DE2404144A1 - Batteriehalterung fuer uhren - Google Patents

Batteriehalterung fuer uhren

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Yoshio Iinuma
Tetuya Yasuda
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Citizen Watch Co Ltd
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Citizen Watch Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/216Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for button or coin cells
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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Description

Hamburg, den 25· Januar 1974 157274 IP 48782
Priorität: 260 Januar 1973» Japan, Pat.Anm.Hro 10882/1973
Anmelder:
Citizen Watch. Company Limited
9-18, l-chorne, Nishishinjuku, Shinjukuku, Tokyo, Japan
Batteriehalterung für Uhren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batteriehalterung für eine elektronische Uhr, die gewöhnlich eine Batterie und eine von der Batterie getriebene Vorrichtung enthält, die ZoBo das Uhrwerk, eine Alarmvorrichtung oder dergleichen sein kann, und zu der ein Gehäuse gehört, das die angetriebene Vorrichtung aufnimmt.
Im allgemeinen haben Batterien, die als Kraftquelle für elektronische Uhren verwendet werden, zu etwa 95$ die Form
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eines flachen Zylinders oder Knopfes β Es sind allgemein Quecksilber- oder Silber-Batterien, die auf dem Uhrwerk angeordnet werdeno Im eingebauten Zustand der Batterie müssen die elektrischen Verbindungen zwischen dieser und der ange-. triebenen Vorrichtung hergestellt und aufrecht erhalten werdene
Eine für solche Zwecke geeignete Halterung muß die Batterie so halten, daß diese leicht überprüft und ausgewechselt werden kann. Die Halterung muß ferner merkliche Stöße und Schwingungen, die von außen verursacht werden, aushalten können»
Ferner ist zu berücksichtigen, daß das Gewicht der Batterie einen beträchtlichen Teil des Gesamtgewichtes der Uhr ausmacht, etwa 1/3 bis 1/5ο
Mit der Erfindung wird bezweckt, für eine elektronische Uhr eine Batteriehalterung zu schaffen, durch die die Batterie unabhängig von der elektrisch angetriebenen Vorrichtung, etwa dem Uhrwerk, angeordnet und in ihrer Lage gehalten werden kann»
Die Erfindung bezweckt weiter, einen Batteriehalter zu schaffen, der die Batterie trotz der im Verhältnis zur übrigen Uhr großen Trägheitsmasse stabil und sicher hält und außerdem ein leichtes Auswechseln ermöglicht.
Weiter bezweckt die Erfindung, einen Batteriehalter zu schaffen, der die Batterie gegenüber äußeren Stoßen und
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Schwingungen sehr gut geschützt halte
Zur Erfüllung dieser Forderungen sieht die Erfindung für eine elektronische Uhr eine Batteriehalterung vor, in der die Batterie herausnehmbar in einem Halteglied angeordnet ist, dessen Hauptteil im wesentlichen hohlzylindrisch ist und mit kleinen Leerräumen die Batterie umschließt, wobei das Halteglied an dem Uhrgehäuse der Uhr befestigt und mechanisch unabhängig von der anzutreibenden Vorrichtung, vorzugsweise dem in dem Uhrgehäuse enthaltenen Uhrwerk, angeordnet ist·
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt istο Es zeigen:
Pig· 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Pig«, 2 eine der Figo 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 3 eine umgekehrte Draufsicht auf einige Hauptbestandteile der Ausführungsform nach Fig. 2,
Pig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines in der dritten Ausführungsform verwendeten Batteriehaltegliedes und
Pig· 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
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vierten Ausführungsfοrm der Erfindung.
Bine erfindungsgemäße Uhr, siehe Mg. 1, weist eine übliche, flach zylindrische oder knopfförmige Batterie 1 auf, die mit einem positiven Pol la und einem vorspringenden negativen Pol Ib ausgebildet ist.
Die Batterie 1 liefert die Energie zum Antrieb einer Vorrichtung 2, die vorzugsweise ein elektronisches Uhrwerk, eine elektrische Alarmvorrichtung oder dergleichen ist» Diese angetriebene Vorrichtung 2 ist nur vereinfacht und schematisch als einheitliche Masse dargestellt. Selbstverständlich weist diese Vorrichtung 2 eine Reihe bekannter innerer Teile auf, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und daher der Einfachheit halber nicht mit dargestellt sinde
Die Uhr weist ferner ein nur teilweise dargestelltes übliches Gehäuse 5 auf, in das eine kreisförmige Öffnung 5a eingeschnitten ist· Weiter ist die Uhr mit einem nur teilweise gezeigten Zifferblatt 6 versehen.
Ein becherförmiges Halterelement 7 wird durch einen oberen verdickten Hanschab schnitt 7c in der Öffnung 5a des Uhrgehäuses durch Preßsitz oder übliche bekannte Mittel gehalten. Das Halterelement 7 ist mit einer konzentrischen Bodenöff— nung 7a ausgebildet, um den negativen Pol Ib der Batterie in seiner Lage innerhalb des Innenraumes des Halters 7 zu halten, wobei um den Pol Ib herum eine schmale Ringlücke bleibt. Der obere ELanschabschnitt 7c des Halters 7 ist mit
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Innengewinde 7b ausgebildet, in das ein mit entsprechendem Außengewinde 8a versehener δ scheibenartiger Deckel 8 stramm eingeschraubt werden -kann» Die Teile 7 und 8 bilden zusammen einen Batteriehaitere
Die angetriebene Vorrichtung 2, vorzugsweise das Uhrwerk, ist mit einem Hohlraum 2a ausgebildet, welcher die Batteriehai terung 7, 8 aufnimmt, die ihrerseits die Batterie 1 enthalte Ferner ist eine Bodenöffnung 2b vorgesehen, die in freier Verbindung mit dem Hohlraum 2a stehte Wie K.go 1 zeigt, besteht ein ausreichender ringförmiger Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Halterelementes 7 und der Innen— wandfläche der Vorrichtung 2, welche den Hohlraum 2a begrenzt«
Zwischen den beiden Halterelementen 7 und 8 ist ein Dichtungsring 9 angeordnete Die Schraubverbindung zwischen den ' beiden Elementen 7 und 8 kann auch durch eine Schnapp- oder Bajonettverbindung ersetzt werden, die im einzelnen nicht dargestellt sind·
Miutels einer Kopfschraube 10 ist an der Vorrichtung 2 das Fußende eines elastischen positiven Anschlußstreifens 3 befestigt, dessen äußeres Ende in Druckberührung mit dem Boden des becherförmigen Haiteelementes 7 zum Zweck der Stromleitung gehalten wirde Ein negativer, elastischer An— schlußstreifen 4 ist mit seinem IHißende an einem Schraubanschluß 100 befestigt, der an einem Teil der Vorrichtung angeordnet ist· Von dem Anschluß 100 führt eine Leitung zu einem bestimmten Punkt eines elektronischen Antriebskreises, der in der Vorrichtung 2 enthalten ist, um den Stromkreis
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zu schließen«, 'Einzelheiten sind als an sich bekannt nicht dargestellt*
Eine !Ringfeder 101, die mit mehreren radialen Armen 101a ausgebildet ist, ist unter Druck zwischen der positiven Elektrode la der Batterie und der Bodenfläche des Deckels angeordnet, um die Batterie in ihrer Lage zu halten und gleichzeitig als Stromleiter zu dienen,, Eine weitere, nicht dargestellte Leitung erstreckt sich von der als Anschluß dienenden Kopf schraube 10 in die Vorrichtung "2 hinein, una. den Strom zur elektronischen Schaltung zu führena
Wie die Erläuterungen zeigen, fließt der Strom von dem positiven Pol la über die Teile 101, 8, 7 und 3 zu der positiven Anschlußschraube 10 und von dort in den elektronischen Antriebskreis ο Andererseits fließt der Strom aus der Schaltung zur negativen Anschlußsahraube 100 und von dort über den negativen Kontaktstreifen 4 zum negativen Pol Ib der Batterie«
Zur Prüfung der inneren Bestandteile der Vorrichtung 2 vor Einsetzen der Batterie kann eine äußere Stromquelle mit den elastischen Kontaktstreifen 3 und 4 verbunden werden. Es können auch geeignete Hilfsleitungsmittel, wie z.B. eine metallische Spannvorrichtung, benutzt werden, um eine leitende Verbindung zwischen einer Batterie und den elastischen Kontakten herzustellen
Nach Prüfung der Vorrichtung 2 wird die Batterie 1 in das
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erste Halteelement 7 eingesetzt und der Deckel 8 oder das zweite Halteelement wird zusammen mit dem Druokfederring auf das erste Halterelement aufgesetzt und fest mit.diesem verbunden. Die derart vereinigte und abgedichtete Baugruppe aus Batterie und Halterung kann von oben durch die entsprechende Öffnung 5a in das Gehäuse 5 oder genauer in den Hohlraum 2a eingesetzt werden, wobei der Boden des arsten Halterelementes 7 in Druckberührung mit dem elastischen Kontakt- 3 und der Anschluß Ib in Druckberührung mit dem elastischen Kontakt 4 gebraght wird·
Zum Herausnehmen der Batterie 1 genügt es, den Deckel oder das zweite Halterungselement 8 zu löseno Dieses Verfahren ist äußerst bequem und■vorteilhaft im Verhältnis zu üblichen Batteriehaltern, bei denen mehrere kleine Schrauben gelöst werden müsseno Das zweite Batteriehalterungselement dient demnach als Mittel zur Erleichterung des Batterieaustausches zu Wartungszweckenβ
Die Batterie wird demnach fest in ihrer Lage innerhalb der mechanisch starren Halterung 7» 8 gehalten, die ihrerseits durch das Uhrgehäuse 5 in dessen inneren gehalten wirdo Daher können äußere Stöße und Schwingungen, die auf die Batterie übertragen werden, nicht durch diese auf die angetriebene Vorrichtung 2 weitergeleitet werden, die vielfach besonders empfindlich gegen derartige Stöße und Schwingungen ist, ZoB. im Falle eines Uhrwerkes0 Es ist deshalb auch nicht erforderlich, die Vorrichtung 2 selbst mit besonderen Mitteln auszustatten, die gegenüber möglicherweise von der. Batterie
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übertragenen Stoßen oder dergleichen schützen sollen.
Bei den bekannten Batteriehalterungen für Uhren muß wenigstens ein mechanisch starres Trägerglied zwischen dem Zifferblatt und der Batterie vorgesehen werden» Erfindungsgemäß wird ein derartiges starres mechanisches Mittel überflüssige Bs genügt, ein dünnes elastisches Leitermittel, wie den Kontakt 4 oder dergleichen vorzusehen Dieses Mittel kann im wesentlichen ausschließlich als elektrisches Leitungsmittel dienen© Daher ist für diesen Teil eine mechanische Starrheit nicht erforderliche
Andererseits ist die Halterung 7» 8 eine wirksame Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit, bildet einen mechanischen Schutz und dient noch zur Stromleitung« Aufgrund ihrer besonderen Ausbildung gewährleistet sie auch eine Sicherung gegen eine falsche elektrische Verbindung. Der Benutzer braucht deshalb nicht zu befürchten, daß versehentlich die Polarität in den Stromanschlüssen umgekehrt würde.
Ferner wird nochmals betont, daß die bisher üblichen kleinen Schrauben, die mühsam bei jedem Wechseln der Batterie gelöst und wieder festgezogen werden mußten, durch die Erfindung überflüssig geworden sindο
Die hier betonten Vorzüge ergeben sich aueh bei dem nachstehend beschriebenen weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nachfolgend eine zweite Aus-
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führungsform der Erfindung erläutert, wobei entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen unter Zuzählung von jeweils IO versehen worden sind,,
In diesem Beispiel ist ein erstes Halterungselement 17 als Hohlzylinder ausgebildet, das eine innere Ringrille 17a aufweist und an seinem oberen Ende durch Schweißung oder ähnliche Mittel an einem nur teilweise gezeigten Uhrgehäuse befestigt isto Ein zweites Halterungselement 18 ist als tellerförmiger Hing geformt und weist eine mittige, weite Öffnung 18a und eine Mehrzahl von radial und nach außen sich erstreckenden Vorsprüngen 18b auf, die in Druckberührung mit der Ringrille 17a gehalten werden» Das zweite Halterungselement 18 ist ferner mit einem nach außen und unten vorspringenden Zungenkontakt 18c ausgebildet, der einen elektrischen Druckkontakt mit einer leitend ausgebildeten Stelle einer angetriebenen Vorrichtung 12 herstellen kanno Diese Stelle ist nicht im einzelnen dargestellt und kann z.B. ein Leiterstreifen oder Pfosten sein, wie bei 10 in Fig· I gezeigt«
Eine Batterie 11 weist einen positiven Pol 11a und einen vorspringenden negativen Pol 11b auf 9 Ein negativer elastischer Kontaktstreifen 14 kann in gleicher Weise wie der Streifen 4, Fig. 1, ausgebildet sein«. Ein Uhrdeckel 15 ist ähnlich wie der Gehäusedeckel 5 in Fig. 1 vorgesehene Ferner weist die Anordnung einen Gehäusehohlraum 12a und eine Bodenöffnung 12b entsprechend dem Saum 2a und der Öffnung 2b in Figo 1 aufο
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Beim Zusammenbau wird vor der Vereinigung mit dem Teil 12 die Batterie 11 in das erste Halterungselement 17 eingesetzt und dann das zweite Halterungselement 18 unter Druck zwischen der Batterie und der Ringrille 17a eingefügt, um die Batterie in ihrer dargestellten Lage zu halten, wobei der nach unten vorspringende negative Pol 11b frei bleibt. Darauf wird die Vorrichtung 12 in den Innenraum des Uhrgehäuses 5 eingesetzt, so daß die Batteriehalterung 17, 18 mit der Batterie 11 von dem Hohlraum 12a der Vorrichtung 12 aufgenommen wirdo In dieser Lage stellt die positive Anschlußzunge 18c elastisch eine positive elektrische Verbindung mit der Vorrichtung 12 her» Andererseits wird in gleicher Weise wie durch den Kontaktstreifen 4- der ersten Ausführungsform mit Hilfe des elastischen Streifenkontaktes 14 eine negative. Verbindung vom negativen Pol 11b zur Vorrichtung 12 hergestellt» In dieser Ausführungsform ist demnach der positive Kontaktstreifen 3, wie in dem ersten Beispiel verwendet, nicht mehr erforderlich, so daß der Zusammenbau vereinfacht und die Zahl der erforderlichen Bestandteile verringert isto Palis erwünscht, kann jedoch mit einem entsprechend ähnlich ausgebildeten positiven Kontakt wie dem Streifen 3 gearbeitet werden»
Das Glied 15 kann ein lösbar befestigter Bückseitendeckel der Uhr sein. In diesem Fall wird durch eine Lösung des Bückseitendeckels aus seiner Lage auch die die Batterie in ihrer Lage haltende Halterung 17» 18 entsprechend bewegt. Dabei wird auch die Batterie 11 von der Vorrichtung 12 getrennt· Anschließend kann die Batterie aus der Halterung gelöst werden, nachdem die Lösung des ßückseitendeckels ausge-
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führt worden isto
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den Pig. 4 und 5 gezeigt, wobei die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile wie in der ersten Ausführungsform, jedoch unter Zuzählung von jeweils 20, verwendet worden sindo
In diesem Beispiel sind das erste und das zweite Halterungselement, die in den vorhergehenden Ausführungsformen verwendet worden sind, zu einem einzigen Halter 27 vereinigt, der an einem Uhrgehäuse 25 zoB. durch Schweißung, Nietung oder ähnliche übliche Befestigungsmittel, die im einzelnen nicht gezeigt sind, befestigt isto Dieser Halter 27 hat eine Bodenöffnung 27a, welche ermöglicht, daß der vorspringende negative Pol 21b einer in dem Halter sitzenden Batterie 21 unter iteilassung einer schalen Umfangslücke nach unten vorspringt. Der Halter 27 ist mit einer nach unten und innen vorspringenden Anschlußzunge 27b ausgebildet, die in gleicher Weise wie der elastische Kontakt 18c in Figo 2 wirkte
Der Halter 27 ähnelt einem einfachen Käfig und zeichnet sich demnach durch eine allgemeine Elastizität sowie auch durch die Biegsamkeit jedes vorspringenden Teiles aus«, Daher kann eine Batterie 21 aus de m Halter leicht entfernt werden, indem die gesamte Vorrichtung oder einen oder mehrere der die Batterie mithaltenden Vorsprünge 27a elastisch verformt werden« Bei Benutzung der insgesamt elastischen, einteiligen Struktur des Halters 27 wird dessen Herstellung und der Zusammenbau mit den anderen Teilen äußerst- wirt-
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3ohaftlich, Außerdem wird der insgesamt für einen solchen Halter erforderliche Raum beträchtlich verringert· Die übrigen Bestandteile sind ähnlich dem in der ersten Ausführungsform verwendeten, so daß eine weitere Besprechung dieser Teile nicht erforderlich erscheint.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigte Dabei sind Teile, die den in ilgo 1 dargestellten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen unter Zuzählung von jeweils 30 versehene
In diesem Beispiel ist ein Halter 37 mit ähnlicher Ausbildung wie der Halter 27 des dritten Beispieles vorgesehen, der jedoch hier fest an der Bodenfläche eines Schraubdeckels 38 durch Schweißung, Nietung oder dergleichen übliche Befestigungsmittel angeordnet ist« Der Deckel 38 ist in die mit Innengewinde versehene Öffnung 35a eines Uhrgehäuses 35 fest eingeschraubt.
Der Halter 37 ist mit einer mittigen Bodenöffnung 37a ausgebildet, die der Öffnung 27a in Fig. 4 entspricht. Ferner ist entsprechend dem Zungenkontakt 27b eine elastische Zunge 37b vorgesehen mit- ähnlicher Form und gleicher Wirkunge Die positiven und negativen Pole 31a, 31b entsprechen den bei 21a und 21b in Figo 4 gezeigten. Ebenso entspricht der negative Kontaktstreifen 34 dem Streifen 24 in Figo 4.
Durch Lösung des Schraubdeckels 38 kann die aus Batterie und Halter bestehende Anordnung 31» 37 leicht von der Außenseite
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her aus dem Uhrgehäuse gelöst und herausgenommen werdeno
- ANSPRÜCHE -
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Batteriehalterung für eine Uhr, insbesondere für eine elektronische Uhr, die eine Batterie und eine von der Batterie angetriebene Vorrichtung enthält, die in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Vorrichtung (2) mit einem Hohlraum (2a) ausgebildet ist, der ein Halterungselement (7) aufnimmt, das lösbar fest mit dem Gehäuse (5) verbunden ist und eine Öffnung (7a) aufweist, durch die ein vorspringender Pol (Ib) der in dem Halterungselement angeordneten Batterie (1) unter Belassung einer umfänglichen Lücke vorspringt.
    2· Batteriehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites Halterungselement (7, 8; 17, 18) vorgesehen sind, die lösbar miteinander verbunden sind, während das erste Halterungselement (7; 17) an dem Gehäuse (5; 15) befestigt ist.
    3β Batteriehalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halterungselement (17) mit einer Ringrille (17a) ausgebildet ist, in die das zweite Halterungselement (18a) zur Sicherung der Batterie (11) in ihrer Lage im Inneren der Halterung eingreifto
    4. Batteriehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (27; 37) insgesamt elastisch ausgeführt und zur Entfernung der in der Halterung befindlichen Batterie (21; 31) durch die Öffnung (27a; 37a) elastisch
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    verformbar ist.
    5. Batteriehalterung nach Anspruch 2-4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterungselement (18; 27; 37) mit einem elastischen Kontaktabschnitt (18c; 27b; 37b) ausgebildet ist, der einen elastischen elektrischen Kontakt zwischen der Batterie und der angetriebenen Vorrichtung herstellte
    ο Batteriehalterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein lösbar am Gehäuse (35) befestigtes Halterungselement (38)e
    7ο Batteriehalterung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußverbindungen von der fest über die Halterung am Gehäuse (5) abgestützten Batterie zu der angetriebenen Vorrichtung (2) über elastische Anschlußmittel (3» 4) gehen,»
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    Leerseite
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