DE2404038A1 - Verfahren und vorrichtung zum evakuieren von behaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum evakuieren von behaeltern

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    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren von Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Evakuieren' von Behältern, insbesondere von undurchlässigen, flexiblen Behältern, etwa Beuteln und Säcken aus thermoplastischem Material. Die Erfindung eignet sich besonders zum Vakuumverpacken von frischen und gefrorenen Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Rindfleisch, Geflügel, Schinken, Käse u.a.
Es sind bereits eine Anzahl von Verfahren zum Verpacken von Nahrungsmitteln, etwa Fleisch und Geflügel, in flexiblen Behältern, beispielsweise Verpackungen und Beutel aus thermoplastischem Material bekannt. Bei einigen Verfahren wird das zu verpackende Gut in einen Beutel gefüllt, in diesen eine Saugdüse eingeführt und der Hals des Beutels um die Düse gelegt, während über die Düse ein Unterdrück wirkt und die Luft aus dem Beutel heraussaugt. Nach Beendigung
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des Evakuiervorganges wird der Beutel entweder mittels einer Metallklammer oder durch Verschweißen verschlossen. Bei diesem bekannten Verfahren ist es schwierig, eine vollständige Evakuierung des Beutels zu erhalten, da zu verpackendes Fleisch im allgemeinen feucht ist und an den Beutelwänden haftet, so daß Oberflächenspalten im Fleisch eine Tasche mit der Beutelwand bilden, wodurch während des Evakuiervorgangs aus dem Beutel herauszusaugende Luft eingeschlossen wird.
Statt eine Düse in einen gefüllten, undurchlässigen Beutel oder Sack einzuführen, wird bei anderen bekannten Verfahren eine Unterdruckkammer benutzt, in die der gefüllte Beutel offen eingebracht wird. Durch die nachfolgende Evakuierung der Kammer wird auch der Beutel evakuiert, und vor dem öffnen der Kammer wird der Beutel in ihr versiegelt oder verschlossen. Eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens ist beispielsweise in der US-PS 2 790 284 beschrieben. Auch dieses Verfahren beseitigt jedoch nicht die Schwierigkeiten, die sich beim Evakuieren eines Beutels ergeben, der mit einem Spalten aufweisenden Gut, etwa Fleisch oder Geflügel gefüllt ist.
Ein anderes bekanntes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Evakuieren eines gefüllten Beutels innerhalb einer Unter-
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druckkammer sind in der US-PS 3 711 751I beschrieben. Gemäß dieser US-PS wird der mit dem zu verpackenden Gut gefüllte Beutel in eine Unterdruckkammer eingebracht, und der Beutelhals wird über eine Extraktionseinrichtung geklemmt, die unabhängig von dem Unterdruck innerhalb der Kammer Unterdruck an den Beutel legt. Dieses Verfahren erfordert jedoch das Anordnen des Beutelhalses in der Extraktionseinrichtung von Hand sowie das Pestklemmen des Beutelhalses von Hand.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Vakuumverpacken eines Produktes in einem flexiblen Behälter, etwa einem flexiblen Beutel oder Sack vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß der eine öffnung aufweisende und das Produkt enthaltende Behälter in eine Evakuiereinrichtung eingebracht wird, so daß der das Produkt umschließende Behälterbereich sich in einem ersten Evakuierbereich befindet, während sich die öffnung des Behälters in einen zweiten Evakuierbereich erstreckt, daß der erste Evakuierbereich evakuiert wird, so daß mindestens ein Teil des Behälters außer Berührung mit dem Produkt kommt, worauf der zweite Evakuierbereich evakuiert wird, um das Innere des Behälters zu evakuieren, so daß der Behälter wieder in Berührung mit dem Produkt kommt, und daß danach die öffnung des Behälters verschlossen wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Vakuumverpacken eines Produktes in einem flexiblen Behälter, etwa
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einem flexiblen Beutel oder Sack, und zeichnet sich aus durch eine Unterdruckeinrichtung mit einem ersten Unterdruckbereich zur Aufnahme des das Produkt umschließenden Bereiches des Behälters und einem zweiten Unterdruckbereich zur Aufnahme einer öffnung des Behälters zur Evakuierung von dessen Innenraum, wenn sich der andere Behälterbereich im ersten Unterdruckbereich befindet, sowie mit einer Evakuiereinrichtung zum getrennten Evakuieren des ersten und des zweiten Unterdruckbereiches, so daß der erste Unterdruckbereich vor dem zweiten Unterdruckbereich und weniger stark evakuiert wird, und mit einer Verschließeinrichtung zum Verschließen des Behälters nach dem Evakuieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Unterdruckkammern geschlossen sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. mit geöffneten Unterdruckkammern.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil des unteren Bereiches der Unterdruckkammern mit einer zu evakuierenden Verpackung.
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Fig. 4 zeigt in einem Teilschnitt die Greifarme der bevorzugten Verschließeinrichtung der Vorrichtung.
Fig. 5.zeigt in einem Teilschnitt eine Klammer, die an den von den Armen gemäß Fig. 4 zusammengefaßten Beutelhals angesetzt.ist.
Fig. 6 zeigt die Klammer aus Fig. 5 nach dem Zusammendrücken durch den Klammeramboß.
Fig. 7 zeigt in einem Teilschnitt die Basis der Unterdruckkammern, wobei das Klammermagazin und das Klammerdruck- und Antriebsrad erkennbar sind.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Antriebs- und Zeitgeberrades aus Fig. 7·
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung 1 mit einer
Doppel-Unterdruckkammer wurde eine Seitenwand weggelassen, so daß die Innenanordnung erkennbar ist. Fig. 2 zeigt, daß die Vorrichtung mit einer angelenkten Abdeckung 3 versehen ist, die in Fig. 2 geöffnet dargestellt ist. Die Abdeckung
3 ist an einem Basisteil 2 angelenkt, das durch eine untere Trennwand 12 unterteilt wird, welche mit einer oberen Trennwand 11 zusammenwirkt, um die Vorrichtung 1 in zwei Kammern
4 und 5 zu unterteilen. Die erste und größere Kammer 4 ist die Produktkammer, in die der das Produkt 8 enthaltende Teil
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eines Beutels oder Behälters 9 eingebracht und auf den Produktförderer Ik gelegt wird. Die öffnung des Behälters bzw. der Beutelhals erstreckt sich in die zweite, kleinere Kammer 5, die zum Evakuieren des Behälters oder Beutels dient. Die zweite Kammer 5 wird über eine Unterdrucköffnung 7 und die erste Kammer 4 über eine Unterdrucköffnung 6 evakuiert.
Fig. 3 zeigt die Erstreckung des Halses des Beutels 9 von der ersten Kammer 4 in die zweite Kammer 5 deutlicher. Die Bedienungsperson nimmt den mit einem Produkt 8 gefüllten Beutel 9 auf, legt ihn auf den Förderer I1I und führt den Beutelhals nach unten durch eine Beutelhalsführung 13* so daß sich der Beutelhals über die Wände 18a und 18b einer Greifarmführung 18, über ein Kolbengehäuse 21 eines Schneidgehäuses 22 und über eine Aussparung 12a in der Wand erstreckt und die öffnung 9b des Beutels sich in der Kammer unmittelbar oberhalb der Unterdrucköffnung 7 befindet. Die Aussparung 12a in der Wand 12 bildet die untere Hälfte einer öffnung in der Wand, die die Kammern 4 und 5 voneinander trennt, und diese öffnung und diese Wand werden gebildet, wenn die Abdeckung 3 in die Stellung gemäß Fig. 1 bewegt wird, so daß eine entsprechende Aussparung in der Wand 11 die obere Hälfte der öffnung in der unterteilenden Wand bildet.
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Ist die Kammer geschlossen, so beginnt die Evakuierung der Kammer *J durch die Unterdrucköffnung 6. Hierzu kann irgendeine bekannte Absaugpumpe benutzt werden, die an die Unterdrucköffnung 6 angeschlossen wird. Durch Anlegen des Unterdrucks erfolgt eine sehr schnelle Evakuierung, etwa in der Größenordnung von 2 bis 3 Sekunden, bis auf einen Druck von etwa 68 cm Hg. Die weitere Druckabsenkung erfordert eine wesentlich längere Zeitspanne. Der Beutelhals füllt die öffnung zwischen den Kammern 1J und 5 ausreichend aus, so daß nur sehr wenig Luft während dieses Evakuiervorganges von der zweiten Kammer 5 in die erste Kammer 4 gelangt. Während dieses ersten Schrittes bläht sich der Beutel 9 infolge der Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Beutels und der Kammer 4 auf, wie dies durch gestrichelte Linien 10 in Fig. •angedeutet ist. Dieses Aufblähen erfolgt auch im Bereich des Beutelhalses, und der aufgeblähte Beutelhals bewirkt eine weitere Abdichtung der öffnung zwischen den Kammern 4 und 5. Während der Beutel in die Form 10 aufgebläht wird, wird die Evakuierung der zweiten Kammer 5 begonnen, und zwar üblicherweise etwa 1/2 Sekunde nach dem Beginn des Aufblähens in der Kammer 4. Im wesentlichen infolge ihrer geringeren Abmessung erfolgt die Evakuierung der zweiten Kammer 5 schneller als die der ersten Kammer *J, so daß ein geringerer Unterdruckwert als in der Kammer 4 entsteht, wodurch der aufgeblähte Beutel 10 wieder zusammenfällt und sich an das Produkt
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8 anlegt. In der zweiten Kammer 5 wird in Abhängigkeit von der Zeitspanne, während der ein Absaugen über die Öffnung 7 erfolgt, ein Unterdruck von 71 cm Hg oder weniger erreicht. Wenn der Unterdruck in der zweiten Kammer 5 unter den Unterdruck in der Kammer 4 absinkt und der Beutel 9 auf das Produkt 8 zusammenzufallen beginnt, wird durch Unterbrechung des Pumpvorgangs an der Öffnung 6 und durch Verbindung der Kammer mit der umgebenden Luft über ein nicht dargestelltes Ventil der Umgebungsdruck in der Kammer H wiederhergestellt. Diese plötzliche Erhöhung der Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Beutels läßt diesen sehr schnell zusammenfallen und preßt alle noch vorhandene Luft heraus. Unmittelbar danach wird der Beutel mit einer Klammer verschlossen, wie dies später beschrieben werden wird.
Ist der Beutel verklammert und verschlossen, so wird das überschüssige Material des Beutelhalses abgetrennt, und die Abdeckung 3 wird geöffnet. Der Förderer lh beginnt zu laufen und transportiert den verschlossenen"Beutel zu einem Förderer 16, während die Bedienungsperson den nächsten gefüllten Beutel in die Vorrichtung 1 einbringt, um den Vorgang zu wiederholen.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, der Beutel sich nach außen in die Form 10 bläht, wird die Beutelwand vom Produkt 8 ge-
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" 9 " 2^04038
trennt, und alle Spalten oder Hohlräume im Produkt stehen mit dem Raum in Verbindung, der dann zwischen dem-Produkt und der aufgeblähten Beutelwand 10 vorhanden ist. Wenn somit die Evakuierung der zweiten Kammer 5 beginnt, ist eine durchgehende Verbindung vorhanden, so daß ein wesentlicher Bereich der Oberfläche des Produktes 8 direkt unter den Einfluß des Unterdruckes gelangt, der an die zweite Kammer 5 angelegt wird.
Eine bevorzugte Einrichtung zum Verschließen und Abdichten einer Verpackung bzw. eines Beutels-ist in den Fig. 3 bis dargestellt. Pig. 4 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3. Hierbei handelt es sich um eine Ansicht zwischen die beiden Wände 18a und -l8b der unteren Greifarmführung 18 und die Wände 17a und 17b der oberen Greifarmführung 17. In Fig. 4 ist der Beutelhals 9a teilweise zusammengedrückt zwischen der Beutelhalsführung 13 und den Wänden 17a und l8a dargestellt. Die Greifarme 25 bewegen sich nach innen aufeinander zu um den Beutelhals weiter in die Form gemäß Fig. 5 zusammenzupressen. Haben sich die Greifarme 25 weiter zusammenbewegt, so daß der Beutelhals 9a auf einem kleineren Raum zusammengedrückt ist, preßt ein Kolben 24 eine Klammer 37 um den zusammengefaßten Beutelhals 9a und gegen den Amboß bzw. das Gegenlager 19· Eine weitere Bewegung des Kolbens drückt die Klammer in das
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Gegenlager 19 und biegt sie in die in Fig. 6 gezeigte Form fest um den Beutelhals 9a herum, so daß dieser dichtend verschlossen wird. Nach Beendigung des Verschließvorganges wird ein Schneidarm 26 mit einem geriffelten Schneidblatt 27 nach oben bewegt, um das überschüssige Beutelmaterial abzutrennen, das sich über die Klammer 37 hinaus erstreckt. Die Klammer 37 wird aus einem Klammervorrat 33 im Klammermagazin 32 (Fig. 7) entnommen. Die Klammern 33 werden im Magazin 32 durch eine Klammerfeder 31J nach vorn gedrückt und unmittelbar unterhalb des Kolbengehäuses 21 dem Kolben 2k zugeführt. Der Kolben 24 ist mit einem Kolbenkurbelarm 29 über eine Schwenkverbindung 30 verbunden. Der Kurbelarm 29 wird von einem Zeitgeberrad 28 angetrieben, mit dem er über einen Kurbelzapfen 35 in Verbindung steht.
Der Schneidarm 26 wird durch das Schneidgehäuse 22 hindurch nach oben bewegt, um das überschüssige Material des Beutelhalses abzutrennen. Der Antrieb für den Schneidarm 26 ist nicht dargestellt, doch kann es sich dabei um einen pneumatisch betriebenen Zylinder oder ein elektrisch angetriebenes Solenoid handeln, die beide als Antriebsmittel bekannt sind.
Eine andere Möglichkeit zum Verschließen einer Verpackung oder eines Beutels nach dem Evakuieren besteht darin, die in Fig. 3 gezeigte Beutelhalsführung 13 zu entfernen und
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die Aussparung 12a zu verbreitern, so daß sie der Breite
des flach gelegten Beutelhalses entspricht. Die Klammerbefestigungseinrichtung kann in diesem Fall entfernt und
das Schneidblatt 27 durch eine Siegelstange .ersetzt werden, die die gleiche Breite wie die Aussparung 12a hat. Diese
Siegelstange kann durch elektrische Widerstandsheizung
beheizt werden, und ein Druckgegenlager kann die Schneidführung 38 gemäß Fig. 6 ersetzen, so daß bei der Aufwärtsbewegung des Arns 26 nach dem Evakuieren des Beutels die
erwärmte Siegelstange den flachgelegten Beutelhals 9a berührt und ihn gegen das Gegendruckelement preßt. Die Siegelstange verbleibt dann so lange in der den Beutelhals gegen das Gegendruckelement pressenden Stellung, bis der Beutelhals gesiegelt ist. Selbstverständlich muß bei diesem Verfahren ein Beutelmaterial verwendet werden, das sich unter Einfluß von Wärme schweißen läßt, wozu thermoplastische
Materialien wie Polyäthylen, Äthylenvinylacetatcopolymere, Saran u.a. mit entsprechenden Beschichtungen und Oberflächenbehandlungen geeignet sind.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des Kolbenantriebsrades 28, das von einem Zahnrad 36 angetrieben wird, welches wiederum von einem nicht dargestellten, üblichen Elektromotor getrieben ist. Der Kurbelzapfen 35 ist mit dem Kurbelarm 29 verbunden, und der Kurbelzapfen 35 befindet sich zu Beginn jedes
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Zyklus im unteren Totpunkt des Rades. Die durch t. bezeichnete Zeit ist die Zeitspanne vom Beginn der Berührung der Klammer mit dem Gegenlager bis zum Ende des Eingriffes, wenn der Kolben zurückgezogen wird. Auf die Welle 31 (Fig. 7), an der das Rad 28 befestigt ist, können Zeitgebernocken aufgesetzt werdenj die zur Steuerung verschiedener Arbeitsschritte dienen, beispielsweise dem Verbinden der Kammern mit der umgebenden Luft, wenn der Klammer- und Abtrennvorgang beendet ist.
In Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 8 wird nunmehr ein halbautomatischer Betrieb der vorstehenden Vorrichtung beschrieben. Die dabei erwähnten Ventile, Nocken, Zeitgeber, Saugpumpen, Druckmesser usw. sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Es handelt sich hierbei um konventionelle Bauelemente, deren Gebrauch dem Fachmann der Verpackungsindustrie bekannt ist. Der Verpackungszyklus beginnt damit, daß die Bedienungsperson einen gefüllten Beutel von Hand in die erste Kammer 1I einbringt und den Beutelhals in die zweite Kammer führt. Die Bedienungsperson schließt dann die Kammern mit der Abdeckung 3, und dieser Schließvorgang betätigt einen Mikroschalter zum Anlassen eines Zeitgebers und zum öffnen des Ventils für die öffnung 6, so daß die Saugpumpe die Kammer *J evakuieren kann. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, der je nach Größe der Kammer und Leistung der Saugpumpe vor-
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zugsweise etwa 1/2 oder 5/8 Sekunde nach dem Beginn des Evakuierens der ersten Kammer liegt, wird die Evakuierung der zweiten Kammer durch öffnung des Ventils, das die öffnung 7 mit der Saugpumpe verbindet, begonnen. Während dieser Zeit hat sich der Beutel 9 in die Form 10 aufgebläht. Wenn der Druck in der ersten Kammer einen voreingestellten Wert erreicht hat, vorzugsweise etwa 66 cm oder 68,6 cm Hg, unterbricht ein Druckmesser das Absaugen aus der ersten Kammer und liefert gleichzeitig über eine Zeitverzögerung ein Signal an den Elektromotor für den Antrieb des Zahnrades Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Zeitgeber- und Antriebsrad 28 in der in Fig. 8 gezeigten Stellung mit dem Kurbelzapfen im.unteren Totpunkt. Das zeitgebende Signal.kann auf irgendeine vorgegebene Spanne voreingestellt werden und beträgt vorzugsweise etwa 1,5 Sekunden, d.h. das Rad 28 beginnt eine vollständige Umdrehung am Ende der voreingestellten Zeitspanne. Zeitgebernocken sind auf der Welle 31 des Rades 28 angeordnet, und bei Drehung des Rades 28 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 8) betätigt einer der Nocken ein Ventil, das die erste Kammer vor Erreichen der Zeitspanne t,, mit der umgebenden Luft verbindet. Diese Belüftung der ersten Kammer läßt den Beutel 9 zusammenfallen bzw. auf das Produkt aufschlagen, da sich der Innenraum des Beutels auf dem Druck der zweiten Kammer befindet, die jetzt einen Druckwert unterhalb von 71 cm Hg erreicht hat. Dieses schlagartige Zusammenfallen
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des Beutels preßt unmittelbar vor Beginn des Zusammenfaß- und Klammerzyklus bei t. die gesamte restliche Luft aus dem Beutel heraus. Während der Zeitspanne t1 wird der Beutelhäls zusammengefaßt, und der Klammerkolben 2k treibt eine Klammer 37 in die Stellung um den zusammengefaßten Beutelhals, so daß dieser dichtend verschlossen wird. Nach dem Zurückziehen des Kolbens und dem Abtrennen des Beutelhalses am Ende der Zeitspanne t., unterbricht ein zweiter Nocken das Absaugen aus der zweiten Kammer und verbindet diese mit der umgebenden Luft. Die Abdeckung 3 kann jetzt angehoben werden, und während die Bedienungsperson den nächsten gefüllten Beutel ergreift, bewegt der Förderer Ik die fertige Verpackung zum Ausgangsförderer Io.
Eine besonders erwünschte Verpackung ergibt sich mit dem beschriebenen Verfahren dann, wenn das Fleisch oder das Geflügel in einem wärmeschrumpfbaren, im wesentlichen gasundurchlässigen, thermoplastischen Beutel verpackt wird. Nach dem Einsiegeln dieses zu verpackenden Gutes in den Beutel und dem Abtransport der Verpackung aus der Vorrichtung, kann die Verpackung entweder ein Heißwasserbad oder einen Heißluft tunnel durchlaufen, um zu schrumpfen und so das Beutelmaterial fester um das Produkt herumzulegen. Die enge Umschließung des geschrumpften Materials schützt das verpackte Gut gegen kleine Undichtigkeiten, da das Verpackungsmaterial
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fest gegen das verpackte Gut gedrückt wird, so daß selbst beim Vorhandensein eines kleinen Loches oder Schnittes dieses im wesentlichen durch den umgebenden Bereich des verpackten Gutes abgedichtet wird, wodurch keine Luft in die Verpackung eindringen kann.
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Claims (1)

  1. 2^04038
    Ansprüche
    1ΛVerfahren zum Vakuumverpacken eines Produktes in einem flexiblen Behälter, etwa einem flexiblen Beutel oder SaCk3 dadurch gekennzeichnet, daß der das Produkt enthaltende und eine öffnung aufweisende Behälter in eine Evakuiereinrichtung eingebracht wird, so daß der das Produkt umschließende Behälterbereich sich in einem ersten Evakuierbereich befindet, während sich die Öffnung des Behälters in einen zweiten Evakuierbereich erstreckt, daß der erste Evakuierbereich evakuiert wird, so daß mindestens ein Teil des Behälters außer Berührung mit dem Produkt kommt, worauf der zweite Evakuierbereich evakuiert wird, um das Innere des Behälters zu evakuieren, so daß der Behälter das Produkt wieder berührt, und daß dann der Behälter zur Erzeugung einer evakuierten Verpackung verschlossen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Evakuierbereich während des Evakuierens des zweiten Evakuierbereiches unter Druck gesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Evakuierbereich nur dann unter Druck gesetzt wird, wenn der Druck im zweiten Evakuierbereich geringer ist als der Druck im ersten Evakuierbereich.
    409884/0296
    2^04038
    Ί.·- Verfahren nach Anspruch 2 oder dadurch gekennzelehnet, daß der erste Evakuierbereich durch Verbindung mit der unigebenden liuft unter Druck gesetzt "wird.
    5« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche ι bis 4, gekennzeichnet durch eine 'Unterdruckeinrichtung mit einem ersten tJnterdriickbereich (*O zur Aufnahme des das Produkt umschließenden Bereichs eines; Behälters und mit einem zweiten Ünterdruckbereich CS) zur Aufnahme der öffnung des Behälters und zum Evakuier erst des Behält er innenraums, wem* stete der- das Produkt
    ." umschließende Bereich des Behälters im ersten UnterdiHiekbereieh befinde s durch eine Evakuiereiarichtung ($f T) zuia Evakuieren dös ersten uiid des zweiten tfnterdruckbe" reiehes Λ 5) getrennt voneinander* to daß der erste ynterd^uckbereich (4) vor dem zweiten Unterdruckbereich (5) und SLxxf einen niedrigeren Wert evakuiert wird* und durch eine Verschließeinrichtung zum Verschließen des Behälters nach dem Evakuieren«
    6» Vorrichtung nach Anspruch gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Evakuierung des ersten und des zweiten Unterdruekbereiehes {kt 5), so daß der erste Unterdruekbereich vor dem zweiten Ünterdruckbereich seinen minimalen Druck erreicht»
    Λ09584/0296
    7« Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur unabhängigen Verbindung des ersten und des zweiten Unterdruckbereiches mit der umgebenden Luft.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des ersten Unterdruckbereiches größer ist als das des zweiten Unterdruckbereiches.
    suikö
    409884/0296
    At
    Leerseite
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