 12, 11 kann beispielsweisedurch eine Len-   kerverbindung ersetzt werden, wobei die beiden Enden des den Lenker bildenden Führungsarme gelenkig mit dem   Flügel- und   dem Stockrahmen 1, 2 verbunden sind und der Führungsarm gemeinsam mit der Deckschiene 5 die Bewegungsrichtung des Fensterflügels bestimmt. Es können aber auch andere Schwenkverbindungen verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schwingflügelfenster, insbesondere Oberlichtfenster, mit am Stock- bzw. Flügelrahmen raumaussenseitig angeordneten, bei geschlossenem Fenster einander im Achsenbereich des Flügels überlappenden oberen und unteren Deckschienen, von welchen die untere mit dem Flügel fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der untere Teil der oberen Deckschiene (5) beweglich mit dem Stockrahmen (2) und ausserdem gelenkig (13) mit dem Flügelrahmen   (1),   vorzugsweise mit dem oberen Ende der an diesem Flügelrahmen befestigten unteren Deckschiene   (6), verbunden ist   und einen Lenkarm 
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Claims (1)

  1. eine Zapfen-Schlitzführung (12,11) zwischen dem Seitenteil des Flügelrahmens und dem Seitenteil des Stockrahmens (2) vorgesehen ist.
    3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ergänzung der Schwenkverbindung ein weiterer Führungsarm vorhanden ist, der mit seinen Enden am Seitenteil des Flügel- bzw. Stockrahmens angelenkt ist.
AT499660A 1959-07-09 1960-06-30 Schwingflügelfenster, insbesondere Oberlichtfenster AT222322B (de)

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