DE2551296A1 - Zwischenverbinder fuer gedruckte schaltungen o.dgl. - Google Patents

Zwischenverbinder fuer gedruckte schaltungen o.dgl.

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

1Λ. November 1975
Holex Incorporated, Lisle, Illinois, V. St. A.
Zwischenverbinder für gedruckte Schaltungen od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Zwischenverbinder für gedruckte Schaltungen od.dgl. Ein solcher Zwischenverbinder, der auf die gedruckte Schaltung aufgesetzt wird, enthält ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Hohlräumen, in denen Kontaktfedern angeordnet sind, deren jede einen dornartigen Lötstift zur Verbindung mit der gedruckten Schaltung und ein federndes Kontaktstück zur Verbindung mit einem eingeführten Kontaktstift in Form eines Steekeestiftes od.dgl. enthält.
Bei den verschiedenen Arten von Zwischenverbindern kommt es darauf an, von welcher Seite der Steckerstift in den Verbinder eingeführt wird. Verbinder, bei denen der Steckerstift von oben oder von der Seite her in den Verbinder eingeführt wird, haben weniger Probleme als Zwischenverbinder mit Einführung von unten. Dafür haben die letzteren aber einen grossen Vorteil, nämlich den,
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dass sie erheblich weniger Platz beanspruchen als die anderen Verbinder, was in den meisten Fällen von auseschlaggebender Bedeutung ist.
Bei den Zwischenverbindern mit Einführung des Anschluss tiftes von unten her gibt es zwei Möglichkeiten: Erstens kann die Kontaktfeder einen Lötstift haben, der sich vom Hauptteil der Kontaktfeder aus nach unten zu der gedruckten Schaltung erstreckt. Um dies zu erreichen, muss der Lötstift aus dem Hauptteil der Kontaktfeder herausgestanzt werden. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass der Lötstift der Kontaktfeder oben aus dem Gehäuse herausragt und dann in irgendeiner Weise nach unten zurückgebogen wird, so dass sein Ende mit der gedruckten Schaltung verbunden werden kann.
Ein Beispiel für die erste Möglichkeit ist die U.S.-Patentschrift 3 697 926. Die dort gezeigte Ausbildung ist zufriedenstellend, wenn die Breite der Kontaktfeder gross genug ist, um den Lötstift aus dem Hauptteil der Feder auszustanzen. Wenn jedoch die Kontaktfeder klein ist und keine ausreichende Breite hat, wird diese Möglichkeit unpraktisch. Um die Abmessungen des Verbinders klein zu halten, werden aber gerade möglichst kleine Kontaktfedern angestrebt.
Schwierigkeiten treten auch bei der zweiten Möglichkeit auf, insbesondere wenn die Kontaktfeder klein
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ist. In diesem Falle wird der Lötstift zu instabil. Es ist daher schwierig, die Lötstifte vor dem Verlöten in die gewünschte Lage zur gedruckten Schaltung zu bringen, und selbst nach dem Verlöten besteht die Gefahr, dass die Lötstelle infolge der erwähnten Instabilität bricht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zwischenverbinders für gedruckte Schaltungen od.dgl., bei dem der Anschlusstift von unten eingeführt wird und der die genannten Nachteile vermeidet, d.h. der möglichst wenig Platz beansprucht, leicht und billig in Massenfertigung herzustellen und auch von ungeübten Kräften zu montieren ist, und der sicher und zuverlässig arbeitet. Um möglichst wenig Platz einzunehmen, müssen die Kontaktfedern so klein und schmal als möglich sein, ohne dass hierdurch andere Nachteilt entstehen. Damit der Verbinder auch von ungeübten Kräften leicht und schnell zu montieren ist, müssen die Lötstifte sicher in der gewünschten Stellung gehalten werden, so dass der Verbinder mit einem Griff auf die gedruckte Schaltung aufgesetzt werden kann und die Lötstifte in die vorgefertigten Bohrungen eintreten, ohne dass eine Nachjustierung derselben erforderlich wird.
Das Wesen der Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen hervor.
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Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Zwischenverbinders nach der Erfindung;
Pig. 2 ist ein Querschnitt des Zwischenverbinders, der mit einer gedruckten Schaltung verbunden ist, und in den ein Steckerstift zur Herstellung einer weiteren Verbindung eingesetzt ist;
Pig. 3 ist eine Aufsicht auf das Isoliergehäuse des Verbinders;
Pig. 4· ist eine perspektivische Ansicht der Kontaktfeder des Verbinders.
Wie am besten aus Pig. 1 zu ersehen, enthält der Zwischenverbinder nach der Erfindung ein aus isolierendem Faterial gefertigtes Gehäuse 10 mit einer Mehrzahl von Hohlräumen 12 zur Aufnahme der Kontaktfedern. Jeder dieser Hohlräume hat eine obere Öffnung 14 und eine untere Öffnung l6. In jedem der Hohlräume 12 ist eine mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnete, in Fig. k näher dargestellte Kontaktfeder angeordnet.
Das Gehäuse 10 hat zwei Seitenwände 20 (Pig. 1-3) und 22 (Pig. 2 und 3), eine untere Wand Zk (Fig. 2 und 3) und vertikale Zwischenwände 26, welche die einzelnen Hohlräume 12 voneinander trennen. Jede dieser Zwischenwände 26 hat beiderseits eine Puhrungsvertiefung 28. An der Oberkante der Seitenwände 20 sind Aussparungen 30 angebracht, die dazu dienen, die Kontaktfedern in der richtigen Stellung zu halten, wie weiter unten näher ausgeführt. Zu jedem der Hohlräume 12 gehört eine solche
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Aussparung 30, die zwischen den Zwischenwänden 26 angeordnet ist.
Die Seitenwand 20 hat eine Mehrzahl von durchgehenden Schlitzen 31» deren jeder in einen der Hohlräume mündet, und am unteren Ende der Seitenwand eine Mehrzahl von Halteöffnungen 32 für die Lötstifte der Kontaktfedern 18, je eine Öffnung 32 für jeden der Hohlräume 12. Die Halteöffnungen werden durch eine Mehrzahl von sich verjüngenden Zungen 3^ gebildet, welche seitlich aus dem unteren Ende der Seitenwand 20 heraustreten, wie am besten aus Pig. 1 und 3 zu ersehen. Die äusseren Zungen 35 sind etwas schmäler als die mittleren Zungen Jk-. Jede der Zungen hat einen Ausschnitt 36, welcher die Zunge leichter und elastischer macht.
Die Einzelheiten der Kontaktfeder 18 sind in Pig. 4 dargestellt. Die Kontaktfeder wird in Verbindung mit dem Gehäuse 10 verwendet. Sie wird aus einem einzigen Stück Messingblech oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und an den gewünschten Stellen auf Pederhärte gebracht. Anfänglich erstreckt sie sich in einer geraden Linie und enthält vier Teilstücke von verschiedener Breite. Das Hauptteil 4o hat die grösste Breite. Aus ihm wird eine Haltezunge k2 ausgestanzt und etwas herausgebogen. Ein schleifenförmiges Kontaktstück 44 wird am einen Ende des Hauptteils 4-0 gebildet; am anderen Ende geht das Hauptteil in ein Zwischenstück 46 über, das zwischen dem Hauptteil k-0 und dem dornartigen Lötstift
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48 angeordnet ist.
Vor dem Einsetzen in den Hohlraum 12 hat das obere Ende der Kontaktfeder 18 die in Fig. 4 punktiert gezeichnete Form. Das heisst: Das schlaufenförmige Kontaktstück 44 ist bereits gebildet, aber das Zwischenstück 46 und der Lötstift erstrecken sich in einer geraden Linie von dem Hauptteil 40 aus. In dieser Form wird die Kontaktfeder in den Hohlraum 12 eingesetzt, wobei die Führungsvertiefungen 28 den Eintritt und das Halten der Kontaktfeder in dem Hohlraum unterstützen.
Wenn die Kontaktfeder 18 ganz in den Hohlraum 12 eingeschoben ist, tritt die Haltezunge 42 in den Schlitz 31 des Gehäuses ein (vgl. Fig. 2) und hält die Kontaktfeder in ihrer Stellung, wobei ein Herausziehen der Kontaktfeder durch die Haltezunge verhindert wird.
Nach dem beschriebenen Einsetzen der Kontaktfeder wird das Zwischenstück 46 mittels eines geeigneten Werkzeuges so gebogen, dass es der Kontour des oberen Randes der Aussparung 30 folgt (Fig. 2). Der Lötstift 48 schnappt dabei in die Halteöffnung 32 zwischen den vorspringenden Zungen 34 (und 35) ein. Die Zwischenräume zwischen den Zungen 34 sind etwas kleiner als die Stärke des Lötstiftes 48. Infolge der Ausschnitte 36 sind die Zungen 3^ jedoch elastisch genug, um auszuweichen und die Lötstifte durchzulassen.
Da das Zwischenstück 46 durch die Haltezunge 42 in der Aussparung 30, und de» Lötstift 48 in der Halte-
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öffnung 32 gehalten werden, wird die Kontaktfeder 18, auch wenn sie verhaltnismassig schmal ist, rait grosser Sicherheit in der gewünschten Steilung^gehalten.
Der (zwischen der gedruckten Schaltung 52 und den Steckerstiften 60 angeordnete) Zwischenverbinder wird auf der Platte 52 der gedruckten Schaltung montiert, wie am besten aus Pig. 2 zu ersehen. Die Platte 52 der gedruckten Schaltung hat eine Mehrzahl von Bohrungen $k sowie von weiteren Bohrungen 56. Jede der Bohrungen 5^ nimmt das untere Ende eines Lötstiftes 18 auf. Jede der Bohrungen 56 liegt unter einer der unteren Öffnungen 16 des Gehäuses.
Der Lötstift ^8 wird mit den gewünschten leitenden Teilen der gedruckten Schaltung durch das Lot 58 einer Lötstelle mechanisch und elektrisch verbunden. Eine Mehrzahl von Aftschlusstiften 60, beispielsweise von Steckerstiften, wird durch die Bohrungen 56 in die entsprechenden Hohlräume 12 eingeführt.
Wenn der Steckerstift in den Hohlraum 12 eingeführt wird, werden die schleifenförmigen Kontaktstücke *J4 zusammengedrückt, wie aus Fig. 2 zu ersehen. Der Steckerstift 60 wird durch den von der Kontaktfeder 18 ausgeübten Druck zwischen dem Kontaktstück ^k und der Innenseite der Wand 22 gehalten. Dies ergibt eine sichere mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Stift 60 und der Kontaktfeder 18.
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Claims (4)

  1. _Patentansgrüche_
    Zwischenverbinder für gedruckte Schaltungen od.dgl., enthaltend ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Hohlräumen, in denen Kontaktfedern angeordnet sind, deren jede einen nach oben aus dem Gehäuse herausragenden und nach unten umgebogenen Lötstift zur Verbindung mit der gedruckten Schaltung und ein federndes Kontaktstück zur Verbindung mit einem von unten in das Gehäuse eingeführten Kontaktstift enthält, dadurch gjejtejmzej^hnet, dass am unteren Ende der Seitenwand (20) des Gehäuses (10) elastische Zungen (34, 35) angeordnet sind, zwischen denen sich Halteöffnungen (32) für die Enden der Lötstifte:.·.(48) der Kontaktfedern (18) befinden, wobei die Eintrittsöffnung zwischen den Zungen (34, 35) kleiner ist als die Stärke der Lötstifte (18), so dass die letzteren sowohl gegen seitliche Bewegung als auch gegen eine Bewegung senkrecht dazu festgehalten werden.
  2. 2. Zwischenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Zungen (34) Ausschnitte (36) haben, um eine ausreichende seitliche Elastizität zu erhalten. .
  3. 3. Zwischenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (18) zwischen
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    ihrem Hauptteil (40) und dem Lötstift (18) ein Zwischenstück (4-6) hat, welches kontourgetreu um den oberen Hand einer Aussparung (30) der Gehäusewand (20) herumgebogen wird.
  4. 4. Zwischenverbinder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptteil (4-0) der Kontaktfeder (18) eine an sich bekannte Haltezunge (42) enthält, welche das um den oberen Rand der Aussparung (30) herumgebogene Zwischenstück (46) in Kontakt mit diesem oberen Rand hält.
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    AO
    Leerseite
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