DE1553689B2 - Elektrischer trockenrasierapparat - Google Patents

Elektrischer trockenrasierapparat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Trockenrasierapparat mit einem im Querschnitt röhrenförmigen Gehäuse aus zwei mittels einer Nut-Feder-Verbindung axial zusammensetzbaren Gehäuseteilen, von denen das erste alle zum Anschluß an eine Spannungsquelle erforderlichen elektrischen Bauelemente umgibt und das zweite Gehäuseteil den Antriebsmotor enthält und am vorderen Ende als Scherkopfgehäuse ausgebildet ist, und zwischen denen die elektrische Verbindung durch Eingriff eines am einen Teil angebrachten Steckers in eine am anderen Teil angebrachte Buchse hergestellt wird.
Es ist bereits ein batteriegespeister Trockenrasierapparat dieser Art bekannt, bei welchem der Motor mit dem Scherkopfgehäuse einerseits und die Batterie mit dem elektrischen Zubehör und den Steckerstiften andererseits zwei getrennte Teile darstellen, die unter Anschluß der Batterie an den Motor miteinander verbunden werden können. Das die Batterie mit dem elektrischen Zubehör enthaltende hintere Gehäuseteil kann außerdem zwecks Aufladung der Batterie mit seinen Steckerstiften an das Netz angeschlossen werden. Dieser Trockenrasierapparat ist also derart eingerichtet, daß der Benutzer selber die beiden Gehäuseteile zwecks Aufladung der Batterie auf einfache Weise voneinander trennen und auch wieder zusammenstecken kann; aus Sicherheitsgründen und zum Schütze der in den Gehäuseteilen untergebrachten Bauelemente sind die bei zusammengesetztem Gehäuse aufeinanderliegenden Seiten der beiden Gehäuseteile durch Wände verschlossen, wobei lediglich die Wand des hinteren Gehäuseteils einen abnehmbaren Deckel zur Auswechslung der Batterie aufweist.
Bei anderen bekannten, batteriegespeisten Trokkenrasierapparaten, die aus zwei axial zusammensetzbaren Gehäuseteilen bestehen, ist das hintere Gehäuseteil entweder nur zur Aufnahme der Batterie bestimmt und auf seiner bei zusammengesetztem Gehäuse abgedeckten Seite offen oder bildet eine die Batterie und gegebenenfalls eine Ladevorrichtung enthaltende, hermetisch verschlossene Baueinheit.
Die Zweiteiligkeit und Zusammensetzbarkeit dieser bekannten Trockenrasierapparate hat im wesentlichen nur den Zweck, es dem Benutzer zu ermöglichen, das hintere, die Batterie enthaltende Gehäuseteil zwecks Aufladung der Batterie an das Netz anzuschließen. Dementsprechend sind die beiden Gehäuseteile so ausgebildet, daß allenfalls die Batterie zur Auswechslung durch den Benutzer ohne weiteres zugänglich ist, nicht jedoch die anderen Bauelemente, und die Mittel zur Befestigung der beiden Gehäuseteile miteinander sind so eingerichtet, daß der Benutzer beide Gehäuseteile ohne besondere Hilfsmittel voneinander lösen kann. Irgendwelche Maßnahmen, welche auf eine besonders einfache und wirtschaft-
liehe Montage der einzelnen Bauelemente in den Gehäuseteilen oder auf eine einfache Auswechselbarkeit schadhafter Bauelemente bei der Reparatur gerichtet sind, spielen offenbar bei diesen bekannten Trockenrasierapparaten keine Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrischen Trockenrasierapparat der eingangs beschriebenen Art den Antriebsmotor einerseits sowie alle zum Anschluß erforderlichen elektrischen Bauelemente andererseits in Form nur zweier Blöcke auszubilden, die nach der Zerlegung des Gehäuses ohne Verwendung von Schraub-, Niet- oder Lötverbindungen einfach montierbar oder nach Bedarf getrennt auswechselbar sind, und ferner die Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander derart zu gestalten, daß sie nicht nur in radialer Richtung formschlüssig, sondern auch in axialer Richtung kraftschlüssig leicht lösbar zusammengehalten werden. Im Gegensatz zu der den beschriebenen bekannten Trockenrasierapparaten mit Batteriespeisung zugründe liegenden Aufgabe zielt also die vorliegende Erfindung nicht darauf, ein für den Benutzer auseinandernehmbares bzw. zusammensetzbares Apparategehäuse zu schaffen, sondern vielmehr auf die preiswerte Herstellung und Montage elektrischer Trokkenrasierapparate sowie die Möglichkeit eines preiswerten Schnellservices zur Reparatur schadhafter Rasierapparate.
Ausgehend von einem elektrischen Trockenrasierapparat der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor, die Motorwelle mit ihrem dem Scherkopfgehäuse zugewandten und ein Mitnehmerorgan tragenden Ende frei in eine Ausnehmung des Messerantriebsgliedes hineinragt, bei abgenommenem ersten Gehäuseteil axial im zweiten Gehäuseteil verschiebbar und aus dessen hinterer, offener Stirnseite als zusammenhängender Motorblock herausnehmbar ist, daß ferner alle elektrischen Bauelemente in Form eines weiteren, zusammenhängenden Blocks in einem Gestell mit radial nach außen ragenden Vorsprüngen montiert sind, die in entsprechende öffnungen von elastische Federn bildenden und bei zusammengesetzten Gehäuseteilen auf der Innenseite der Wand des ersten Gehäuseteils anliegenden Flanschen des zweiten Gehäuseteils eingreifen, und daß beide Gehäuseteile einerseits sowie Motorblock und Gestell andererseits in axialer Richtung durch Gewindestifte zusammenpreßbar sind, welche Öffnungen in der hinteren Stirnwand des ersten Gehäuseteils durchsetzen, sich auf dieses abstützen und in Gewindeöffnungen im hinteren Boden des Gestells einschraubbar sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß infolge der Radialverbindung zwischen dem Gestell, in welchem der alle elektrischen Bauelemente enthaltende Block montiert ist, und dem vorderen Gehäuseteil beim Anziehen der Schraubverbindung gleichzeitig sowohl beide Gehäuseteile axial gegeneinander als auch, zur Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen beiden Gehäuseteilen, der die Bauelemente enthaltende Block gegen den Motorblock gepreßt werden. Umgekehrt läßt sich, nach Lösen der Schraubverbindung, das hintere Gehäuseteil vom vorderen Gehäuseteil ohne weiteres abziehen, dann durch leichte Spreizung der Flansche der die elektrischen Bauelemente enthaltende Block sowie anschließend der dann axial verschiebbare Motorblock herausnehmen.
Der gesamte Trockenrasierapparat nach der Erfindung ist also aus zwei Gehäuseteilen und aus zwei inneren Blöcken zusammengesetzt, so daß nicht nur der serienmäßige Zusammenbau dieser vier vorgefertigten bzw. vormontierten Teile besonders einfach ist, sondern daß auch zwecks preiswerter und rascher Reparatur jedes dieser vier Teile für sich insgesamt ausgewechselt werden kann. Es hat sich in der Tat gezeigt, daß in der Regel die Auswechslung eines schadhaften Motorteils oder eines schadhaften elektrischen Bauelements wegen der erforderlichen Demontage und Zerlegung der Einzelteile und wegen des anschließenden erforderlichen Zusammenbaus auf Grund der anfallenden Arbeitszeit kostspieliger ist als die Auswechslung entweder des gesamten Motorblocks oder des gesamten, die elektrischen Bauelemente enthaltenden Blocks. Die Erfindung schafft die Möglichkeit einer derartigen Auswechslung, wobei lediglich eine Schraubverbindung gelöst und wieder angezogen zu werden braucht.
Der Umstand, daß ein einzelner der erwähnten Blöcke im Falle eines Schadens unter Beibehaltung des nicht beschädigten Gehäuseteils austauschbar ist, bringt nicht nur einen Preisvorteil für den Kunden mit sich, sondern ist auch deshalb zweckmäßig, weil es bei einem neuen Gehäuseteil nicht gewährleistet ist, daß das äußere Aussehen und die Farbnuance dieses neuen Gehäuseteils genau dem Aussehen und der Farbe des bereits längere Zeit benutzten anderen Gehäuseteils entspricht.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Trockenrasierapparat nach der Erfindung und Fig.2 einen Sclinitt längs der Linie A-B nach
Nach den Figuren besteht das langgestreckte Gehäuse des Rasierapparats aus einem hinteren Gehäuseteil 1, das sich an seinem hinteren Ende verjüngt und nach F i g. 1 einen abgeflachten Ansatz 3 bildet, und aus einem vorderen Gehäuseteil 2, das an seinem vorderen Ende als Scherkopfgehäuse 4 ausgebildet ist, in welchem die nicht dargestellte Schneidanordnung untergebracht ist. Die gemeinsame, zur Gehäuselängsachse geneigt verlaufende Berührungsebene zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 verläuft längs der in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Linie 6 a. Ein am hinteren Ende des Gehäuseteils 2 vorgesehener Flansch 5, dessen Außenfläche gegenüber dem Außenumfang des Gehäuseteils 2 radial nach innen versetzt ist, sowie eine am vorderen Ende des Gehäuseteils 1 durch Vorsprünge 6 und 7 begrenzte Nut bilden eine Nut-Feder-Verbindung zum axialen Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile 1,2, wobei der Flansch 5 in die Nut eingreift und die Außenfläche des Vorsprungs 6 am Gehäuseteil 1 sowohl mit dem Außenumfang dieses Gehäuseteils 1 als auch dem des Gehäuseteils 2 fluchtet.
Alle Bauteile des Rasierapparats mit Ausnahme der im Scherkopfgehäuse 4 untergebrachten Schneidanordnung sind in zwei, in F i g. 2 mit I und mit II bezeichneten Blöcken zusammengefaßt, von denen der Block II den Antriebsmotor 50 und die zum Antrieb der beweglichen Teile der Schneidanordnung dienende Mitnehmervorrichtung enthält und im fol-
genden mit Motorblock II bezeichnet wird und der Block I alle zur Speisung des Antriebsmotors 50 erforderlichen elektrischen Bauelemente umfaßt.
Der Block I weist ein Gestell 8 in Form eines aus Isoliermaterial bestehenden Doppelrahmens auf, weleher an diametral gegenüberliegenden Seiten zwei radial nach außen weisende Vorsprünge 9 hat und zwei durch eine Trennwand abgeteilte Öffnungen 13 und 14 (Fig. 2) bildet. Die Vorsprünge9 des Gestells8 greifen (Fig.2) in entsprechende Öffnungen der elastische Federn bildenden und bei zusammengesetzten Gehäuseteilen 1,2 auf der Innenseite der Wand des hinteren Gehäuseteils 1 anliegenden Flansche 5 des vorderen Gehäuseteils 2 ein. Im Bereich der erwähnten Öffnungen sind die Flansche 5 zweckmäßigerweise aus Stabilitätsgründen verstärkt ausgebildet. Bei abgenommenem Gehäuseteil 1 läßt sich das Gestell 8 an den Flanschen 5 des Gehäuseteils 2 durch entsprechende leichte elastische Veformung der betreffenden Teile einfach einrasten, und ebenso kann das Gestelle bei abgenommenem Gehäuseteil 1 aus den Öffnungen der Flansche 5 ausgerastet werden.
In der Öffnung 13 des Gestells 8 ist, da im betrachteten Ausführungsbeispiel der Antriebsmotor 50 ein aus dem Wechselstromnetz zu speisender Gleich- as strommotor ist, ein Gleichrichter 15 untergebracht, während in der größeren Öffnung 14 alle übrigen, zur Speisung des Antriebsmotors 50 erforderlichen, nicht dargestellten elektrischen Bauelemente, zu denen insbesondere ein Spannungsuntersetzer und die zur wahlweisen Umschaltung des Antriebsmotors 50 auf verschiedene Netzspannungen erforderlichen Bauelemente gehören können, montiert sind.
Das Gestell 8 ist am hinteren Gehäuseteil 1 mittels zweier Gewindestifte 10 befestigt, welche Öffnungen in der Bodenwand des durch den hinteren Ansatz 3 gebildeten, nach hinten offenen Hohlraums durchsetzen und mit ihren inneren Gewindeenden in Gewindeöffnungen zweier Plättchen 11 eingeschraubt sind, welche ihrerseits in entsprechenden Ausnehmungen der Hinterwand des Gestells 8 liegen. Die Gewindestifte 10 weisen auf ihren außenliegenden Abschnitten unmittelbar hinter ihrer Austrittsstelle aus dem Boden des erwähnten Hohlraums Sechskante auf, so daß sie mit einem entsprechenden Schlüssel von außen festschraubbar sind. Um eine Abschraubung der Gewindestifte 10 durch den Benutzer zu erschweren, sind die Sechskantbereiche durch eine Schutzplatte 12 abgedeckt, welche auf dem Boden des erwähnten Hohlraumes des Ansätzes3 aufliegt. Im betrachteten Ausführungsbeispiel dienen die beiden Gewindestifte 10 gleichzeitig als elektrische Stecker zum Anschluß einer an das Netz anzuschließenden Verlängerungsschnur. In diesem Falle besteht die Schutzplatte 12 selbstverständlich aus einem Isoliermaterial.
Da das Gestell 8 mittels der Vorsprünge 9 am Gehäuseteil befestigt ist und die Gewindestifte 10 in Verbindung mit den Plättchen 11 das Gestelle am Gehäuseteil 1 befestigen, werden die beiden Gehäuseteile 1,2 nicht nur in radialer Richtung formschlüssig, sondern auch in axialer Richtung kraftschlüssig durch diese leicht lösbare Schraubverbindung zusammengehalten.
In Öffnungen der Vorderwand 17 des Gestells 8 sind ferner vier Buchsen 16 befestigt, z. B. angenietet, von denen zwei Buchsen 16 zu den zum Antriebsmotor 50 führenden Leitungen gehören, während die anderen beiden Buchsen 16 zum Anschluß der die Speisewechselspannung führenden Leitungen an die Klemmen eines Schalters 18 (F i g. 1) dienen, der unterhalb des Scherkopfgehäuses 4 außen am Gehäuseteil 2 angebracht ist. Dieser Schalter 18 weist einen in einer Längsöffnung des Gehäuseteils 2 verschiebbar gelagerten Knopf und eine mit diesem ein Teil bildende Platte 19 auf, an deren mit zwei Kerben versehener Innenseite zwei mit den die Speisewechselspannung führenden Leitungen verbundene Kontaktfedern 20 anliegen. Die eine der Kerben ist mit einem leitenden Belag versehen, so daß in der einen bzw. anderen Schalterstellung die beiden Kontaktfedern 20 elektrisch über diesen Belag verbunden bzw. getrennt sind. Eine auf der Außenseite der Platte 19 angebrachte und durch ein Gehäusefenster
21 sichtbare Markierung zeigt dem Benutzer die Schalterstellung an.
Der Motorblock II, der den insgesamt mit 50 bezeichneten Motor enthält, weist eine Motorwelle 22 mit einem dreiphasig gewickelten Läufer 23 sowie axial beiderseits des Läufers 23 angeordnete Lagerteile 24 und 25 bzw. 33 und 34 auf. Das hintere Ende der Motorwelle 22 ist in dem etwa kugelsegmentförmigen Lagerteil 24 gelagert, das in einer entsprechend kugelsegmentförmigen Öffnung des Plattenförmigen Lagerteils 25 aus Kunststoff eingesetzt ist. Dieses Lagerteil 25 weist am Boden dieser öffnung, in Flucht mit der Motorwelle 22, eine Ausnehmung 27 auf, in die eine sich auf einem Plättchen abstützende Kugel 26 eingesetzt ist, welche die Stirnseite der Motorwelle 22 punktförmig berührt und dazu dient, die axialen Belastungen der Motorwelle
22 aufzunehmen. Das plattenförmige Lagerteil 25, dessen Seitenfläche zylindrisch ist, stützt sich mit der der Motorwelle 22 abgewandten Seite auf eine der beiden ebenen Flächen eines zylindrischen Dauermagneten 28 ab, dessen andere ebene Fläche an einer Tragplatte 29 aus Isoliermaterial anliegt. An dieser Tragplatte 29 sind die Verbindungsstecker 30 für die erwähnten, am Gestell 8 angebrachten Buchsen 16 befestigt.
Der vor dem Läufer 23 liegende Bereich der Motorwelle 22 durchsetzt eine axiale Öffnung des aus einem Isoliermaterial bestehenden Lagerteils 33 und ist in dem kugelsegmentförmigen Lagerteil 34 gelagert, das in einer entsprechenden öffnung des Lagerteils 33 ruht. In zwei axial orientierten öffnungen 35 des Lagerteils 33 sind die Bürsten 36 des Motors 50 und die Bürstenfedern 37 untergebracht, welche die Bürsten 36 gegen die radial orientierte, ebene Fläche eines scheibenförmigen, mittels einer Nabe 41 fest auf der Motorwelle 22 montierten Kollektors 38 und außerdem gleichzeitig die Motorwelle 22 axial in die dem Scherkopf gehäuse 4 abgewandte Richtung driikken. Außerdem sind am Lagerteil 33 die mit dem Schalter 18 zusammenarbeitenden Kontaktfedern 20 befestigt.
Die vorderen Lagerteile 33 und 34 und die hinteren Lagerteile 24 und 25 zusammen mit dem Dauermagneten 28 und der die Verbindungsstecker 30 aufweisenden Tragplatte 29 sind zwischen den diametral gegenüberliegenden, sich axial beiderseits des Läufers 23 erstreckenden, aus magnetischem Material bestehenden Ständerschenkeln 31, 32 angeordnet und durch Eingriff von radial nach außen ragenden, einerseits am Lagerteil 33 und andererseits an der Tragplatte 29 angebrachten Vorsprüngen in entspre-
chende Nuten 31 α und 31 b bzw. 32 α und 32 b auf der Innenseite der Ständerschenkel 31 und 32 mit diesen befestigt. Auf diese Weise wird ein die Lagerteile 24, 25, 33, 34 für die Motorwelle 22 einschließender, zusammenhängender Motorblock II gebildet. Der magnetische Fluß des Dauermagneten 28 verläuft über die Ständerschenkel 31 und 32 und schließt sich über den Läufer 23.
Um zu gewährleisten, daß der Läufer 23, das Lagerteil 25 und der Dauermagnet 28 bei der Montage des Motorblocks II genau axial zwischen dem vorderen Lagerteil 33 und der hinteren Tragplatte 29 justiert werden, sind die Bürstenfedern 37 derart dimensioniert, daß die Bürsten 36 nicht nur einen zur Erzielung eines guten elektrischen Kontaktschlusses mit dem Kollektor 38 erforderlichen Druck, sondern auch eine hinreichende Kraft auf den Läufer 23 ausüben, so daß die Motorwelle 22 mit einem zur axialen Justierung ausreichenden Druck gegen die Kugel 26 gepreßt wird. Dadurch, daß die Bürstenfedern 37 in axialer Richtung auf den Kollektor 38 wirken, werden diese Bürstenfedern 37 gleichzeitig zur axialen Justierung der Motorwelle 22 ausgenutzt.
Das vordere Ende der Motorwelle 22 ragt in den Innenraum des Scherkopfgehäuses 4 und trägt ein Mitnehmerorgan 45 in Form eines kreisförmigen, exzentrisch zur Motorwelle 22 angeordneten Nockens, welcher frei in eine Ausnehmung des nur teilweise dargestellten Messerantriebsgliedes 46 für die Schneidanordnung hineinragt. Bei Drehung der Motorwelle 22 versetzt das Mitnehmerorgan 45 das um eine entsprechend der Orientierung des Scherkopfgehäuses 4 geneigte Achse schwenkbare Messerantriebsglied 46 in eine hin- und hergehende Bewegung. Um eine nur praktisch punktförmige Berührung zwischen dem Mitnehmerorgan 45 und dem Messerantriebsglied 46 zu erzielen, ist die Außenfläche des Mitnehmerorgans 45 vorzugsweise gewölbt ausgebildet. Wegen der geneigten Orientierung des Messerantriebsgliedes 46 erfährt die Motorwelle 22 eine in axialer Richtung wirkende Reaktionskraftkomponente, welche sich zu der von den Bürstenfedern 37 ausgeübten Axialkraft addiert und dazu beiträgt, daß die Motorwelle 22 gegen die Kugel 26 gedrückt wird.
Der beschriebene Aufbau des Trockenrasierapparats nach der Erfindung ermöglicht eine sehr wirtschaftliche Serienfertigung, da die vormontierten Blöcke I und II ohne Verwendung irgendwelcher Spezialwerkzeuge in die Gehäuseteile 1 und 2 eingesetzt werden können. Da bei abgenommenem Gehäuseteil 1 und abgenommenem Block I der Motoblock II im Gehäuseteil 2 axial verschiebbar ist, braucht zur Montage der Motorblock II lediglich axial in das Gehäuseteil eingeschoben und anschließend der Block I auf den Block II unter gleichzeitiger Einrastung der Vorsprünge 9 des Gestells 8 in die öffnungen der Flansche 5 des Gehäuseteils 2 aufgesetzt zu werden, wobei lediglich eine leichte elastische Verformung der einzurastenden Teile erforderlich ist. Anschließend wird das Gehäuseteil 1 axial auf den hinteren Bereich des Gehäuseteils 2 bis zum Eingriff der Nut-Feder-Verbindung aufgeschoben und durch Anziehen der Gewindestifte 10 gesichert. Diese Montage kann daher von nicht geschultem Personal ausgeführt werden. Ebenso einfach gestaltet sich die Demontage zwecks Austausch eines der Blöcke I und II oder eines der Gehäuseteile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Trockenrasierapparat mit einem im Querschnitt röhrenförmigen Gehäuse aus zwei mittels einer Nut-Feder-Verbindung axial zusammensetzbaren Gehäuseteilen, von denen das erste alle zum Anschluß an eine Spannungsquelle erforderlichen elektrischen Bauelemente umgibt und das zweite Gehäuseteil den Antriebsmotor enthält und am vorderen Ende als Scherkopfgehäuse ausgebildet ist, und zwischen denen die elektrische Verbindung durch Eingriff eines am einen Teil angebrachten Steckers in eine am anderen Teil angebrachte Buchse hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (50), die Motorwelle (22) mit ihrem dem Scherkopfgehäuse (4) zugewandten und ein Mitnehmerorgan (45) tragenden Ende frei in eine Ausnehmung des Messerantriebsgliedes (46) hineinragt, bei abgenommenem ersten Gehäuseteil (1) axial im zweiten Gehäuseteil (2) verschiebbar und aus dessen hinterer, offener Stirnseite als zusammenhängender Motorblock
(11) herausnehmbar ist, daß ferner alle elektrisehen Bauelemente in Form eines weiteren, zusammenhängenden Blocks (I) in einem Gestell
(8) mit radial nach außen ragenden Vorsprüngen
(9) montiert sind, die in entsprechende öffnungen von elastische Federn bildenden und bei zusammengesetzten Gehäuseteilen auf der Innenseite der Wand des ersten Gehäuseteils anliegenden Flanschen (5) des zweiten Gehäuseteils eingreifen, und daß beide Gehäuseteile einerseits sowie Motorblock und Gestell andererseits in axialer Richtung durch Gewindestifte (10) zusammenpreßbar sind, welche Öffnungen in der hinteren Stirnwand des ersten Gehäuseteils durchsetzen, sich auf dieses abstützen und in Gewindeöffnungen im hinteren Boden des Gestells einschraubbar sind.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestifte (10) die äußeren Anschlußstecker des Apparates sind.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestifte
(10) auf ihren außenliegenden Abschnitten Vielkante aufweisen, welche durch eine Schutzplatte
(12) abdeckbar sind.
4. Trockenrasierapparat nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Motorblock (II) die axial beiderseits des Läufers (23) angeordneten Lagerteile (24, 25; 33, 34) für die Motorwelle (22), ein zylindrischer, auf der einen Seite des Läufers liegender Dauermagnet (28) sowie eine Tragplatte (29) für die Verbindungsstecker (30) zum Gestell (8) zwischen diametral gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden Ständerschenkeln (31, 32) angeordnet und durch Eingriff von radial nach außen ragenden Vorsprüngen in entsprechende Nuten (31 a, 31 b, 32 a, 32b) auf der Innenseite der Ständerschenkel mit diesen befestigt sind.
5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Lagerteil (33) axial orientierte öffnungen (35) zur Aufnahme der Bürsten (36) des Motors (50) und der Bürstenfedern (37) aufweist, welche die Bürsten gegen die radial orientierte, ebene Fläche eines scheibenförmigen Kollektors (38) und gleichzeitig die Motorwelle (22) axial in die dem Scherkopfgehäuse (4) abgewandte Richtung drücken, wobei sich die hintere Stirnseite der Motorwelle auf einer in einer Ausnehmung (27) des hinteren Lagerteils (25) angeordneten Kugel (26) abstützt.
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