DE1822894U - Antriebselement fuer elektrisch angetriebene gangregler. - Google Patents

Antriebselement fuer elektrisch angetriebene gangregler.

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DE1822894U
DE1822894U DE1960J0008745 DEJ0008745U DE1822894U DE 1822894 U DE1822894 U DE 1822894U DE 1960J0008745 DE1960J0008745 DE 1960J0008745 DE J0008745 U DEJ0008745 U DE J0008745U DE 1822894 U DE1822894 U DE 1822894U
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/066Constructional details, e.g. disposition of coils

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Description

  • Firma GEBRÜDER JUNGHANS Aktiengesellschaft, Schramberg/Württ. Antriebselement für elektrisch angetriebene Gangregler
    Die Neuerung betrifft ein Antriebselement für
    elektrisch angetriebene Gangreglert vorzugsweise kontaktlos über eine elektronische Verstärkeraohaltung angetriebene Gangregler, insbesondere Drehschwinger, bestehend aus einer das Spulensystem und weitere Schaltelemente, z. B.
  • Transistoren, umfassenden Baueinheit.
  • Es ist ein Spulenkörper für einen elektrisch über eine Transistorschaltung angetriebenen pendelgangregler bekennt, welcher in einer Verlängerung den Transistor und gegebenenfalls weitere Schaltelemente aufnimmt. Nachteilig ist hierbei, daß das Spulensystem unmittelbar auf diesen auch die Schaltelemente enthaltenden Träger aufgewickelt werden muss, was die Fertigung erschwert und daß sich zwischen dem vom Gangregler getragenen Permanentmagneten und Sparkasse Schramberg Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Postscheck. Stuttgart 73291 Telegrammadresse Patentsenlor dem Spulensystem ein Teil des Spulentragkörpers befindet, wodurch der Luftspalt zwischen permanentmagnet und Spulensystem vergrößert wird.
  • Die Neuerung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß das Spulensystem freitragend gewickelt und von einem auch die übrigen Schaltelemente tragenden Bauelement nut teilweise derart umfasst ist, daß die dem Gangregler unmittelbar benachbarten Spulenteile unbedeckt bleiben. Vorzugsweise weist das Bauelement das Spuleneystem zangenartig an der Mantelfläche umgreifende Vorsprünge auf.
  • Es befindet sich somit zwischen dem vom Gangregler getragenen Magneten ud dem Spulensystem kein Teil des die Spule und die weiteren Schalelemente tragenden Bauelements, so daß der Abstand zwischen Magnet und Spulensystem geringstmöglich gehalten werden kann, wodurch die Konzentration des Magnetfluases und damit der Wirkungsgrad der Einrich-
    tungvergrösaert werden kann. Ausserdem ergibt sich eine ein-
    taohe Pertigung des Antriebeelemente.
    Die Neuerung ist im folgenden nanhand der Zeich-
    nung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In
    der Zeichnung zeigen :
    Fig. 1 und 2 eine Teilansicht eines elektrischen Tisch- bzw. Wanduhrwerkes mit dem neuerung. gemässen Antriebselement im Schnitt, und zwar in Fig. 1 nach der Linie I - I der
    Fig. 2 und in Fig. 2 nach der Linie II-II
    derFig. 1 ;
    Fig. 3 und 4 Einzelheiten des die Schaltelemente tragenden Bauelementes ; Fig. 5 und 6 ein aus Tragteil und Deckelteil bestehendes Bauelement mit Durchbrechungen und Vorsprüngen für die Aufnahme des Spulensystems und weiterer Schaltelemente-, Fig. 7 bis 11 weitere Ausführungsbeispiele für das das Spulensystem und die Schaltelemente aufnehmende Bauelement und die dafür erforderliche Spulenform ;
    Fig. 12 und 13 ein weiteres Ausführungebeispiel
    für das Antriebsëlementf bei welchem die Bei-
    tungsführung zwischen dem Spulensystem und
    den übrigen Schaltelementen nur auf einer Seite des Tragteils vorgenommen worden ist ; Fig. 14 und 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
    Antriebaelementes in Flachbauweise fSr Klein-
    uhren. wobei Fig. 14 eine Schnittdarstellung nach der Linie XIV - XIV der Fig. 15 und die Fig. 15 eine Schnittdarstellung nach der Linie XV - XI der Fig. 14 ist; Fig. 16 und 17 den Tragteil und den Deckelteil des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 14 und 15.
  • In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Unruh-Gangregler bezeichnet, welcher zwei einander gegenüberliegende, in Achsrichtungpermanentmagnetisierte Magneten 11 und 12 und zwei Ausgleichsgewichte 13 und 14 trägt. 15 ist eine in radialer Richtung zur Gangreglerachse verstellbare elektrisch leitende Zunge, vorzugsweise aus Kupfer, welche zur Einstellung der Gangregleramplitude dient. 16 ist die Gangreglerfeder. Das Spulensystem 17, 18 wird an seiner Mantelfläche von Vorsprüngen 19a und 19b des Tragteiles 19 aus Kunststoff
    umgriffen. Zwischen den Vorsprängen 19a und 19b verbleibt
    ein Luftspalt 19f, welcher es ermöglicht, die Achse des Gang-
    reglers 10 unmittelbar am Umfang des Spulensystema 17, 18
    anzuordnen. Das Spulensystem 17, 18 ist freitragend gewickelt, damit der Luftspalt zwischen den Magneten 11 und 12 möglichst klein gehalten werden kann. Um ein axiales Verschieben des Spulensystems 17, 18 zu verhindern, ist am Tragteil 19 eine Stützfläche 19o und am Deckelteil 20 eine Stützfläche 20a vorgesehen, durch welche das Spulensyatem 17t 18 an einem ausserhalb des Luftspaltes zwischen den Magneten 11 und 12 liegen-
    den Teil seiner Stirnflächen abgedeckt wird.' ? & eine Verschie
    bung zwischen dem Tragteil 19 und dem Deckelteil 20 zu verhindern, sind am Deckelteil 20 zwei Zapfen 20b und am Tragteil 19 zwei Vertiefungen 19d vorgesehen. Der Tragteil 19 weist einen seitlichen Flansch 19e auf, welcher zur Befestigung der Antriebseinrichtung am. Uhrgehäuse dient. Der Flansch 19e ent-
    hält zwei Löcher 21 und 22, durch welche die Befestigung.
    mittel gesteckt werden können. Das Loch 22 ist als Lang-
    lochausgebildet, um eine Einstellung des Spulenaystems 17,
    181m Luftspalt zwischen den r : a. gneten 11 und 12 zu. ermög-
    lichten
    In dem Tragteil 19 ist eine Durchbrechung 22 zur
    Aufnahme eines Transistors 23 und eine Durchbrechung 24 zur Aufnahme eines Kondensators 25 vorgesehen. Für die Befestigung der einzelnen Leitungen Rind Stützteile 26 vorgesehen. welche in dem Kunststofftragteil 19 fest angeordnet sind. Diese stützteile können beispielsweise gemäß dem Teil 2a in Fig. 5 oder gemüse dem Teil 26b in Fig. 6 ausgebildet sein. Der Teil 26b ist keilförmig bzw. konisch zulaufend ausgebildet, so daß er in einer Richtung eine verhältnismässig grosso axiale Kraft aufzunehmen vermag. Die Leitungen des Transistros 23 und des Kondensators 25 sind so verlegt. daß sich Drähte mit unterschiedlichem Potential nicht kreuzen. Es erübrigt sich somit eine besondere Isolation. See sind beispielsweise die Enden der Spulendrähte an der oberen Seite der Stützteile 26 angelötet und die anschlussdrähte des Transistors und des Kondensators an der unteren Seite dieser Stützteile 26. Von der unteren Seite eines Stltzteilee 26 führt eine Verbindung zu einem Druckkontaktstück 27, während der Kollektoranschluss des Transistors 23 mit einem Masseanschlusstück 29 verbunden ist.
  • Durch Befestigung des Tragteile ! 9 am Uhrwerk wird durch die Schraube 28 über das Masseanschlußstück 29 eine Verbindung mit dem Uhrwerk hergestellt. während die zweite Verbindung mit der Kollektorelektrode des Transistors 23 über das Druckstück 27 und die federnde Lamelle 30 hergestellt wird. Hierdurch wird der Antriebsteil bei seinem Einbau zwangsläufig mit der Stromquelle verbunden.
    Fig. 7 und a zeigen eine weitere
    des das Spuleneystem 17, 18 und die übrigen Schaltelemente aufnehmenden Baulementes. Der Tragteil 31 und der Deckelteil 32 weisen je zwei Vorsprünge 31a, 31b und 32a, 32b auf.
  • Diese Vorsprünge sind an ihrer Innenkante konisch ausgebildet, so daß sich beim Zusammenfügen des Tragteiles 31 und des Deckelteiles 32 eine längs der Mantelfläche des Spulensysteme verlaufende Nut ergibt. Das Spulensystem 33 sit entsprechend Fig. 11 gewickelt. Die Mantelflüche ist der von den Vorsprüngen 31a, 31b, 32a, 32b gebildeten Nut angepaßt, so daß das Spulensystem 33 von dem Tragteil 3 1 und dem Dekkelteil 32 sicher gehalten wird. In diesem Falle ist eine Abdeckung eines Teiles der Stirnflächen des Spulensystems 33 nicht erforderlich* Fig. 9 und 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Tragteil 34 zwei Arme 34a, 34b aufweist, die federnd ausgebildet sind, ao da die Spule 33 in die von den Armen 34a und 34b gebildete Nut eingesprengt werden kann. In diesem Fall kann der Deckelteil 35 so klein ausgeführt
    werden,daß er lediglich zur Abdeckung des Transistors und
    des Kondensators sowie der Veroindungaleitungen dient.
    Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Ausfuhrungsfoym<
    die im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 1 bis 4 entspricht*
    Unterschiedlich ist, daß sämtliche Verbindungsleitungen 40
    auf einer Seite des Tragteiles 41 angeordnet sind. Der Tragteil 41 enthält Stege 42, in denen Einschnitte 44 vorgesehen sind, welche die Leitungen 40 aufnehmen und stützen. Die Einschnitte 44 können so bemessen sein, daß die Leitungen 40 in den etwas elastischen Kunststoff eingedrückt werden können.
  • Die Drähte kennen aber nach dem Einlegen in die Einschnitte auch mit einem Lack festgeklebt werden. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel können die einzelnen Verbindungen vor dem Einlegen der Schaltelemente hergestellt werden und die Schaltelemente nach Herstellung dieser Verbindungen gemeinsam in den Tragteil 41 eingelegt werden* Lediglich die Verbindung zu dem Druokkontaktstück 27 und die Verbindung für das Spulensystem muss nach dem Einlegen der Schaltelemente vorgenommen werden. Die Verbindung zwischen den einzelnen Schaltelementen kann auch durch auf dem Tragteil 41 aufgebrachte Metallbeläge, wie sie z.B. bei gedruckten Schaltungen bekannt sind, erfolgen. Die Leitungen der Schaltelemente können dann in den Einschnitten 44 mit den Metallbelägen verlötet werden Um einen sicheren Halt der Schaltelemente zu gewährleisten, können statt eines einzigen Steges 42 auch mehrere parallel verlaufende Stege verwendet werden. In den
    Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 14 können statt der ge-
    zeichneten Schaltelemente dem Transistor 23 Rd dem Konden-
    sator 25, auch weitere $chaltelemente) z*B » Widerständei Uoden
    unddgl. in dem Tragteil 19$ 3 34 oder 41 eingebracht wer-
    den. Die Tragteile können auch so ausgebildet sein, daß auf beiden Seiten ein Deokelteil vorgesehen ist.
  • Die Fig. 14 bis 17 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das besonders flach ausgebildet werden kann und aus diesem Grunde insbesondere für Armbanduhren verwendbar ist. Das Tragteil ist mit 50 und der eokelteil mit 51 bezeichnet. Der Tragteil 60 ist mit den Schrauben 52, 53 und 54 auf der Vorderplatine 67 des Uhrwerks befestigt. Der Tragteil 50 weist die Vorspringe 50a und 50b auf, welche das Spulensystem 17, 18 an seiner Mantelfläche umgreifen. Eine axiale Verschiebung
    des Spulensystems' ! ? < 18 wird durch die Teile 500 und 51a
    verhindert. Zur sicheren Lagerung des Deckelteiles 51 auf des Tragteil 50 Bind an dem Deckelteil Zapfen 51b und 51c vorgesehen, welche in entsprechende Löcher des Tragteiles 50 eingedruckt werden. Die Stützteile zur Aufnahme der Verbindungsleitungen sind mit 56. 57p 58 und 59 bezeichnet. Diese Stützteile sind als Gewindebuchsen ausgeführt. Auf der der Vorderplatine 55 zugekehrten Seite des Tragseiles 50 sind nur die Drähte der Schaltelemente, in diesem Falle des Transistors
    23 angeltett während die Verbindumgadrahte mit den Spulen-
    system 17s 18 auf der dem Deckelteil51 zugekehrten Seite an-
    geschraubt sind. Die auf der der Vorderplatine 55 zugekehrten
    Seite des Tragteiles 50 herausragenden Zapfen der Gewindebuchsen 56 bis 59 sind geschlitzt, so daß die Leitungenær Schaltelemente leicht eingeführt und angelötet werden können. An der oberen Seite der mit dem Transistor 23 verbundenen Gewindebuchse 66 ist mit einer Schraube 61 eine Kontaktlamelle 62 befestigt, über welche die Verbindung mit der Stromquelle 63 erfolgt. Eine weitere Kontaktlamelle 64 ist mit der Gewindebuchse 56 verbunden. Durch die Befestigungsschraube 52 mit der Vorderplatine 55 wird so die Masseverbindung hergestellt.
  • Bei Befestigung des Bauelementes an der Platine 55 wird somit zwangsläufig die Verbindung mit der Stromquelle 63 hergestellt. Die Stromquelle 63 kann direkt in das Uhrwerk oder aber in einen besonderen, abgedichteten und abgeschirmten Behälter des Gehäuses bzw. des Gehäusedeckels eingelegt werden.
  • Im letzteren Fall wird der Masseansehlnss von den Werkteilen auf das Gehäuseteil übertragen.
    Bei dem Ausführungsbeiapiel nach Fig* 14 bis 17
    ist als Schaltelement lediglich ein Transistor 23 vorgesehen.
    Der in den Ausführungs'beispielen nach Fig t 2 2 und 13
    vorgesehene Kondensator 25 kann hier entfallen, da das Spu-
    lenaystem ineinander gewickelt ist, wodurch sich eine kapazitätsreiche Wicklung ergibt, welche einen Kondensator überflüssig macht.
  • Die gezeigten Antriebselemente enthalten ausser der in das Uhrwerk bzw. in das Uhrgehäuse einzulegenden Stromquelle sämtliche elektrischen Teile. Der Bauteil kann leicht und schnell gelöst und ausgewechselt werden, was von jedem Uhrenfachmann vorgeno men werden kann. Das Antriebselement ist auch in der Herstellung einfach. Es kann getrennt hergestellt werden und nachträglich in die besonders hergestellten Uhrwerke eingesetzt werden* Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. SCHTZANSPRCHB
    1. Antriebselement für elektrisch angetriebene Gangregler, vorzugsweise für kontaktlos über eine Transistoranordnung angetriebene Gangregler, insbesondere Drehschwingert bestehend aus einer das Spulensystem und weitere Schaltelementet z* B Transistoren umfas senden Baueinheit, dadurch gekennzeichnete dasa das Spu- lenksystem (17, 18) frei tragend gewickelt und von einem auch die übrigen Schaltelemente tragenden Bauelement (19,20s 31t 32# 34s 35* 41# 43t 50e 51) nur teilweise
    derart umfaßt ist daß die dem Gangregler unmittelbar benachbarte Spulenteile unbedeckt bleiben. 2. Antriebselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement das Spulensystem zangenartig an der Matelfläche umgreifende Vorsprünge (19a, 19b, 31a, 31b, 32a, 32b, 34a, 34b, 50a, 50b) aufweist.
    3 Antriebselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus einem das Spulensystem (17, 18) und die Schaltelemente (23, 25) aufnehmenden Tragteil (19, 31, 34, 4 50) und einem die Schaltelemente und das Spulensystem stirnseitig teilweise abdeckenden Deckeltei (20, 32, 35, 43, 51) besteht. 4. Antriebselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3a 3, 32a, 32 34a, 34b) an der das Spulensyatem umgreifenden Fläehe eine um die Spulen-Mantelfläche verlaufende Vertiefung oder Er- höhung aufweiat mnd daß das Spulensystem (33) mit entspre- chender Erhöhung oder Vertiefung derart gewickelt ist daß zwischen Spulensystem und Bauelement in Richtung der Spulen** achse eine forsschlüseige Verbindung besteht (Fig. 7"H)'
    5.Antriebeelement nach Anspruch 29 deduroh geke=- zeichnet, daß zwischen dem das Spulensystem umgreifenden Vor- sprüngen ein Luftspalt (19f) verbleibt (Fig. 4).
    6. Antriebselement nach Anspruch 4 und 5o dadurch ge- kennzeichnet, daß die Vorsprünge (34as ; 4b) federnd ausge- bildet sind und daß Süulenaystem in die Vorspruenge einige- sprengt ist (Fig. 10).
    7 Antriebsê8ment nach einem der vorhergehenden An-
    sprache dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement elektri- sche Kontaktstücke (27, 29) aufweist, durch welche bei der Befestigung des Antriebselementes zwanzslãufiß eine elektri- sehe Verbindung mit der Speisestromquelle erfolgt.
    a.Antriebselement nach Anspruoh 1. dadurch gekenn- zeichnet, daß in dem Bauelement Ausnehmungen (22, 24) für die Schaltelemente die Leitungsführung und evtl. mit den
    Leitungen zu rerbindende Stützelemente (26, 26a 26b) vor- gesehen sind.
    9. Antriebselemente nach Anspruch 8. dadurch gelen-
    zeichnet, daß die Stützelemente (26, 26a, 26b) wenigstens in einer Richtung formschlüssig mit dem Bauelement verbunden sind, und z.B. mit Vorsprüngen, Abwinklungen, konischen Teilen oder dgl. versehen sind (Fig. 5, 6).
    10. Antriebselement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einesder Löcher (22) für die Aufnahme der das Bauelement in einer Uhr befestigten Elemente zur Einstellung des Spulensyatems im Lauftspalt des Gangreglers länglich ausgebildet ist (Fig. 1).
    11. Antriebselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (41) einen oder mehrere die Leiter (40) stützende, vorzugsweise die Leiter aufnehmende, Stege (42) aufweist (Fig. 12, 13) * 12. Antriebselement nach einem der vorhergehenden Assprüche. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schaltelemente untereinander auf das Bauelement aufgebrachte elektrische leitende Schichten vorgesehen sind. 13. Antriebselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverbin- dung nur auf einer Seite des Tragteiles# vorzugsweise auf der dem Deckelteil zugewandten Seite Torgenommen sind (Fig. 12.,,).
DE1960J0008745 1960-06-21 1960-06-21 Antriebselement fuer elektrisch angetriebene gangregler. Expired DE1822894U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283162B (de) * 1964-03-11 1968-11-14 Heliowatt Werke Elek Zitaets G Elektronisch selbstgesteuerter Gangordner
DE1523876B1 (de) * 1964-05-15 1970-07-30 Baehni & Co S A Elektronische Kleinuhr mit einem elektromechanischen Oszillator als Zeitbasis

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DE1283162B (de) * 1964-03-11 1968-11-14 Heliowatt Werke Elek Zitaets G Elektronisch selbstgesteuerter Gangordner
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