DE2401301B2 - Verfahren und geraet fuer pruefung der funktionsfaehigkeit von an fahrzeugen montierten stossdaempfern - Google Patents
Verfahren und geraet fuer pruefung der funktionsfaehigkeit von an fahrzeugen montierten stossdaempfernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von an Fahrzeugen montierten
Stoßdämpfern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches sowie ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Ein solches Verfahren sowie ein Gerät zu seiner Durchführung sind aus der GB-PS 12 82 247 bekanntgeworden
und arbeiten wie folgt. Nach Entriegelung des Radhalters bewegen sich das Rad und sein Halter
gemeinsam nach unten und kommen durch einen die Bewegung des Radhalters begrenzenden Anschlag zur
Ruhe, wobei die Fahrzeugkarosserie der Abwärtsbewegung des Rades nachfolgt und gegebenenfalls noch
mehrmals auf- und abschwingt. Während des beschriebenen Bewegungsablaufs werden die Relativbcwegungen
zwischen Rad und Karosserie selbsttätig aufgezeichnet. Die Ermittlung der Fahrsicherheit;;eigenschalt
des untersuchten Stoßdämpfers aus diesen Bewegungsauizeicnnungen
erfordert die Berücksichtigung von Kennwerten des Fahrzeuges und des Stoßdämpfertyps
und ist umständlich und mit Unsicherheiten behaftet. Ein eindeutiger und für alle Fahrzeug- und Stoßdämpfertypen
in gleicher Weise gültiger Vergleich mit einem für
LL,
die Fahrsicherheit ausschlaggebenden Güteslandard ist auf diese Weise nicht durchführbar.
Die DT-OS 20 42 537 beschreibt ein ähnliches Verfahren, bei dem ebenfalls das Rad mit seinem Halter
nach dessen Auslösung nach unten schnellt. Auch hier werden die Bewegungen des Raden in diesem Fall
relativ zum Gerätegesteli. aufgezeichnet. Es ergeben sich hieraus die gleichen Nachteiie, die schon im
Zusammenhang mit der GB-PS 12 82 247 erwähnt wurden.
Die US-PS 3157 044, 3164 003 und 34 56 489
beschreiben Verfahren, bei denen nicht nur das Rad, sondern das ganze Fahrzeug angehoben und fallengelassen
wird, worauf die Schwingbewegungen der Karosserie aufgezeichnet werden. Ein die Fahrsicherheit
repräsentierender Gütestandard für die Stoßdämpfer ist damit ebensowenig realisierbar wie mit den
vorher erwähnten Verfahren.
GemäÜ US-PS 35 20 180 ist ein sehr aufwendiger
Rollprüfstand für das Fahrzeug vorgesehen, auf dem die Räder während des Abrollens auf ihrer Unterlage
Rüttelstößen zur Simulation einer unebenen Fahrbahn ausgesetzt werden. Die aufgrund der Vertikalstöße am
Bug und Heck des Fahrzeuges auftretenden Horizontalkräfte werden ermittelt. Eine eindeutige Aussage über
den Fahrsicherheitsgrad eines der Stoßdämpfer ist damit nicht möglich.
Schließlich ist es auch bekannt, die Stoßdämpfer bei
ihrer Fertigung auf Anlagen zu prüfen, die nur zur Prüfung von nicht in ein Fahrzeug cingebauiL-n
Stoßdämpfern geeignet sind. Der Ausbau von bereits in einem Fahrzeug eingebauten Stoßdämpfern zu Prüfungszwecken
verbietet sich jedoch schon aus Kostengründen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Verfahren und Geräte zu
vermeiden und ein verbessertes Verfahren und ein zu dessen Ausübung geeignetes Gerät zum Prüfen von im
Fahrzeug eingebauten Stoßdämpfern zu schaffen, das eine wirklichkeitsnahe und genaue Aussage über das für
die Fahrsicherheit ausschlaggebende Betriebsvcrhalten des Stoßdämpfers liefert, ohne daß dazu die vorherige
Kenntnis oder Berücksichtigung anderer Kennwerte erforderlich wäre.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren. Ein Gerät zu dessen
Durchführung ist im Anspruch 3 gekennzeichnet.
Aufgrund der nach diesen Ansprüchen möglichen Feststellung des Verlaufes der Radaufliegekraft nach
einer definierten Störung anstelle von Rad- oder Karosseriebewegungen ergibt sich erst eine brauchbare
Aussage über die vom Stoßdämpfer beeinflußte und für die Fahrsicherheit ausschlaggebende Bodenhaftung des
Fahrzeugrades in einer zum Vergleich mit einem Gütestandard geeigneten Form.
Zur Prüfung von Stoßdämpfern, deren Betriebsverhalten sich unter Fahrbedingungen verändert, eignet
sich besonders eine Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Anspruch 2 und eine Ausgestaltung des Gerätes
gemäß Anspruch 8 oder 9.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend unter Beschreibung einer in den Zeichnungen veraii
schaulichten Ausführungsform des Gerätes nach der
Erfindung erklärt.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiei &i
einer Aufzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein in der Aufzeichnungsvorrichtung gezeichnetes Diagramm,
F i g. 3 und 4 zeigen zwei Verschiedene Ansichten einer im Gerät enthaltenen Hebeeinrichtung,
Fig. 5 und 6 zeigen in vergrößerem Maßstab, teilweise im Schnitt, einige in der Hebeeinrichtung
gemäß F i g. 3 und 4 enthaltene Teile,
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Gerätes in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die in F i g. 1 stark schematisch dargestellte Aufzeichnungsvorrichtung
besteht aus einer zur Auflage auf dem Erd- oder Fußboden vorgesehenen Grundplatte 1.
auf der eine verhältnismäßig längliche Wiegeebene 2 an ihrem einen Ende in einer Lagerung 3 vertikal
schwenkbar gelagert ist, und einem verhältnismäßig länglichen Wiegearm 4, der an einem Ende in einer
Lagerung 5 vertikal schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende der Wiegeebene 2 ruht mittels eines
Druckkörpers 6 auf dem Wiegearm nahe dessen Lagerung 5. Das andere Ende des Wiegearmes 4 ist über
ein Gelenk 7 mit einer Zugstange 8 verbunden, die an einem Ende einer Zugfeder 9 befestigt ist. an deren
anderem Ende eine Scnraube 10 befestigt ist, die in eine Mutter 11 eingeschraubt ist, die von einem mit der
Grundplatte verbundenen Joch 12 ge'ragen wird. An der Zugstange 8 ist ein Zeichenstift 13 befestigt und
dadurch zusammen mit diesem für Zusammenwirken mit einer in der Pfeilrichtung laufenden Aufzeichnungskarte
oder einem Aufzeichnungsstreifen 14 so beweglich, daß der Zeichenstift während der Bewegung der
Karte oder des Streifens eine Kurve 15 zeichnet.
Die Wiegeebene 2 ist vorgesehen, an der Stelle für den Druckkörper 6 mit einem nur teilweise gezeigten ■
Fahrzeugrad 16 zusammenzuwirken, das zu einer bestimmten, durch die Strichpunkllinie 16' angedeuteten
Höhe mit Hilfe einer Hebeeinrichtung, z. B. eines Hebers 17 mit auslösbarem Tragarm 18, gehoben
werden kann.
Das beschriebene Gerät wird liir Prüfung der
Stoßdämpfer eines Fahrzeuges, z. B. eines Autos, wie folgt bedient und arbeitet auf folgende Weise. Hm
Aiitorad 16 wird mit der Hebeeinrichtung 17, 18 zu der
durch die Sirichpunktlinie 16' angedeuteten oberen Lage gehoben. Die Wiegeebene 2 ist unbelastet. Wenn
der Streifen 14 zu laufen beginnt, zeichnet der Zeichenslift 13 eine Null-Drucklinie Oi ganz links auf
dem Streifen 14 (s. F i g. 2). Durch plötzliches Auslösen des Tragearmes 18 fällt das Rad 16 auf die Wiegeebene
2 nieder und übt auf diese einen Höchstdruck aus. der zum Zeichenstift 13 übertragen wird. Der Stift zeichnet
eine abwärtsgehende Kurvenlinie zu einem tiefsten Punkt mt. Der Höchstdruck sinkt danach durch
Einwirkung von dem mit dem Rad über Federsysteme und Stoßdämpfer verbundenen Fahrgestell und der
Karosserie des Autos. Da die Waagenteile 2, 4, 8 durch das Vorhandensein der Zugfeder 9 gezwungen sind, der
Bewegung des Rades während der Druckverminderung zu folgen, zeichnet der Zeichenstift eine aufwärisgehende
Kurvenlinie zu einem liöchsten Punkt dt. Der Zeichenstift fährt danach mit dem Zeichnen der Kurve
unter Einwirkung der abnehmenden Schwingungen de? Rades bzw. der Waage fort, bis die Schwingungen
atiigchör! haben, und das Rad und die Waage Mih in
Ruhe belinden. Dann wird die Norniaklrucklinie η
gezeichnet.
Der Aufzeichnungsstreifen sollte vorzugsweise mn ir
der Bewegungsrichtung parallelen Hilfslinien versehen sein. Der Gütegrad D der Stoßdämpfung läßt sich
danach direkt in Prozent angeben, wenn "um dec
niedrigsten Druck mißt, der während der Naehschwin-
gungcii auftritt, und angibt, wie viele Prozent vom
Normaldruck N dieser Gütewert D ausmacht. Noch einfacher ist die Anwendung einer durchsichtigen
Meßskala passender Länge nut Teilung von 0 bis 100. Diese Skala 20 wird mit den Endpunkten auf die
Nulldruck- bzw. Normaldrucklinien gelegt, und wo die Skala die Linie durch dt schneidet, wird D in Prozent
abgelesen. Man kann hieraus folgern, wie viele Prozent Minderung des Normaldruckes des Autorades auf die
Fahrbahn der Stoßdämpfer zugelassen hat, oder mit anderen Worten, wie stark sich die Griffigkeit des
Autorades prozentual vermindert hat. irgendwelche präliminäre Angaben über die Charakteristik des
geprüften Autos, wie bei anderen Aufzeichnungsvorrichtungen, sind also nicht erforderlich.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Hebeeinrichtung 17, 18 wird vorzugsweise so ausgeführt, wie in
Fig. 3 und 4 gezeigt. Zwei parallele Grundschienen 21
sind mit einem vertikalen Teil 22 versehen, an dessen oberem Ende auf einem Zapfen 23 Hebeearme 24
gelagert sind, die miteinander durch ein Querjoch 25 verbunden sind. Die Grundschienen 21 sind ebenfalls
durch einen Bügel 26 miteinander verbunden. Jede Grundschiene 21 ist mit einem Paar vertikaler Ständer
27 versehen, die an ihrem oberen Ende durch Querjoche
28 miteinander verbunden sind, auf denen eine Hebeeinrichtung, z. B. ein hydraulischer Heber 29
montiert ist. der einen Heberahmen 30 tragt, an dessen unterem Teil eine Hebe- und Auslöseanordnung 31
aufgehängt ist. deren unteres Ende mit dem Querjoch 25 verbunden ist. An dem einen Querjoch 28 ist für
Zusammenwirken mit der Anordnung 31 ein Anschlag 40 befestigt.
Die Hebeeinrichtung arbeitet wie folgt. Die vorderen
Spitzen der Grundschienen 21 und der Hebearme 24 werden von der Seite her unter das zu prüfende Rad 16
eingeführt. Die Hebearme 24 werden mit Hilfe des Hebers 29 so hoch gehoben, daß das in F i g. 3 und 4
durch Strichpunktlinien angedeutete Aufzeichnungsgerät 1 bis 14 unter das Rad geschoben werden kann. Der
Aufzeichnungsmechanismus wird gestartet, und das Heben wird fortgesetzt, bis eine Anschlagkante an der
Anordnung 31 auf den Anschlag 40 trifft. Bei weiterem Heben löst dann die Anordnung 31 aus, und das Rad fällt
frei auf die Auszeichnungswaage 2,4,8 hinab.
Die Hebe- und Auslöseanordnung 31 geht noch deutlicher aus F i g. 5 und 6 hervor. Leicht gewinkelte
Gelenke 32, 33 sind mit ihrem einen Ende durch Lagerungsbolzen 34, 35 an das Querjoch 25 zwischen
den Hebearmen 24 bzw. an den Heberahmen 30 angeienkt. während das andere Ende der Gelenke 32,33
mittels Achszapfen 36,37 an Seitenplatten 38 angelenkt ist, die eine Anschlagkante 39 für Zusammenwirken mit
dem am Querjoch 38 befestigten Anschlag 40 aufweisen. Die Gelenke 32, 33 können in Verbindung mit dem
Drehen der Seitenplatten 38 gegeneinander geschwenkt werden, wobei die Gelenke 32, 33 zusammen die
kürzeste Länge einnehmen werden. Die Achszapfen 36, 37 werden über eine gerade Linie zwischen den
Lagerungsbolzen 34, 35 der Gelenke passieren, wonach die Gelenke gegeneinander anliegen und in dieser Lage
verriegelt werden. Beim Heben eines Rades trifft die Anschlagkante 39 allmählich auf den Anschlag 40. der
im Verlaufe des weiteren Hebens die Seitenplatten 38 veranlaßt, sich zu drehen und in dieser Bewegung die
Achszapfen 36, 37 mitzunehmen. Wenn diese Achszapfen über die genannte gerade Linie hinübergehen,
vermag Jie Belastung in den Gelenken plötzlich die
.Seitenplatten 38 zu stoppen, so daß das Gelenk 32
plötzlich unter this Gelenk 33 hinuntergezogen wird,
und die Hebearme 24 es zulassen, daß das Rad Ib trei auf
die Wiegeebene fällt. Das Aufzeichnen und Ablesen des Druckes erfolgt auf die vorstehend beschriebene Weise.
Unter den Vorteilen des Verfahrens und Gerätes gemäß der Erfindung kann folgender genannt werden.
Zur Durchführung der Prüfung auf die vorstehend beschriebene Weise braucht man keine präliminiiren
Angaben über die Charakteristik des Fahrzeuges, sondern man kant. ganz einfach das Rad anheben 11 π ei es
auf die Aufzeichnungswaagc niederfallen lassen, wonach
die Funktionstauglichkeit des Stoßdämpfers als ein in Prozent des normalen Raddruckes angegebener Wen
abgelesen werden kann. Das Gerat braucht nicht an irgendwelche anderen Fahrzeugteile gekuppelt zu
werden, und es ist leicht und einfach zu hantieren. Dank seiner Einfachheit kann das Gerät transportabel und für
ortsfeste Anwendung ausgeführt werden. Es läßt sich leicht und handlich aufstellen und für fliegende
Besichtigung der Stoßdämpfer von Fahrzeugen einsetzen. Dabei ist besonders wertvoll, daß der gesamte
Prüfvorgang mit dem Gerät nach der Erfindung ausgesprochen schnell und einfach durchgeführt werden
kann, und man genau so schnell und einfach das Ergebnis erhält.
Es wurde jedoch als wünschenswert empfunden, das Prüfungsergebnis bezüglich der Prüfung herkömmlicher
hydraulischer Teleskopstoßdämpfer vom Zweirohrtyp zu verbessern. Diese Stoßdämpfer sind die gebräuchlichsten,
und in ihnen entwickln sich während der Fahrt des Fahrzeuges Schaum, der das Dämpfungsvermögen
beeinträchtigt. Man erhält die gewünschte Verbesserung mit der in F i g. 7 gezeigten Ausführung, die über
die in F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführung hinaus, mit denselben Bezeichnungen wie in diesen Figuren.
außerdem zwischen dem Heber 29 und dem ileberahmen 30 einen Oszillierzusatz folgender Art aufweist. Die
Kolbenstange 41 des Hebers 29 ist mit einer Kolbenstange 42 eines scheibenförmigen Kolbens 43 in
einem hydraulischen Arbeitszylinder 44 verbunden. Der Arbeitszylinder ist fest mit dem Heberahmen 30
verbunden und auf jeder Seite des Kolbens 43 mittels verhältnismäßig langer biegsamer Rohrleitungen 45 und
46 an eine hydraulische Pumpe 47 mit Kolben 48 angeschlossen, dessen Kolbenstange 49 mit einer
Kurbelkröpfung 50 auf der Welle eines Elektromotors 51 verbunden ist, der vorzugsweise zwischen der
Motorwelle und der Kurbelkröpfung eine veränderliche Übersetzung 52 aufweist.
Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt betätig! und arbeitet auf folgende Weise. Die Hebearme 24
werden an dem zu prüfenden Stoßdämpfer unter da< Fahrzeugrad geschoben. Das Fahrzeugrad wird in einei
ersten Stufe nur genügend hoch gehoben, um eine durch Strichpunktünien angedeutete Wiegeeinrichtung 1 bi:
14 auf ihren Platz schieben zu können. Danach wird dei Motor 51 gestartet, so daß der Kolben 48, und damit dei
Kolben 43. in eine schnell pulsierende Vertikalbewe gung versetzt werden, die über den Heberahmen 30. di<
Hebe- und Auslöseanordnung 31 und die Hebearme 2L
dem Fahrzeugrad 16. und damit auch dessen Stoßstämp fer. der geprüft werden s. Y, vermittelt wird Wenn de
Stoßdämpfer während einer geeignet bemessenen Zei in diese rasch pulsierende oder schwingende Beweguni
versetzt wird, entwickelt sich im Stoßdämpfer Schaum
so daß der Stoßdämpfer in denselben Zustand wii während der Fahrt des Fahr^euires versetzt wird. Darai
schließt sich in einer zweiten Stufe das Heben des Rades 16 mit Hilfe des Hebers 29 an, bis die Auslöseanordnung
31 in Tätigkeit tritt und das fahrzeugrad frei auf die
Wiegeeinrichtung niederfallen läßt, wo es auf die Einrichtung einen Höchstdruck ausübt, der nach und
nach geringer wird. Wenn der Anschlag 40 durch eine von Hand auslösbare Sperrvorrichtung ersetzt ist.
braucht das Heben des Rades nicht in zwei Stufen zu erfolgen, sondern das Rad kann direkt aui eine
bestimmte Höhe gehoben werden. Danach wird der Motor 51 zwecks Schwingungserzeugung gestartet, und
nach einer geeigneten Zeit die Sperrvorrichtung von Hand ausgelöst. Da die Ausschläge der Aufzeichnungsvorrichtung
während der Zeit erfolgen, in der der Stoßdämpfer sich in dem durch genannten Schwingungserzeugung
bewirkten Zustand befindet, ist die Arbeitsweise des Stoßdämpfers die gleiche wie während
dei Fahrt an einem Fahrzeug.
Der Vorteil liegt folglich darin, daß das Prüfungsergebnis die wirklichen Funktionseigenschaften des
Stoßdämpfers so getreu wie möglich anzeigt. Die veränderliche Übersetzung 52 bew irkt den Vorteil, daß
man die Arbeitsfrequenz des Cszillierzusatzes innerhalb des gewünschten Bereiches ändern kann.
Das (ierät zur Durchführung des Verfahrens nach clei
Erfindung kann natürlich auch anders ausgefühn
werden, als vorstehend beschrieben und in der Zeichnungen dargestellt ist. Die Teile in der Wiegec-inrie'itung
und dem Aufzeichnungsgerät wie auch du. Verbindungsmittel zwischen ihnen, wie die Finstelhnii
IeI 9 bis 11, können z.B. geändert werden. Die Hebe-
und Auslöseanordnung kann verschiedene Ausführungen erhalten und vorteilhaft aus einem Haltemagnei
bestehen, der /vsischen den Hebearmen und den
Querjoch oder einem anderen Teil in den Sländerr angebracht ist. Wenn nämlich das (jerät nach dei
Erfindung an jedem von zwei der Fahrzeugrädei angebracht wird, ist es einfach, die zwei Haltemagnet*,
gleichzeitig auslösen zu lassen und einen gleichzeitiger Fall der Kader zu gewährleisten. Die Aufzeichnungseinrichtung
und die Hebeeinrichtung können zusammengebaut sein, oder die Hebeeinrichtung kann vorzugsweise
Führungen aufweisen, auf denen die Aufzeichnungseinrichtung verschoben und aufgestellt werden kann. Dei
Oszillierzusatz kann, je nachdem wie die Hebeeinrichtung als Ganzes ausgefühn ist. verschiedene Ausführungen
erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
«09 522/9
Claims (9)
1. Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von an Fahrzeugen montierten Stoßdämpfern, bei
dem ein Rad des Fahrzeuges zunächst angehoben wird und sich nach Entriegeln einer das Rad des
Fahrzeuges haltenden Einrichtung nach unten bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rad (16) so angehoben wird, daß es einen Höhenabstand zu einer darunter angeordneten, zur ic
Messung der Radaufliegekraft geeigneten Einrichtung (2) einnimmt, daß das Rad durch die
Entriegelung veranlaßt wird, bei seiner abwärts gerichteten Bewegung zunächst eine Strecke ohne
Berührung der Meßeinrichtung (?) für die Radaufliegekraft zurückzulegen und hiernach auf diese
Meßeinrichtung (2) zu treffen, daß der Verlauf der Radaufliegekraft selbsttätig aufgezeichnet wird und
daß von dieser Aufzeichnung abgelesen wird, einen wie großen Teil, vorzugsweise in Prozent, der
aufgezeichneten Normal-Radaufliegekraft für das betreffende Rad die aufgezeichnete niedrigste
Radaufliegekraft ausmacht.
2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugrad vor genanntem
Heben zu bestimmter Höhe Schwingungen in Vertikalrichtung ausgesetzt wird, wodurch der
Stoßdämpfer des betreffenden Fahrzeugrades in im wesentlichen normalen Betriebszustand versetzt
wird, bevor das Rad zu freiem Fall gegen die Einrichtung zum Messen der Radaufliegekraft
gebracht wird, so daß das erhaltene Prüfungsergebnis den Eigenschaften des Stoßdämpfers während
der Fahrt des Fahrzeuges entspricht.
3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Heben und
entriegelbaren Halten des Rades, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängig von der Einrichtung
(17, 18; 21, 40) zum Heben und entriegelbaren Halten des Rades (16) arbeitende Einrichtung (2) zur
Messung der Radaufliegelcraft vorgesehen ist. die mit einer an sich bekannten selbsttätigen Aufzeichnungseinrichtung
(13, 14) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung eine für das Zusammenwirken mit dem Rad (16) vorgesehene längliche
Wiegeebene (2) einschließt, die mittels Druckkörper (6) auf einem länglichen Wiegearm (4) nahe dessen
Lagerung (5) ruht, und der Wiegearm mit einer federbelätigten Zugstange (8) mit einem Zeichenstift
(13) für das Zusammenwirken mit einer antreibbaren Aufzeichnungskarte oder einem Aufzeichnungsstreifen
(14) gelenkartig verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung eine
Hebe- und Auslöseanordnung (31) einschließt, die /wischen einem Paar auf Grundschienen (21, 22)
gelagerter Hebearme (24) /um Tragen des Fahr-/eugrades (16) angebracht ist. sowie einen I leberahmen
(30), eier mittels eines von vertikalen Stündet η
(27) getragenen, vorzugsweise hydraulischen i ϊ obers (29) gehoben werden kann.
b. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebe- und Auslöseanordnung (31) zwei in Längsrichtung leicht gewinkelte Gelenke (32, ^Ii)
einschließt, die mit ihrem einen Ende an ein an den Hebearmen (24) befestigtes Querjoeh (25) bzw. an
den Heberahmen (30) angelenkt sind, und mit ihrem anderen Ende an zwei Seilenplatten (38) angelenkt
sind, daß die Gelenke unter Drehung der Seitenplatten zum Heben der Hebearme (24) und zum
Anliegen gegeneinander geschwenkt werden können, während das Drehzentrum der Gelenke auf den
Seitenplatten über eine gerade Linie zwischen dem Drehzentrum der Gelenke am Querjoch und dem
Heberahmen zur Verriegelung der Gelenke in dieser Lage verlagert wird, und die Seitenplatten mit einer
Anschlagkante (39) versehen sind, so daß sie während des Hebens gegen einen festen Anschlag
(40) gehen und zum Drehen veranlaßt werden, wodurch die Gelenke durch Schwenken getrenn!
werden und die Hebearme (24) nach unten freigeben.
7. Gerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Auslöseanordnung aus einem
Haltemagnet besteht, der zwischen den Hebearmen (24) und einem von den Ständern (27) getragenen
Querjoch (28) oder einem damit verbundenen Teil angebracht ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung
(21 bis 40) einen Oszillierzusatz (42 bis 52) einschließt, mit dessen Hilfe das Fahrzeugrad (16).
vorzugsweise vor dessen Heben zu bestimmter Hö!ie, Schwingungen ausgesetzt werden kann, bevoi
es in freiem Fall auf die Wiegeeinrichtung (2) hinabfällt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillierzusatz (42 bis 52) einen mit dem
Heber (29) verbundenen Kolben (43) und einen mit dem Heberahmen (30) verbundenen, den Kolben
(43) enthaltenden Arbeitszylinder (44) einschließt, der mittels zweier, vorzugsweise biegsamer Rohrleitungen
(46,47) mit einer hydraulischen Pumpe (47) in Verbindung ist. deren Kolben (48) mittels einer
Kolbenstange (49) mit einer Kröpfung der Welle eines Elektromotors (51) verbunden ist. und daß
zwischen der Motorwelle und der Kröpfung vorzugsweise eine veränderliche Übersetzung angebracht
ist.
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