DE1511631A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren und Verschliessen von mit koernigem oder stueckigem Gut gefuellten Beutelpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren und Verschliessen von mit koernigem oder stueckigem Gut gefuellten Beutelpackungen

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DE1511631A1
DE1511631A1 DE19661511631 DE1511631A DE1511631A1 DE 1511631 A1 DE1511631 A1 DE 1511631A1 DE 19661511631 DE19661511631 DE 19661511631 DE 1511631 A DE1511631 A DE 1511631A DE 1511631 A1 DE1511631 A1 DE 1511631A1
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evacuating
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DE19661511631
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Helmut Ott
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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Description

PR* HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
"Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von mit körnigem oder stückigem Gut gefüllten Beutelpackungen"
Es ist bekannt, aus heißsiegelfähigem Packstoff hergestellte und gefüllte Verpackungsbehältnisse, wie Beutel odö dgl,, mittels einer in das Behältnis ragenden Kanüle, gegen die die Ränder der Beutelöffnung mittels besonderer Klemmbacken angedrückt werden,
zu evakuieren und danach zu verschließen,» Eine mittels einer Kanüle arbeitende Vorrichtung, bei der die zu evakuierenden Beutel durch Formen einer endlosen heißsiegelfähigen Paekstoffbahn um einen hohlen Formdorn zu einem Schlauch und fortlaufendes Füllen, Quersiegeln und Unterteilen dieses Schläuche hergestellt werden, ist in der US-Patentschrift 2 145 94l beschrieben.
Die ohne besondere Evakuierkammern arbeitenden Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ihre Leistung und die Güte der Evakuierung deshalb begrenzt sind, weil beim Absaugen der Luft aus den Beuteln sich die Wandungen derselben vor der Kanülenmündung aufeinanderlegen und dadurch der Austritt der: Luft aus ■ den Beuteln in die Kanüle erheblich behindert wird. ■
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Kanüle während des Evakuierens unmittelbar über das Füllgut zu führen oder sie in dasselbe eintauchen zu ; /V;.-.-V ■ : : ■■■-■■■■■ ; : ,■;■■ /
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lassen und nach dem Evakuieren Kanüle und Beutel relativ zueinander so zu bewegen, daß die Kanüle aus dem Füllgut austritt und dem Füllgut benachbarte Bereiche der Beutelwandungen freigibt, die dann in an sich bekannter Weise zu einer dichten, den Beutel verschließenden Naht versiegelt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, aus'ser dem zum Andrücken des BeuteIrändes gegen die Kanüle vorgesehenen Klemmbackenpaar ein weiteres Klemmbackenpaar mit ebenen Arbeitsflächen vorzusehen, das zwischen den zum Versiegeln des Beutels vorgesehenen Siegelbacken und dem Füllgut derart gegen die Beutelwandungen führbar ist, daß der Beutel, nachdem die Kanüle aus dem Füllgut ausgetreten ist, vor dem Versiegeln nahe dem Füllgut flachgeklemmt und von der Kanüle her eventuell belüftet werden kann«
Das Evakuieren und Verschließen von Beuteln in der genannten erfinderischen Weise bringt bei hoher Leistung hochevakuierte Beutelpackungen, wobei durch das Flachklemmen des Beutels nahe dem Füllgutspiegel praktisch faltenfreie Verschlußnähte entstehen, die ein hohes Maß an Dichtigkeit gewährleisten und ein gefälliges Aussehen haben«
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen' Vorrichtung für das Evakuieren und Verschließen von Beuteln soll nun anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
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Es zeigen:
Pig. 1 die erfindungsgeraäße Vorrichtung zum Evakuieren und
,. Versehließen von Beuteln in schematischer Darstellung vor Beginn des Evakuiervorgangs,
Fig» 2 einen Querschnitt durch eine Kanüle der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei Beendigung des
Evakuiervorgangs und *
Fig. Λ die Vorrichtung gemäß Fig. 1 während des Versiegeins eines Beutels.
Die Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beuteln besteht im wesentlichen aus einer Kanüle 1 und einer daran angeschlossenen Saugpumpe 2, einem Paar Klemmbacken 3» ^ mit der Form der Kanüle angepaßten Ausnehmungen 5/ 6* einem Paar Siegel backen 7, 8 und einem weiteren Paar Klemmbacken 9* 10, deren vorzugsweise elastische Klemmflächen jedoch eben sind.
Eine auf einem hohlen Formdorn 11 an sich bekannter Art zu einem Sehlauch S geformte und gesiegelte Paekstoffolie, die mit einer Quernaht Q versehen ist, wird durch den Formdorn 11 hindurch mit einer vorbestimmten Menge Füllgut F gefüllt.
Die Kanüle 1, die aus dem unteren Ende des Formdorns 1 herausragt» taucht mit ihrer Saugöffnung 12 in das im querverschlossenen Ende des Schläuche eingefüllte Füllgut F ein. '
f..
Die Klemmbacken J/ k werden in an sich bekannter Weise gegen, " ΐ den Schlauch S geführt und klemmen dabei dessen Wandungen flach
aufeinander bzw. dichtend um die Kanüle 1 fest· Das zweite Klemmbackenpaar 9, 10 wird oberhalb des Spiegels des Füllguts. F-, parallel zu dem ersten federnd gegen den Schlauch S geführt, so daß Wandungsteile desselben an der Kanüle 1 anliegen» Nun wird mittels der Kanüle und der Saugpumpe 2 die im unteren Schlauchteil bzw. im Füllgut enthaltene Luft abgesaugt. Beim Absaugen der Luft legen sich die Schlauchwandungen zwar dicht an die Kanüle an, aber können die in das Füllgut F ragende Saugöffnung 12 der Kanüle 1 nicht abdecken, so daß durch das Füllgut F hindurch das Absaugen weiterhin möglich ist. Das Absaugen der Luft geht um so schneller vor sich, je grobkörniger das Füllgut F ist. Um das Einsaugen von Füllgut F zu vermeiden, ist die Saugöffnung 12 der Kanüle 1 in bekannter Weise gitterartig ausgebildet odermit einem Sieb versehen.
Nach dem.Evakuieren werden die Backenpaare 3,4,7,8,9,10 in Richtung des Kanülenendes abwärts bewegt.
Nach dem Überfahren des Endes der Kanüle 1 klemmen die Klemmbacken 9, 10 die Schlauchwandungen dicht aufeinander. Beim Weiterbewegen der Backen 3, 4, 7, 8, 9, 10 verschwindet die Kanüle 1 aus dem zwischen den oberen und den unteren Klemmbacken 3, 4 und 9, 10. befindlichen Schlauchteil und dieser wird dann mittels der Siegelbacken 7, 8 zu. einer Quernaht Q gesiegelt«
Vor.dem Herstellen der Quersiegelnaht Q kann der oberhalb der unteren Klemmbacken befindliche Schlauchteil S belüftet werden. Dies kann beispielsweise durch die Kanüle 1 hindurch erfolgen
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— 5 "-■■■'■ I ν/ Ι
ν/ Ι
oder dadurch, daß die Kanüle 1 und die oberen Klemmbacken >,- 4 voneinander entfernt werden· ■
In den Siegelbacken 7, 8 kann eine an sieh bekannte Schneideinrichtung 15 untergebracht sein, so daß der gefüllte und nunmehr evakuierte und verschlossene untere Teil des Sehlauchs in Form eines Beutels B von dem darüber befindlichen Schlauchteil mittig zur Quernaht Q abgetrennt wird.
Nach dem Abtrennen des Beutels B wird von neuem der um den ^ Formdorn gebildete Schlauch ein Stück weit abgezogen und gefüllt, so daß das Evakuieren und Quersiegeln sich in der bereits beschriebenen Weise wiederholen kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, nach dem Evakuieren und vor dem Quersiegeln der Beutel in diese ein Schutzgas einströmen zu, lassen.
Wiebereits eingangs erwähnt, ist es in der beschriebenen Weise möglich, Beutelpackungen innerhalb kurzer Zeit sehr hoch zu evakuieren und dann mit einwandfreien Quernähten zu versehen.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß das Evakuieren und Versiegeln von Beuteln auch in der Weise ausgeführt werden kann, daß beispielsweise, dfe Backen 2, 4, 7, 8 und 9, 10 nur paarweise gegeneinanderbewegt werden und die Kanüle 1 in ihrer Längsrichtung relativ zu den Backen zeitweilig verschoben wird. Die
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Führung und der Antrieb der Kanüle 1 kann dabei mit beliebigen · bekannten Mitteln vorgenommen werden. Somit ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren ausser für fortlaufend durch Füllen und Quersiegeln aus einem Packstoffschlauch gefertigte Beutel auch für auf andere Weise hergestellte und gefüllte zu verwenden, wobei diese beispielsweise von einem Aussenkarton umgeben sein können« In solchen Fällen kann eine an sich bekannte Vorrichtung zum Beschneiden der Beutel oberhalb der Quersiege lnähte vorgesehen werden.
Patentansprüche..
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Claims (1)

  1. £bl it? -7
    '^^ Patentansprüche;
    1, Verfahren zürn Evakuieren und Versehließen von mit körnigem oder stückigem Gut gefüllten Beutelpackungen od. dgl, unter Zuhilfenahme einer in den Beutel ragenden Kanüle, die Kanüle gegen den Beutelrand abdichtenden Mitteln und Siegelwerkzeugen, die den Beutel zwischen dem Ende der Kanüle und dem Füllgut absiegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (1) mit ihrer Saugöffnung (12) unmittelbar über das Füllgut (F) geführt wird oder in dieses hineinragt und nach dem Evakuieren Kanüle (1) und Beutel (B) relativ zueinander so bewegt werden, daß die Kanüle (1) aus dem Füllgut (F) austritt und der Beutel (B) zwischen dem Ende der Kanüle (1) und dem Füllgut (F) dichtgesiegelt wird.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Evakuieren des Beutels (B) und dem Entfernen der Kanüle (1) aus dem Füllgut (F) der Beutel (B) nahe dem Füllgut (F) flachgeklemmt wird und anschließend benachbart zu dieser Klemmstelle der Randteil des Beutels (B) eventuell belüftet und dann dichtgesiegelt wird,
    >* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (1) feststehend angeordnet ist und in bekannter Weise angetriebene, quer zur Kanüle (1) bewegbare und letztere umgreifende Klemmbacken (3, 4) und die Beutelwandungen aufeinandersiegelnde Siegelbacken (7, 8) an sich
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    bekannter Art in Längsrichtung der Kanüle (1) gesteuert bewegbar angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (1) in ihrer Längsrichtung gesteuert bewegbar ist und die Klemmbacken J5* 4 bzw, Siegelbacken 7, 8 nur quer zur Längsachse der Kanüle (1) in an sich bekannter Weise antreibbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß den Siegelbacken 7, 8 eine die Beutelwandungen mittig zu den.von den Siegelbacken erzeugten Quersiegelnähten unterteilende ' Trennvorrichtung (13) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Siegelbacken und den mit Ausnehmungen für die Kanüle versehenen Klemmbacken eine den Rand des Beutels beschneidende Vorrichtung vorgesehen ist,
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (1) in an sich bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß der Eintritt von Füllgut (F) in diese verhindert wird.
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DE19661511631 1966-08-13 1966-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren und Verschliessen von mit koernigem oder stueckigem Gut gefuellten Beutelpackungen Pending DE1511631A1 (de)

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