DE60005632T2 - Kraftfahrzeugfahrradträger - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Fahrradträger, der im wesentlichen zum Tragen von Fahrrädern beliebiger Art mit einem Kraftfahrzeug nutzbar ist.
  • Konventionelle Fahrradträger für Kraftfahrzeuge weisen im allgemeinen rohrförmige Bauteile auf, die mit dem Körper des Kraftfahrzeuges und insbesondere mit dem Dach oder der Klappe des Schuhs verbunden werden müssen. Die Vorrichtungen, die mit dem Dach oder der Klappe zu verbinden sind, werden durch eine Struktur zum Tragen der Fahrräder, die in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angebracht werden, und durch ein Mittel zum Befestigen der Fahrräder an dieser Struktur gebildet. Genauer gesagt, weist die Struktur zwei an dem Dach im rechten Winkel zu dessen Fahrtrichtung zu befestigende Bauteile und eine Vielzahl von hohlen Schienen auf, welche in Fahrtrichtung angeordnet und dazu vorgesehen sind, die Räder der Fahrräder aufzunehmen. Die Befestigungsmittel werden durch zwei Bauteile gebildet, welche jedes Fahrrad an der Struktur befestigen. Die befestigenden Bauteile sind im wesentlichen zwei rohrförmige Segmente, welche drehbar an dem vorderen Traversenbauteil der Struktur auf beiden Seiten des Fahrrades angebracht und klammerartig geformt sind, um das geneigte, untere Rohr des Rahmens in einem mittleren Bereich zu befestigen.
  • Es gibt andere, käuflich erwerbliche Vorrichtungen zum Tragen von Fahrrädern auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs. Beispielsweise umfaßt eine konventionelle Vorrichtung einen Arm, welcher drehbar an dem zentralen Teil des Dachs des Kraftfahrzeugs befestigt ist und mit einer Klammer endet. Diese ist dazu vorgesehen, den Körper einer der Pedalkurbeln des Fahrrades zu befestigen. Im allgemeinen wird die Pedalkurbel entweder in einer im wesentlichen horizontalen Lage oder in einer nach vorne und unten geneigten Lage befestigt.
  • Der Hauptnachteil der oben beschriebenen, ersten Art von Vorrichtungen ist, daß das geneigte Rohr von Fahrradrahmen einen in Form und Abmessungen in gewünschter Weise variierenden Querschnitt aufweist. Folglich ist die durch zwei rohrförmige Segmente gebildete Klammer nicht dazu geeignet, eine fortwährende Befestigung des Fahrrades zu sichern, so daß beispielsweise dessen laterale Schwingung verhindert wird.
  • Der Hauptnachteil der oben beschriebenen, zweiten Art von Vorrichtungen ist, daß diese ausgesprochen schwierig an dem Körper des Kraftfahrzeugs zu befestigen ist. Es ist in der Tat notwendig, mehrere Löcher in dem Dach des Kraftfahrzeuges zur Aufnahme von entsprechenden Befestigungsschrauben vorzusehen, welche dazu geeignet sind, einen tragenden Körper zu halten, welcher wiederum das dem mit der Klammer versehene, gegenüberliegende Ende des Arms aufnimmt.
  • Die US 5,762,248 offenbart einen Fahrradträger zum Befestigen eines Fahrrades auf einem Fahrzeugdach, welcher einen nach aufwärts ausragenden Arm aufweist, der mit einer Greifvorrichtung zum Ergreifen des Rahmens des Fahrrades versehen ist.
  • Die US 5,820,002 offenbart einen auf einem Fahrzeug zu befestigenden Fahrradträger, welcher einen Schließmechanismus aufweist, der dazu vorgesehen ist, eine der Pedalkurbeln des Fahrrades zu befestigen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile von Vorrichtungen zum Tragen von Fahrrädern auf einem Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik zu verbessern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Kraftfahrzeug-Fahrradträger zum Befestigen von Fahrrädern und dergleichen auf einem Kraftfahrzeug zu liefern, welcher ermöglicht, die Fahrräder auf dem Kraftfahrzeugkörper schnell, einfach und vor allem sicher zu befestigen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Fahrradträger zu liefern, welcher ermöglicht, ein Fahrrad im Bereich des Schwerpunkts zu befestigen, so daß dessen Stabilität gegen laterale Schwingungen verbessert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Träger zu liefern, bei welchem die Kräfte durch die Befestigung in geeigneter Weise auf der Struktur des Rahmens verteilt sind, so daß die Stabilität des Fahrrades verbessert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen wirtschaftlich vorteilhaften Fahrradträger im Vergleich zu herkömmlichen Trägern zu liefern.
  • Dieser Zweck, diese Ziele und anderes, das im nachfolgenden offensichtlich werden wird, werden durch einen Kraftfahrzeug-Fahrradträger erhalten, wie er in den anhängenden Ansprüchen beansprucht wird.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende, genaue Beschreibung einer Ausführungsform offensichtlich, welche nur durch ein nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Fahrradträgers gemäß der Erfindung mit einem auf dem Träger befestigten Fahrrad zeigt und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Trägers gemäß der Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf die beigelegten Zeichnungen, ist der Kraftfahrzeug-Fahrradträger zum Befestigen von Fahrrädern und dergleichen auf einem Kraftfahrzeug im wesentlichen dazu geeignet, mit dem Dach des Kraftfahrzeugs befestigt zu werden. Der allgemein durch die Bezugsnummer 3 bezeichnete Träger weist eine Struktur 4 zum Tragen eines oder mehrerer Fahrräder 5 auf dem Dach des Kraftfahrzeugs und zwei durch die Bezugsnummern 6 und 7 bezeichnete Bauteile für jedes Fahrrad 5 auf, welche drehbar an der Struktur 4 befestigt sind und eine Klammer 8 zum Befestigen des Körpers wenigstens einer der Pedalkurbeln 9 des Fahrrads 5 bilden. Genauer weist die Struktur 4 zwei mit den Bezugsnummern 10 und 11 bezeichnete, rohrartige Bauteile auf, welche mit dem Dach des Kraftfahrzeugs in einem im wesentlichen rechten Winkel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zu befestigen sind. Mit den Bauteilen 10 und 11 sind genutete Schienen 12 nach oben weisend befestigt. Jede genutete Schiene ist dazu vorgesehen, die Räder 13 und 14 des Fahrrades 5 aufzunehmen. Die Räder 13 und 14 sind in den hohlen Schienen 12 durch Laschen 15 und 16 befestigt. Die Befestigungsbauteile 6 und 7 haben die Form von rohrförmigen Segmenten, die mit dem Bauteil 10 auf jeder Seite des Fahrrades 5 drehbar befestigt sind. Genauer gesagt, ist das Segment 6 drehbar an einer Auskragung 17 mit einem Ende und das Segment 7 drehbar an einer Auskragung 18 mit einem Ende befestigt. Die Auskragungen 17 und 18 werden durch eine Platte 19 ausgebildet, welche unter der genuteten Schiene 12 an dem Bauteil 10 befestigt ist. An ihren anderen Enden bilden die Bauteile 6 und 7 die Klammer 8. Genauer ausgedrückt, besteht die Klammer aus den Endbereichen der Bauteile 6 und 7, welche abgeflacht und mit einem traversen Durchgangsloch (nicht dargestellt) versehen sind, welches eine Schraube aufnimmt. Die Schraube trägt wiederum an ihrem Gewindeende einen Drehkopf 22, der es ermöglicht, die Endbereiche 20 und 21 gegen den Körper der Pedalkurbel 9 zu klammern. Vorzugsweise sind die Endbereiche 20 und 21 mit zwischenliegenden Rillen versehen, welche dazu vorgesehen sind, ein geringes Gleiten bezüglich des Körpers der Pedalkurbel 9 zu verhindern oder sind alternativ mit einem Kunststoffbelag (nicht dargestellt) zum selben Zweck versehen. Das Bauteil 6 ist näherungsweise gerade, während das Bauteil 7 in Richtung des Bauteils 6 gebogen ausgeformt ist. Im einzelnen weist das Bauteil 7, beginnend an dem Punkt, wo das Bauteil 7 drehbar an der Auskragung 18 befestigt ist, einen ersten geraden Bereich 23 und einen zweiten geraden Bereich 24 auf, welcher bezüglich des ersten geraden Bereichs 23 in Richtung des Bauteils 6 gebogen ist. Auf diese Weise ist es aufgrund der Form des Bauteils 7 möglich, eine Vorrichtung 3 zu liefern, welche die durch die zuerst beschriebene Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik zu beobachtenden Vorteile liefert und des weiteren ermöglicht, die Pedalkurbel 9 zu befestigen, welche im Gegensatz zum geneigten Rohr des Rahmens des Fahrrades 5 im wesentlichen gleiche Abmessungen und einen gleichen Querschnitt für die meisten Fahrräder aufweist. Die Bauteile 6 und 7 können natürlich durch die Verwendung von rohrförmigen Segmenten gebildet werden, welche beliebige Querschnitte und Abmessungen aufweisen, ohne dabei den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Der Gebrauch der Vorrichtung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Nachdem die Vorrichtung 3 auf dem Dach des Kraftfahrzeuges befestigt wurde, ist es ausreichend, ein Fahrrad 5 derart anzuordnen, daß die Räder 13 und 14 im Inneren der genuteten Schiene 12 liegen und sie mittels der Laschen 15 und 16 an der Schiene zu befestigen. Das Fahrrad 5 senkrecht haltend, werden die Bauteile 6 und 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und dann der Körper der Pedalkurbel 9 zwischen den Endbereichen 20 und 21 der Bauteile 6 und 7 aufgenommen. An diesem Punkt wird der Drehknopf 22 zum Schließen der Klammer 8 eingeschraubt und auf diese Weise eine korrekte Befestigung des Fahrrades 5 auf dem Träger erhalten. Um das Fahrrad 5 von dem Träger zu entfernen und den Träger von dem Kraftfahrzeug zu entfernen, werden die oben beschriebenen Betätigungen umgekehrt durchgeführt. Mit dem Träger ist es natürlich möglich, mehr als ein Fahrrad 5 parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs anzuordnen.
  • Der Kraftfahrzeug-Fahrradträger zur Befestigung von Fahrrädern und dergleichen auf einem Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung erreicht den beabsichtigten Zweck und die Ziele und ermöglicht ein schnelles, leichtes und vor allen Dingen sicheres Befestigen des Fahrrades. Des weiteren ist der Befestigungspunkt des Fahrrades im Bereich des Schwerpunkts des Fahrrades platziert, so daß dessen Stabilität gegen laterale Schwingungen verbessert wird. Schließlich ist die Vorrichtung einfach und leicht herzustellen und kann daher zu sehr vorteilhaften Kosten massenproduziert werden.
  • In der Praxis können die genutzten Materialien, ebenso wie die Abmessungen, beliebig gemäß den Erfordernissen sein.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeug-Fahrradträger zur Befestigung von Fahrrädern und dergleichen an einem Kraftfahrzeug mit einer Struktur (4) zum Tragen eines oder mehrerer Fahrräder (5) und Verbinden mit dem Fahrzeugkörper, wobei die Struktur (4) wenigstens zwei Bauteile (6, 7) für jedes der Fahrräder aufweist, die Bauteile (6, 7) an der Struktur klappbar sind und wie eine Klammer zum Festhalten des Körpers wenigstens einer der Pedalkurbeln (9) von jedem der Fahrräder geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bauteil (7) des Bauteilpaares derart geformt ist, daß es in Richtung des anderen Bauteils (6) gebogen ist.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Bauteil (7), beginnend von seinem Drehpunkt, wenigstens einen ersten geraden Teil (23) und einen zweiten geraden Teil (24), welcher bezüglich des ersten geraden Teils in Richtung des anderen Bauteils (6) des Bauteilpaares gebogen ist, aufweist.
  3. Träger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bauteil (6) des Bauteilpaares im wesentlichen gerade ist.
DE2000605632 1999-11-30 2000-04-25 Kraftfahrzeugfahrradträger Expired - Fee Related DE60005632T2 (de)

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