DE2403423B2 - Sattelbefestigung fuer raeder oder aehnliche fahrzeuge - Google Patents
Sattelbefestigung fuer raeder oder aehnliche fahrzeugeInfo
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- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/08—Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sattelbefestigung tür Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge mit einem
Sattelrohr, das an seinem oberen Ende in einem Kopf ausläuft, mit zwei Sattelstangen, die um eine quer zu den
ίο Sattelstangen verlaufende Drehachse schwenkbar auf
dem Kopf gelagert sind, ur.d mit über den Sattelsiangen angeordneten Oberteilen, wobei die Sauelsumgen
mittels zweier, beiderseits der Drehachse vorgesehener Spannschrauben zwischen dem Kopf und dem Oberteil
festklemmbar sind.
Eine solche Sattelbefestigung ist aus der CH-PS
2 78 437 bekannt. Bei der bekannten .Sattelbefestigung weist der Kopf des Sattelrohrs zwei seitliche Arme
sowie einen vorderen Arm und einen hinteren Arm auf.
Auf jedem der seitlichen Arme liegt in einer entsprechenden Ausnehmung eine der in diesem Fall
bandförmigen Sattelstangen derart auf, daß der Sattel um den Auflagepunkt nach vorn oder hinten schwenkbar
ist. Beiderseits der seitlichen Arme greifen Bügel über die Sattelstangen und sind in dem vorderen b/w.
dem hinteren Arm des Kopfes aes Sattelrohres verschraubt. Dabei stellen die Bügel selbst jeweils den
Kopf eiiier Schraube dar. deren Gewindeende mit einer Mutter zusammenwirkt, die gegen die Unterseite des
jeweiligen Armes des Sattelstangenkopfes anliegt. Durch diese Befestigung ergibt sich eine Dreipunktlagerung
der Sattelstangen, deren Neigung durch entsprechende Einstellung der Höhe der Bügel variabel ist. Die
Verwendung bandförmiger Sattelstangen führt bei der bekannten Sattelbefestigung in Verbindung mit der
direkten Auflage dieser Sattelstangen auf den seitlichen Armen des Kopfes des Sattelrohres /u einer extrem
kleinen Auflagefläche und damit verbundenen sehr hohen Drücken. Die in den seitlichen Armen für die
Aufnahme der Sattelstangen vorgesehenen Ausnehmungen oder Profilierungen erfordern bei der bekannten
Sattelbefestigung darüber hinaus ein relativ kompliziertes Herstellungsverfahren.
Aus der DT-AS 10 89 652 ist eine Saugbefestigung bekannt, bei der der Kopf des Sattelrohres zwei seitliche zylindrische Ansätze besitzt, auf die jeweils ein Flanschteil zur Stützung einer der Sattelstangen aufgeschoben ist, so daß die Flanschteile um die Mittelachse der zylindrischen Ansätze drehbar sind.
Aus der DT-AS 10 89 652 ist eine Saugbefestigung bekannt, bei der der Kopf des Sattelrohres zwei seitliche zylindrische Ansätze besitzt, auf die jeweils ein Flanschteil zur Stützung einer der Sattelstangen aufgeschoben ist, so daß die Flanschteile um die Mittelachse der zylindrischen Ansätze drehbar sind.
Über die Sattelstangen sind zwei Bügelteile so angeordnet, daß eines der Bügelteile in Richtung der
Sattelstangen vor und das andere hinter der Mittelachse der zylindrischen Ansätze liegt. Die Bügelleile sind
jeweils gegen einen vorderen bzw. hinteren Ansatz des Kopfes mittels Spannschrauben verspannbar, um auf
diese Weise die Sattelstangen fest gegen die Flanschteile zu drücken. Je nach Einstellung der zu dem hinteren
bzw. dem vorderen Bügelleil gehörenden Spannschraube läßt sich die Neigung der Flanschteile und damit der
Sattelstangen variieren. Mit einer Neigung bzw. Drehung der Flanschteile um die Mittelachse der
zylindrischen Ansätze zur Einstellung der Sattelneigung drehen sich auch die Bügelteile und mit ihnen die
Spannschrauben. Bei der bekannten Sattelbefestigung muß daher dafür gesorgt werden, daß das Gegenlager
der Spannschrauben unterhalb des Sattelkopfes nicht starr ist. sondern die Schwenkbewegungen der Schrauben
ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Sattelbefestigung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß sie sehr viel einfacher und billiger
yls die bekannten herstellbar ist und gleichwohl eine für
Rennräder genügende Festigkeit und Ehistellvielfali für
Jen Sattel liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die !Merkmale des Kennzeichenteils des neuen Pantentan-Spruchs
1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere für die Anwendung bei Rennrädern
gedacht, b<.\ denen die vom Fahrer auf die .Sauelbefestigung
ausgeübten Kräfte die bei anderen üblichen Rädern auftretenden Kräfte um ein Vielfaches übersteigen.
Für die Saugbefestigung bei Rennrädern ist daher eine besonders hohe Festigkeit erforderlich. Außerdem
ist es wichtig, daß der Fahrer den Sattel auf möglichst einfache Weise in der Höhe, in der Längsrichtung und in
tier Neigung auf seinen Körperbau und seine Gewohnheiten
einstellen kann. Mit der Erfind ing wird eine Sattelbefesiigung geschaffen, die diesen Forderungen
gerecht wird und dennoch dadurch einfach und billig herstellbar ist, daß ein einziger Flansch für die Stützung
der Sattelstangen vorgesehen ist, der einfach in einer
Linienberührung oben auf dem Kopf des Saitelrohres
aufliegt und keiner gesonderten Lagerzapfen oder seitlicher Arme des Kopfes des Sauelrohres bedarf. Die
Einstellung der Neigung des Sattels erfolgt durch Verstellung der beiden Spannschrauben, die jedoch
nicht schwenkbar zu sein brauchen und von der Unterseite des Kopfes des Sattelrohres leicht zuganglieh
sind. Der erfindungsgemäße Flansch ist in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar und ebenso leicht
montierbar. Der Kopf des Satttelrohres hat eine sehr einfache und leicht herstellbare Form und erhält in einer
zusätzlichen Bearbeitung lediglich die beiden Löcher für die Spannschrauben.
Der erfindungsgemäße Träger für Fahrradsattel weist gegenüber den bekannten Anordnungen die Vorteile
auf, daß er aus einfachen Bauteilen zusammengesetzt ist, keine Verwendung eines komplizierten Werkzeuges
erforderlich macht und eine Einrichtung bildet, deren Einzelteile sich nicht ungewollt voneinander trennen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Längsschnitte entlang der Mittelebene durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Sattelträgers mit verschiedenen Winkelneigungen.
Fig. 3 einen Schnitt durch den in den Fig. 1 und 2
dargestellten Träger entlang einer querverlaufenden Schnittebene,
Fig.4 einen Längsschnitt entlang der Mittelebene
durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelträgers,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Flansches und der Befestigungseinrichtung für die Stangen an dem
Flansch und
Fig.6 einen Längsschnitt entlang der Mittelebene durch den Sattelträger mit dem in der F i g. 5 gezeigten
Flansch und der Befestigungseinrichtung für die Stangen.
Wie in den Fig. 1,2,4 und 6 zu erkennen ist, weist der
Träger 2 ein Satlelrohr 3 auf, welches in einem rohrförmigen Teil des Fahrradrahmens festgeklemmt
wird. Das Sattelrohr 3 läuft an seinem oberen Teil in einen Kopf 4 aus, der gegenüber der Achse des
Sattelrohres 3 derart geneigt ist, daß er nach der Montage des Sattelrchres im Fahrradrahmen praktisch
horizontal verläuft.
Bei dem in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt sich der Kopf 4 mit einem seiner Enden an das Sattelrohr 3 an.
d. h., daß der gesamte Kopf sich auf einer Seite des Sattelrohres 3 befindet. Auf dem Kopf 4 liegt ein
Flansch 5 auf, der zur Abstützung des Sattels dient. Dieser Flansch 5 ist mit zwei Längsprofilierungen 6
ausgestattet, die zur Lagerung von zwei Stangen 7 dienen, welche die Verstärkung des Sattels bilden. Der
Flansch 5 berührt den Kopf 4 des Sattelrohres 5 entlang einer Mantellinie einer querverlaufenden Profilierung 8,
die an der Unterseite des Flansches 5 vorgesehen ist. Ls sei darauf hingewiesen, daß die Querprofilierung 8 auch
im Kopf 4 des Sattelrohres 3 angeordnet sein kann. \\ ic ζ. B. bei dem in der Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel. Durch diese Querprofilierung 8 wird es
ermöglicht, daß der Flansch 5 verschiedene Wmkekiellungen
gegenüber dem Kopf des .Sattelrohres 3 einnehmen kann, was in den Fig. I und 2 gezeigt ist.
Dieser Träger 2 ist außerdem mit einer Klemmeinrichtung für die in den Längsprofilierungen 6 angeordneten
Stangen 7 versehen, mittels welcher es ermöglicht wird.
den Flansch 5 in einer vorbestimmten Position festzuklemmen.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Teile der Klemmeinrichtung,
die die Stangen 7 in ihren Längsprofilierungen 6 des Flansches hallen, von zwei Querträgern 9 gebildet,
die beidseitig der Querprofilierung 8 angeordnet sind. Wie die Fig.3 zeigt, weist jeder Querträger 9 einen
Zyinderquerschniit auf und ist mit zwei Hohlkehlen 10 ausgestattet, die derart angeordnet sind, daß sie mn den
Längsprofilierungen 6 zusammenwirken, um die Stangen 7 zu halten. Die den Flansch 5 und den Kopf 4
durchgreifenden Klemmteile sind beidseitig der Querprofilierung 8 angeordnet und werden von zwei
Schrauben 12a und 126 gebildet, deren Schraubenkopf 13 gegen die Unterseite des Kopfes 4 anliegen, während
das mit dem Gewinde versehene Schaftende 14 in eine Gewindebohrung i5 eingeschraubt ist, welche jeden
Querträger 9 durchgreift.
Eine solche Klemmeinrichtung ermöglicht es einerseits, den Flansch 5 in einer beliebigen Position
festzuklemmen, und andererseits, die Stangen 7 zwischen dem Flansch 5 und den Querträgern 9
einzuklemmen. Die Einstellung des Sattels erfolgt durch eine gleichzeitige Verstellung der beiden Schrauben 12a
und 126, wobei das Einschrauben der einen Schraube ein Herausschrauben der anderen Schraube bedingt, damit
sich die Lage der Querprofilierung 8 auf dem Kopf 4 verändert und damit eine andere Winkelstellung des
Sattels erreicht wird. Die in der Fig. 1 dargestellte Lage, bei welcher die Schraube 126 weiter eingeschraubt
ist als die Schraube 12a, entspricht einer Neigung des Sattels gegenüber der Horizontalen nach
vorn.
Im Gegensatz dazu entspricht die in der Fig. 2 dargestellte Lage, in welcher die Schraube 12<i weiter
eingeschraubt ist als die Schraube 126, einer Neigung des Sattels gegenüber der Horizontalen nach hinten.
Die F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelträgers, bei welchem der
Kopf 4 des Sattelrohres 3 in der Mitte des Sattelrohres angeordnet ist und sich die beiden Spannschrauben 12a
und 126 infolgedessen seitlich dieses Sattelrohres 3
befinden.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbcispiel
des erfindungsgemäßen Sattelträgers. Der Träger 2 wird von dem Sattelrohr 3 gebildet, das an seinem
oberen Ende in einen Kopf 4 ausläuft, der in der Mitte des Sattelrohres 3 angeordnet ist und die Querprofilierung
8 trägt. Der Sattel ruht auf dem Kopf 4. Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt ein
mit zwei Längsprofilierungen 6 versehener Flansch 5 auf dem Kopf 4 entlang einer Mantellinie der
Querprofilierung 8 auf. Die Einrichtung, die die Verstärkung des Sattels bildenden Stangen 7 hält.
welche in den Längsprofilierungen angeordnet sind, wird von einem Flansch 16 gebildet, der die gleichen
Abmessungen wie der untere Flansch 5 aufweist. Dieser Flansch 16 ist mit zwei den Profilierungen 6
gegenüberliegenden Längsprofilierungen 17 ausgestaltet, wobei die Vertiefungen der Profilierungen 6 und 17
gegeneinander gerichtet sind, so daß sie die Stangen 7 festklemmen können. Der Flansch 16 weist darüber
hinaus zwei Aussparungen 18 auf, die den Aussparungen des Flansches 5 entsprechen. Die Klemmeinrichtung
wird von zwei Schrauben 19a und 196 gebildet, deren Schraubenköpfe 20 gegen den oberen Flansch 16
anliegen, und die Einstellung erfolgt durch ein Verschrauben der Muttern 22. welche, wenn sie auf dem
Gewindeteil 23 der Schrauben aufgeschraubt sind, an der Unterseite des Kopfes 4 anliegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sattelbefestigung für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge mit einem Sattelrohr, das an seinem
oberen Ende in einen Kopf ausläuft, mit zwei Sattelstangen, die um eine quer zu den Sattelstangen
verlaufende Drehachse schwenkbar auf dem Kopf gelagert sind, und mit über den Sattelstangen
angeordneten Oberteilen, wobei die Sattelstangen mittels zweier beiderseits der Drehachse vorgesehener
Spannschrauben zwischen dem Kopf und dem Oberteil festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sattelstangen (7) sich auf einem Flansch (5) abstützen, der längs einem Scheitel einer
Querprofilierung (8) oben auf dem Kopf (4) aufliegt, wobei die Berührungslinie zwischen dem Flansch
und dem Kopf die Drehachse darstellt.
2. Sattelbefestigung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Querprofilierung (8) entweder auf dem Kopf (4) des Sattelrohres (3) oder an der
Unterseite des Flansches (5) angeordnet ist.
3. Sattelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4)
des Sattelrohres (3) über dem Sattelrohr nach hinten versetzt ist und daß die beiden Spannschrauben (12.·;,
126) auf der gleichen Seite des Sattelrohres angeordnet sind.
4. Sattelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4)
des Sattelrohres (3) mittig auf diesem sitzt und daß die beiden Spannschrauben (12a, i2b; 19a, 19i>)
beidseitig des Sattelrohres angeordnet sind.
5. Sattelbefestigung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (9)
einen zylindrischen Querschnitt und zwei Längsprofilierungen (6) des Flansches (5) gegenüberliegende
Hohlkehlen (10) aufweisen und mit einer Durchgangs-Gewindebohrung (15) versehen sind, in
welche der Gewindeteil jeweils einer der beiden Spannschrauben (12a, 126) eingeschraubt ist, wobei
das andere Ende der Spannschrauben gegen die Unterseite des Kopfes anliegt.
6. Sattelbefestigung nach einem der Ansprüche I bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (9)
einen zylindrischen Querschnitt und zwei, Längsprofilierungen (6) des Flansches (5) gegenüberliegenden
Hohlkehlen (10) aufweisen und daß jedes Oberteil den Kopf einer Jer beiden Spannschrauben bildet,
deren Gewindeenden jeweils mit einer Mutter zusammenwirken, die gegen die Unterseite des
Kopfes (4) anliegen.
7. Sattelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile von
einem zweiten Flansch (16) gebildet werden, der zwei Längsprofilierungen (6) aufweist, die mit
Längsprofilieiungen (6) des ersten Flansches (5) zusammenwirken, um die Sattelstangen (7) zu halten,
daß die Spannschrauben (19a, 196) drehfest angeordnet sind, wobei ihr Kopf auf dem oberen
Flansch aufliegt, und daß die Einstellung der Sattelneigung durch Verschraubung zweier gegen
die Unterseite des Kopfes (4) anliegender Muttern (22) auf den Spannschrauben erfolgt.
8. Sattelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Querprofilierung (8) nicht aufweisende Teil [Kopf (4) oder Flansch (5)] mit einer die Anordnung des mit
der Querprofilierung versehenen Teiles erleichternden Querkerbe versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7304557A FR2216163B1 (de) | 1973-02-05 | 1973-02-05 | |
FR7304557 | 1973-02-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403423A1 DE2403423A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2403423B2 true DE2403423B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2403423C3 DE2403423C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE809814A (fr) | 1974-05-16 |
DE2403423A1 (de) | 1974-08-15 |
NL7401473A (de) | 1974-08-07 |
JPS49111344A (de) | 1974-10-23 |
FR2216163B1 (de) | 1976-07-23 |
US3891333A (en) | 1975-06-24 |
ES198656U (es) | 1975-06-16 |
ATA55574A (de) | 1977-05-15 |
IT1000498B (it) | 1976-03-30 |
ES198656Y (es) | 1975-11-16 |
AT341344B (de) | 1978-02-10 |
FR2216163A1 (de) | 1976-07-23 |
GB1442032A (en) | 1976-07-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |