DE3912873C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifbürsteneinheit mit
Anschlüssen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (US-PS 43 55 253).
Die US-PS 43 55 253 stellt eine Schleifbürsteneinheit mit Anschlüssen
für einen Motoranlasser mit einem Motor mit Kollektor
vor, welcher auf einer Läuferhohlwelle angeordnet ist. Die
Schleifbürsteneinheit umfaßt weiterhin eine Trägerplatte mit
zwei Längsflächen und einer Mittelöffnung zur Aufnahme des
Kollektors des Motors. Auf einer der Längsflächen der Trägerplatte
ist eine Vielzahl positiver und negativer Schleifbürsten
angeordnet, welche radial zur Mitte der Mittelöffnung
durch Federn gespannt sind. Desweiteren ist an der Trägerplatte
eine Spannschraube angeordnet. An den beiden Seitenkanten
der Trägerplatte sind schließlich elektrisch leitende und
als Erdungsanschluß vorgesehene Metallplatten mit im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt angeordnet, wobei einer der U-
Schenkel der Metallplatte auf der ersten Längsfläche mit einem
Ende des von der negativen Schleifbürste kommenden Leitungsdrahtes
verbunden ist. Um eine hohe Funktionssicherheit der
Schleifbürsten zu gewährleisten, sind besondere Ausgestaltungen
der Halterungen der Schleifbürsten auf der Trägerplatte
vorgesehen. Darüber hinaus ist die Trägerplatte zum Anschluß
des den Kollektor aufnehmenden Endes von dem Motor als Abschlußflansch
ausgebildet. Feststehende Kontakte, welche den
elektrischen Anschluß wie auch die gesamte Montage der
Schleifbürsteneinheit zu vereinfachen helfen, sind bei dieser
bekannten Schleifbürsteneinheit nicht vorhanden.
In der US-PS 37 45 393 ist eine Schleifbürsteneinheit offenbart,
die im wesentlichen drei einzelne, zu einer Baueinheit
zusammenzusetzende Bauteile umfaßt. Demzufolge sind zunächst
eine ringscheibenförmige Platte sowie ein etwa ringscheibenförmiges,
die Schleifbürsten tragendes Aufnahmeteil in ein
etwa tropfförmiges Flanschteil einzusetzen und darin zu befestigen.
Die auf diese Weise hergestellte Schleifbürsteneinheit
läßt sich erst hiernach über das etwa tropfförmige Flanschteil
an dem Gehäuse des Motors mit Kollektor anbringen bzw. anschrauben.
Der Montageaufwand dieser Schleifbürsteneinheit ist
daher insgesamt ausgesprochen hoch. Darüber hinaus sind bei
dieser Schleifbürsteneinheit feststehende Kontrakte, die den
Zusammenbau insgesamt noch zusätzlich erleichtern würden,
nicht vorgesehen.
In der US-PS 42 30 962 ist eine Schleifbürsteneinheit als Teil
einer Anordnung, bestehend aus einem Motor und einem Kollektor,
beschrieben, an welcher in einem gesonderten Gehäuse ein
Magnetspulenschalter angebracht ist. Die Schleifbürsteneinheit
ist über eine Stiftschraube an der Anordnung, bestehend aus
Motor und Kollektor, befestigt, die im Falle eines Bruches
oder einer sonstigen Beschädigung ohne Schwierigkeiten ausgetauscht
werden kann. Diese Schleifbürsteneinheit weist insofern
eine ausgesprochen hohen Lebensdauer auf. Konstruktive
Einzelheiten bezüglich der gegenseitigen Ankopplung von
Schleifbürsteneinheiten und Magnetspulenschalter, die räumlich
voneinander getrennt sind, gehen aus der US-PS 42 30 962 nicht
hervor.
Darüber hinaus beschreibt die DE 35 29 208 A1 eine Schleifbürsteneinheit
in einer umlaufenden elektrischen Maschine, die
eine leitende Konsole umfaßt, an der ein aus Harz geformter
Bürstenhalter fest angebracht ist. In dem Bürstenhalter sind
Löcher vorgesehen, die als Kontaktfläche jeweils für einen
kurzen, mit einer Schleifbürste in Verbindung stehenden Anschlußdraht
dienen, wobei der eine Anschlußdraht durch das
Harzmaterial des Bürstenhalters ragt und nach außen führt,
während der andere Anschlußdraht mit der Außenseite der Konsole
verbunden ist. Auf diese Weise soll eine komplizierte
Verdrahtung vermieden werden.
Schließlich ist eine Schleifbürsteneinheit bekannt, die in einem
herkömmlichen koaxialen Motoranlasser, wie in Fig. 1 gezeigt,
montiert ist.
Dieser Motoranlasser umfaßt einen Gleichstrommotor 1
mit einer Läuferhohlwelle 2, die eine Innenbohrung 2a aufweist,
und mit einem Magnetschalter 3 am rückwärtigen Ende
des Gleichstrommotors 1. Der Magnetschalter 3 weist eine Kolbenstange
3a auf, die eine Schubstange 4 trägt, welche sich
in die Innenbohrung 2a der Läuferhohlwelle 2 hinein erstreckt.
Desweiteren weist der koaxiale Motoranlasser eine
koaxial am vorderen Ende der Läuferhohlwelle 2 liegende Abtriebswelle
5 auf, deren hinteres Ende in die Innenbohrung 2a
der Läuferhohlwelle eingesetzt ist und mit der Endfläche gegen
das vordere Ende der Schubstange 4 in der Läuferhohlwelle
2 anliegt, so daß sich die Abtriebswelle 5 nach vorn bewegen
läßt, wenn die Kolbenstange 3a des Magnetschalters 3 elektromagnetisch
vorgeschoben wird.
Bei dem koaxialen Motoranlasser ist am hinteren Teil der Läuferhohlwelle
2 ein Kollektor 6 angeordnet, der mit einer
Vielzahl von Bürsten 9 auf Bürstenträgern 8 im Schleifkontakt
steht, wobei die Bürstenträger 8 auf einer Bürstenträgerplatte
7 unter Bildung einer Kollektorbaugruppe angebracht sind.
Am rückwärtigen Ende der Kollektorbaugruppe und vor dem Magnetschalter
3 befindet sich eine Anschlußbaugruppe 12, in der
zwei Spannschrauben 10 und 11 aus Kunstharz ausgeformt sind,
wie Fig. 2 dies zeigt. Auf einer Seite dieser Anschlußbaugruppe
12 lassen sich zwei feststehende Kontakte 14 und 15
durch einen beweglichen Brückenkontakt 13 des Magnetschalters
3 miteinander verbinden. Diese feststehenden Kontakte 14 und
15 sind integral mit den Spannschrauben 10 und 11 ausgebildet
und elektrisch mit diesen verbunden.
Gemäß Fig. 3 ist die Spannschraube 11 mit einer auf dem Fahrzeug
angebrachten Batterie B über eine Verbindungsleitung 16
verbunden, während die Verbindungsleitung 17 zwischen der
Spannschraube 11 und den positiven Bürsten 9 und einer Magnetspule
18 des Magnetschalters 3 eine Verbindung herstellt.
Aus Fig. 1 ist ein Ritzel 19 ersichtlich, das am vorderen Ende
der Abtriebswelle 5 angeordnet ist und mit einem (nicht
dargestellten) Motorzahnkranz durch die hin- und hergehende
Bewegung der Abtriebswelle 5 in und außer Eingriff bringbar
ist, während zur Untersetzung der Drehbewegung der Läuferhohlwelle
2 ein Planeten-Untersetzungsgetriebe 20 vorgesehen
ist, und zur Übertragung der Abtriebs-Drehbewegung des Planeten-
Untersetzungsgetriebes 20 auf die Abtriebswelle 5 und zur
Verhinderung einer Rückübertragung der Drehbewegung der Abtriebswelle
5 auf den Gleichstrommotor 1 eine Freilaufkupplung
21 vorgesehen ist.
In dem vorbeschriebenen koaxialen Motoranlasser handelt es
sich jedoch bei der Bürstenträgerplatte 7 und der Anschlußbaugruppe
12, die den Kollektor des Gleichstrommotors 1 darstellt,
um getrennte Baugruppen, so daß zunächst die Bürstenträgerplatte
7 auf dem rückwärtigen Ende des Ständers bzw.
Stators 1 des Gleichstrommotors 1 montiert und mit Hilfe des
hinteren Befestigungsarms 1b gehalten werden muß, worauf dann
erst die Anschlußbaugruppe 12 und der Magnetschalters 3 in
der genannten Reihenfolge auf dem rückwärtigen Abschnitt des
hinteren Befestigungsarms 1b angeordnet werden und der Magnetschalter
3 mit Hilfe des Schraubenbolzens 22 am vorderen
Befestigungsarm 1c befestigt wird. Aus diesem Grunde ist die
Montage sehr mühsam und umständlich, während sich darüber
hinaus viele Verdrahtungen außerhalb des Außenumfangs des Maschinenrahmens
befinden und den einfachen Einbau des Anlassers
am Motor behindern, da die elektrische Verbindung zwischen
der positiven Bürste 9 und einem der feststehenden Kontakte
14 dadurch hergestellt werden muß, daß die Verbindungsleitung
17 von der Bürste 9 zu der aus dem Anlasserrahmen
vorstehenden Spannschraube 10 geführt wird, während der Anschlußabschnitt
der Stromspule 18 des Magnetschalters 3 ebenfalls
mit der Spannschraube 10 verbunden werden muß. Dazu
kommt, daß der koaxiale Anlasser zwar so weiterentwickelt
wurde, daß sich seine Ausbildung in einer im allgemeinen zylindrischen
Form vereinfachen läßt, um auf diese Weise die
Auslegung und Konstruktion des Motorraums eines Kraftfahrzeugs
zu vereinfachen und zu verbessern, daß aber die beiden
vorgenannten Spannschrauben aus dem Anlasserrahmen hervorstehen
und damit wieder die Vereinfachung und hohe Leistung bei
der Konstruktion zum Teil zunichte machen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Schleifbürsteneinheit mit Anschlüssen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 weiterzuentwickeln, die
funktionssicher, unaufwendig hinsichtlich ihrer Konstruktion
und ausgesprochen einfach bezüglich ihrer Montage ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Auf diese Weise sind bei der erfindungsgemäßen Schleifbürsteneinheit
mit Anschlüssen auf der Trägerplatte Schleifbürsten,
ein Paar feststehender Kontakte zum Ein- und Ausschalten des
Elektromotors sowie eine Spannschraube und ein Anschlußklemmenteil
befestigt, wobei letzteres jeweils mit einem feststehenden
Kontakt in Verbindung stehen. Insofern gestaltet sich
der Zusammenbau der Schleifbürsteneinheit sehr einfach. Da der
von der positiven Schleifbürste kommende Stromleiter mit dem
Anschlußklemmenteil verbunden ist, das seinerseits wiederum
mit einem der feststehenden Kontakte in elektrischer
Verbindung steht, lassen sich die meisten Anschlußdrähte im
Inneren des Gehäuses des Motoranlassers unterbringen. Da außerdem
nur eine einzige Spannschraube aus dem Gehäuse des Motoranlassers
vorsteht, wird die Montage des kompletten Verbunds
am Motor insgesamt noch zusätzlich vereinfacht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus
Patentanspruch 2.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines
herkömmlichen koaxialen Motoranlassers;
Fig. 2 eine Darstellung der Bürsten und der Spannschrauben
bei einem herkömmlichen koaxialen Motoranlasser;
Fig. 3 ein Schaltschema des Anlassermotors;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Schleifbürsteneinheit mit Anlasser;
Fig. 5 eine Rückansicht der Schleifbürsteneinheit aus
Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schleifbürsteneinheit aus
Fig. 4;
Fig. 7 eine Ansicht auf die Schleifbürsteneinheit aus
Fig. 4, von unten;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 5;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig. 4, mit
der Darstellung eines koaxialen Motoranlassers mit
der erfindungsgemäßen Schleifbürsteneinheit mit An
schlüssen;
Fig. 10 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie X-X
aus Fig. 4, die den koaxialen Motoranlasser aus
Fig. 9 veranschaulicht.
Fig. 4 bis 8 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Schleifbürsteneinheit mit Anschlüssen 30,
während Fig. 9 und 10 jeweils einen koaxialen Motoranlasser
50 zeigen, der mit der erfindungsgemäßen Schleifbürstenein
heit 30 gemäß Fig. 4 bis 8 ausgerüstet ist. Insbesondere sind
die einzelnen Teile des koaxialen Motoranlassers 50 in Fig. 9
und 10, die denen bei einem herkömmlichen koaxialen Motoran
lasser gemäß Fig. 1 und 2 gleichen oder diesen entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen ausgewiesen, so daß auf ihre
Beschreibung hier verzichtet wird.
Die Schleifbürsteneinheit 30 umfaßt bei diesem Ausführungs
beispiel eine Trägerplatte 32 mit zwei größeren bzw. Längs
flächen 32a und 32b und mit einer Mittelöffnung 31 zur Auf
nahme des Kollektors 6 des Gleichstrom-Anlassermotors 1. Die
Trägerplatte 32 besteht aus einem elektrisch nichtleitenden
Kunststoff; auf ihr ist eine Spannschraube 33 angeordnet,
während ein Anschlußklemmenteil 34 an ihr befestigt ist. Die
Spannschraube 33 ist am unteren Ende im geformten Kunststoff
der Oberkante der Trägerplatte 32 eingelassen. Das Anschluß
klemmenteil 34 ist ebenfalls ein angeformtes Teil mit einem
Querschnitt in Form eines umgekehrten "L", das an der Unter
kante der Trägerplatte 32 befestigt ist. Auf der ersten
Längsfläche 32a der Trägerplatte ist eine Vielzahl positiver
Schleifbürsten 35a und negativer Schleifbürsten 35b ange
bracht. Diese positiven und negativen Schleifbürsten 35a und
35b sind radial um die Mittelöffnung 31 angeordnet und werden
radial nach innen durch Federn 36 so gespannt, daß sie mit
dem Kollektor unter Druck in Kontakt kommen, wenn dieser in
die Mittelöffnung 31 eingesetzt wird.
Auf der anderen beziehungsweise der zweiten Längsfläche 32b
der Trägerplatte befindet sich ein Paar feststehender Kontak
te 37 und 38 auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten
der Mittelöffnung 31. Wie aus Fig. 8 besonders deutlich er
kennbar wird, sind die feststehenden Kontakte 37 und 38 inte
gral mit der Spannschraube 33 bzw. dem Anschlußklemmenteil 34
ausgebildet und stellen jeweils eine Verlängerung derselben
dar, während sie von der zweiten Längsfläche 32b der Träger
platte 32 aus nach hinten überstehen. Auf diese Weise dient
die Spannschraube 33 zum Anschluß des feststehenden Kontakts
37, während das Anschlußklemmenteil 34 für den Anschluß des
feststehenden Kontakts 38 vorgesehen ist, und beide festste
henden Kontakte 37 und 38 als feste Kontakte eines Haupt
schalters des Anlassermotors 1 ausgebildet sind.
Fig. 8 veranschaulicht besonders deutlich, daß das Anschluß
klemmenteil 34 ein Unterteil 34a aufweist, über welches es
mit der Trägerplatte 32 verbunden ist, während sich vom vor
deren Ende des Unterteils aus eine Befestigungslasche 34b
nach unten erstreckt. Das Unterteil 34a und die Befestigungs
lasche 34b weisen jeweils eine Gewindeöffnung 39a bzw. 39b
auf. Auf der Befestigungslasche 34b befindet sich ein Verbin
dungsstück 40 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, das
mit Hilfe einer Schraube 41 gesichert wird, die sich durch
die Bohrung 42 erstreckt und in das Gewinde in der Gewin
deöffnung 39 in der Befestigungslasche 34b eingreift. Das
Verbindungsstück 40 ist beispielsweise durch Verschweißen an
beiden Enden mit den Enden von Stromleitern 43 elektrisch
verbunden, die ihrerseits wiederum mit den positiven Schleif
bürsten 35a verbunden sind.
An beiden Seitenkanten der Trägerplatte 32 befinden sich
elektrisch leitende Metallplatten 44 mit im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt, wobei einer der U-Schenkel der Me
tallplatte 44 auf der ersten Längsfläche 32a mit einem Ende
des von der negativen Schleifbürste 35b kommenden Leitungs
drahts 45 verbunden ist. Im anderen U-Schenkel der Metall
platte 44 auf der zweiten Längsfläche 32b ist eine Gewinde
bohrung 46 ausgebildet, die in die Trägerplatte 32 aus Kunst
harz hineinragt. Diese Gewindebohrung 46 dient zum Einsetzen
einer Schraube 47 (vgl. Fig. 9) zur Befestigung der Schleif
bürsteneinheit mit ihren Anschlüssen 30 auf dem hinteren Be
festigungsarm 1b des Motoranlassers. Die Metallplatte 44
dient außerdem als Erdungsanschluß für die Einheit, wenn die
se am hinteren Befestigungsarm 1b des Rahmens der Anlasser
einheit befestigt und elektrisch damit verbunden wird.
Nachstehend wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 der
Fall beschrieben, bei dem die Schleifbürsteneinheit 30 mit
ihren Anschlüssen in vorbeschriebener Weise in einem koaxia
len Motoranlasser montiert ist. Fig. 9 zeigt dabei im Schnitt
entlang der Linie IX-IX den koaxialen Motoranlasser 50, bei
dem die Schleifbürsteneinheit 30 aus Fig. 4 deutlich zu er
kennen ist. Dabei ist die Schleifbürsteneinheit 30 im Inneren
des Anlassers so angeordnet, daß sie zwischen dem Stator 1a
des Gleichstrommotors 1 und dem hinteren Befestigungsarm 1b
eingesetzt ist, während der Kollektor 6 in die Mittelöffnung
31 der Trägerplatte 32 eingesetzt ist. Bei dieser Anordnung
steht die durch den hinteren Befestigungsarm 1b in die Gewin
debohrung 46 in der Metallplatte 44 und durch die Trägerplat
te 31 verlaufende Schraube 47 in Eingriff mit dem Kollektor.
Danach wird der Magnetschalter 3 am hinteren Abschnitt des
hinteren Befestigungsarms 1b angebracht. Zu diesem Zeitpunkt
wird auch ein Metallteil 18a, das mit dem Anschlußdraht der
Stromspule 18 des Magnetschalters 3 verbunden ist, mit Hilfe
einer Schraube 48 am Unterteil 34a des Anschlußklemmenteils
34 der Schleifbürsteneinheit 30 befestigt. Die Schraube 48
kann an entsprechender Stelle auf dem hinteren Befestigungsarm
1b in der Weise ausgebildet sein, daß sie in das Gewinde
in der Gewindebohrung 49 unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers
eingedreht werden kann, der durch eine Vertiefung
eingeführt wird, die normalerweise durch eine Abschlußkappe
51 verdeckt ist. In dieser Stellung erstreckt sich das Paar
feststehende Kontakte 37 und 38 der Schleifbürsteneinheit 30
aus der Mittelöffnung des hinteren Befestigungsarms 1b in der
Weise nach außen, daß über einen beweglichen Brückenkontakt
13 des Magnetschalters 3 eine Verbindung mit ihnen herstellbar
ist.
Claims (2)
1. Schleifbürsteneinheit mit Anschlüssen für einen Motoranlasser
mit einem Motor mit Kollektor, der auf einer Läuferhohlwelle
angeordnet ist, mit einer Trägerplatte mit zwei Längsflächen
und einer Mittelöffnung zur Aufnahme des Kollektors des Motors,
mit einer Vielzahl positiver und negativer Schleifbürsten,
die auf einer der Längsflächen der Trägerplatte angeordnet
und radial zur Mitte der Mittelöffnung durch Federn
gespannt ist, mit einer an der Trägerplatte angeordneten
Spannschraube sowie mit an beiden Seitenkanten der
Trägerplatte angeordneten, elektrisch leitenden und als
Erdungsanschluß vorgesehenen Metallplatten mit im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei einer der U-
Schenkel der Metallplatte auf der ersten Längsfläche mit
einem Ende des von der negativen Schleifbürste kommenden
Leitungsdrahts verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar feststehender Kontakte (37, 38) so auf der jeweils
anderen der Längsflächen (32a, 32b) der Trägerplatte (32)
angeordnet ist, daß sie für den Einsatz als Kontakte eines
Ein-/Ausschalters (3) des Elektromotors (1) überstehen, wobei
einer (37) der feststehenden Kontakte elektrisch mit der
Spannschraube (33) verbunden ist, während der andere (38) der
feststehenden Kontakte mit dem Anschlußklemmenteil (34)
elektrisch verbunden ist, und daß ein Ende von Stromleitern
(43) mit den positiven Schleifbürsten (35a) verbunden ist,
während das andere Ende der Stromleiter (43) zum
Anschlußklemmenteil (34) geführt ist.
2. Schleifbürsteneinheit mit Anschlüssen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch
leitendes Metallteil (18a) an der Trägerplatte (32)
für den Anschluß an die positive Schleifbürste (35a)
angeordnet ist und eine Gewindeöffnung (49) zum Einsatz einer
Schraube (48) zur Befestigung der Schleifbürsteneinheit am
Anlasser aufweist.
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